Bücher mit dem Tag "mad"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mad" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Plötzlich Fee - Winternacht (ISBN: 9783453314450)
    Julie Kagawa

    Plötzlich Fee - Winternacht

     (1.604)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    In diesem Band befindet sich Meghan nun am Winterhof wegen der Vereinbarung die sie mit Ash getroffen hat. Auch wenn der Winterhof als großer Kontrast zum Sommerhof dargestellt wird fand ich, dass es jetzt nicht so viele Unterschiede gab und das sich die Bewohner an beiden Höfen sehr ähneln, vor allem in ihrem Verhalten gegenüber Meghan. In diesem Band gibt es wieder viel Action und Meghan und Ash kommen sich näher. Hierbei finde ich, dass ihre Zuneigung zueinander ganz natürlich und nicht zu gezwungen wirkt. Ich will auf jeden Fall den nächsten Band lesen da mich die Geschichte und diese magische Welt immer mehr interessiert. 

  2. Cover des Buches Motherbrain (ISBN: 9783864433399)
    Ulrike Wanner

    Motherbrain

     (12)
    Aktuelle Rezension von: seschat
    Inhalt
    Oliver Varnoff, ein anerkannter Tübinger Psychologe in den Vierzigern, stirbt bei einem Autounfall. Kurz zuvor hatte ihm seine Schwester Jana, eine smarte Informatikerin, noch einen Besuch abgestattet. Anzeichen auf ein baldiges Unglück gab es nicht, sieht man von dem angeschossenen Patienten unweit des brüderlichen Hauses ab.

    Jana, die ihren Bruder nur als verantwortungsvollen und langsamen Autofahrer kennt, glaubt nicht an die Theorie, dass er am Unglückstag zu schnell und vor allem unter Alkohol gefahren ist. Sie geht von Mord aus.

    Bald darauf erfährt sie, dass ihrem Bruder ein universitäres Forschungsprojekt sehr zusetzte. Er gar aussteigen wollte, aber warum?Das Hirn von Parkinson- und Epilepsie-Patienten wurde mit technisch noch unausgereiften Computerchips (sog. Hirnschrittmacher) ausgestattet, um Forschungsgelder zu akquirieren. Das Wohl der Patienten stand dabei an letzter Stelle. Infolge drehten immer mehr Patienten durch, weil sie Wissen eingepflanzt bekamen, das sie niemals erworben hatten. Sie begangen sogar Selbstmord, weil sie nicht mehr Herr ihrer Gedanken waren. Cyborgtechnoogie at its best und Jana mittendrin im Spiel um Macht und Selbstbestimmung. Mit jedem neuen Tag und der Hilfe von Freunden, allen voran ihrem Nerdfreund Sputnik, kommt sie den unmoralischen Forschungsmethoden von Cyber Link auf die Schliche, was auch den staatlichen Geheimdienst auf den Plan ruft.

    Meinung
    Ein spannender Wissenschaftsthriller, der mit einer gehörigen Menge an Fachwissen um die Themen Neurochirurgie und Hirnschrittmacher aufwartet. Zudem überzeugen die dargestellten Charaktere. Jana ist eindeutig die unerschrockene, sympathische Heldin dieses Thrillers, die allein für ihren verstorbenen Bruder kämpft. Als Informatikerin lebt sie genau wie ihr bester Freund Sputnik in ihrer eigenen Fantasiewelt und liebt Rollenspiele. Doch ahnt sie nicht, dass ein Teil dieser Rollenspiele bereits Realität ist. 
    Den kriminellen Gegenpart zu Jana und ihren Freunden bildet das zerstrittene Ärzteteam rund um den arroganten Egomanen Prof. Reinemann. Tragisch finde ich, dass Jana auf den vermeintlich harmlosesten Arzt dieses Forschungsteams hereinfällt.
    Die Sprache ist vielfach durchsetzt von Fachbegriffen aus der Informatik und Neurologie, was höchst informativ und lehrreich ist, aber manchmal etwas sehr ausufert. Gerade wenn z. B. nicht von "Menschen", sondern von "Androiden" die Rede ist.
    Der Handlungsverlauf ist perfekt komponiert, so dass man erst spät auf den eigentlichen Täter kommt. Auch die Beschreibungen der LARP-Spielstätten und des Krankenhauses lesen sich sehr gut nachvollziehbar. Sie erleichtern die Identifikation mit Personen und Handlung ungemein.

    Fazit
    Spannende, weil besonders ungewöhnliche Unterhaltung bis zur letzten Seite. Bleibt nur zu hoffen, dass wir Menschen nicht auch irgendwann im Auftrag der Wissenschaft zu fremdgesteuerten Robotern bzw. Befehlsempfängern mutieren. 

  3. Cover des Buches Fledermausland (ISBN: 9783596304509)
    Oliver Dierssen

    Fledermausland

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Irgendwie stand mir mal wieder der Sinn nach ein bisschen Humor und Fantasy und beim stöbern in meinem Regal bin ich dann auf "Fledermausland" von Oliver Dierssen gestoßen, was schon ein bisschen länger auf meinem SuB liegt. Allein die Kurzbeschreibung hat mir große Lust auf's Lesen gemacht und auch beim weiterlesen war ich begeistert.

    Sebastian Schätz lebt in Hannover. Seine Eltern sind der Meinung er würde studieren, dabei schlägt er sich mit einem mageren Lohn in einem Asia-Shop durch, ohne zu wissen, was er da manchmal verkauft.
    Eines Nachts wird er wach und stellt fest, dass sein Fenster auf Kipp ist, wobei er nie mit offenem Fenster schläft. Und er ist nicht alleine. Ein kleines Flügelflattern verrät den Eindringlich. Sebastian muss sich zur Ruhe zwingen. In seinem Schlafzimmer ist eine Fledermaus. Panisch geht er seine Möglichkeiten durch, ruft sogar die Feuerwehr und den Tierschutz an.
    Dann kommen zwei Sanitäter, die ihn komplett auf den Kopf stellen und völlig unmögliche Wörter wie Anthropomorph und Gattungspass von sich geben. Sebastian fühlt sich wie in einem falschen Film, doch das ist der Anfang. Denn Zwerge von der GEZ sind hinter ihm her, die nicht nur Rundfunkgebühren eintreiben wollen. Ein Vampir überfällt ihn auf einer Kino-Toilette und irgendeiner putzt seine Wohnung viel zu blitzeblank, als das er es selbst im Vollrausch auf Putzmission gewesen sein könnte.
    Und natürlich ist da noch seine Kim. Seine absolute Traumfrau, die ihn auf Abstand hält und noch irgendwo einen anderen Typen hat...

    "Fledermausland" war ein lustiges Lesevergnügen. Oliver Dierssen setzt eine Person aus dem "normalen" Leben in eine völlig unbekannte, neue Welt, die neben der normalen im Verborgenen existiert und um Aufmerksam buhlt. Sebastian Schätz ist ein wortgewandter Kerl, der viele lustige Sprüche und dumme Aussagen rüberbringt. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschildert und lässt somit natürlich viel Interpretationsfreiraum für die Hintergrundgeschichte zu. Anfangs musste ich erst verstehen, auf welchem Grundkern die Geschichte basiert. Geht es einfach um einen eh schon durchgeknallten Kauz, der Dinge erfährt, die er eigentlich nie sehen dürfte oder geht es um eine Fantasywelt, an die man sich rantastet? Wahrscheinlich beides, auch wenn ich denke, der Schätz war zuerst da. ^^
    Dierssen lässt viele Details aus dem Umfeld einfließen, die der Hauptprotagonist sieht und wahrnimmt, sodass die Vorstellungskraft sehr hoch und autentisch ist.

    Dieses Buch war sehr leicht zu lesen. Auf den ersten Blick hat es viele Seiten, aber durch den flüssigen Erzählstil und die größeren Buchstaben ist es doch ein flottes Lesevergnügen - leider, denn die Geschichte ist wirklich genial. Der "Überfall" einer Fledermaus auf einen Kumpel, brachte Dierssen auf diese völlig verrückte Geschichtsidee.

  4. Cover des Buches Eifel-Blues (ISBN: 9783894258221)
    Jacques Berndorf

    Eifel-Blues

     (127)
    Aktuelle Rezension von: TWDFanST

    Inhalt

    In der Nähe eines scharf bewachten Bundeswehrdepots werden drei Leichen entdeckt. Das Militär würde das Ganze gern als einfachen Verkehrsunfall abtun. Es gibt aber auch Gerüchte über eine Spionageaffäre und eine Eifersuchtstragödie. Siggi Baumeister, Journalist und Katzenfreund, recherchiert in dem Fall - und wird prompt krankenhausreif geschlagen. Doch das hält einen Baumeister nicht auf.


    Bewertung 

    Bei "Eifel-Blues" handelt es sich um den ersten Roman der Siggi Baumeister-Teihe von Jacques Berndorf. An den Schreibstil von Berndirf musste ich mich erst gewöhnen, aber mit der Zeit ging es. Problematischer war für mich, dass bei dem Buch irgendwie die Spannung fehlte. Zwar ist Siggi Baumeister durchaus sympathisch, kann jedoch nicht mit so man anderen Ermittlern mithalten. Das hat es mir schwer gemacht, richtig mit ihm mitfiebern. Auch fehlten mir irgendwie örtliche Eigenheiten der Ermittler, wie es in den meisten Bayern-Krimis der Fall ist. Deshalb reicht es auch nur für zwei Sterne.

  5. Cover des Buches Die Tallinn-Verschwörung (ISBN: 9783442472888)
    Nicola Marni

    Die Tallinn-Verschwörung

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Tanzmaus

    Das Autorenehepaar legt mit der „Tallinn-Verschwörung“ nach vielen erfolgreichen historischen Romanen und einem Fantasy - Kinderbuch ihren ersten Thriller vor.

    Die Geschichte startet in München. Eine Frau kommt von ihrer Schicht in der Klinik nach Hause und trifft dort zum falschen Zeitpunkt auf die falschen Leute. Minuten später ist sie tot. Während die Polizei allerdings von Selbstmord ausgeht, wittert ihr Lebensgefährte Torsten Renk, ein junger deutscher MAD-Agent, eine Verschwörung dahinter. Gegen den Befehl seines Vorgesetzten macht er sich mit Hilfe der Computerspezialistin Petra Waitl auf die Suche nach den Mördern seiner Freundin Andrea und stößt dabei auf ungeahnte Abgründe.

    Seine Suche führt ihn dabei nicht nur in die Kreise der rechten Szene, sondern sogar nach Italien und schließlich nach Tallinn. Dabei trifft er auf die Nichte des Kardinals, die ihrerseits auf der Flucht vor den Schergen der Kleriker ist.


    Die Geschichte ist so lebendig und spannend geschrieben, dass sogar Leser, die normalerweise einen Bogen um Thriller machen, auf ihr Lesevergnügen kommen werden. Die Hauptfiguren Torsten und Graziella werden zunächst jeder für sich dargestellt und finden dann erst in Italien zusammen. Dadurch gelang es den Autoren, beide Figuren so farbig zu beschreiben, dass der Leser nach Beenden des Buches das Gefühl hat, er verließe zwei gute Freunde. Auch die Nebenfigur Petra wird dem Leser durch ihre Art sehr sympathisch nahegebracht.

    Bei den Schauplätzen merkt man, dass die Autoren vor Ort recherchiert haben müssen, um alleine die Details so gut erfassen und beschreiben zu können. Leider haben sie der Zeit etwas vorweg gegriffen und dabei ein Gebäude in die Luft gejagt, das noch nicht existiert. Sprachlich wissen die Autoren den Leser zu fesseln, aber auch zum Nach- und Mitdenken anzuregen.


    Fazit: Ein sehr guter Thriller gespickt mit viel Spannung, Action und einem Hauch von Romantik. Der Leser wird sich nach den knapp 500 Seiten auf ein Wiedersehen mit Torsten Renk freuen.

  6. Cover des Buches Die Toten, die niemand vermisst (ISBN: 9783899647792)
    Michael Hjorth

    Die Toten, die niemand vermisst

     (22)
    Aktuelle Rezension von: MissStrawberry
    Man wird schnell süchtig nach Hjorth/Rosenfeldt beziehungsweise nach Sebastian Bergmann, der eigentlich ein totales Ekel ist. Aber irgendwie spürt man, dass er einen guten Kern hat. Immerhin löst er Fälle, die für andere unlösbar sind. So wie dieses Mal: es werden menschliche Überreste von mehreren Personen gefunden, die man nicht identifizieren kann und die offenbar auch niemand vermisst gemeldet hat. Wie kann das sein? Nach und nach kommt Licht ins Dunkel, aber das macht die Sache nur noch viel mysteriöser: da ist die Verkehrstote Amerikanerin, die wohl doch nicht die war, für die sie ihre Papiere auswiesen. Und vor allem ist da Shibeka Khan, die ihren Mann schmerzlich vermisst, aber gute Gründe hat, ihn nicht vermisst zu melden. Sebastian Bergmann ahnt, was wirklich hinter all dem steckt …

    So nebenbei gibt es – natürlich – auch in diesem dritten Teil sehr viel Privates von und über Sebastian, Vanja, Torkel, Billy, Ursula und Jennifer. Das macht das Lesen noch schöner, denn man lernt die Protagonisten kennen und kann sich gut in sie hineinversetzen. Außerdem gibt es hier keine vom Glück gepuderten Protagonisten – alle haben sie ihre Fehler, Schwächen und Probleme. Dadurch ist alles sehr viel realer. Ich mag das.

    Dass ich Douglas Welbat als Sprecher nach wie vor toll finde, brauche ich nicht zu wiederholen. Er transportiert die Stimmung sehr gut zum Leser und lässt doch genug Spielraum für das eigene Kopfkino. Er ist einfach wie geschaffen für die Bücher von Hjorth/Rosenfeldt! Dazu kommt, dass ich mich seltsamerweise schwertue, die Bücher des Autorenpaares zu lesen, aber ich liebe es, sie zu hören! Möglicherweise liegt das daran, dass beide Autoren von Haus aus Drehbuchautoren sind, Rosenfeldt noch zusätzlich Radiomoderator ist.

    Auf insgesamt 6 CDs mit 444 Minuten Hörgenuss liegt hier die gekürzte Lesung vor. Sinnlücken oder ähnliches konnte ich keine feststellen. Ich war, wie immer, komplett von der Story gefesselt.

    Von mir erhält das (Hör-)Buch jedenfalls fünf Sterne, denn die Entwicklung der Figuren und die Fälle sind nach wie vor interessant und fesselnd. Das klappt nicht bei allen Serien, hier schon! Und niemand schreibt schönere Cliffhanger, als dieses Autorenduo!
  7. Cover des Buches Lutetia Stubbs: Herz aus Stein (ISBN: B007S8X66C)
    Matthias Czarnetzki

    Lutetia Stubbs: Herz aus Stein

     (10)
    Aktuelle Rezension von: SolgeMaar

    Eine skurrile Story und für jeden von uns ist ein Held dabei!



    Ich selbst habe für mich zwei Helden auserkoren. Brenda und Harold oder Bonnie und Clyde, wie man will. Sie sind es, die mir am meisten imponieren. Ein Paar, dass sich gewaschen hat und mich zum Schmunzeln bringt. Ich wünschte, ich könnte die beiden länger auf ihrer Flucht begleiten.


    Fazit

    Leser mit Hang zu schwarzen Humor und Sarkasmus kommen hier ohne Zweifel auf ihre Kosten. Dieses Buch wird Sie in ihren Bann ziehen! Eine Brise Halloween auf sarkastischem Belag und das ganze auf schwarzen Humor drapiert – fertig ist die Krimi-Schnitte für den besonderen Geschmack.


    Ausführliche Rezension


    Schon bei der Leseprobe war mir klar, dass dies kein gewöhnlicher Krimi sein würde und ehe ich mich versah war ich von Ironie und Sarkasmus in Bann gezogen und fand mich in Borough wieder. Das Mysterium um das Herz aus Stein wird zweifelsohne gelüftet und darüber hinaus tauchen noch andere mysteriöse Dinge auf, die es zu lüften gilt. Lutetia verspricht Erfolg auf ganzer Linie.


    Domina-Schwestern und Trinker kreuzen Lutetias Weg genauso wie Mafiabosse und Aushilfskriminelle. Koryphäen machen Hoffnung auf ein langes Leben in Jugend und Schönheit. Ein rasantes Buch voller Tumult und Verstrickungen – körperliche Blessuren inbegriffen! Und das Krematorium hält so manche Überraschungen bereit.


    Dieses Buch hält eine Fülle an Charakteren bereit die eins ganz gewiss nicht sind – langweilig! Ich bin versucht eine ganze Reihe Personen zu nennen, da ich das Gefühl habe jeder einzelnen gerecht werden zu wollen. Um den Rahmen nicht zu sprengen picke ich mir vier von ihnen heraus.


    Lutetia selbst ist eine Person, die ohne Zweifel Fragen aufwirft. Sie lässt sich nicht in einem Satz beschreiben. Eine 18 jährige junge Dame, die bereits verheiratet ist und den gleichen Beruf ausübt wie ihr angetrauter Ehegatte George. Beide sind Bestatter und wohnen mit Lutetias Zwillingsbruder Marx und ihrem Vater in einer Burg. Lutetia zeichnet sich durch grüblerisches Schweigen und einem krankhaften Gerechtigkeitsempfinden aus, vielmehr fällt jedoch ins Auge, dass sie eine ganz spezielle Art des Umgangs mit denen pflegt, die sich in ihrem Dunstkreis befinden oder denen sie ihren Dunstkreis aufdrängt. Je nach dem, als welcher Perspektive man ihre Interaktionen betrachtet. Eins ist gewiss – sie ist ein Unikat!


    Nicht zu vergessen Lutetias Familie – allen voran Harold Stubbs. Ein Professor, so schrullig und verblüffend zugleich, dessen einzig wahre Religion die Logik zu sein scheint und während einer turbulenten Flucht vor Hinterwäldlern, Kriminellen und der Polizei unverhofft zu einer Ehefrau kommt. Womit wir bei Brenda wären, Harolds Sekretärin und Haushälterin im schottischen Alltag, welche sich anschickt ihren Arbeitgeber zu ehelichen. Ihre Motive seien mal dahingestellt – einzig und allein ihre Absicht und die Folgen dessen sind von Bedeutung. Brenda und Harold sind definitiv meine Lieblinge!! Bonny und Clyde auf großer Tour. Professor Stubbs mutiert zum „Desperado der Landstraße“ und sein Baby sitzt am Steuer eines geköpften Ferrari. Man wünscht sich, diese Ochsentour würde nie zu Ende gehen.


    Dann wäre da noch Marx, Zwillingsbruder und Ekel in einer Person. Er hat sich den größten Teil seines Lebens als Autist ausgegeben, hält nicht sonderlich viel von Körperpflege und hat anscheinend den ganzen Tag mit der Suche nach etwas essbarem zu tun – sie selbst beschreibt ihn als dick, faul, dumm und unerträglich. Die beiden verbindet eine ganz besondere Geschwisterliebe – sie können sich auf den Tod nicht ausstehen und bilden das Topping auf dieser Charakterschwangeren Krimi-Torte.


    Amüsant und kurzweilig. Eine rasante Story, die Spannung garantiert! Sarkasmus und schwarzer Humor werden hier ganz groß geschrieben! Zweifelsohne ein Krimi der besonderen Art – genauso wie die Charaktere, mit denen wir auf die Reise gehen.


    So unterhaltsam, flott und abwechslungsreich die Story rund um Lutetia Stubbs auch ist, für mich birgt sie auch einen kleinen Schatz – wenn man so will die Moral der Geschichte:

    „Wer nichts fürchtet, liebt auch nichts.“ Dieses Buch hält Überraschungen bereit, soviel ist klar.


    Ich selbst bin nun vom Stubbs'schen Virus infiziert und bin auf die Fortsetzung gespannt!


    Absolut lesens- und empfehlenswert!


    Bewertung:

    5 von 5 Sternen

  8. Cover des Buches Der achte Kreis (Ishikli-Caner-Serie 1) (ISBN: 9783548067414)
    Philipp Gravenbach

    Der achte Kreis (Ishikli-Caner-Serie 1)

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Wolfhound

    Der achte Kreis von Philipp Gravenbach ist der Auftakt seiner Reihe um Ishikli Caner. Die Leseprobe hat mich total in ihren Bann gezogen und ich musste einfach wissen, was da passiert und was hinter dieser Geschichte steckt. Klappentext und Leseprobe lassen schon ein wenig erahnen, in welche Richtung es geht und doch kommt alles anders.

    Die Charaktere sind interessant und vielschichtig. Einfach gestrickt ist da kein einzelner. Der Schreibstil von Gravenbach ist flüssig und gut zu lesen. Auch der Spannungsaufbau stimmt.


    Der Thriller kommt rasant daher, hin und wieder hatte ich das Gefühl, dass er regelrecht für eine Verfilmung geschrieben wurde. Zwischendurch hatte das Buch mich auch ein wenig verloren, da irgendwie alles an Konfliktherden in einen Topf geworfen wurde, umgerührt und dieses Buch daraus geworden ist. Aber Gravenbach hat die Kurve wieder bekommen und konnte mich am Ende auch wieder etwas versöhnlich stimmen. Und er hat mich neugierig darauf gemacht, wie es mit Ishikli Caner weitergeht.

  9. Cover des Buches Das Programm (ISBN: 9782919802876)
    V. S. Gerling

    Das Programm

     (70)
    Aktuelle Rezension von: itwt69

    ...dass dieser Roman auf einer wahren Begebenheit bzw. auf tatsächlich stattgefundenen abartigen Menschenversuchen auf deutschem Boden beruht. Der Thriller ist über weite Strecken sehr spannend, jedoch zeitweise viel zu brutal. Mit Nicolas Eichborns Art bin ich zunächst nicht klargekommen, das hat sich im Laufe der Zeit aber gelegt => 4 Sterne

  10. Cover des Buches Das Netzwerk (ISBN: 9783864891212)
    Markus Kompa

    Das Netzwerk

     (6)
    Aktuelle Rezension von: wsch

    Teilweise auch wegen der sehr ungewöhnlichen Namensgebungen in den geschlossenen Chat-Gruppen, der konsequent beibehaltenen kleinschreibung bei der Wiedergabe der Chats, den diversen Handlungsorten und Handlungssträngen, zwischen denen Markus Kompa recht lebhaft hin- und her springt, etwas schwer zu lesen.

    Unterm Strich aber eine Klarstellung dessen, was mit der Alltagselektronik wie Smartphone, Tablet, GPS-Tracker, Videoüberwachung öffentlicher Plätze samt Gesichts- bis hin zu Ohrmuschelerkennungssoftware schon 2013 alles möglich war. Und von NSA, CIA, BND, dem deutschen Inlandsgeheimschutz namens Amt für Verfassungsschutz so alles ausgenutzt bis missbraucht wurde.

    Der Autor wirft zu Recht auch einen sehr kritischen, aber realistischen Blick auf die seit 2017, also seit dem Amtsantritt des aktuellen POTUS-Darstellers pausierten Verhandlungen TTIP. Er stellt dar, mit welchen Methoden die Partei "Die Piraten" abserviert wurden, welches Kalkül hinter dem Stimmengewinn der AEP (man ersetzte die beiden letzten Buchstaben und weiß sofort welche Partei gemeint ist) steckt oder stecken kann.

    Neben zahlreichen Zitaten, die hier nieder zu schreiben möglich wäre und die das Buch ebenso lesenswert, weil gedankenanregend machen, nur eines von Seite 64: "Ellen lächelte diplomatisch. »Wobei ich Ihnen die fünfzehn Millionen Tote erspart habe.«

    »Welche fünfzehn Millionen Tote?«

    »Das ist die Anzahl von Menschen, welche die USA seit dem Zweiten Weltkrieg getötet haben. Um den Leuten die Demokratie zu bringen, sie vor dem Kommunismus zu bewahren oder um die Menschenrechte durchzusetzen. Allein im War on Terror sind bisher fast vier Millionen Muslime getötet worden. Wer ist also, frage ich Sie, wohl der größte Terrorist auf dieser Welt?«


    Wer die ganze Story als zu sehr bei den Haaren herbei gezogen findet, solle zuerst das mit Fakten gefüllte Nachwort ab Seite 276 lesen. Zum Einen gehen dabei ob der technischen Möglichkeiten die Augen über. Zum Zweiten gewinnt die ganze Story an Plausibilität.

    Manches in der Story mag der Phantasie des Autoren entsprungen sein. Aber bei Weitem nicht alles...


  11. Cover des Buches Frauen fragen Feuerstein (ISBN: 9783453401938)
    Herbert Feuerstein

    Frauen fragen Feuerstein

     (3)
    Aktuelle Rezension von: metalmel
    Hm, warum sollte ich wohl Feuerstein etwas fragen? Und was? Und welche Antwort würde ich kriegen? Und würde ich diese auch verstehen? Da bin ich mir bei Feuerstein immer nicht so sicher, denn nicht alles, was er sagt, kann ich einordnen. So weiß ich zum Beispiel bis heute nicht, ob er wirklich witzig ist oder nur ein griesgrämiger alter Miesepeter, der durch seinen Missmut komisch wirkt. Vermutlich ist genau das seine Masche. Nicht schlecht, die Menschen in andauerndem Zweifel verharren zu lassen, so verdient er ganz gut. Nun also dieses Buch: „Frauen fragen Feuerstein“. Obwohl Frauen in dem Buch gar nie etwas fragen, ja sogar kaum vorkommen, hat der Titel seine Berechtigung. Er entstammt nämlich einer alten Radiorubrik, mit der Feuerstein mehrere Jahre die Hörer diverser Sender beglückte. Gewählt hat er ihn, als ihn Mitarbeiterinnen des Verlags ständig fragten, wie denn das neue Buch heißen soll. Nun heißt es so, aber der Titel hat nun rein gar nichts mit dem Inhalt zu tun. Vielmehr ist das Buch eine lustig-fade Sammlung des von Feuerstein über die Jahre produzierten Mülls, wie er selber sagt. Darin findet sich seine erste Satire von 1961 genauso wie sein letzter Kalauer, es gibt Interviews, Fragebögen, Reiseberichte, Glossen, Statistiken und noch einen Haufen anderes Zeug. Feuerstein zusammenfassend: „Dieses Buch ist eine Art gelber Sack. Von einem alten Sack.“ Natürlich fehlen auch Fotos nicht. Jetzt weiß ich endlich, wie Feuerstein aussah, als er noch jung war. Genauer gesagt 21. In Paris weilte er da mit seiner ersten Freundin. Brille trägt er damals schon und er sieht aus wie eine Mischung aus Gregory Peck und einem Versicherungsvertreter. Kann ja mal vorkommen. Im Buch verstreut habe ich eine Menge witziger Antworten auf meistens ernsthafte Fragen gefunden. Diese Trockenheit treibt mir die Tränen in die Augen: Was können Sie kochen? Alles. Leider schmeckt es nicht. Wie meistern Sie einen Stromausfall? Ich drücke die Sicherung wieder rein. Was wollten Sie schon immer mal machen, haben sich aber nie getraut? Sterben. Was würden Sie zuerst durchsetzen, wenn Sie einen Tag lang Deutschland regieren könnten? Meine Wünsche. Schön, oder? Wer Fan von Feuersteins Reisen war, wird ebenfalls im Buch fündig. Ein paar kleine Reisebeschreibungen gibt es, kurz und fein. Nun gehört Feuerstein zu den Menschen, die gerne Strapazen aller Art auf sich nehmen (Verzicht aufs Mittagsschläfchen), wenn es des Nachts ein klimatisiertes, mückenfreies Hotel als Ausgleich gibt. Nicht so in Kambodscha: „In Kompot landete ich in einer Art Einzelzelle mit grünen Wänden, Neonlicht und einer Klimaanlage, die dem Geräusch nach die Luft nicht filterte, sondern wie Gesteinsbrocken zermahlte. Aus der Dusche kamen nur einzelnen Tropfen, egal, ob man den Wasserhahn auf- oder zudrehte, und der Plastikdeckel des Klos hatte einen Riss, den man aber erst merkte, wenn man sich draufsetzte und dabei hochempfindliche Hautteile einklemmte. Da ich zusätzlich in einer grässlichen Kneipe eine grässliche Fischsuppe gegessen hatte, wälzte ich mich sterbenselend im grässlichen Bett und versuchte, meine Schlaflosigkeit durch Fantasien vom ADAC-Rettungshubschrauber zu bekämpfen, der gleich kommen und mich rausholen würde...bis dann endlich, gegen zwei Uhr morgens, das große, erlösende Kotzen kam.“ Das ist doch besser als alles was Sangriasaufende Pauschalis erleben! Das ist wahres Abenteuer! Da kann man sich noch eine Scheibe abschneiden! Und wenn schon nicht selber erleben, dann wenigstens selber lesen.
  12. Cover des Buches Das grosse Mad-Buch der Magie: 160 Seiten fauler Zauber (ISBN: 9783807100531)
    Al Jaffee

    Das grosse Mad-Buch der Magie: 160 Seiten fauler Zauber

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Tolle Zaubertricks vom Mad-Magazin, unter dem großen (kleinen) Herbert Feuerstein entstanden, beim Thema "Mad-Zeitschrift" habe ich noch einiges nach zu holen, fällt mir auf.

  13. Cover des Buches Projektil (ISBN: 9783442472611)
    Nicola Marni

    Projektil

     (4)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Der zweite Band mit dem deutschen Geheimdienstagent des MAD Torsten Renk und dessen Mitstreiter. Die Geschichte ist einen Tick besser als die erste, allerdings widmet der Autor wieder zu viel Aufmerksamkeit den Bösewichten und deren Ideologien. Renk und seine neue Partnerin werden zwar auch gewürdigt, aber für Serienhelden ist das zu wenig.
    Der Aufhänger, also das Supergewehr, ist schnell nebensächlich und wäre interessanter gewesen, als eben dieser Umschwenk in die Rechte Szene.

    Wie auch immer - ganz nett und immer noch ausbaufähig! 

  14. Cover des Buches Rot macht tot (ISBN: 9783898414890)
  15. Cover des Buches Mit 17 beginnt das Leben (ISBN: B0000BOUW8)
    Gábor Vaszary

    Mit 17 beginnt das Leben

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Gábor von Vaszarys Roman "Mit 17 beginnt das Leben" liest sich größtenteils so, als würde man sich einen Film aus dieser Zeit ansehen. Das Buch erschien 1955. Doch diese scheinbare schöne Welt, wird immer wieder mit hintergründigen Philosophien durchbrochen. Mad ist 14 als sie einem Dorfpfarrer beichtet, niemand würde sie lieben. Aus Hass zertrample sie Käfer und Schmetterlinge. Dabei will sie doch nur eines, weg aus dem verhassten Internat, heim zu ihrer Mutter Aline. Diese ist zu dieser Zeit Gast bei einer alten Freundin an der Cote d´Azur, Clarisse möchte die junge Witwe dort an einen Mann aus der Gesellschaft verheiraten. Doch Aline ist nicht recht angetan von dieser Idee, aber der Maler Raymonde, gerade dieser Mann, der schon halb Frankreich in seinem Bett hatte, gefällt auch ihr. Das Schicksal will es allerdings, dass Aline stirbt, und Raymonde ihr auf dem Sterbebett noch die Heirat verspricht. Auch sagt er ihr zu, sich um Mad zu kümmern, ihr die schreckliche Nachricht vom Tod ihrer Mutter erst nach dem Sommer zu übermitteln, sodass das Kind noch einen unbeschwerten Urlaub verbringen kann. Als Mad 16 ist, heiratet sie Raymonde, der 31 Jahre älter ist. Der Maler, der stets darauf aus war, die Frauen zu verführen, ist nun selbst der Verführte und auch sein Leben ändert sich mit einem Schlag. Hier scheint alles harmonisch zu sein, wie ich schon erwähnte, wie in einem alten Film. Doch der Autor streut immer wieder klare Psychische Probleme mit ein, die uns die Gedanken von Mad und Raymonde nahebringen. Es ist eine Liebe, die auf wenig soliden Grundlagen gebaut ist, immer wieder droht sie, an Raymondes Eifersucht oder Mads kindlichen Einstellungen anderen Männern, die ihr den Hof machen, gegenüber, zu zerfallen. Die Frauen kommen in diesem Buch sehr weinerlich und grundsätzlich unterlegen zur Geltung, eine Sache, die ich dem Autor ankreiden muss, aber ansonsten ist es ein herrlich zu lesender Roman.
  16. Cover des Buches Spion ohne Grenzen (ISBN: 9783492057936)
  17. Cover des Buches Eifel-Feuer (ISBN: 9783894258269)
    Jacques Berndorf

    Eifel-Feuer

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Siggi Baumeister in Nöten


    Inhalt:

    Baumeisters Lebensgefährtin Dinah braucht Abstand, und so lässt sie ihn allein in seinem Haus in Brück zurück. Er braucht jemanden zum Reden und will den General besuchen. Nur ist dieser dummerweise mausetot, als Baumeister bei seinem Jagdhaus eintrifft. Und schon bald wimmelt es von den verschiedensten Geheimdiensten und noch mehr Toten. Gemeinsam mit Germaine, einer guten Bekannten des Generals, versucht Baumeister Licht in das Geheimdienstdunkel zu bringen.


    Meine Meinung:

    Wie immer schafft Jacques Berndorf eine ganz besondere Atmosphäre. Vor dem inneren Auge entsteht mit Leichtigkeit ein Bild der Eifel und ihrer Bewohner, sodass man sich alles gut vorstellen kann, was Berndorf beschreibt. 


    Mir gefällt es, wie der Autor immer wieder neue Co-Protagonisten einführt, sodass es nie langweilig wird. Die Verwicklungen um die Geheimdienste sind komplex, aber sehr interessant. Ich habe keine Ahnung, ob das in der Realität so abläuft, denkbar ist es aber auf jeden Fall. 


    Nach einem spannenden Anfang stagniert das Tempo in der Mitte etwas. Am Ende wird es aber dann noch einmal hochspannend und nervenaufreibend. 


    Fazit:

    Alles in allem ein gelungener, solider und locker zu lesender Regionalkrimi mit einem liebenswerten Protagonisten.


    Die Siggi Baumeister-Reihe:

    1. Eifel-Blues

    2. Requiem für einen Henker

    (Bonn-Thriller: Der General und das Mädchen - Vorlage für das spätere Eifel-Feuer)

    3. Der letzte Agent

    4. Eine Reise nach Genf

    5. Eifel-Gold

    6. Eifel-Filz

    7. Eifel-Schnee

    8. Eifel-Feuer

    9. Eifel-Rallye

    10. Eifel-Jagd

    11. Der Bär

    12. Eifel-Sturm

    13. Eifel-Müll

    14. Eifel-Wasser

    15. Eifel-Liebe

    16. Eifel-Träume

    17. Eifel-Kreuz

    18. Mond über der Eifel

    19. Die Nürburg-Papiere

    20. Die Eifel-Connection

    21. Eifel-Bullen

    22. Eifel-Krieg


    ★★★★☆



  18. Cover des Buches Überwachung total, 1 (ISBN: 9783351032951)
    Peter Schaar

    Überwachung total, 1

     (2)
    Aktuelle Rezension von: seschat
    Peter Schaar hat 10 Jahre als Bundesbeauftragter für Datenschutz in Deutschland gearbeitet und kennt sich daher bestens mit der Materie aus. Sogar so gut, dass nahezu 80 Prozent seiner Ausführungen von der NSA-Affäre in den USA handeln. Was anfangs noch interessant und aufschlussreich schien, war mit der Zeit einfach nur öd und anstrengend. Jedem noch so kleinen Detail bzw. jedem Beteiligten wurde nachgegangen. Sicher ist es spannend, hinter die Kulissen dieser mächtigen Sicherheitsbehörde zu schauen, aber wenn die betrachteten Spionagefälle dann noch bis ins Jahr 1945 und damit  in die Ära Adenauer zurückreichen, ist es mir zu viel des Guten. Der interessanteste Teil, nämlich die nützlichen Tipps zum Schutz privater Daten, geriet ins Hintertreffen und wurde am Schluss auf wenigen Seiten abgehandelt. Daher empfand ich den Untertitel des Sachbuchs mehr als irreführend.
    FAZIT
    Ein sehr theoretisch und trocken geschriebenes Buch, das wenig Neues zum Thema Überwachung bereithält und dem es sehr oft an Anschaulichkeit fehlt. 
  19. Cover des Buches LESEMAUS Sonderbände: Die besten Tierkinder-Geschichten (ISBN: 9783551089694)
    Ria Gersmeier

    LESEMAUS Sonderbände: Die besten Tierkinder-Geschichten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    Das Buch enthält die sechs Geschichten

    1. Janko, das kleine Wildpferd

    2. Finn, der junge Delfin

    3. Von der Raupe zum Schmetterling

    4. Dreihorn, der kleine Dinosaurier

    5. Molli, das kleine Schaf

    6. Kleiner Kater Leo

    Allen Geschichten ist gemeinsam, dass das Leben der Tierkinder von der Geburt bis zum Erwachsenwerden erzählt wird. Dazu dienen kurze kindgerechte Texte. Das Buch ist wunderschön originalgetreu illustriert.

    Am Ende jeder Geschichte wird außerdem Wissenwertes über die jeweilige Tierart zusammengefasst.

    Das schöne Cover zeigt vier der Tierarten, um die es im Buch geht. Auch auf der ersten und letzten Umschlagseite sind die Tiere mehrmals gezeichnet.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die kurzen, inhaltsreichen Geschichten, die sich prima zum Vorlesen eignen, und die liebevollen Illustrationen machen es zu etwas Besonderen.


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