Bücher mit dem Tag "mädchenhandel"
85 Bücher
- Stieg Larsson
Verblendung
(6.225)Aktuelle Rezension von: a_different_look_at_the_book2008, kurz bevor der 3. Teil erschien, begann ich die Reihe zu lesen. Damals war ich sehr gefesselt und hatte sie mir selbst zugelegt, nachdem ich sie mir vorher von einem Kollegen ausgeliehen hatte.
Ich hatte gar nicht vor, sie nochmals zu lesen und schenkte sie daher meiner Mum.
Irgendwann jedoch sah ich, dass sie unter einem neuem Namen fortgesetzt wurde und war neugierig, daher beschloss ich, die Reihe nochmals als Hörbuch zu hören.Mir war nicht klar, wie viel ich nach über 15 Jahren noch wusste.
Viele Zusammenhänge erkannte ich sofort, als sie angesprochen wurde. Manche Details waren nicht mehr präsent, doch nach der Erwähnung stellte sich auch hier ein ja-genau-Erlebnis ein.
Stieg Larsson war kein Poet, niemand, der Worte wunderbar verpacken konnte.
Doch er schrieb auf den Punkt. Schonungslos. Offen. Schnörkellos.Seine Charaktere - allen voran Blomkvist und Salander - sind erfrischend anders. Ich mag deren Entwicklung. Diese findet in einem eher gemächlichen Tempo statt, sodass Lesende mitunter einen langen Atem haben müssen.
Doch gerade Salander ist so komplex und interessant gestaltet, dass ich oft nur ihretwegen weitergehört habe. Was mich also eigentlich an das Buch gefesselt hat, war Lisbeth Salander und weniger die Krimigeschichte.
Für mich könnte „Verblendung“ als eigenständiger Krimi stehen. Nicht alles wird aufgelöst, doch das Wichtigste wurde gesagt.
©2024 a_different_look_at_the_book
- Stieg Larsson
Verdammnis
(2.574)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderMikael Blomkvist und seine Kollegen von Millenium recherchieren in einem Fall von Mädchenhandel und Prostitution von Minderjährigen. Nachdem ein Kollege ermordert wird und Mikael selbst nachforscht und dann ein weiterer Mord geschieht, steht für die Öffentlichkeit fest, Lisbeth Salander ist die Schuldige. Sie hat die Männer ermordet. Mikael glaubt aber an ihre Unschuld, aber hat keinen Kontakt zu ihr. Während er im Sumpf des Verbrechens ermittelt, versucht sich Lisbeth Zeit zu schaffen und selbst etwas über die wahren Mörder heraus zu finden. Beide kommen der Wahrheit immer näher und für beide hat sie schreckliches auf Lager. Im zweiten Band braucht man etwas, bis man in der Story drin ist. Aber dann gewinnt die Handlung an Fahrt und Logik und es wird ungeheuer spannend. Man taucht auch tief in Lisbeths Vergangenheit ein und offene Teile aus Verblendung werden zum Teil aufgeklärt. Holpriger Beginn, aber super spannend zum Schluß hin.
- Stieg Larsson
Vergebung
(2.333)Aktuelle Rezension von: JessisBuchweltWenn du auf der Suche nach einem packenden Abschluss einer epischen Thriller-Trilogie bist, dann schnapp dir „Vergebung“ von Stieg Larsson. Die Spannung, die bereits in „Verblendung“ und „Verdammnis“ aufgebaut wurde, erreicht in diesem finalen Band ihren Höhepunkt und lässt dich kaum Zeit zum Durchatmen.
Lisbeth Salander steht unter Mordverdacht, und ihr treuer Verbündeter Mikael Blomkvist setzt alles daran, ihre Unschuld zu beweisen. Blomkvist, der schwedische Journalist mit einem Faible für Gerechtigkeit und einer Vorliebe für das Aufdecken von Verschwörungen, gerät dabei an Gegner, die bis in die höchsten Kreise der Regierung reichen. Stieg Larsson nimmt uns mit auf eine atemberaubende Reise durch ein Labyrinth aus Intrigen, Machtspielen und dunklen Geheimnissen, die weit über das hinausgehen, was du dir vorstellen kannst.
Larssons Schreibstil ist unverkennbar und fesselnd. Er versteht es meisterhaft, mehrere Handlungsstränge parallel zu führen und diese so geschickt zu verknüpfen, dass du das Buch kaum aus der Hand legen möchtest. Die Charaktere sind komplex und tiefgründig – besonders Lisbeth Salander, die wohl ungewöhnlichste und faszinierendste Antiheldin, die je in einem Thriller aufgetreten ist. Ihre Kämpfe, sowohl physisch als auch psychisch, lassen dich mitfiebern und manchmal auch schmunzeln, wenn sie wieder einmal die Oberhand gewinnt.
Besonders hervorzuheben ist Larssons Fähigkeit, soziale und politische Kritik in die Handlung zu integrieren, ohne dass dies aufgesetzt wirkt. Die Verwicklungen der schwedischen Geheimdienste und die Machtspiele innerhalb der Regierung verleihen der Geschichte eine beklemmende Authentizität. Gleichzeitig bleibt die Spannung hoch, und es wird niemals langweilig – außer vielleicht, wenn du versuchst, den endlosen Details über Computerhardware zu folgen. (Ja, wir haben es verstanden, Herr Larsson, MacBooks sind großartig!)
Die Nebencharaktere, von den Ermittlern bis hin zu den Schurken, sind detailliert gezeichnet und tragen wesentlich zur Tiefe der Geschichte bei. Es ist beeindruckend, wie Larsson es schafft, auch den kleinsten Figuren eine eigene Stimme zu geben. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz, vor allem in den Dialogen zwischen Blomkvist und seinen Mitstreitern.
Doch so spannend und fesselnd das Buch auch ist, es gibt ein paar Momente, die den Lesefluss etwas bremsen. Manchmal verzettelt sich Larsson in zu vielen Details und Abschweifungen, die zwar interessant sind, aber nicht immer zur Handlung beitragen. Aber hey, das verzeiht man ihm gerne, denn insgesamt ist „Vergebung“ ein würdiger Abschluss einer der besten Thriller-Trilogien der letzten Jahrzehnte.
Also, mach es dir gemütlich, schnapp dir eine Tasse Kaffee und tauche ein in die Welt von Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist. „Vergebung“ bietet alles, was ein guter Thriller braucht: Spannung, Tiefe, komplexe Charaktere und eine Prise schwedische Melancholie. Ein absolutes Muss für alle Krimifans!
- Jeaniene Frost
Blutrote Küsse
(1.187)Aktuelle Rezension von: Addicted2Books_elaAlso dieser Roman ist wie eine Bombe bei mir eingeschlagen und ich bin extrem begeistert und kann einfach mich nicht genug für die Leseempfehlung bedanken.
Ich bin in diese Welt eingetaucht und war sofort fasziniert von dem Setting und den Charakteren. Ja, dieser Roman hat ein gewisses Suchtpotenzial, dem man sich einfach nur schwer entziehen kann und das verdankt er dem Schreibstil von Jeaniene Frost.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass man diesen entweder liebt oder eben nicht.
Ich mochte Cat (Catherine) vom ersten Moment an. Ein zerbrechlicher Charakter, der aber äußerlich absolut stark erscheint. Doch in diesem ersten Band scheint es, als ob sie auf der Suche nach sich selbst und ihrer Bestimmung ist.
Bones hingegen hat ein klares Ziel: Er möchte mit Cat zusammen sein, in die er sich unsterblich verliebt hat und er alles dafür tun würde sie zu beschützen.
Ich habe die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten wirklich genossen. Da sie beide verzetteln sich in Diskussionen bis sie dann nach einigem Hin und Her endlich zur Sache kommen. Ja, ich weiß, dass klingt jetzt abgedroschen, aber ich liebe es,da ich mir das Grinsen einfach nicht verkneifen konnte.
Auch dieses Knistern zwischen Cat und Bones ist wirklich spürbar und da hat Jeaniene Frost es wirklich geschafft mich endgültig abzuholen.
Beim Cover gilt: Oldie but Goldie.
Fazit
Es ist aber nicht nur die Lovestory oder die knisternde Erotik, die mich an diesem Buch so fasziniert. Auch die Spannung und die Action begeistern mich und machen diesen Roman zu einem wirklich genialen Buch mit Suchtpotenzial.
Dabei habe ich den bösen Cliffhanger am Ende des Romans ja noch gar nicht erwähnt. Ganz klare Leseempfehlung und ich kann es gar nicht erwarten weiterzulesen.
- Andrea Weisbrod
Tote Väter
(24)Aktuelle Rezension von: Bellis-PerennisAls Teresa Kern, eine Historikerin mit Neigung zur Kriminalistik, im Nebenzimmer ihres Hotels in Paris den sterbenden Karl Stein findet, ahnt sie noch nicht in welche Abgründe sie verwickelt wird. Der Tote ist nämlich kein Unbekannter für sie: er ist der Vater der Zwillinge Falk und Christine, die Teresa zu ihren engsten Freunden zählt.
Andrea Weisbrod lässt Teresa gemeinsam mit den Lesern in die Tiefen der menschlichen Seele eintauchen. Geschickt pendelt die Autorin zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Manchmal ist erhöhte Aufmerksamkeit nötig, um die Zeit- und Ortswechsel nicht zu übersehen.
Die Handlung ist gut durchgedacht. Die Figuren sind in ihrer Bosheit genial erdacht. Die eine oder andere nimmt im Verlauf der Geschichte eine vielleicht doch unerwartete Entwicklung.
Ein extra spannender Krimi, der mich bis zu seinem Ende nicht losgelassen hat. - Kim Rylee
Bring mich ans Licht
(18)Aktuelle Rezension von: Isa_He„Bring mich ans Licht“ ist mein erstes Buch der Autorin. Durch eine Lesung der Autorin wurde ich auf das Buch aufmerksam und der Inhalt machte mich neugierig. Im Buch geht es um die Entführung von Marianna Lowe. Nun stellt sich die Frage: Was hat es mit der Entführung einer Büroangestellten auf sich? Steckt dort mehr dahinter?
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd. Die kurzen Kapitel ließen mich schnell in die Story eintauchen. Die Geschichte wird aus den verschiedensten Perspektiven erzählt. Am Anfang des Buches wechselt man auch zwischen Mariannas Entführung, die sich in der Vergangenheit abspielt und der Gegenwart, als Kommissar Held anfängt zu ermitteln. Dieser Wechsel gefiel mir sehr gut. Mir persönlich wechselten die Sichtweisen zwischen den Charakteren aber etwas zu häufig, sodass ich das ein oder andere mal kurz den Überblick verlor und mein Lesefluss ins Stocken geriet.
Die Charaktere an sich fand ich sehr lebendig gestaltet. Gerade bei Marianna erkannte man sehr gut, wie sehr ihr die Entführung zu schaffen machte. Ebenfalls waren viele der Charaktere für die ein oder andere Überraschung gut, die ich nicht so erwartet hatte.
Überrascht und auch etwas irritiert war ich, dass der Thriller in eine ganz andere Richtung ging, als ich eigentlich gedacht hatte. Für mich hat die Mischung zwischen Spannung, einigen brutalen Szenen und auch seichtere Szenen gut gepasst und ich habe gespannt die Handlung verfolgt.
Alles in allem gefiel mir der Thriller gut. Er bietet eine interessante Handlung und Spannung bis zum Schluss. Ich vergebe vier Sterne und kann das Buch wärmstens weiterempfehlen.
- Matthias Gereon
Mädchensammler
(14)Aktuelle Rezension von: Nala73Ihr Körper voller Blut, ihre Schreie ungehört …
Als die Essener Kripo zu einem Tatort gerufen wird, deutet alles auf einen typischen Einbruch hin – bis auf den toten Wohnungsbesitzer, in dessen Nachlass die Ermittler ein verstörendes Video finden: Es zelebriert die grausame Ermordung eines Mädchens. Kurz darauf taucht eine weitere Leiche auf, ebenfalls ein angesehener städtischer Beamter und bei ihm ein zweites Hinrichtungsvideo. Die Spuren der getöteten Mädchen führen die Kommissare Bergmann und Klein zu international operierenden Schlepperbanden und konfrontieren sie mit den tiefsten menschlichen Abgründen. Bald müssen sie sich die Frage stellen, wer in diesem grausamen Spiel Opfer und Täter ist – und geraten dabei selbst in höchste Gefahr …
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Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag. - Koethi Zan
Danach
(356)Aktuelle Rezension von: mellyhbnBin nicht wirklich in die Story reingekommen, hat sich leider alles sehr gezogen und das Ende hat mich auch nicht überzeugt. Schade, hatte mir vom Klappentext her mehr erwartet. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl, ja jetzt geht die Spannung los, aber hielt leider nicht lange an. Wollte es mehrfach abbrechen aber habe es irgendwie geschafft, es zu Ende zu lesen.
- Kirsten Wulf
Aller Anfang ist Apulien
(55)Aktuelle Rezension von: black_snapperMir wurde eine Liebesgeschichte versprochen. Ich habe schöne kitschige herzerfüllende Belletristik erwartet. Stattdessen wird diese Liebesgeschichte mit Geschichten zum Menschenhandel und Schutzgelderpressung gespickt. Och nee. Entweder oder, aber nicht beides, bitte. Die Biografie der Autorin gibt doch Stoff für 3 Bücher her. Warum hat sie also alles in eins gepackt? Dennoch 4 Sterne, weil es sich gut liest. - Tess Gerritsen
Scheintot
(958)Aktuelle Rezension von: Tanja_WueIch mag die Fälle von Rizzoli und Isles. Man lernt pro Buch jeden der beiden Protagonistinnen besser kennen und dann gibt es auch immer einen sehr spannenden Fall.
Es ging aus der Perspektive von Mila los und das hatte es sich wirklich in sich. Mit einem tollen Twist und fesselnder Geschichte ist es ein wahrer Pageturner.
Hab leider aber schon bessere Teile gehabt, aber dennoch vier Sterne und eine Empfehlung von mir.
- Karen Rose
Todesspiele
(455)Aktuelle Rezension von: Joanna_KubikDiesmal empfiehlt es sich, diese Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Bis zur letzen Seite wird man gefesselt und möchte dieses Buch nicht mehr weglegen. Die Entwicklungen und Verflechtungen nehmen Fahrt auf und alle Fragen werden beantwortet.
Das Ende lässt einen einfach erstaunt zurück. Einfach toll wenn man gefühlt jeden Verdächtigt außer dem Schuldigen.
Teilweise sehr schockierend in die menschlichen Abgründe zu sehen. Aber genau das was man sich von einem Thriller erhofft. - Klaus-Peter Wolf
Ostfriesensünde
(190)Aktuelle Rezension von: Buecherwurm_LaraZum vierten Mal ermittelt Ann-Kathrin Klaasen in diesem Buch.
Irgend jemand scheint junge Frauen einzumauern um sie jämmerlich hinter einer Wand sterben zu lassen. Warum? Wer ist der ‚Maurer‘? Was will er bezwecken? Die extra eingerichtete SOKO will unbedingt die mittlerweile nicht mehr unbekannte Ann-Kathrin Klaasen für sich gewinnen.
Gleichzeitig verdichten sich die Hinweise zum Tod von Ann-Kathrins Vater plötzlich, und die Kommissarin kann gar nicht anders als diesen Hinweisen zu folgen… auch wenn sie immer weniger mag was sie da herausfinden soll. Wird sie endlich die Mörder ihres Vaters ihrer gerechten Strafe zuführen können?Klaus-Peter Wolf wartet mal wieder mit einem eigentlich sehr schönen Krimi in Ostfriesland auf. Die Sprache ist typisch für ihn, relativ einfach gehalten, aber nie völlig unpassend oder zu einfach.
Sehr schön ist auch dieses Mal wieder der Blick in den Kopf des Täters – oder in diesem Fall sogar in die Köpfe der Täter. Immer eine schöne Abwechslung mal zu sehen, was so passiert während die Polizei noch im dunklen tappt.
Leider habe ich dieses Mal aber wesentlich mehr zu meckern als sonst, denn dieses Mal werden hier irgendwie glatt zwei Fälle in einem abgehandelt – und leider fühlt es sich teilweise nicht nach viel mehr als schnellem abhandeln an. Mal wieder drängt sich Ann-Kathrin mit ihrem privaten Kreuzzug stark ins Rampenlicht, handelt unüberlegt und sicher nicht korrekt. Dabei verdrängt sie den eigentlich sehr interessanten Fall des ‚Maurers‘ irgendwie sehr. Die extra gebildete SOKO bringt eigentlich neue Charaktere in die alt bekannten Teams ein, die sicher für viel Abwechselung hätten sorgen können – wenn man ihnen denn die Chance dazu gegeben hätte! So ist es leider irgendwie mal wieder viel das gleiche und mal wieder geht es irgendwie vor allem um Ann-Kathrins Vater. Davon habe ich mittlerweile aber wirklich genug gehört.
Beide Handlungsstränge hätten ganz sicher nicht wenig Potential, da will ich gar nichts gegen sagen, aber so ist irgendwie bei beiden viel verschenkt worden. Schon vorher war das Drama um den toten Vater und den damaligen Banküberfall immer wieder stark im Fokus der Handlung wo er gar nichts zu suchen hatte, aber dieses Mal wird es wirklich extrem. Ich denke mit langsamerem Aufbau und längerem hinarbeiten hätte das sicher eine Spannende Geschichte werden können – mit einen eigenen Buch, in dem am besten das ganze Team endgültig diesem speziellen Fall nachgeht. In diesem Buch hätte es um den ‚Maurer‘ gehen sollen. So hatte ich das Gefühl das beides zu kurz gekommen ist!
Die Charaktere scheinen sich nicht zu sehr zu entwickeln. Rupert ist vor allem anstrengend und Ann-Kathrin ist auch nicht so ganz sauber. Man hört irgendwie immer wieder das selbe. Liegt das nur daran, dass ich diese Bücher so schnell nacheinander lese, oder ist das tatsächlich ein grundsätzliches Problem? Ganz sicher bin ich mir nicht. Ich verstehe auch, dass dies Bücher für Leute verständlich sein sollen, die die anderen Teile der Reihe nicht kennen, daher habe ich nicht einmal etwas dagegen Hintergründe und Erklärungen zu Charakteren immer mal wieder zu lese, das ist völlig in Ordnung, aber es sollte halt auch immer mal was neues dabei rüber kommen.
Es ist auf jeden Fall mehr ein Krimi für zwischendurch, nichts mit richtig viel Tiefgang, aber das ist ja auch nicht unüblich für diese Bücher und auch nicht schlecht.
Trotzdem mag ich das nordener Urlaubsgefühl das hier aufkommt, und beide Handlungen bieten eigentlich viele Möglichkeiten. Es wird zum Ende auf jeden Fall in beiden Fällen spannend, es ist auch nicht schlecht geschrieben. Leider wird hier einiges Potential verschenkt, hier und da hätte es mehr Tiefgang geben können.
Ich habe aber die Hoffnung, dass es dafür jetzt in Zukunft besser werden könnte. Vielleicht ein bisschen weniger Ann-Kathrin privat in Alleingängen und mehr Fokus auf Ermittlungsarbeiten. Mal sehen!Dieses Mal nur 3/5 Sternen von mir. Leider halt dieses Mal nicht so recht überzeugend, nicht ganz das Niveau welches ich erwartet hatte.
- Isabel Allende
Mayas Tagebuch
(135)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderMaya ist neunzehn Jahre alt und kommt auf Drängen ihrer Großmutter nach Chile. Die junge Frau hat in ihrem Leben schon so viel erlebt und durchlebt, wie es manche nicht in einem Leben schaffen. In Chile bei ihrer Familie soll sie zur Ruhe kommen, die Vergangenheit bewältigen und einfach wieder von ganz vorne anfangen. So einfach ist das aber gar nicht, denn Maya hat auch viele Neider und Feinde. Früh kam sie mit Drogen in Berührung, arbeitet als Prostituierte und verbrachte ihr Leben zum großen Teil in einem Nebel in Las Vegas. Es gab auch Feindschaften, Tote und Verfolgungen. Gerade, als sie auf der Insel mit ihrer Familie und speziell mit Manuel auf den Grund des Geheimnisses der Familiengeschichte kommt, werden die Schatten der Vergangenheit länger und das neue Leben scheint in Gefahr. Was wollen ihr die Zeichen sagen? Die Träume und Stimmen die so anders und teilweise fremd sind im Haus? Maya muss sich von allen Zweifeln, Ängsten und Schatten lösen, denn nur so kann sie wirklich wieder von vorne anfangen und ist frei für die Liebe. Isabel Allende hat so einen ganz eigenen Erzählstil, eine ganz besondere Melodie und mit dieser Art zu erzählen begeistert sie seit nunmehr drei Jahrzehnten ihre Fans. [Mayas Tagebuch[ ist ein weiterer großer Roman und spricht durch seine Heldin auch junge Leserinnen an.
- Andreas Franz
Eisige Nähe
(160)Aktuelle Rezension von: BucherpalastIch habe schon einiges von Andreas Franz gehört, weswegen ich mir das Buch gerne von meiner Mama ausgeliehen habe. Jedoch muss ich sagen, dass es mich nicht sonderlich umgehauen hat. Es hatte hier und da ein paar gute Stellen, aber es war eben auch nicht so gut, dass ich euch jetzt sagen würde, dass ihr es unbedingt lesen müsst.
Der Killer giert nach Aufmerksamkeit mit seinem Mord, so sehr sogar, dass er scheinbar mit den beiden Beamten die sich um diesen Fall kümmern spielt. Von den beiden Beamten und dem Mörder abgesehen scheint sich allerdings niemand für den Fall zu interessieren. Das Interesse liegt eher darauf das dieser Fall so schnell wie möglich beendet wird.
Schnell wird klar, dass es hier nicht nur um den Mord geht, der vertuscht werden soll, sondern auch Menschenhandel und Pädophilie.
Inhaltlich wäre es somit auch sehr interessant, allerdings mangelte es für mich hier an der Umsetzung, was sehr schade ist.
Dennoch ist der Roman sehr leicht geschrieben, dass man der Geschichte gut folgen kann, empfehlen dass ihr das Buch unbedingt lesen sollt kann ich nur leider nicht. - Tabea S. Mainberg
Verlogene Wahrheit 2: ... und das ist im Namen der Liebe erlaubt!
(7)Aktuelle Rezension von: Agata2709Zoe und Jaron treffen sich nach zwei Jahren wieder. Eine rasante Geschichte beginnt und die Vergangenheit von Zoe und Jaron holt sie ein. Doch Jaron will Kontakt zu seiner Tochter haben.
Vom ersten Treffen mit Zoe bis zur letzten Seite ist es spannend zu lesen.
Die fließende Schriftweise macht das lesen sehr angenehm und der Spannungsbogen wird bis zum ende hin gehalten.
Wie schon in der Überschrift erwähnt kann man diesen Teil auch sehr gut separat lesen ohne den ersten Teil vorher zu kennnen. Man kann ohne Probleme die Zusammenhänge erfassen da auf wichtige Szenen kurz und bündig eingegangen wird.
Fazit: Ein ganz tolles Buch und in meinen Augen lesenswert
- Karen Rose
Todesbräute
(533)Aktuelle Rezension von: Joanna_KubikEs ist empfehlenswert den ersten Teil der Vartanian Reihe gelesen zu haben, damit die Zusammenhänge besser verständlich sind. Grundsätzlich ist es aber eine in sich geschlossene Story.
Eine tolle Fortsetzung dieser Reihe, die einfach nach einer Fortsetzung schreit .
Auch wenn sich zwischenzeitlich der eine oder andere Part etwas zieht, ist es ein spannender Roman.
Die Charaktere sind griffig und sympathisch.
Absolut empfehlenswert
- Andreas Franz
Der Fänger
(56)Aktuelle Rezension von: -BuchLiebe-Ich habe es als Hörbuch gehört.Auch ich habe manchmal den Faden verloren, war ich doch leider nicht so konzentriert dabei und teilweise etwas abgelenkt mit persönlichen Gedanken. Verschiedene Handlungsstränge führen am Ende zu einem stimmigen Bild zusammen, allerdings muss man zwischendurch schon aufpassen, dass man den Faden nicht verliert. Ansonsten hat mir der Kriminalfall gut gefallen und der Epilog am Ende traf meinen Geschmack. Die Reihe um die Ermittlerin gefällt mir sowieso. Alles in allem ein solider Krimi. - Kathy Reichs
Totengeld
(101)Aktuelle Rezension von: Blackfairy71Eine junge Frau wird tot in Charlotte gefunden, ihre Leiche achtlos in einem Straßengraben deponiert. Keine Papiere, keine sonstigen Hinweise auf ihre Identität. Forensikerin Tempe Brennan wird bei der Untersuchung klar, dass es sich nicht um einen Unfall handelt. Der zuständige Detective Slidell hat schnell eine Erklärung: eine illegale Prostutuierte, die anscheinend niemand vermisst. Aber Tempe ist sich da nicht so sicher.
Gleichzeitig bekommt sie den Fall eines Schmugglers auf den Autopsietisch, der kuriose mumifizierte Artefakte in die USA schleust. Bei ihren Recherchen stößt sie auf eine Verbindung zwischen dem toten Mädchen und dem anscheinend lukrativen Handel mit Schmuggelware. Aber wie hängt das Ganze zusammen?
Und dann bittet auch noch Tempes Ex-Mann Pete sie um einen Gefallen und sie fliegt in ihrer Eigenschaft als Beraterin für das Militär mitten ins Kriegsgebiet nach Afghanistan. Auch in der Hoffnung, ihre Tochter Katy einmal wiederzusehen. Doch auch hier lässt sie der Gedanke an das tote Mädchen nicht los. Denn sie hat ihr versprochen, dass sie herausfindet, wer sie ist und wer ihr das angetan hat.
"Totengeld" ist bereits der 16. Fall für die forensische Anthropologin Tempe Brennan. Kleine Anmerkung am Rande: Ich finde, der Originaltitel "Bones of the lost" hätte besser gepasst.
Ansonsten hat mir das Buch wieder gut gefallen. Ich mag die Reihe einfach und es ist schließlich nicht einfach, über so viele Jahre und Geschichten, die Spannung gleichbleibend oben zu halten. Kathy Reichs gelingt das meiner Meinung nach aber sehr gut. Sie weiß schließlich, wovon sie schreibt.
Schade nur, dass Ryan nicht dabei war. Die Diskussionen zwischen ihm und Tempe haben immer einen hohen Unterhaltungswert in den Büchern. Wobei der Schlagabtausch zwischen ihr und Slidell auch oft zum Schmunzeln ist. Und Kater Bird natürlich, der heimliche Star der Reihe. 😉
Den Teil mit Afghanistan und Tempes Einsatz für das Militär fand ich zunächst ein wenig irreführend, da nicht direkt ersichtlich ist, wohin das Ganze führen wird. Aber zum Ende wird klar, dass das "Intermezzo" doch Sinn macht und nicht einfach nur eine Lobeshymne auf das US-Militär sein soll. Trotzdem wird beim Lesen klar, dass Amerika anscheinend immer noch vom Einsatz in Afghanistan überzeugt ist. Allerdings ist das Buch auch von 2013.
Einem Zitat von Tempe, das wahrscheinlich auch die Meinung der Autorin widerspiegelt, stimme ich nur zu gerne zu: "Aber absolut keine Toleranz habe ich für einen Glauben, der nicht nur Mädchen jegliche Bildung verweigert, sondern zudem den Missbrauch von Frauen entschuldigt, sogar gutheißt. Für ein Dogma, das Männern erlaubt, Angehörige meines Geschlechts zu schlagen, zu verstümmeln, ja sogar zu töten. Mein einziges Vorurteil. Ich verachte die Taliban. Und ich glaube fest daran, dass die Arroganz und Grausamkeit ihrer Gefolgsleute von Unwissenheit, Angst und männlicher Unsicherheit herrühren."
Fazit: Ein für mich weiterer spannender Teil der Reihe, mit einer Protagonistin, auf deren Wiedersehen ich mich jedes Mal freue wie bei einer alten Freundin.
- Jennifer Benkau
Marmorkuss
(120)Aktuelle Rezension von: ViiivianAchtung:
Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher Februar2019 vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch
So wie der Klappentext klingt, klang das für mich wie eine Märchen Geschichte und hatte mich deswegen schon sehr neugierig gemacht. ich möchte nicht spoilern, deswegen sag ich gar nichts. Wenn ihr aber den Klappentext liest und dazu, wie ich die Protagonisten fand, könnt ihr euch vorstellen, wie die Handlung verlaufen wird. .In den ersten hundert Seiten hat die Geschichte braucht um in Ganz gebracht zu werden, aber danach wurde es immer heftiger und spannender.
Das Buchcover ist mega schön gemacht. Es erinnert mich ein bisschen an Schneewittchen oder Rapunzel und ist ein Augengucker. Wie gut, das dieses Buch dann auf meine Wunschliste gelandet ist.
Der eine Schreibstil ist in der Ich-Form, die andere aus der Sicht der Person, das hat die Geschichte sehr spannend gemacht.
Es gibt zwei Perspektiven. Eine Er Sicht, er heißt Jarno und möchte Fotograf werden, aber hasst Ungerechtigkeiten. Erst als er die Chance hatte, stellt sich heraus das die andere Person schwarz arbeitetet und ihn damit sein Leben provoziert und erpresst. Ich an Jarnos Stelle hätte sofort gehandelt und wäre sofort zu Polizei gegangen, nach allem was diese Typen ihn angerichtet hatten.
Die zweite Perspektive ist die Klara, die aus einem anderen Jahrhundert kommt und eigentlich verlobt ist und niemand weiß. Sie wird von einer bösen Hexe verfolgt und wacht 100 Jahre später durch einen Kuss auf. Die böse Hexe möchte durch Klara jünger werden und von der bösen Hexe erfährt man nicht viel, nur das sie immer da ist, wo Klara ist.
- Henning Mankell
Die falsche Fährte
(578)Aktuelle Rezension von: manomanIm Gegensatz zu "Standard-Krimis", bei denen man erst gegen Ende erfährt, wer der Mörder ist, erhält man in diesem Buch diese Information schon relativ bald. Die Ermittler tappen währenddessen noch im Dunkeln, obwohl sie dem Gesuchten schon ganz nah sind.
Mit gefällt diese Perspektive ganz gut, weil es einfach mal was anderes ist. Spannend ist es meiner Meinung nach trotzdem noch.
Man merkt dem Buch jedoch an, dass es nicht ganz aktuell ist, wenn z.B. nach einer Landkarte oder dem nächsten Telefon gefragt wird.
- K. T. Medina
Das weiße Krokodil
(7)Aktuelle Rezension von: lievke14„Das weiße Krokodil“ von K.T. Medina ist ein Roman über eines der geschundensten Länder der Erde - Kambodscha.
Als ihr Exmann Luke bei einem Einsatz in einem kambodschanischen Minenfeld stirbt, glaubt die Engländerin Tess Hardy nicht an einen Unfall und macht sich selbst auf nach Battambang. Doch dort stößt sie auf eine Mauer des Schweigens, denn die Menschen haben Angst: Angst vor dem Weißen Krokodil, einem mythischen Todesboten, der in der Dämmerung durch die Reisfelder streift. Tess hat selbst schon in mehreren Hilfsorganisationen gearbeitet und kennt das Leid der Bevölkerung in Kriegsgebieten wie beispielsweise Afghanistan zur Genüge. Nun arbeitet sie -wie ihr Exmann- für den Mine Clearance Trust in Kambodscha.... Nach und nach häufen sich hier unerklärliche Todesfälle und Tess gerät in einen Strudel von Gewalt und Aberglauben….
Der Autorin ist mit diesem Roman ein atmosphärischer Thriller gelungen, der sowohl eine spannende Erzählstruktur aufweist, aber auch einen schonungslosen Blick auf Kambodscha und dessen politischen und geschichtlichen Hintergrund wirft.
In den Jahren 1975-1978 wurde Kambodscha von einer Terrorwelle überzogen, die kaum in Worte zu fassen ist. Wenn von den größten Diktatoren der Weltgeschichte erzählt wird, fallen in erster Linie immer die Namen Hitler, Stalin und Mao. Pol Pot, ein kommunistischer Politiker und späterer Herrscher Kambodschas gründete mit seiner Roten Khmer eine Guerillaorganisation, deren Willkür und Grausamkeit ihresgleichen sucht. Schätzungsweise 2,2 Millionen seiner eigenen Landsleute fielen dieser milizartigen Gruppierung zum Opfer.
Detailliert wird in diesem Roman zum einen die Arbeit der Minenräumer dargestellt; zum anderen wird Kambodscha unter dem Blickpunkt des reichlich florierenden Sextourismus betrachtet. Unter all diesen brisanten Gesichtspunkten entwickelt sich ein Spannungsszenario, dass ausgeklügelt und ausgebufft daherkommt. Die Protagonistin muss sich in einer von Männern dominierten Welt behaupten und setzt jeden einzelnen Tag ihr Leben auf’s Spiel in dem sie sich auf die überall im Land verminten Felder wagt, um dort die Spuren des Terrors zu beseitigen.
Tess hat mir als Hauptcharakter sehr gut gefallen, zumal sie nicht auf den Typ der hartgesottenen und ultrataffen Heldin reduziert wird. In ihr vereinen sich sowohl Stärke und Schwäche, Zweifel und Unsicherheit und machen sie dadurch sehr menschlich und sympathisch.
„Das weiße Krokodil“ ist ein Thriller der etwas anderen Machart. Durchaus spannend erzählt beinhaltet er jedoch auch eine unglaubliche Erzähldichte und Eindringlichkeit, wodurch er sich von den „null-acht-fünfzig-Thrillern“ deutlich abhebt. Lediglich die Auflösung des Plots war für mich ein wenig unglaubwürdig. Dennoch kann ich das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen.
- Tom Clancy
Gnadenlos
(79)Aktuelle Rezension von: Torsten78Nachdem ich einige Filme gesehen habe, in denen Tom Clancy Bücher mit sehr namenhaften Schauspielern verfilmt wurden (Jagd auf Roter Oktober, Die Stunde des Patrioten), war ich neugierig auf die Bücher.
Tom Clancy macht einem den Einstieg nicht ganz einfach. Andere Autoren setzen eine spannende Szene an den Anfang. Tom Clancy schreibt bruchstückhafte Szenen, von diversen Akteuren, die man erst allesamt nicht zuordnen kann. Der Leser wird zuerst eher verwirrt zurückgelassen.
...
Die vollständige Rezension findet sich hier:
https://www.torstens-buecherecke.de/jack-ryan-1-gnadenlos-buch/
- Katharina Peters
Todesstrand
(91)Aktuelle Rezension von: San_KellerAn sich fand ich die Geschichte schon spannend, wenn auch an manchen Stellen wirklich etwas verwirrend und die Verbindungen dann auch merkwürdig. Der Schreibstil ist flüssig und man will schon wissen, was als nächstes passiert und ob das Mädchen überlebt oder nicht ... aber der Schluss ging mir dann plötzlich viel zu schnell - so zack war er da und irgendwie auch nicht. Hab dann ziemlich enttäuscht das Buch beendet. Ob ich den nächsten Band lese weiß ich noch nicht.
- Mechtild Borrmann
Die andere Hälfte der Hoffnung
(77)Aktuelle Rezension von: EngelAnniIn "Die andere Hälfte der Hoffnung" werden eigentlich drei Geschichten parallel erzählt. Die eines Mädchens, welches aus den Fängen eines Menschenhändlers entkommt und bei einem Bauern Unterschlupf findet, die eines Polizisten, der zwei Mädchen sucht und sich auf die Spur der Menschenhändler begibt und die einer Mutter eines der verschwundenen Mädchen, die ihre Lebensgechichte in der Ukraine erzählt.
Zwei der drei Geschichten gefallen mir richtig gut. Dem Polizisten konnte ich sehr gut folgen und ich fand es spannend, wie der Menschenhändlerring gejagt wurde und auch der Polizist kommt mir sehr sympatisch rüber.
Auch die Geschichte der Mutter berührt mich, sie schreibt ihre Lebensgeschichte auf. Sie hat 1986 In der Nähe von Tschernobyl gelebt. Diese Geschichte hat mich sehr bewegt.
Leider gefällt mir die Geschichte von dem Mädchen, was fliehen kann nicht so gut. Deswegen vergebe ich "nur" vier Sterne.