Bücher mit dem Tag "männersuche"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "männersuche" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Wer ICH sagt, muss auch LIEBE DICH sagen (ISBN: 9783548286044)
    Anica Schriever

    Wer ICH sagt, muss auch LIEBE DICH sagen

     (32)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Kurz vor ihrem 30. Geburtstag stürzt Mia in eine Krise: Ihr Freund, von dem sie eigentlich einen Heiratsantrag erhoffte, trennt sich von ihr und bittet sie, aus seiner Wohnung auszuziehen, fast zeitgleich verliert sie auch noch ihren zwar ungeliebten, aber dennoch notwendigen Job, freund-, job- und obdachlos versinkt sie in Selbstmitleid. Nicht nur Mias Mutter, sondern auch ihr bester Freund Gunnar, mit dem sie einst wettete, dass, wäre sie an ihrem 30. Geburtstag noch nicht verheiratet, er ihr einen Mann aussuchen dürfe, wollen das Ganze nun in die Hand nehmen, und machen Mias Leben damit kein bisschen einfacher.


    Liebesromane sind nicht unbedingt mein Genre, Chick-lit schon eher, denn wenn, dann bitte mit Humor. Humorvoll soll er wohl sein, Anica Schrievers Roman, doch kam das bei mir nicht so ganz an, auch wenn das Grundmotiv recht witzig klingt. Aus der Masse sticht der Roman leider nicht hervor, dafür ist das Geschehen zu klischeehaft und zu vorhersehbar. Sicher gibt es einige Szenen, die den Leser zum Schmunzeln bringen könnten, meiner Meinung nach sind die aber eher rar gesät und wirklich zum Kichern oder gar laut Lachen haben sie mich nicht gebracht, eher zu der Frage, warum Mia sich auf etwas einlässt, obwohl sie gar nicht will. Wahre Situationskomik konnte ich keine finden.

    Auch die Charaktere wirken auf mich wie Klischees – und nicht mehr, tiefgründig wird keiner dargestellt, wirklich sympathisch sind nur wenige, eigentlich nur Jana und Tom. Mia nervt im Verlauf des Romans immer mehr, selbstmitleidig, antriebslos, ichbezogen und voller Vorurteile, dazu kaum über den Tellerrand blickend und nicht bereit, auch einmal über etwas nachzudenken oder gar anzusprechen. 100 Seiten vor Ende hätte ich den Roman am liebsten in die Ecke geworfen, da hätte nur ein klärendes Gespräch gefehlt, aber nein, Mia steigert sich einmal mehr in etwas hinein, lässt niemanden aussprechen und geht mit Scheuklappen durchs Leben – und das zieht sich dann bis zum Ende des Romans hin. Ich finde es einfach schrecklich, wenn Menschen allzu dumm handeln und wenn sie einfach nicht miteinander reden, obwohl das in der Situation am angebrachtesten wäre, gut in der akuten Situation geht es einem oft so, aber eben nicht über Tage. Das ist nicht das, was ich lesen will, zumal einem doch schon lange klar ist, wie die Geschichte enden wird.

    Sicher gibt es ausreichend Leserinnen, die solche Romane mögen, ich gehöre nicht dazu und hatte am Ende den Roman nur bis zum Schluss gelesen, weil ich ihn für eine Challenge eingeplant hatte. Von mir gibt es deshalb nur 2 Sterne und keine Leseempfehlung.

  2. Cover des Buches Lieb oder stirb (ISBN: 9783839215746)
    Jana Winschek

    Lieb oder stirb

     (29)
    Aktuelle Rezension von: ChrischiD
    Hanna hat die Nase endgültig voll von Männern. Sie geht nicht mehr aus, igelt sich zunehmend ein und alle Versuche ihrer Freunde, sie aus dem Haus zu locken schlagen fehl. Doch plötzlich steht ein seltsamer Typ in Hannas Wohnung, der sich als Tod vorstellt. Toddy stellt Hanna ein Ultimatum: Wenn sie bis zu ihrem Geburtstag nicht endlich wieder verliebt ist, was voraussetzt, dass sie es zuvor ernsthaft versucht, stirbt sie. Mit dem Tod im Nacken muss Hanna sich entscheiden...

    Hanna erscheint auf den ersten Blick schon ein bißchen naiv. Sollte man eigentlich glauben, eine gestandene Frau von Mitte dreißig würde nicht mehr jeden Blödsinn mitmachen, nur weil sie eine rosarote Brille auf der Nase hat. Doch weit gefehlt, es geht scheinbar noch schlimmer als gedacht. Daher ist es auch nicht verwunderlich und absolut nachvollziehbar, dass sie den Männern nach der letzten Pleite endgültig abgeschworen hat. Doch unweigerlich stellt der Leser sich die Frage, wie er selber in der Situation handeln würde, stünde plötzlich der Tod im Zimmer und stellt ein Ultimatum.

    Glücklicherweise muss man dies für sich selber nicht entscheiden, sondern kann relativ entspannt auf der Couch verfolgen wie Hanna sich entscheidet und welchen Weg sie einschlägt. Dass dieser mehr als ein Hindernis birgt, sollte von vornherein klar sein. Auch die Fettnäpfchen werden nicht ausgelassen, so bekommt man ordentlich etwas zum Schmunzeln, trotz der Tragik des Geschehens. Man hofft zwar, dass Hanna am Ende den Richtigen findet und man hat als Leser auch schon den ein oder anderen Kandidaten im Auge, doch es ist keinesfalls sicher, dass es wirklich so weit kommt. Und dass der Tod keine halben Sachen macht und wahrlich nicht zimperlich ist, beweist er mehrmals eindrucksvoll.

    „Lieb oder stirb“ bietet amüsante Lesestunden, in denen man sich aber möglicherweise auch ein wenig Gedanken über das eigene (Liebes)Leben macht. Mit ihrem eingängigen Schreibstil nimmt die Autorin den Leser sofort gefangen was noch dadurch verstärkt wird, dass die Geschichte aus Hannas Sicht erzählt wird, man also von Anfang an mittendrin ist. Beste Unterhaltung und die Möglichkeit für einige Zeit der Realität zu entfliehen.
  3. Cover des Buches Bridget Jones, Schokolade zum Frühstück. Bridget Jones, Am Rande des Wahnsinns (ISBN: 9783442482900)
    Helen Fielding

    Bridget Jones, Schokolade zum Frühstück. Bridget Jones, Am Rande des Wahnsinns

     (1.096)
    Aktuelle Rezension von: Sarah35

    Also Bridget Jones ist eine meiner litterarischen Lieblingsfiguren! Das Buch ist witzig, ich erkenne mich wieder in Bidgets Strapazen, es ist wirklich eine Freude dieses Buch zu lesen!

  4. Cover des Buches Single and the City (ISBN: 9783442461622)
    Bridget Harrison

    Single and the City

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Buch hat meine Erwartungen enttäuscht. Kein pfiffiger Schreibstil, stattdessen eine schnöde Protagonistin und eine absehbare Handlung. Ich habe es nicht einmal komplett zu Ende lesen können. Wie hier schon erwähnt, nerven auch die vielen Rechtschreibfehler. Sex And The City? Weit gefehlt. Eine Nachmache, die leider keine prägenden Charakter, noch sonstigen Charme mit der Fernsehserie gemeinsam hat.
  5. Cover des Buches Eine Lady mit gewissen Vorzügen (ISBN: 9783958184312)
    Megan Frampton

    Eine Lady mit gewissen Vorzügen

     (9)
    Aktuelle Rezension von: hauntedcupcake
    Inhalt
    London 1813: Lady Titania Stanhope muss sich nach dem Tod ihres Vaters um die Nachlassregelung kümmern. Mit Schrecken jedoch stellt sie fest, dass dieser sein gesamtes Vermögen seiner Mätresse vermacht hat. Damit Titania und ihr kleiner Bruder das Familienanwesen behalten können und nicht mittellos dastehen, muss ein Plan her: Titania wird in London ihre erste Saison haben und sich den reichstmöglichen Gentleman angeln. Doch sie hat ihre Rechnung nicht mit ihrem eigenen Herzen gemacht - das ausgerechnet für den ebenfalls verarmten Earl of Oakley zu schlagen scheint.

    Meine Meinung

    Ich wollte mich mal ganz langsam an das historische Genre rantasten und dachte mir, dass eine einfach, lockere Liebesgeschichte da bestimmt gut für den Anfang ist. Mit Eine Lady mit gewissen Vorzügen habe ich nun genau das gefunden - und bin trotzdem irgendwie enttäuscht.

    Die Geschichte begleitet grösstenteils Lady Titania Stanhope, die nach dem Tod des Vaters nun mittellos ist und sich schleunigst einen (reichen) Gatten angeln will. Gewisse Ausschnitte beleuchten auch den Earl of Oakley, der vorgibt, verarmt zu sein, um nicht schon wieder an eine Dame zu geraten, die ihn nur des Geldes wegen will. Dass sich ausgerechnet diese beiden ineinander verlieben, ist natürlich Programm. Ein bisschen Gefühlschaos und dergleichen ebenso.

    Tatsächlich aber bietet die Geschichte darüber hinaus... gar nichts. London im Jahr 1813 kommt zu kurz, die Protagonisten fand ich ziemlich öde und die Geschichte an sich war sehr vorhersehbar und einfach irgendwie seicht. Ein wenig Humor hat das alles aufgeheitert, allen voran die von der Hauptprotagonistin verfasste Kolumne einer alleinstehenden Dame, wo sie die Suche nach einem Mann mit dem Zug in den Krieg vergleicht. Ansonsten blieb alles sehr oberflächlich und durchschaubar.

    Viele gesellschaftliche Anlässe, in denen mal hier und mal da ein paar Worte mit ein paar Nebencharakteren gewechselt wird, wechseln sich ab mit Szenen, in denen Titania mit sich hadert oder der Early of Oakley sich direkt an sie ranmacht (ja, der werte Herr beschmust sie direkt und grabscht was das Zeug hält - und Titania findet das dann auch noch aufregend). Und natürlich ist Titania aussergewöhnlich, alle sind fasziniert von ihr, und sie liest gerne, und sie ist eine starke Frau. Und sie weiss, dass sie sich einen reichen Mann angeln muss resp. sie will sich opfern für ihre Familie, aber sobald sie einen entsprechen gut betuchten Herrn trifft, will sie wieder nicht mehr. Und so weiter und so fort. Zum Glück nur über etwas um die 200 Seiten.

    Fazit
    Sehr seichte Lektüre, vorhersehbar und oberflächlich. Die Protagonisten sind allesamt ach so speziell, und doch konnten sie mich nicht abholen. Für mich ein denkbar schlechter Start in das historische Genre. Aber ich werde es wieder versuchen.
  6. Cover des Buches Things We Left Behind (Knockemout 3) (ISBN: 9783958187412)
    Lucy Score

    Things We Left Behind (Knockemout 3)

     (129)
    Aktuelle Rezension von: Pageaddicted

    *Werbung/Rezensionsexemplar* / 

    Nun heißt es Abschied von der Knockemout-Reihe nehmen, was mit besonders nach diesem Teil sehr schwer fällt.

    Ich habe sehnsüchtig auf "Things we left behind" gewartet und als ich dann noch das wunderschöne Cover gesehen habe, hab ich die Tage geradezu gezählt.

    Lucians und Sloanes Geschichte fand ich von Anfang an besonders spannend da ich haters to lovers unfassbar liebe, ihre gemeinsame Vorgeschichte fand ich ebenfalls sehr bewegend🤍

    Die Dynamik der beiden ist unfassbar greifbar, die Dialoge haben mich oft zum schmunzeln gebracht und an vielen Stellen habe ich mich gleich in Lucian mitverliebt, für mich tatsächlich das beste Paar der Reihe! <3

    Hinzu kommen einige spicy Szenen und unerwartete Ereignisse, welche dazu geführt haben, dass ich das Buch kaum mehr weglegen wollte💌

    Ein weiterer Pluspunkt war, dass die Paare aus den vorherigen Teilen viel miteinbezogen wurden, man hat schon fast den Eindruck als wäre man selber Teil der Freundesgruppe :)

    Zum Schluss bekommt man sogar nochmal einen kleinen "Bonusepilog", das fand ich Richtig schön<3

    Alles in einem hat mich das Buch gut unterhalten können und war für mich das Highlight der Reihe, ich bin gespannt was uns noch zukünftig von Lucy Score erwartet!🧚🏼‍♀️

  7. Cover des Buches Angezogen wäre das nicht passiert (ISBN: 9783833309762)
    Marie-Theres Stremnitzer

    Angezogen wäre das nicht passiert

     (30)
    Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannika
    Cover:
    Schlichtes, mintfarbiges Cover mit einer Frau im Cocktailkleid.

    Zum Buch:
    Der Klapptext ist irreführend, denn es geht nicht vorrangig um die drei österreichischen Schwestern, sondern hauptsächlich um die
    älteste - Luisa - die auf der Suche nach Mr Right ist und sich aus purer Verzweiflung bei einem Online-Dating-Dienst anmeldet.
    Aber eigentlich braucht sie diese Verzweiflungstat gar nicht, denn sie ist dem Richtigen schon begegnet, aber das merkt sie natürlich erst spät, nachdem sie sich tapfer durch diverse Dates und Betten gequält hat.

    Meine Meinung:
    Ich hatte eine Phase vor ein paar Jahren, das war schon ein bisschen Midlife-Crises.
    Da hab ich haufenweise Bücher mit lustigen Titel und / oder peppigen Covern gekauft.
    Dies ist ein Buch aus diesem Haufen. Im Grunde ging es mir mit den Büchern so, wie Luisa mit den Männer.
    Pure Verzweiflung.

    Die Autorin hat ein buntes Sammelsurium an Typen, Charakteren und Situationen zusammen gewürfelt, die teils belustigen, ein bisschen fremdschämen oder man hofft, das es schnell vorbei ist.
    Der Beginn des Buches ist noch ganz amüsant, wenn sich Luisa auf Hochzeiten schleicht um die Singles "abzugreifen" und dann vielleicht als nächste vor den Altar zu treten.
    Luisa und ihre Familie scheinen eigen Vorstellungen zu haben, wie das mit Partnersuche und Partnerschaft abzulaufen hat, sonst würde der zukünftige Schwiegersohn von Tochter Nummer drei nicht als Würstchen bezeichnet werden.
    Die Frage, was denn "Angezogen nicht passiert wäre", habe ich mich in der zweiten Hälfte des Buches fast permanent gefragt, warum? Weil Luisa natürlich überwiegend nackt oder leicht bekleidet von einem Schlamassels ins anderes Rutsch (Fremdschämfaktor). Um sie ein wenig in Schutz zu nehmen, ihr hoher Alkoholkonsum spielt dabei natürlich eine nicht untergeordnete Rolle.
    Sich den Typen schön saufen wird quasi zum Motto.

    Fazit:
    Vielleicht trifft es den Geschmack einer Mitzwanzigerin, ich bin drüber und mein Fall ist es nicht!
  8. Cover des Buches Beim nächsten Mann wird alles anders (ISBN: 9783596237876)
    Eva Heller

    Beim nächsten Mann wird alles anders

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Petra54

    Die Autorin fängt die Denkweise einer Studentin der Filmhochschule ganz wunderbar ein. Constanze hält sich für emanzipiert und bildet sich auf ihren politischen Anspruch der Jahre um 1985 viel ein, hat aber ganz nur im Sinn, einen Mann fürs Leben zu finden.

    Ich habe von Anfang bis Ende viel gelacht, obwohl die Geschichte recht schnodderig erzählt wird, was ich normalerweise gar nicht mag, aber die Umgangsart Ende Zwanzig wunderbar zur Geltung bringt.

  9. Cover des Buches Aufgebügelt (ISBN: 9783596174959)
    Susanne Fröhlich

    Aufgebügelt

     (91)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Aufgebügelt

    Autor*in: Susanne Fröhlich

    Erschienen in Deutschland: 2013

    Originaltitel: -

    Erschienen in -: -

    Übersetzer*in: - 

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Comedy, Slice of Life, Hetero

    Preis: € 16,99 [D] | € 17,50 [A]

    Seiten: 286

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-8105-0674-0

    Verlag: S. Fischer Verlag GmbH

     

    Inhalt:

    Single sein ist gar nicht so toll. Also los, denkt sich Andrea, die sich nach über 16 Ehejahren von Christoph getrennt hat. Vielleicht muss doch ein neuer Mann her. Und ein paar Kandidaten gibt es ja auch schon! Aber Andrea ist ganz aus der Übung - wie ging das noch mal mit dem Daten?

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Bevor ich das Buch gelesen habe, kannte ich weder die Autorin, noch die Reihe, aus der dieser Band hier stammt. Bzw ich wusste nicht mal, dass es bereits der siebte Teil einer Reihe, da es auf dem Buch mal wieder absolut keinen Hinweis darauf gibt. Ich dachte, bis ich es zufällig auf Lovelybooks gesehen habe, dass es ein Einzelband wäre. Gut, man muss wohl nicht viel aus den sechs Bänden davor kennen und kann das Buch fast problemlos lesen. Nur ein Storypunkt wird nicht richtig erklärt, so habe ich nicht verstanden, warum sie ihren Mann so random verlassen möchte. Bzw eine Beziehungspause braucht.

    Achja, anschließend datet er jemand anderes und sie ist total überrascht davon. Vielleicht hätte ihr jemand mal sagen sollen, dass diese Beziehungspausen üblicherweise das Zeichen sind, dass die Beziehung eigentlich schon längst vorbei ist, aber die Beteiligten wollen es nicht einsehen oder können es nicht. Jedenfalls, es wird kein richtiger Grund genannt, entweder gibt es keinen oder er wird in einem der Vorgängerbände erwähnt.

    Aber das Verhalten der Hauptcharakterin habe ich oft nicht verstanden und ich fand es auch genauso oft total nervig. Vor allem, da sie sich mit Ende 40 rum aufgeführt hat wie ein vierzehnjähriger Teenager. Sie versucht sich an irgendwelche komischen Dating-Regeln zu halten, wird nervös, findet es skandalös sich mit jemandem zu treffen oder so ... oft genug dachte ich mir: Hallo, du bist eine erwachsene Frau und Mutter, was soll dieses kindische Verhalten?

    Auch ist sie jemand, der vorschnell urteilt und an wirklich jedem Menschen ein graues Haar findet, dass die Person selbst dann für sie total madig macht.

    Jemand ist Fußpfleger? Ne, damit ist der schon mal raus. Jemand isst was anderes als ich? Geht ja mal gar nicht.

    So oder so ist ihre Denkweise und ich habe auch schon in einer anderen Rezension gelesen, dass das Humor sein soll. Dass das lustig gemeint sein soll. Sorry, aber ne, mein Humor ist das nicht. Zumindest nicht, wenn diese Späße sich lesen wie Beleidigungen.

    Klar, wenn ich z.B. an die Eberhoferreihe denke, dann hat Franz für so manche Person auch unschöne Spitznamen, aber hier spüre ich nicht diese abwertenden Intentionen, wie sie bei Andrea ständig präsent sind.

    Btw, sie ist auch die Art von Person, die sich lieber ein Lügenkonstrukt ausdenkt, das mächtig in die Hose gehen kann (und tut es auch jedes Mal), als dass sie einfach mal offen und ehrlich den Mund aufmacht. Ne, lieber baut sie Luftschlösser ohne Nachzudenken und ohne Fundament, am Ende wundert sie sich dann, dass es auf sie wieder zurückfällt.

    Ansonsten gab es ehrlich gesagt keinen einzigen Charakter, der wirklich interessant war. Viele wurden auch überdreht dargestellt, da das Buch ja lustig sein soll, aber auch hier hat mich der Humor nicht erreicht.

    Was die Story angeht, es gibt keinen wirklich roten Faden. Im Prinzip ist es so, sie will ne Beziehungspause und macht dann das Surprised-Pikachu-Face, als ihr Mann eine andere datet. Dann wird sie in gesellschaftliche Situationen gebracht, datet einen Mann, der dann am Ende nicht ihr Fall ist. Am Ende versteht sie sich dann mit zwei Männern richtig gut, aber wie es ausgeht, wofür sie sich entscheidet? Joah, keine Ahnung, das wird nicht erwähnt. Das Ende ist so offen wie ein Scheunentor und ich weiß absolut nicht, ist sie jetzt verheiratet, lässt sie sich scheiden? Denn so random, wie sie die Pause gebraucht hat, so random will sie ihren Mann dann wieder zurück. Wofür dann das Ganze davor war? Keine Ahnung.

    Der Schreibstil war ok, aber jetzt nichts besonderes.

     

    Fazit:

    Was soll ich sagen? Auf die Frage, warum ich das Buch dann überhaupt weitergelesen habe, kann ich nur sagen, dass ich zum einen schon interessiert war, wie es für sie ausgehen würde. Und zum anderen wollte ich auch mal wieder ein bisschen Abwechslung in meinem Blog haben, da bin ich ganz ehrlich. Ich hatte so viele tolle Bücher, dass ich auch mal wieder zeigen will, dass es auch nicht so tolle Bücher in meinem SuB gab. Das ist für mich realistischer und authentischer, wenn nicht alle Bücher 4-5 Sterne bekommen. Außerdem war das Buch recht dünn und ich habs an zwei Abenden durchlesen können.

    Jedenfalls, um dieses Buch zu bewerten, von mir bekommt es zwei Sterne und ich denke, ich werde auf weitere Bücher aus der Reihe dann lieber verzichten. 

  10. Cover des Buches Katzenalarm: Vier Musketiere auf Freierspfoten (ISBN: 9781484946763)
    E. Snyder

    Katzenalarm: Vier Musketiere auf Freierspfoten

     (25)
    Aktuelle Rezension von: MissRose1989
     Linda lebt mit ihren 4 Katzen in einer Dachgeschosswohnung in Heidelberg. Die 4 Katzen verstehen sich super, bis Katze Nummer 5 einziehen soll, was aber die 4 nicht wollen. Also soll Linda abgehalten werden, indem man ihr einen Freund besorgt...   Die Gestaltung der Geschichte ist wirklich schön, denn das Buch wird aus der Sicht von Mohrle, Pauline, Schoko und Brownie erzählt und das ist mal etwas völlig anderes. Dadurch erfährt man auch viel aus dem "Alltag" einer Katze und die Idee ist wirklich schön.    Die Charaktere der Katzen Mohrle, Pauline, Schoko und Brownie sind dabei wiklich gut gelungen, weil jede Katze ihren eigenen Kopf und auch ihre eigene Persönlichkeit hat. Man muss die Vier einfach ins Herz schliessen, das geht gar nicht anders. Auch die Ideen, die die Vier ausbrüten, sind einfach nur toll und man kann bei dem Buch immer wieder laut lachen. 
    Der Schreibstil von E. Snyder ist einfach nur wundervoll und man merkt schon auf den ersten Seiten, dass sie selber auch Katzenbeitzerin ist. Sie schreibt mit einem Humor, der einfach anstecken ist. Das Buch lässt sich so flüssig und klasse lesen, was das Buch zu einem echten Pageturner macht und man ist eigentlich enttäuscht, wenn es schon nach knapp 230 Seiten schon ein Ende hat.   Fazit:  Ein kleine und wahnsinnig süsse Geschichte um Katzen und ihre Besitzerin, die aber nicht nur für Katzenfans geeignet ist. Wer eine niedliche Geschichte mit Katzen sucht und gerne mal ein Buch an einem Abend ausliest, dem kann man das Buch wirklich nur empfehlen. 
  11. Cover des Buches Das bisschen Sünde (ISBN: 9783442384204)
    Anke Greifeneder

    Das bisschen Sünde

     (17)
    Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooks
    Inhalt

    Annie ist heilfroh, kein Teenager mehr zu sein. Sie hat einen tollen Job, zwei niedliche Katzen und – ach ja, ihren Freund kürzlich verlassen. Welche selbstbewusste Frau ist heute noch auf einen Mann angewiesen? Doch dann steht aus heiterem Himmel Annies große Liebe aus Schulzeiten vor ihr. Max ist aufregend, unwiderstehlich … und immer noch ein Riesenarsch. Und Annie verhält sich, ohne es zu wollen, wieder wie eine Sechzehnjährige. In diesem Gefühlswahnsinn hilft ihr nur ein radikaler Einschnitt: der Gang ins Kloster. Oder ist Max vielleicht doch die ein oder andere Sünde wert?
    (Quelle: Amazon )

     

    Meine Meinung

    Annie arbeitet in einer Apotheke und will diese unbedingt übernehmen, wenn der Chef demnächst in Rente geht. Endlich wieder mehr von der Naturmedizin und weniger Chemiekram – so ist ihr Plan. Bis plötzlich eine neue Mitarbeiterin vor der Tür steht und den Chef um den Finger wickelt. Auf einmal steht Annie im Fokus zu klauen und psychisch nicht in der Lage zu sein, ihren Job auszuüben. Nebenbei hat Annie auch im Liebesleben einige Probleme – ihre Jugendliebe ist der neue Tierarzt, der ein Arschloch ist, und ihr Blind Date für das Klassentreffen entpuppt sich als Parallelklassenschüler aus dem gleichen Jahrgang…Zeit den Männern abzuschwören und ins Kloster zu gehen.
    Zu Beginn war mir Annie wirklich sympathisch, da sie ein unglaublich lustiger und ironischer Mensch ist. Und sie mir Leid tat – so eine Mutter ist wirklich anstrengend. Doch im Lauf der Kapitel wurde mir Annie immer unsympathischer, da sie immer mehr ins Lächerliche und Albernde abglitt. Man konnte sie einfach nicht mehr ernst nehmen und verdrehte irgendwann nur noch die Augen über ihre Unfähigkeit.

    Der Schreibstil war leider überhaupt nicht meins und mir fiel das Lesen schwer – ständig wird etwas wiederholt und insgesamt zog es sich wie zähes Kaugummi.

    Insgesamt hat mir die Geschichte leider überhaupt nicht gefallen, weil es alles so überdramatisiert und fernab der Realität klang. Es war einfach von allem zu viel. Die Handlung rund um Max, die alten Klassenkameraden, der Apotheke und die fehlende Liebe konnte mich überhaupt überzeugen. Auch die Katzen wirkten deplatziert.
    Einzig die Kapitel um die Nonnen und die Zeit im Kloster waren halbwegs interessant, sowie auch die Zeit mit der Mutter im Kloster und die Lästereien der zwei anderen weiblichen Gäste.

     Sterne

  12. Cover des Buches Das Ding mit Jane Spring (ISBN: 9783442735853)
    Sharon Krum

    Das Ding mit Jane Spring

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Kristin84
    Knallharte Karriere-Frau sucht Mann fürs Leben und muss feststellen, dass ein Hauch von Nerz eindeutig mehr bringt, als ein messerscharfer Verstand und eiserne Disziplin. Das Buch ist meiner Meinung nach nicht schlecht. Die Idee ist an sich ganz gut, jedoch ist die Umsetzung in meinen Augen etwas daneben gegangen. Es geht um Jane Spring, Staatsanwältin und knallhart. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und noch weniger Rücksicht auf die Gefühle anderer. In ihren Augen ist kein Mensch gut genug, der nicht wie sie auf einer Militärbasis groß geworden ist und die entsprechende Erziehung genossen hat. Aufgrund ihrer direkten Art macht sie sich in ihrem Umfeld nicht wirklich Freunde. Trotzdem wundert sie sich, dass sie keinen Mann abkriegt und fragt sich, was Männer von einer Frau eigentlich erwarten. Und hier ist für mich der erste Haken: Wenn ich eine intelligente und erfolgreiche Frau bin, muss mir doch klar sein, dass mir mit einem Verhalten wie bei der Bundeswehr nicht gerade die Männerherzen zufliegen. Außerdem hat Jane Spring wirklich keine Ahnung was Männer wollen, was in meinem Augen im 21. Jahrhundert nun wirklich sehr unwahrscheinlich ist. In jeder Zeitung, im Fernsehen oder im Internet gibt es so viel Beziehungstipps, dass das an einem Menschen nicht spurlos vorüber gehen kann. Der zweite Haken folgt direkt auf den Fuß: An einem verschneiten Wochenende schaut Jane Spring einen Doris-Day-Film nach dem anderen und begreift, dass das genau der Typ Frau ist, den Männer wollen. Und sie "verwandelt" sich in Doris Day: sie zieht rosa Kostüme an (vorher trug sie nur schwarze Hosenanzüge), verändert ihr Appartement und ihr Stimme und ist fortan zu jedem nett - so wie Doris Day. Und hier ist der Knackpunkt: eine selbstbewusste Frau, wie Jane Spring es ist, verändert sich in meinen Augen nicht von einem auf den anderen Tag in einem anderen Menschen. Das ist irgendwie unrealistisch. Wenn sie eine schüchterne, an sich selbst zweifelnde Frau wäre, würde die Geschichte eher passen. Auch fehlt der Geschichte ein wenig an Pepp. Sie plätschert so vor sich hin, schafft es aber wenigstens auf den letzten 50-100 Seiten den Leser ein wenig zu fesseln. Mein Fazit: Ein Buch, das man lese kann, aber nicht muss. Da der Schreibstil der Autorin ganz okay ist und die Geschichte in ihren Grundsetzen nicht verkehrt ist, gebe ich diesem Buch 3 Sterne.
  13. Cover des Buches Ein Ticket nach New York. (ISBN: B002KCI0DA)
    Olivia Goldsmith

    Ein Ticket nach New York.

     (9)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Manhunting (ISBN: 0373772904)
  15. Cover des Buches Wo sind die Männer, vor denen uns unsere Mütter immer gewarnt haben (ISBN: 9783596151936)
    Monika Eschborn

    Wo sind die Männer, vor denen uns unsere Mütter immer gewarnt haben

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich hab es mir besser vorgestellt. Muss man nicht unbedingt lesen
  16. Cover des Buches Dann klappt's auch mit dem Doktor (ISBN: 9783548283630)
    Caroline Lenz

    Dann klappt's auch mit dem Doktor

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Sarah_liest
    Das Cover hat mich total angesprochen, deshalb habe ich nicht gezögert und es mitgenommen und wurde herbe enttäuscht.
    Der Stil wirkt sehr gehetzt. Unnötige Komplikationen in denen nur ein "Mann" helfen kann. Die Geschichte wirkt sehr überzogen und überdreht, sehr schade.
  17. Cover des Buches Die Alphajägerin (ISBN: 9783733783167)
    Franziska Waltz

    Die Alphajägerin

     (14)
    Aktuelle Rezension von: AnnMan
    Ich kann die unterschiedlichen und kontroversen Rezensionen zu dem Buch voll auf verstehen. Es ist ganz anders, als das was man so kennt und auch mir hat es Anfang deswegen Schwierigkeiten bereitet in die Geschichte zu kommen und das Buch zu mögen.

    Da ich es jedoch sehr zu schätzen weiß, wenn ein Autor neue Wege gehen möchte und darauf baute, dass sich alles noch entwickeln wird, habe ich bis zum Ende durchgehalten und es auch wirklich genossen. Tatsächlich war ich am Ende sogar enttäuscht, dass es schon vorbei ist. Hätte ich selber auch nicht gedacht.

    Der Schreibstil ist vor allem das, an dem man sich reiben kann. Klare Worte, manchmal vielleicht ein bisschen zu hart und auch grenzwertig, aber nicht unrealistisch. Bei manchen Passagen ertappte ich mich dabei, dass ich eigentlich auch so etwas denke, es nur nie sagen würde bzw. ich mich im gleichen Atemzug zurechtweise. Weil es in der Gesellschaft sich nicht gehört so Tacheles zu reden, wie die Alphajägerin es tut. Ich bin sehr davon angetan, dass Franziska Waltz die Geschichte in der Ich-Form erzählt, denn so kann sie so subjektiv schreiben, wie sie will und zeichnet ihren Hauptcharakter klar und deutlich.

    Ich fand es zwar auch manchmal schade, dass man nie mehr über die Figur rausfand, wie Name oder genauen Beruf, es war aber auch nicht wirklich nötig. Denn hier wird ein ganz bestimmter Stereotyp gezeichnet, der ohne Namen oder konkrete Angaben auskommt, damit sich mehr Identifikationsfläche bietet. Und das für jeden Leser, sei es mit Zustimmung oder Abneigung, er denkt auf jeden Fall über das gelesene nach.

    Auf jeden Fall fand ich manche Passagen wirklich lustig und auch emotional haben mich einige Männergeschichten berührt. Wer sich also nicht scheut neue Wege als Leser zu gehen, für den ist dieses Buch genau richtig. Es eignen sich hervorragend für vielseitige Diskussionen . Das Buch polarisiert und das schafft nicht jeder Autor. Sollte es einen zweiten Teil geben würde ich ihn auf jeden Fall lesen.

  18. Cover des Buches Keine Angst vorm schwachen Mann (ISBN: 9783499604737)
  19. Cover des Buches Pantoffel oder Held? (ISBN: 9783453410138)
    Jana Voosen

    Pantoffel oder Held?

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Franzi dachte, dass sie mit Fabian ihren Traummann gefunden hatte. Doch durch einen Test von der Onlinekontaktbörse „DreamTeam“ zerschmettert die Beziehung. Ihr angeblicher Traummann geht fremd und dies schon ziemlich lange. Nun ist Franzi Single. Sie nutzt kurze Zeit später nur so zum Spaß diese Singlebörse und erlebt ein schräges Date nach dem anderen. Dann trifft sie zufällig auf den Journalisten Fred, der so gar nicht zu ihr passt. Natürlich kann man sich als Leser bereits jetzt denken, die zwei gehören zusammen. Mein erstes Buch von dieser Autorin und ich bin begeistert. So lustig und romantisch. An manchen Stellen musste ich echt laut lachen! Super Urlaubslektüre mit Charme, Witz und ganz viel Romantik.
  20. Cover des Buches Geschichten von Trulla (ISBN: 9783940078933)
    Frauke Baldrich-Brümmer

    Geschichten von Trulla

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    In diesem kleinen rosafarbenen Büchlein dreht sich alles um Trulla und ihr Leben, doch aus der Sicht ihrer besten Freundin. Oder besser gesagt um die Suche nach ihrem perfekten Partner welcher ihr Liebe, Wärme und Geborgenheit schenkt- ach ja und dieser sollte natürlich ein Akademiker sein.. was sonst? Das Leben soll man ja nicht mit einem Mann vergeuden, welcher kein Akademiker ist, während man auf der Suche nach dem perfekten Partner ist. Trulla liebt spirituelle Dinge- sie sammelt alles was ihr noch Nützen sein könnte um ihren Partner fürs Leben zu finden, allem voran Engelfiguren. Sie befragt auch immer wieder ihr Engeltarot über alles was eine Entscheidung bedürft. Aber im Grunde ihres Herzens sehnt sie sich nur nach einem Mann welcher ihr Liebe, Wärme und Geborgenheit schenkt. Um eben diesen Mann zu finden macht sie die Verrücktesten Dinge, dies fängt beim verteilen von Flyer in der Fußgängerzone an und geht hin bis zu einem heftigen Flirt im Krankenhauszimmer. Mit dabei ist immer ihr geliebter Stületto, welcher in den Augen der Erzählerin immer heftig um sein Stuhl-Dasein zu kämpfen hat, wenn sie die gut gebaute Trulla mal wieder auf in Stürzt. Spannend verfolgt man ihre Suche nach dem perfekten Lebenspartner und trifft Trulla in den verrücktesten Situationen an. Die Geschichte wird gut eingeleitet und lässt einen gespannt auf die folgenden Erzählungen warten. Zu Beginn werden die Protagonistin schon vorgestellt und auch ihre Eigenarten erwähnt. Im Buch sind mehrere Geschichten vorhanden, die jeweils ein Stück von Trullas Geschichte auf der Suche nach ihrem Akademiker erzählen, welche jeweils ein eigenes Kapitel haben uns es sehr übersichtlich gestalten. Trulla ist eine sehr spezielle Figur und des öfteren muss man sehr sorgfältig lesen um den Zusammenhang erfassen zu können. Die Gestaltung ist gut und vor allem die Erzählperspektive aus der Sicht der Besten Freundin ist amüsant und lässt eigenen Spielraum in der Gedankenwelt. So kann man immer wieder die wahnwitzigen Erlebnisse von Trulla mitverfolgen und über den Ausgang der Geschehnisse schmunzeln. Zu Beginn des Buches konnte ich mich wenig mit Trulla anfreunden, doch je mehr ich gelesen hatte und desto wahnwitziger ihre Unternehmungen werden, umso mehr gewann sie bei mir an Sympathie. Es hat mir im großen und ganzen viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und sehen zu können, was wir Frauen alles auf uns nehmen, nur damit wir nicht alleine bleiben und einen Mann für unsere finden. Wahrscheinlich ist Trulla die absolute Mischung aus hochkonzentrierten Wünschen, welche nicht so in Erfüllung gehen können wie wir sie uns immer im Kopf ausmalen. Außerdem gibt es ein Pulspunkt für das schöne Lesezeichen... Es ist ein Buch für schöne Abende und erheitert die Stimmung. Denn es macht viel Spaß die irrwitzigen Unternehmungen von Trulla zu verfolgen und sich in manchen unbedachten Gedankengängen vielleicht wieder zu finden. Oder auch die Sicht der Freundin zu kennen... vllt hat man selbst ja ähnliche Bekannte.
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