Bücher mit dem Tag "märchen- und sagenhaftes"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "märchen- und sagenhaftes" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Märchen von Beedle dem Barden (farbig illustrierte Schmuckausgabe) (ISBN: 9783551557100)
    Joanne K. Rowling

    Die Märchen von Beedle dem Barden (farbig illustrierte Schmuckausgabe)

     (1.979)
    Aktuelle Rezension von: Kayuri

    In diesem kurzen Buch bekommen wir einige Märchen aus der Zaubererwelt zu lesen.

    Diese sind recht kurz gehalten. Unter dem jeweiligen Seiten gibt es Anmerkungen von JK Rowling, diese fand ich gut um mehr in die Welt eintauchen zu können.

    Am Ende der Märchen gab es Erklärungen von Dumbledore. Das war interessant, nimmt einem aber in gewisser Weise das herein interpretieren. Dennoch war es hilfreich da man so auch etwas mehr über die Vergangenheit der Zaubererwelt gelernt hat.

    An sich denke ich das dieses Buch wohl nur etwas ist für Leute denen die Harry Potter Bücher nicht reichten. Die mehr wollten. Aber an sich, für das was es ist, wird es denke ich wenig Leute erreichen. 

  2. Cover des Buches Gullivers Reisen (ISBN: 9783401713243)
    Jonathan Swift

    Gullivers Reisen

     (238)
    Aktuelle Rezension von: MelanieLane

    Ein Klassiker, den ich gerne gelesen habe. Ich hatte das Glück, eine hübsche neue Ausgabe zu ergattern und das kleine handliche Format hat es mir ermöglicht, das Buch überall mit hinzunehmen :)  Abenteuerliche Reisen in das Land Lilliput und in das Land der Riesen Brobdingnag. Mich hat es an früher erinnert und ich hatte erneut schöne lesestunden.

  3. Cover des Buches Das Dekameron (ISBN: 9783650400659)
    Giovanni Boccaccio

    Das Dekameron

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Yolande
    Giovanni di Boccaccio wurde am 16. Juni 1313 als unehelicher Sohn eines Kaufmanns geboren. Seine Kindheit verbrachte er im Haus seines Vaters in Florenz. Als Jugendlicher wurde er nach Neapel in eine Filiale des Geschäfts seines Vaters geschickt, um den Beruf des Kaufmanns zu erlernen.
    In Neapel bekam Boccaccio Zugang zu höfischen Kreisen, dies hatte großen Einfluss auf seine persönliche und intellektuelle Entwicklung. 1340 kehrte er nach Florenz zurück und trat in den Staatsdienst ein.
    Sein populäres Werk "Il Decamerone" entstand wahrscheinlich zwischen 1349 und 1353 nach einer Pestepidemie, die 1348 in Italien grassierte. 
    Boccaccio schloss Freundschaft mit Francesco Petrarca und widmete sich den klassischen Werken des Altertums. Er war ein anerkannter Experte des Dante Aligheri, dem Verfasser der der "Divina Commedia" (Die Göttliche Komödie), den er sehr verehrte.
    Giovanni di Boccaccio starb am 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz.

    Bei dem Dekameron handelt es sich um eine Novellensammlung mit 100 Geschichten. 
    Es gibt eine Rahmenhandlung, in der sich zehn junge Menschen, sieben Frauen und drei Männer, aus dem von der Pest heimgesuchten Florenz aufs Land zurückziehen. Nicht um sich zu retten, sondern um sich in diesen schweren Zeiten aufzuheitern und sich auf andere Gedanken zu bringen. Jeden Tag wird ein anderer aus der Reihe zum König oder zur Königin gewählt. Dieser, bzw. diese gibt nun ein Thema der zu erzählenden Geschichten vor. Nun muss jeder der zehn eine zu diesem Thema passende Geschichte erzählen. Nachdem jeder der Zehn einmal König war und jeweils zehn Geschichten am Tag erzählt wurden, kehrt die Gruppe nach Florenz zurück. 
    Die Geschichten selbst sind volkstümliche Erzählungen, die Boccaccio gesammelt und in diesem Werk zusammengetragen hat. Da in einigen der Novellen sexuelle Freizügigkeit oder Ehebruch über die christliche Sittenlehre gestellt werden, bekam das Dekameron einen etwas zweifelhaften Ruf. Die Kirche und ihre Angestellten kommen oft nicht sehr gut weg.
    Boccaccios Novellensammlung gilt als Meisterwerk der Weltliteratur und viele der darin enthaltenen Geschichten wurde später von anderen Dichtern oder Schriftstellern verarbeitet. Auch der Aufbau wurde viele Male kopiert, so z. B. bei den "Canterbury Tales".

    Das Buch lässt sich, trotz der etwas altertümlichen Sprache sehr gut lesen. Man bekommt einen Einblick in die Sittenlehre und Wertvorstellungen der damaligen Zeit, die offensichtlich nicht so prüde waren wie in späteren Jahrhunderten. Manche Erzählungen sind recht deftig, andere wiederum sehr fromm, oft gibt es eine Moral. Mit der Zeit ist es zwar etwas ermüdend, da es viele ähnliche Handlungen gibt, aber das Buch war für mich eine bemerkenswerte und aufschlussreiche Leseerfahrung. 
    Meiner Ausgabe ist eine sehr ausführliche Einleitung von André Jolles, einem niederländisch-deutschen Sprach- und Literaturwissenschaftler vorangestellt. Diese Ausführungen waren sehr informativ und man bekommt auch einen anderen Blickwinkel auf diese Novellen, allerdings war mir dieser Text oftmals zu theoretisch und intellektuell verfasst. 

    Fazit: Es kann nicht schaden, diese berühmte Novellensammlung gelesen zu haben, auf die Dauer wird es aber aufgrund der ähnlichen Abläufe und Handlungen etwas langweilig.





  4. Cover des Buches Big Fish (ISBN: 9781616201647)
    Daniel Wallace

    Big Fish

     (33)
    Aktuelle Rezension von: _MGrim_

    Ich bin tatsächlich über das Broadwaymusical „big fish“ auf das Buch und auch die Verfilmung aufmerksam geworden.

    Und muss klar sagen, dass das der Film leider nicht den Zauber rüberbringen kann, wie es das Buch und sogar das Bühnenstück tut.

    Ich habe das Buch verschlungen und mich von Edward Bloom auf seine Reise mitnehmen lassen. In diesem wundervollen Märchen über die Beziehung von Vater und Sohn und den fantastischen Dingen des Alltags.

    Die Geschichte hat mich denken angeregt und mich  zum Lachen gebracht. Und ich lege jedem ans Herzen die Reise mit Edward Bloom zu wagen und seine Freunde kennenzulernen!

  5. Cover des Buches Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm (ISBN: 9783947738571)
    Jacob Grimm

    Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm

     (115)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    25 Märchen zum Vor- und Selberlesen. Für die Erarbeitung dieses Buches treffen zwei Epochen aufeinander: die Gebrüder Wilhelm und Jacob Grimm aus dem 19. Jahrhundert, die 25 ihrer schönsten Märchen erzählen, und Marc-Alexander Schulze, der die altbekannten und beliebten Geschichten mit seinen Illustrationen ins 21. Jahrhundert bringt.

    Erster Eindruck: Das Cover zeigt schon ein paar Figuren von bekannten Märchen – gefällt mir.

    Es sind unter anderem folgende Märchen enthalten:
    - Rapunzel
    - Die Bremer Stadtmusikanten
    - Die zwölf Brüder
    - Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich
    - Das tapfere Schneiderlein
    - Dornröschen

    Ich finde es gut, dass es Märchen von unterschiedlicher Länge gibt, so dass je nach Zeit oder Leselust ausgewählt werden kann. Die Illustrationen gefallen mir; sie runden das Ganze sehr schön ab.

    Es ist etliche Jahre her, dass ich das letzte Mal Märchen der Gebrüder Grimm gelesen habe. Die meisten der hier enthaltenen Märchen waren mir durchaus bekannt, aber ich war überrascht über deren Ausgang, denn diesen hatte ich jeweils nicht mehr so ganz auf „dem Schirm“. Und „die Moral von der Geschicht‘?“ Tja, das muss jeder für sich selbst herausfinden und einordnen.

    Als Erwachsene nehme ich die Märchen heute sicher ganz anders wahr, als ich es als Kind getan habe. Das Einzige was wohl unverändert geblieben ist: ich mochte immer schon gute Geschichten aller Art. Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit 4 Sternen.

  6. Cover des Buches Münchhausen (ISBN: 9783847245049)
    Gottfried August Bürger

    Münchhausen

     (26)
    Aktuelle Rezension von: SagMal
    Ich hatte mir von Münchhausens Lügengeschichten ehrlich gesagt viel mehr versprochen. Die Abenteuer sind zwar insgesamt ganz nett erzählt, mehr aber auch nicht. Die einzelnen Geschichten konnten mich kaum einen Moment lang fesseln und deshalb musste ich mich auch fast dazu zwingen, alles bis zum Schluss durchzulesen.
  7. Cover des Buches Die Nibelungensage (ISBN: 9783872911360)

    Die Nibelungensage

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Hikari
    Nach Beowulf ist das mein 2. Heldenepos. Dieses Heldenlied entstand vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts, auch wenn die Sage wesentlich älter ist und aus der Völkerwanderungszeit stammt.

    Was mir gut gefallen hat ist, dass es wirklich gut zu lesen ist. Aus dem mittelalterlichen Text hat es in den Hamburger Leseheften Alfred Carl Groeger ins modernere Deutsch übersetzt.

    Obwohl das Epos in dieser Form recht kurz ist und über Jahrzehnte berichtet werden, ist die Zeit doch so gut dargestellt, dass es gut vorstellbar und nachvollziehbar für den Leser ist. Mit wenigen Worten wird hier eine umfangreiche Geschichte skizziert, die von Rache und Schuld spricht, und von dem was daraus schreckliches passiert.

    Die einzelnen Taten können beim heutigen Leser nur Kopfschüttelb verursachen - ich denke mal, das sollen sie auch. Denn die Rache und die bösen Gedanken enden in einem fürchterlichen Gemetzel, das weit von ehrenwert entfernt ist und traurig und schockiert stimmt.

    In dem Sinne ist es definitiv lesenswert und man findet in diesen Zeilen eine Menge Gedanken wieder, die einen zum Nachdenken anregen und über die Geschehnisse grübeln lassen.
  8. Cover des Buches Kostbarkeiten aus dem deutschen Märchenschatz (ISBN: 9783426016398)
  9. Cover des Buches Fruits Basket, Band 3 (ISBN: 9783551769633)
    Natsuki Takaya

    Fruits Basket, Band 3

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Dubhe
    Das normale Leben im Haushalt der "Familie" Soma geht weiter, und wie es halt bei diesem ungewöhnlichen Haushalt ist, gibt es immer wieder Probleme und Komplikationen. Zum Beispiel taucht schon wieder jemand Neues aus dem Tierkreiszeichen auf, der neue Probleme anschleppt. Oder der Wettlauf zwischen Katz und Ratte geht weiter. Ob das jemals gut enden wird? Toru ist am Ende mit ihren Nerven, aber sie wäre nicht Toru, wenn sie nicht für alles eine Lösung parat hätte... . Die Reihe geht weiter, als ob nichts gewesen wäre. Aber ehrlich gesagt stört das nicht sehr. Sie ist sehr abwechslungsreich, lustig und dann auch wieder ernst. Die Autorin hat ein gutes Gleichgewicht in diesen Dingen gefunden und es macht Spaß, diesen Manga zu lesen. Auf jeden Fall empfehlenswert.
  10. Cover des Buches Elbisches Wörterbuch (ISBN: 9783608939194)
    Wolfgang Krege

    Elbisches Wörterbuch

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Nietschewo
    elbisch, Tolkien, Elben, Herr der Ringe, Hobbit, Sindarin, Findet man alles hier drin. Elbisch Deutsch ist wirklich toll gemacht, auch die Aussprache wird erklärt. Grammatik kommt etwas kurz, dafür gibt es aber andere Bücher, also nicht so schlimm. Deutsch Elbisch könntg etwas länger sein. Finde das Buch gelungen. Empfehlenswert für alle Tolkien Fans und gleichzeitig Sprachfans.
  11. Cover des Buches Angel Sanctuary 20 (ISBN: 9783551752000)
    Kaori Yuki

    Angel Sanctuary 20

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Nach neunzehn Mangas ist es endlich soweit: Dieser zwanzigste Band ist das große Finale von Angel Sanctuary und nach den letzten Mangas, ungeheuerlichen Enthüllungen, kraftvollen Kampfszenen, schrecklichen Verlusten und unendlichen Geduldsmomenten, habe ich von diesem Band automatisch eine Menge erwartet.
    Der erste Covercheck hat mir schonmal ganz gut gefallen - ich finde es ist definitiv die beste Titelzeichnung! Sara und Setsuna endlich wieder vereint...

    Es haben sich innerhalb dieser Reihe viele Fragen angesammelt, aber die wichtigsten waren für mich:
    Wer ist Gott?
    Was hat ihn zu den ganzen Experimenten getrieben?
    Wie ist die wahre Verbindung zwischen Alexiel und Rosiel?
    Was wird mit Rosiel und Katan geschehen?
    Wer wird gewinnen - Setsuna oder Rosiel?
    Was ist nun Luzifers Rolle in dem Ganzen?
    Werden die Dämonen den Himmeln erobern?
    Und die wichtigsten Fragen überhaupt: Werden Sara und Setsuna wieder zueinander finden und was wird nach der Schlacht mit ihnen passieren?

    Auf all diese Fragen bekommt man sehr einprägsame Antworten! Die Frage nach Gott und was er mit Alexiel und Rosiel vorhatte sind dabei deutlich im Mittelpunkt. Auch Luzifer spielt darin eine sehr verzwickte Rolle, die mir gut gefallen hat.
    Gott ist schon seit einigen Bänden zu einem unbekannten Charakter geworden, der mit seinen Engelsexperimenten und harten Moralvorstellungen nicht bei mir punkten konnte. Er ist noch nie in Erscheinung getreten und doch ist er allmächtig - er ist eben Gott. Und Gott darf sich alles erlauben? Ist Gott nun böse und gut? Lauter Fragen, die dieser finale Band mehr als erschreckend beantwortet. Seine Präsenz ist radikal, sein Umgang mit Rosiel etwas, was man sich nach dem Lesen am liebsten aus dem Gedächtnis schaben möchte!
    Der Anfang von Angel Sanctuary liegt definitiv bei Alexiel und Rosiel, doch erst die letzten Bände haben das wirklich deutlich gemacht. Kaori Yuki hat eine Geschichte voller Verzweiflung zu etwas entwickelt, wofür ich nur schwere Worte finde.
    Alexiel als wunderschöne Frau und Rosiel als Monstrum - zwei Faktoren, die sich leider erst spät in der Geschichte entfaltet haben. Darüber hätte ich gerne mehr gelesen. Überhaupt waren Alexiel und Rosiel über die Bände hinweg nicht soo übermäßig präsent, dass man sie als finale Helden einstufen könnte.
    Yuki zaubert ihre Überraschungen also bis zum bitteren Ende weiter... ;)

    Rückblickend hätte ich aber mit einem deutlich anderen Ende gerechnet. Soviele Charaktere, die aufgelistet wurden, ihre Rollen gespielt haben und beim Finale dann nicht einmal am Seitenrand standen. Das war irgendwie enttäuschend. Wirklich "gekämpft" wurde auch nicht. Also die Schlacht um das Überleben der Erde hätte ich mir ein wenig anders vorgestellt.
    Auch Sara, die in Sandalphon's Griff feststeckt, hätte ein klein wenig mehr Szenen bekommen können. Das war so von jetzt auf gleich erledigt.
    Und dann taucht Adam Kadamon wieder auf und nimmt eine sehr schöne Erzählrolle ein, bei der am Ende Engelsfedern durch die Lüfte fliegen und man trotz so mancher zu kurz gekommen Handlung zufrieden sein kann, wie es sich entwickelt hat. Es sind nicht einfach nur drei plumpe Seiten, bei denen plötzlich Schluss ist, sondern ein sanftes herabgleiten aus dem Himmel auf die Erde - quasi.
    Mangas sind ja meist recht schnell vorbei, deshalb fand ich diesen Fall ganz schön. Man kann nochmal nachdenken, das alles auf sich wirken lassen und den Federn beim gleiten zuschauen.

    Angel Sanctuary hat sich enorm entwickelt - besonders die Qualität der Zeichnungen sind besser geworden. Besonders an dieser Reihe haben mir die Weitblicke gefallen und das die Mangaka sich auch für Orte und Themen Zeit genommen hat um sie in die Story zu integrieren, obwohl sie nie in der Handlung vorkamen - z.B. die Zeichnung über alle Ebenen zwischen Himmel und Hölle.
    Es gab sehr viele tolle Charaktere und einige wenige haben sich einen festen Platz in meinem Herzen gesichert. Von manchen musste man sich verabschieden, aber die Todesszenen haben die Charaktere immer mit Würde verabschiedet - oder ihr Tod diente einem nachvollziehbaren Sinn.
    Fakt ist: Die Mangaka hat jeden Charakter toll eingefürt, ihm Tiefe gegeben, eine bedeutende Persönlichkeit und eine entscheidende Rolle im Kampf, aber im Finale durfte nur Setsuna ran. Jammer, jammer, jammer - das finde ich echt ärgerlich und ein wenig traurig.
    Natürlich erfährt man was aus ihnen geworden ist, aber trotzdem fand ich es zu wenig.

    Diese Mangareihe endet insgesamt mit wunderschöner Melancholie, bei der man nochmal kurz träumen kann. Ein sanfter Abschied einer recht turbulenten und geheimnisgeprägten Reihe voller Licht und Schatten.

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