Bücher mit dem Tag "märchenprinz"
28 Bücher
- Geneva Lee
Royal Passion
(1.505)Aktuelle Rezension von: schwarztaenzerinHabe mich hauptsächlich wegen des Royal-Themas für das Buch interessiert. Leider spielt die Story eher eine Nebenrolle und dabei hätte sie so packend sein können! Dafür gibt es viel zu viel unrealistischen Bums. Hätte es durchaus nicht gebraucht. Zumindest liest es sich echt schnell weg.
- Marissa Meyer
Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
(1.705)Aktuelle Rezension von: Bookfan_98Das Buch war flüssig geschrieben, sodass es sich auch relativ zügig lesen ließ. Der Schreibstil war angenehm und bildlich.
Zudem fand ich die Welt im Buch sehr interessant und gut ausgearbeitet. Auch die Kombination aus Science Fiction und Märchen genauso wie die Handlung, konnten mich insgesamt überzeugen.
- Jodi Picoult
Mein Herz zwischen den Zeilen
(741)Aktuelle Rezension von: buecherwuermchen_lauAls ich dieses Buch gesehen habe, konnte ich nicht anders und habe es direkt mitgenommen. Dieses Cover hat mich auf seine eigene Art und Weise sehr angesprochen. Es hat nicht nur was romantisches sondern auch etwas bezauberndes/freches an sich.
Das Buch an sich ist farblich unterteilt, sodass man immer sehr genau erkennen kann um welchen Hauptcharakteristik es geht. Oliver hat eine türkises Schriftfarbe, Delilah einen lila Ton. Hinzu kamen wunderschöne Bildportais. Mal etwas anderes und sehr anspruchsvoll.
Unsere Hauptfiguren sind also Oliver, der Prinz in einem Märchen und Delilah, ein normales Mädchen das Buch überalles liebt. Und insbesondere das Märchen von Oliver hat es ihr besonders angetan, x-mal gelesen und auf einmal, geschehen merwürdige Dinge. Dinge tauchen auf, die nicht da waren und der Prinz such den Kontakt zu ihr....er Brauch ihre Hilfe Leben wir denn nicht alle in unserer eigenen Geschichte?!
Ein süsser Roman für zwischendurch, aber leider etwas lasch für meinen Geschmack. Es ging direkt zur Sache und irgendwie hat mir das gewisse etwas in der Spannung einfach gefehlt. Die Idee ist super, nur hätte man die Geschichte noch packender ausbauen können.
- Halo Summer
Aschenkindel
(493)Aktuelle Rezension von: GotjeGanz ehrlich, ich bin mit dem Gefühl an das Buch herangegangen, dass ich es eh schrecklich finden werde. Einfach, weil Lovestories sowieso nichts für mich sind und der Hauptcharakter auf dem Klappentext schon so nach Not like other girls klang und ich das meist einfach nur unfassbar nervig finde. Am Anfang war ich auch noch recht skeptisch, aber das Buch hat mich dann tatsächlich überzeugt. Es war lustig geschrieben, es war nicht übermäßig kitschig und Claerie war auch lustig und angenehm zu lesen. Außerdem gab es noch ein paar coole Twists, die ich gern mochte. Mit dem ursprünglichen Aschenputtel hat diese Geschichte nicht mehr besonders viel zu tun, aber das finde ich gar nicht schlimm.
- Janette Rallison
Echte Feen, falsche Prinzen
(120)Aktuelle Rezension von: LadyJIch habe mir das Buch vor einigen Jahren gekauft und es vor wenigen Tagen zum wiederholten Male gelesen. Der Schreibstil gefällt mir sehr, ebenso die Handlung, die mal etwas komplett anderes war. Dass ein, zwei Märchen dazugemischt waren, fand ich interessant.
Ich werde dieses Buch immer wieder gerne durchlesen :)
- Marian Keyes
Märchenprinz
(114)Aktuelle Rezension von: countrywomanEtwas schwieriger Einstieg, aber das wird. Die Geschichte wird aus Richtung vier Charakterrn erzählt, die immer mehr zusammen treffen. Zuerst war mir der Zusammenhang nicht klar, aber das wird. Und dann ist es richtig interessant. - Sarah Harvey
Kann ich den umtauschen?
(138)Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannika
Das Cover:
Ein Frosch auf Bambushalm mit Krönchen auf.
Der Prinz - ein Frosch? Der Frosch - ein Prinz?
Frösche sollte man umtauschen, Kröten behalten :-)
Bonbon-rosa mit poppigem grünen Frosch - ja, typische Frauenliteratur.
Zum Buch:
Alice Cooper ist aufgewachsen als reiches Mädchen mit großem Landsitz in England. Dann hat der liebe Papa alles verspielt und sich nach Südamerika abgesetzt. Da Alice eh schon in London studierte, zog Mama auch dahin. Aber Alice sehnte sich nach ihrem Landsitz und zog wieder in die Gegend. Jobbte in der örtlichen Kneipe. Irgendwann hat der Landsitz dann auch einen neuen Besitzer gefunden. Den reichen, erfolgreichen, vielbeschäftigten Nathan. In den verliebt sich Alice und er sich in sie und sie zieht wieder in das Herrenhaus. Leider ist sie da die ganze Woche allein, denn Nathan erscheint nur am Wochenende, wo er sich auf den Land erholen will. Alice langweilt sich, macht sich als Marmeladen-Köchin selbstständig und hat ganz viel Spaß mit ihrer besten Freundin Flo, aber nicht mehr mit Nathan.
Als sie zu Weihnachten von Nathan einen Kalender und ein Wörterbuch bekommt, mit einer Widmung von seiner Assistentin drin (welche keine Zweifel daran ließ, das Alice mal ihren Liebsten kontrollieren sollte), ist das Maß voll. Aber jede Unterredung oder Auseinandersetzung mit Nathan endet gleich. Er ist der kluge, gestresste, der nichts verbrochen hat und sie die hysterische, naive, doofe.
Aus Wut und Verzweiflung schreibt sie ihr eigenes Wörterbuch über Mann und Frau, von A-rmleuchter bis Z-eugungsverweigerer. Nebenbei lernt sie den Neffen ihres Lieblingsschriftstellers kennen, der doch viel netter ist als Nathan.
Meine Meinung:
Nach 20 Seiten habe ich mich gefragt, warum ich dieses Buch auf meinem SUB habe. Ich konnte mich nicht erinnern. Ic ahnte bereits was passieren würde und wer was mit wem anfangen würde oder eben nicht. Das machte das Lesen anstrengend, klar man muss erst alle kennen lernen, aber es war alles ein wenig zu blumig, zu rosa, zu naiv.
Und die Tatsache, das sich der Auserwählte (Nathan) auch genauso benommen hat, nämlich als wenn er wüsste das er der Auserwählte ist, hat die konstruierte Geschichte nicht besser gemacht.
Und ich glaube ich habe so genervt darauf reagiert, weil es nicht einfach nur eine übertriebene Darstellung war, sondern weil ich genau solche Exemplare kenne.
Die Tatsache, das Alice nicht sehen wollte, was ihr Liebster mit ihr treibt (beziehungsweise mit anderen) und er zu Hause einfach das Heimchen am Herd suchte, für das sie sich selbst zu schade war, hat die Geschichte wenigsten ein wenig amüsant gemacht.
Das auf dem Umschlag so blumig angepriesene Wörterbuch, spielte keine wirklich tragende Rolle, sondern diente nur als Frust-Tagebuch, den Alice wusste nicht wohin mit ihrere Verzweiflung.
Fazit:
Nicht weltbewegend, aber eine kurzweilige, amüsante Unterhaltung. - Claudia Toman
Hexendreimaldrei
(181)Aktuelle Rezension von: LichtEngelHabe die Bücher "Hexendreimaldrei" und "Jagdzeit" vor einigen Jahren gelesen. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich weiß noch, das mir beide Bücher nicht sonderlich gefallen haben. Es war mir alles zu oberflächlich, es fehlte mir die Tiefe, der Spirit der mich gefangen nimmt. Das weiß ich noch. Den dritten Teil habe ich mir dann auch nicht mehr gekauft. Zu viel Lovestory, zu wenig Hexerei, ich hatte etwas anderes erwartet.
- David Safier
Traumprinz
(214)Aktuelle Rezension von: angelina020David Safier hat ein großartiges Schreibtalent, das er in absolut absurde und phantasievolle Geschichten verpackt. Teilweise gab es ein paar Stellen, denen ich nicht ganz zustimmen würde was die weibliche Denkweise betrifft oder auch Formulierungen im Bezug auf Transidentitäten, dennoch merkt man das dahinter keine schlechte Intention sondern eher das Gegenteil steckt, da das Buch an einigen Stellen sogar aufklärend ist und zwischen den Zeilen auch öfter an die Gesellschaft apelliert toleranter zu sein. Die Geschichte war urkomisch wie erwartet und hat mich im Nullkommanichts gedanklich in fremde Welten entführt, ein klassischer Safier.
Fazit: Das Buch kann ich ganz klar für die junge Leserschaft empfehlen, da es sehr einfach geschrieben ist und es um eine fantasievolle Klischee-Liebesgeschichte geht, wie man sie sich im kindlichen Alter noch vorstellt. Zudem ist das Buch mit vielen kreativen Bildern ausgestattet.
Kleine Anmerkung: Katniss Everdeen hat meines Wissens nach in Panem mit Pfeil und Bogen & nicht mit einer Armbrust geschossen, wie es in dem Buch steht.
- Claudia Siegmann
Märchenfluch, Band 1: Das letzte Dornröschen
(203)Aktuelle Rezension von: shinyJulieFlo ist die Nachfahrin von Dornröschen und gemeinsam mit anderen Nachfahren soll sie die Welt vor dunkler Magie beschützen. Doch diese scheint auch in ihr zu erwachen und ein Märchenprinz verdreht ihr zusätzlich den Kopf.
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Flo ist eine wirklich nette Protagonistin, der ich gerne durch das Buch gefolgt bin. Stellenweise war sie mir ein wenig zu naiv, aber so jung wie sie ist, ist das auch kein Wunder. Das Alter von Flo spiegelt sich in allen Aspekten des Buches wieder und so ist auch klar, dass es eindeutig für ein jüngeres Publikum gedacht ist. Auch die anderen Charaktere sind ganz nett, aber es ist niemand dabei, der mich mit seiner Einzigartigkeit komplett vom Hocker hauen konnte. Ich liebe alles, was mit Märchen zu tun hat und so eine Umsetzung habe ich noch nie gelesen. Das ist auf jeden Fall eine coole Idee und schön umgesetzt. Die Handlung ist wirklich interessant, aber da mich die jungen Charaktere nicht so wirklich greifen konnten, werde ich nicht weiterlesen. Der Schreibstil ist angenehm. - Robert Masello
Eisiges Blut
(117)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerDie Geschichte besteht aus 55 Kapiteln plus Prolog und wird aus der Erzählperspektive erzählt. Der Leser erlebt die Vergangenheit mit Eleanor und Sinclair und die Gegenwart mit Michael Wilde. Die Handlungsstränge werden parallel erzählt. Da jedes Kapitel mit Datum und Uhrzeit versehen ist, lassen diese sich gut verfolgen. Der Bogen zwischen den Zeiten ist sehr gut gespannt. Reale und gut recherchierte Fakten wurden mit eingeflochten. Auch wissenschaftliche Vorgänge werden umfangreich erläutert.
Der Autor jongliert mit unterschiedlichen Genres. Historisch, Wissenschaft, Forschung, Fantasy - alles ist in irgendeiner Form vertreten. Die Forschung zur Heilung von Vampirismus zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die Geschichte.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr detailverliebt, was leider auch dazu führt, dass manches sich etwas zu sehr in die Länge zieht und die Spannung dadurch ein wenig verloren geht.
- Hilke-Gesa Bußmann
Lieb mich!
(4)Aktuelle Rezension von: PMthinksInhalt: Tanja arbeitet in einer Buchhandlung und ist besessen von Liebesromanen – genauso wünscht sie sich ihr Leben. Romantik, Liebe, ein bisschen Drama. Das bekommt sie, als sie Alexander kennenlernt. Er ist ein Playboy, wie er im Buche steht und sieht Frauen nur als Nutzobjekte an. Bis er andere Seiten an sich kennenlernt... Meine Meinung: Der Titel klingt nach schwülstigem Liebesroman, doch Hilke-Gesa Bußmann hat hier einen durchaus klischeebehafteten, doch auch humorvollen Roman geschaffen, der die Auf und Ab's des Lebens und der Liebe zeigt. Auch ihre Charaktere stechen aus dem Einheitsbrei heraus, sind sie zwar wie oben schon genannt, voller Klischees, aber doch für Überraschungen gut. So gefiel mir zu Beginn die weibliche Hauptprotagonistin Tanja am besten, die uns durch die Ich-Form ihre Erlebnisse mit den Männern im Allgemeinen und mit Alexander im Besonderen besonders nahe bringt und man versteht ihre Verbitterung. Doch im Laufe der Zeit wirkt sie immer verbitterter und verhärmter, sieht überall Gespenster und wird mir immer weinerlicher und kleiner und braucht immer Alex' Unterstützung. Dieser wiederum war am Anfang das reinste Arschloch (sorry, kann man nicht anders sagen), Frauen waren nur zum Sex da und wurden sogar während eines Abends beliebig ausgetauscht und nichts war ihm zuviel, um körperliche Nähe zu bekommen. Bei ihm kann man wirklich von Sexsucht sprechen. Nach und nach ändert er sich jedoch, auch wenn ich sagen muss, dass mir das zu schnell und zu undurchsichtig geschah. Natürlich ist ein einschneidendes Erlebnis der Grund, aber warum ihn das plötzlich so mitnahm konnte ich nicht nachvollziehen. Aber von da an wird er zum Traummann. Allerdings kommt er nicht an Banshee heran – der kleine Knirps räumt sämtlich Sympathiepunkte in diesem Buch ab. Da bekommt man ein unweigerliches „Auch haben will“ - Gefühl. Lediglich die Nebencharaktere bleiben in diesem Buch sehr blass, so hat man das Gefühl, dass Alex' bester Freund Claude total in der Midlife-Crisis steckt und Tanja's Schwester Samantha nur dazu da ist, um ihre Schwester zu trösten – beide wirken auch nur als Bindungsglied zwischen den beiden Hauptpersonen. Nichtsdestotrotz lässt sich das Buch schnell weglesen, es unterhält einen und bringt einen das ein oder andere Mal zum Schmunzeln, aber bleibt auch mal ernst. Eine gute, unterhaltsame Mischung gekrönt von einem wirklich überraschenden Ende, das ich so nicht erwartet habe und das defintiv einen Zusatzpunkt verdient! Fazit: Gut verpackte Klischees mit tollem Ende - Christa Pöppelmann
Deutsche Geschichte für Besserwisser
(2)Aktuelle Rezension von: Jens65Meines Erachtens macht das Buch Menschen, die das Ganze ohnehin nicht interessiert, nicht zum Geschichtsfanatiker. Und Geschichtsinteressierte bevorzugen sicher ausführlicherer Abhandlungen. Aber um sich das ein oder andere Thema (wann war doch gleich der 30 jährige Krieg? Was waren denn gleich Teutonen?) ins Gedächtnis zu rufen, ist es meiner Meinung nach gut geeignet. - Fee Michaelis
Friederikes erster Ritt
(1)Aktuelle Rezension von: PerleKlappentext:
Die sechszehnjährige Friederike - von ihren Freunden Hasi genannt - ist ein pferdenärrisches, fröhliches Mädchen. Unkompliziert meistert sie die kleinen und großen Alltagsprobleme, so zum Beispiel ihre Schulschwierigkeiten, die ein zeitweiliges Reitverbot nach sich ziehen. Die Eltern bestehen auf Abitur und Studium - das junge Mädchen dagegen wünscht sich so schnell wie möglich euinen Beruf, bei dem Pferde im Mittelpunkt stehen.
Hasi bewundert ihren Reitlehrer Olschowsky sehrm hingezogen fühlt sie sich aber eher zu dem gleichaltrigen Bernd, der eine Ausbildung auf dem Reiterhof macht. Doch auch wenn sie sich noch nicht für ihren Traummann entscheiden will, steht eines ganz fest: Märchenprinzen und Pferde lassen sich nicht voneinander trenbnen.
Eigene Meinung:
Dieses Buch entdeckte ich mit einigen anderen Pferdebüchern in einem Öffentlichen Bücherschrank in Aachen am Markt. Ich nahm es kurzentschlossen mit, da ich seit ein paar Jahren Pferdebücher sehr mag und hin und wieder gerne lese und dann bei Chio in Aachen wieder freilasse.
Gestern begann ich es auf der Busfahrt zu lesen, die fast eine Stunde dauerte, auf der Hinfahrt schaffte ich 30 Seiten, da spielte ich schon mit dem Gedanken, es abzubrechen, doch wollte nicht ohne Beschäftigung im Bus sitzen. Auf der Rückfahrt las ich dann doch noch weiter, bei Seite 44, wo gerade wieder ein Kapitel zu Ende war, welches immer mit einem Pferd und einem Mädchen verziert war, klappte ich es dann doch endlich zu und packte es in die Tasche.
In den ersten 15 Seiten waren auch schon mindestens zwei Schreibfehler. Der ganze Schreibstil und die Schreibart hat mir leider nicht gefallen. Da gibt es bessere Pferdebücher, mit reiten und Turnieren und den Pferdemist ausmisten und andere Stallarbeiten mit den tollen Tieren. Die Autorin war mir bis jetzzt auch unbekann und habe auch kein Interesse mehr, noch was von ihr zu lesen, so hart es auch klingt. Hart aber herzlich!
Würde zwar gerne das "Happy End" wissen, doch ich glaube nicht, dass ich es noch mal in die Hand nehme, nur um jetzt die Rezension zu schreiben und um es dann wieder freizulassen, entweder über Bookfcrossing in Aachen bei Chio nächstes Jahr oder schon etwas früher in der Grundschule bei uns, da sie immer wieder solche Bücher für die Schulbibliothek suchen und gebrauchen können.
Abgebrochenes Buch - leider nur 1 Stern!
Vielleicht haben die Schüler mehr Freude daran, ab 10 Jahre.
Es steht auch nirgendwo drauf, wie bei einem Schneider-Buch,
ab wieviel Jahren es geeignet ist, oder ich müsste es übersehen haben. - Arne Piewitz
Ich war der Märchenprinz
(10)Aktuelle Rezension von: rallus...und das ist das Gegenbuch dazu. Die Geschichte aus der Sicht des Mannes. Dort konnte ich mich auch besser wiederfinden, zumal das Buch auch einfach witziger geschrieben wurde, der Frauenbewegung fehlte damals doch etwas der Humor :-)) Klasse Buch und sehr trocken geschrieben! - Heike Wanner
Für immer und eh nicht
(81)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Adam und Eva - ja, die aus dem alten Testament - streiten sich, ob eine Frau mit einem Mann überhaupt glücklich werden kann, oder ob sie immer etwas zu meckern findet. Jesus beschließt, dass die beiden zusammen mit Maria, Petrus und Gabriel eine Projektgruppe gründen sollen, um die Antwort heraus zu finden. So wird eine Frau namens Teresa als Versuchsperson ausgewählt, ihre Träume analysiert und der Engel Raphael als ihr Traumprinz ausgestattet (gut aussehender Graf mit Schloss und viel Geld) und zu ihr geschickt.
Heike Wanner erzählt die Geschichte "Single-Frau sucht Mann für's Leben" auf immer wieder neue, spannende Art und Weise.
- Mitchell Krugel
Patrick Swayze
(2)Aktuelle Rezension von: Mimabanoda bin ich beim schmökern in meiner eigenen bibliothek doch tatsächlich auf die biographie von patrick swayze ( 18. august 1952 - 14. september 2009 ) gestossen.schnell wollte ich das buch wieder zurückstellen , denn eine biographie aus den achzigern war jetzt nicht gerade brandaktuell.trotzdem habe ich es dann gelesen und es kamen viele erinnerungen zurück.das buch wurde geschrieben nachdem "fackeln im sturm" und dirty dancing erschienen war, und er auf dem höhepunkt seiner karriere war.es war zum beispiel auch kein grosses geheimnis das er trockener alkoholiker war.was ich etwas schade finde,ist, das viele interessante dinge unerwähnt blieben.zum beispiel dass er im tanzstudio seiner mutter unterricht genommen hat, als er jung war.oder das er im disneyland bei paraden als prince charming aufgetreten ist an der seite von michelle pfeiffer als cinderella.sonst war das buch sehr unterhaltsam. patrick's leben war geprägt von vielen schicksalsschlägen: seine schwester vicky beging 1994 selbstmord. sein vater verstarb ganz plötzlich im alter von 57 jahren ( auch patrick wurde nur 57 ). er hatte mit alkoholproblemen zu kämpfen.trotzdem blieb seine frau lisa niemi mit der er seit 1975 verheiratet gewesen ist und die er mit 15 kennengelernt hatte bei ihm.sie wich auch nicht von seiner seite als 2008 krebs bei ihm diagnostiziert wurde. er selber sagte einmal in einem interview mit barbara walters, dass er wahrscheinlich vom alkohol und kettenrauchen diese krankheit bekommen habe. er hat nicht aufgehört zu kämpfen , bis zu dem tag ,als die ärzte ihm mitteilten ,dass er im letzten stadion der krebserkrankung war.er verstarb am 14. september 2009. er wird immer in meiner erinnerung bleiben.vorallem wenn ich das nächste mal seine biographie lese. - Lucy M. Montgomery
Anne - Folge 11. Anne in Kingsport. Die junge Damen aus Pattys Haus
(7)Aktuelle Rezension von: TigerbaerAnne ist mit ihren Freundinnen Philippa Gordon, Priscilla Grant, Stella Maynard und der alten Tante Jamesina in das wunderschöne Haus gezogen, dass sie Pattys Haus nennen.
Die ersten Probleme im ansonsten relativ ruhigen Alltag kommen auf, als ein streunender Kater Anne mit seiner Liebe verfolgt. Tante Jamesina hat bereits eine Katze und für noch einen Vierbeiner scheint nicht viel Platz.
Also wird der Plan geschmiedet, den Streuer mit Chloroform einzuschläfern. Das Experiment geht – wie zu erwarten – gründlich schief und der Kater findet doch noch ein Zuhause ;-)
Die freundschaftliche Beziehung zwischen Anne und Gilbert wird auf eine harte Probe gestellt und Anne muss eine schwere Entscheidung treffen. - J. Vellguth
Die Welt zwischen den Zeilen
(67)Aktuelle Rezension von: LesiaZuerst möchte ich sagen, dass es sich lohnt, vorher "Zauberhaftes Aschenputtel" zu lesen und das gegebenenfalls auch beim Lesen von "Die Welt zwischen den Zeilen" neben sich zu legen, um gegebenenfalls nochmal kurz zu gucken, um welche Szenen es da geht, oder um Isabels Gedanken zur Geschichte besser nachvollziehen zu können.Denn Isabel, die die Fähigkeit geerbt hat, in Geschichten hineinspringen zu können, liest sich selbst gern in "Zauberhaftes Aschenputtel" ein, was das Märchen für mich enorm aufwertet. Sehr gute Idee der Autorin, hierfür ihr eigenes Buch zu nutzen. Entsprechend genial finde ich auch das Cover :-)Aus meiner Sicht hätte man aus der Idee noch mehr machen können, zum Beispiel die Fähigkeit besser erklären können, die Beziehungen zwischen den Charakteren weiter ausschärfen etc.
Das Ende hat mir sehr gefallen.
Die Zeitsprünge, die durch das Hineinspringen in verschiedene Stellen zustandekommen, waren zum Teil verwirrend. Aber da sie für die Charaktere auch verwirrend sind, ist das wiederum okay.
Fazit: Schöne Geschichte zum Träumen für zwischendurch (mit 208 Seiten und einfachen Sätzen lässt es sich auch schnell lesen), die aus meiner Sicht noch ausbaufähig ist.
- Konstanze Harlan
Wer den Frosch küsst
(34)Aktuelle Rezension von: Franziska_LuEs begann, wie schon viele Bücher zuvor, "ganz normal" in einem Cafe, dass die Protagonistin Cecilia sich wiederholt den Herausforderungen stellen musste, Kind und Job unter einen Hut zu bekommen. Da es im Leben einer Alleinerziehenden wahrlich nicht einfach ist, werden in "Wer den Frosch küsst" auch die schwierigen Momente beleuchtet. Kind krank - schon wieder? Für Cecilia ist ihr Job nur Mittel zum Zweck, doch immer wieder hat sie auch Schwierigkeiten mit ihrem Chef. Dieser entpuppt sich als notgeiles Arschloch und Cecilia beschließt kurzerhand, ihren Job hinzuschmeißen.
Die Suche nach einem neuen Job gestaltet sich sehr schwierig. Auch gibt es keine oder nur wenige Menschen, die ihr helfen können. Hinzu kommt eine sehr schwer vorbelastete Beziehung zu ihrer Mutter. Alte Bekanntschaften verhelfen ihr schlussendlich jedoch zu einem kleinen Erfolg, sodass sie Hoffnung schöpfen darf. Doch Alex, der mittellose Typ, den sie auf der Gala kennengelernt hat, die ihr wieder in den Mittelpunkt des Geschehens verhelfen sollte, geht ihr einfach nicht aus dem Kopf.
Als dieser sich als ein sehr einflussreicher und bekannter Regisseur entpuppt, ist für Cecilia klar, dass sie keinesfalls daran festhalten kann. Schließlich ist sie nicht seinem Reichtum hinterhergejagt und möchte auch nicht, dass er das denkt.
Eine Achterbahn der Gefühle folgt und ich wurde derart mitgerissen, dass ein paar mal dicke Tränen geflossen sind. Ich konnte die Emotionen so gut nachempfinden, dass ich keine Pause beim Lesen ertragen konnte. Ich musste unbedingt wissen, wie es weiterging.
Alles in allem kann ich das Buch voll und ganz weiterempfehlen und bin total begeistert - nicht zuletzt, weil ich die schwierigen Situationen, in denen Cecilia gesteckt hat, nur zu gut kenne.