Bücher mit dem Tag "maeve binchy"

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20 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Haus in Irland (ISBN: 9783426414699)
    Maeve Binchy

    Ein Haus in Irland

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Bei weit über den ersten 100 Seiten gefiel mir der Erzählstil überhaupt nicht. Keine der Romanfiguren wuchs mir ans Herz und es bestand kaum Interesse daran, wie es hier wohl weiter ging. Deshalb habe ich sehr lange gebraucht, um auf der letzten Seite zu landen.

    Erst in der Mitte des Buches - als Danny seine Frau und das Haus verließ - um mit seiner schwangeren Freundin (4 Jahre älter als seine Tochter), nochmal "ganz von vorne" anzufangen, kam Leben in die Geschichte. 

    Dann gab es einen 2. Handlungsstrang in Amerika, als zwei Frauen, die sich überhaupt nicht kannten, die Häuser für zwei Monate tauschten. Irland - USA. Und Jede hatte einen triftigen Grund zum Ortswechsel.

    Ein Wermutstropfen zog sich allerdings wie ein roter Faden durch die 669 Seiten : die Figur der Gertie. Sie lebte in einer gewalttätigen Ehe mit zwei Kindern. Und egal wann sie in dem Plot auftauchte, wurde alles wiedergekäut. -> wie Jack sie misshandelt -> wie die Kinder verstört bei Oma untergebracht werden -> ihre Blessuren, die sie zu verbergen versucht -> die Reaktionen der Freunde -> ihre Weigerung zur Trennung -> ihre Geldnot.

    Schlimmes Thema, aber einfach zu viel im Gesamttext. 

    Maeve Binchy konnte mich mit diesem Buch nicht überzeugen.


  2. Cover des Buches Unter der Blutbuche (ISBN: 9783426417430)
    Maeve Binchy

    Unter der Blutbuche

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Neling
    Bei diesem Roman wechseln die Handlungsebenen. Zuerst wird eine Geschichte erzählt und dann unterschiedlich aus der Sicht der jeweiligen Personen nochmals. Das verwirrt ein wenig.   Der Roman spielt in einem kleinen irischen Dorf, die Protagonisten sind alle miteinander in einer Schulklasse gewesen. Wie auch bei den anderen Büchern von Maeve Binchy fühlt man sich richtig mit dabei. 
    Alle ihre Geschichten sind sehr schön erzählt . Es geht in diesem Buch um Träume und Sehnsüchte, alle Leute in dem Buch wollen etwas aus ihrem leben machen, kämpfen aber auch mit sozialen Problemen und Grenzen.  Schön sind wie immer auch die Schilderungen der irischen Landschaft. Das Buch hat mich gut unterhalten, deshalb bekommt es 3,5 Sterne. 
  3. Cover des Buches Silberhochzeit (ISBN: 9783426417485)
    Maeve Binchy

    Silberhochzeit

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Stine4
    Ich habe schon einige Bücher von Maeve Binchy gelesen, aber das ist für mich eines der Besten.
    Bei Deirdre und Desmond Doyle steht die Silberhochzeit an. Es soll ein großes Fest werden, gemeinsam mit ihren Kindern, den Trauzeugen von damals und dem Pfarrer, der sie getraut hat. In jedem Kapitel werden die einzelnen Familienmitglieder und Gäste vorgestellt. Und jeder von ihnen schleppt irgend ein Geheimnis oder eine Eigenart mit sich herum, von dem die anderen nichts wissen.

  4. Cover des Buches Sommerleuchten (ISBN: 9783426511282)
    Maeve Binchy

    Sommerleuchten

     (54)
    Aktuelle Rezension von: kattii
    Auch dieses Buch habe ich vor einiger Zeit gelesen, aber ich erinnere mich noch gut dran. Maeve Binchy vermag es den Leser in der Geschichte zu fesseln und schafft es auch immer wieder den typischen irischen Flair einfließen zu lassen. Die Beschreibung der Charaktere und der Landschaft ist ein Genuss, der einem hervorragend lange Winterabende vor dem Kamin oder mit Decke auf der Couch vertreibt. 
  5. Cover des Buches Die irische Signora (ISBN: 9783426414675)
    Maeve Binchy

    Die irische Signora

     (81)
    Aktuelle Rezension von: UlrikeBode

    Ich habe von dieser Autorin schon sehr viel gelesen und bin immer wieder gefesselt von ihrer Tiefgründigkeit und ihren Worten. und vor allem von ihrem Schreib - und Sprachstil.
    Die Protagonisten sind sehr lebendig und bildhaft beschrieben.
    Es ist die Geschichte einer mutigen Frau, die trotz der Ablehnung der Sizillianer als auch der Dubliner ihren Weg geht.
    Es berührt, wie offen sie auf Menschen zugeht und was sie in jedem sieht und bewirkt. Sie hat einen sehr positiven Einfluss, nur durch ihr So-Sein, und bei all ihren menschlichen Begegnungen verändert sie etwas im Leben des Anderen in eine positive Richtung.
    Es sind die kleinen Begegnungen, die hier stattfinden, direkt aus dem Leben gegriffen und doch so unglaublich wertvoll.
    Diese Seniora berührt nicht nur die Herzen ihrer Mitmenschen sondern auch die ihrer Leser!
    Ich kann hier nur eine klare Leseempfehlung geben, denn die Geschichte macht nachdenklich, regt an sich selbst einmal zu hinterfragen und über die wahren Werte des Lebens nachzudenken. Diese Geschichte geht einfach direkt ins Herz


  6. Cover des Buches Wege des Herzens (ISBN: 9783426504253)
    Maeve Binchy

    Wege des Herzens

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Aoibheann
    Um ehrlich zu sein, war ich nach den ersten Seiten nicht unbedingt begeistert von dem Buch. Die Geschichten um die einzelnen Personen sprangen mir ein wenig zu schnell und zu wild durcheinander, ein wenig chaotisch. Durch eine gute Freundin wurde mir jedoch empfohlen: "Bleib dran, es wird besser!" Und was soll ich sagen - Recht hatte sie! Nachdem jede für die Geschichte wichtige Person und ihr Leben vorgestellt wurde, nahm die Geschichte einen tollen weiteren Lauf und ich hatte mit dem Buch eine wirklich tolle Lesezeit.
    Es hat mir Spaß gemacht die Entwicklung der einzelnen Personen zu verfolgen. Dies ist mein erstes Buch der Autorin, und ich habe erst jetzt gelesen, dass die jeweiligen Personen bereits in früheren Büchern auftauchen. Das erklärte dann auch für mich, warum die Lebensgeschichte von Ania sehr ausführlich erzählte wurde, die von bspw. Fiona aber nicht. Das ist für mich allerdings nichts weiter schlimm, Spaß gemacht hat das Buch dennoch.
  7. Cover des Buches Der grüne See (ISBN: 9783426414668)
    Maeve Binchy

    Der grüne See

     (100)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP
    Kit McMahon wächst in den 1950er Jahren im irischen Dorf Lough Glass als Tochter des Apothekers Michael und seiner Ehefrau Helen auf. Gemeinsam mit ihrem Bruder Emmet und ihrer besten Freundin Cleo genießt sie ihre Kindheit und besucht neben einer Mädchenschule auch regelmäßig die Einsiedlerin Schwester Madeleine.

    Schwester Madeleine hat für Jeden im Ort ein offenes Ohr und man kann sicher sein, dass sie nie etwas weiter erzählen wird. Als eines Tages Kits Mutter verschwindet und man ein leeres Boot auf dem See findet, geht man davon aus, dass sich Helen auf diesem Boot befunden hat. Eine tagelange Suche beginnt, doch erst Monate später wird ein Körper ans Ufer geschwemmt, den man für Helen hält.

    Was niemand ahnt: Helen hat einen Brief zurückgelassen. Kit findet diesen und hält ihn für den Abschiedsbrief einer Selbstmörderin. Aus Sorge, ihre Mutter könnte es tatsächlich getan haben, verbrennt Kit den Brief, und so erfährt niemand die wahren Hintergründe.

    Lena hat ihre Liebe des Lebens wieder getroffen und möchte mit Louis Gray ein neues Leben beginnen. Sie bricht alle Brücken ihres alten Lebens hinter sich ab und glaubt an das große Glück. Sie findet in London eine neue Heimat, Freunde und eine Arbeit, in der sie aufblüht. Doch sie kann ihr altes Leben nicht vergessen und merkt auch bald, dass Louis nicht der Mann ist, den sie zu kennen glaubt.

    Eines Tages schreibt Lena Kit einen Brief und erzählt ihr, dass sie eine Freundin ihrer verstorbenen Mutter ist. Ein reger heimlicher Briefwechsel entsteht, von dem außer Schwester Madeleine und Ivy, Lenas Freundin, niemand etwas ahnt.

    Maeve Binchy zieht den Leser in eine Geschichte voller Leidenschaft, Sehnsucht, Liebe und Schmerz. Es sind oft die kleinen Entscheidungen, die großen Einfluss auf das Leben nehmen. Kit, ihr Bruder und die anderen Kinder von Lough Glass werden erwachsen und gehen ihre eigenen Wege, und doch scheinen sich Schicksale zu wiederholen.

    Alles beginnt am See und endet auch dort. Die 800 Seiten der Taschenbuchausgabe von 1999 scheinen auf den ersten Blick viel, denn oft fragt man sich, was noch kommen soll. Oft wirkt die Geschichte fertig erzählt. Am Ende jedoch, möchte man mehr haben als eben diese Seiten. Wie wird es mit Kit weitergehen? Hat sie wenigstens ihre große Liebe gefunden? Man kann sie nur einfach gerne haben, die Bewohner von Lough Glass, einem Dorf, welches nur aus einer Straße besteht und doch die Geschichten einer ganzen Stadt zu beherbergen scheint.
  8. Cover des Buches Straße ins Glück (ISBN: 9783426417492)
    Maeve Binchy

    Straße ins Glück

     (27)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP
    Es ist ein Roman, der eher als Sammelsurium von Kurzgeschichten zu bezeichnen ist. Es gibt in diesem Roman verschiedene Kapitel, welche wiederum aus zwei verschiedenen Sichtweisen/Erzählungen bestehen. Im Verlauf des Buches lernt der Leser Menschen kennen, die irgendwie mit dem Städtchen Rossmore verbunden ist. Auch, was die Quelle der heiligen Anna im Wald - die einer Straße weichen soll -  für die einzelnen Personen bedeutet, wird beschrieben.

    Weder Straße noch Quelle sind wirklich im Mittelpunkt der Geschehnisse, sondern spielen nur eine kleine Nebenrolle. Die einzelnen Charaktäre in den Kapiteln sind gut geschildert, wenn auch oft nur oberflächig, da für mehr Schilderungen ein Kapitel zu kurz gewesen wäre. Es ist auch nicht so, wie auf der Buchrückseite beschrieben: „Der Friede im Ort gerät ernsthaft in Gefahr...“ - eine Begegnung von Gegnern und Befürwortern der Straße findet, wenn überhaupt, auch nur im Hintergrund statt.

    Es ist ein Buch, welches man lesen kann – aber nicht muss.
  9. Cover des Buches Insel der Sterne (ISBN: 9783426414682)
    Maeve Binchy

    Insel der Sterne

     (59)
    Aktuelle Rezension von: divergent
    Titel: Insel der Sterne
    Originaltitel: Nights of Rain and Stars
    Autor: Maeve Binchy
    Seitenanzahl:  382
    Genre: Liebesroman
    Verlag: Knaur



    Auf einer griechischen Insel treffen sich vier Menschen; Fiona aus Dublin verreist zum ersten Mal mit ihrem Freund Shane, der sie alles andere als gut behandelt. Thomas, ein Amerikaner vermisst seinen Sohn, der bei der Mutter lebt, Elsa aus Deutschland versucht vor ihrem Ex-Freund zu fliehen, denn sie eigentlich noch liebt und David aus Manchester will sich nicht mehr von seinem Vater bevormunden lassen. Sie alle vier sind sich zunächst fremd - doch mit der Zeit werden Fiona, Thomas, Elsa und David gute Freunde und erleben ein paar schöne Wochen auf der Insel. Doch dann passiert etwas, was sie alle miteinander verbindet...

    Dies war nun also mein erstes Buch der irischen Bestsellerautorin Maeve Binchy, welche besonders mit ihrem Roman "Ein Haus in Irland" große Bekanntheit erlangte! Ich war zugegeben schon sehr gespannt, wie mir denn dieser Roman so gefallen würde, da ich bis jetzt sehr viel positives über die Autorin gelesen habe. Und eines ist sicher: dies war sicherlich nicht mein letztes Buch von Binchy. Zwar spielt dieser Roman nicht in Irland (wie es für andere Romane der Autorin sonst üblich ist) sondern auf einer kleinen griechischen Insel, aber das ist ein richtig guter Schauplatz für die Geschichte rund um diese Menschen. Ich kam von Anfang an gut mit dem Schreibstil zurecht und auch die Geschichte lässt sich richtig schön dahin lesen. Die Figuren sind auch alle, außer Shane richtig sympathisch und am liebsten würde man als Leser gleich selbst nach Griechenland fliegen und dort für einige Wochen leben, so schön wird die Landschaft und das Leben dort beschrieben!

    Das perfekte (Sommer-)Buch für einen Strandurlaub!
    4 von 5 Sternchen.
  10. Cover des Buches Herzenskind (ISBN: 9783426509944)
    Maeve Binchy

    Herzenskind

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Damaris_E_Moreau

    Eins vorneweg: Das Cover hat mit dem Inhalt nichts zu tun. Die Geschichte spielt in Dublin, wobei es auch jede andere beliebige Stadt sein könnte, denn eine Beschreibung des Settings fehlt eigentlich völlig.

    Was ich auch nicht verstehe, ist, um wen es eigentlich geht. Es gibt weder Haupt- noch Nebencharaktere. Es wird ständig gewechselt und das Leben von jeder Person beleuchtet. Spannung kommt dabei jedenfalls keine auf. Überraschende Wendungen gibt es nicht.

    Mit der Moral kann ich auch nichts anfangen, denn ein Kind ist nicht dazu da, die Erwachsenen zu retten. Vielleicht verstehe ich das Buch schlicht und ergreifend nicht.

  11. Cover des Buches Im Kreis der Freunde (ISBN: 9783426417447)
    Maeve Binchy

    Im Kreis der Freunde

     (55)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Mit Maeve Binchy kann man nichts verkehrt machen.

    Benny und Eva Malone sind Sandkastenfreundinnen. Beide wachsen in dem verschlafenen Knockglen auf. Das Dorfleben schildert Maeve Binchy typisch. Neben Tratsch gibt es die ein oder andere schrullige Anekdote über die Bewohner. Klassisch irisch ist auch der Bezug zur katholischen Kirche.

    Nach der Schulzeit beschließen beide, es mit einem Studium in Dublin zu versuchen.

    Dort fügen sich beide in die Clique von Jack Foley und Nan Mahon ein. Das Studentenleben zur damaligen Zeit war teilweise besonnen und teilweise von diversen Umbrüchen umgeben.

    Die beiden jungen Frauen benötigen mehr als einen Anlauf, um mit dem Wandel der Zeit klarzukommen.

    Die Geschichte zieht so dahin, fast schon könnte man diese als langweilig erachten. Aber Maeve Binchy schreibt Bücher aus Überzeugung.

    Man besinnt sich auf das Wesentliche! Hier geht es um Freundschaft, Vertrauen und die Beziehung der Menschen untereinander. Für Freundinnen, die auf Herzschmerz stehen, werden hier nicht fündig. Hier geht es um das wahre Miteinander.

  12. Cover des Buches Das Herz von Dublin (ISBN: 9783426420270)
    Maeve Binchy

    Das Herz von Dublin

     (16)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    „Das Herz von Dublin“ beinhaltet vier Kurzgeschichten der irischen Bestsellerautorin Maeve Binchy. ******** In „Dinner in Donnybrook“ stellt die Hausfrau Carmel das familiäre Umfeld und ihren Bekanntenkreis völlig auf den Kopf, als sie überraschend zu einer Dinnerparty einlädt – und dabei auch die Geliebte ihres Ehemannes Dermot einlädt. Wie die Beteiligten mit dieser Situation umgehen, das Schwanken zwischen „Nicht sehen wollen“ und „Reinen Tisch machen“ und was seitens der betrogenen Ehefrau hinter diesem Vorhaben steckt, ist der Inhalt der ersten Kurzgeschichte. ******** „Eine Wohnung in Ringsend“ erzählt die Geschichte der schüchternen Jo, die flügge werden und eine eigene Wohnung in Dublin ihr Eigen nennen möchte. Sie landet in einer Wohngemeinschaft mit Nessa und Pauline, hatte sich jedoch ihre neue Selbständigkeit völlig anders vorgestellt. Inmitten der Menschen um sich herum ist Jo einsam, auch ihre sozialen Kontakte sind verkümmert und sie fühlt sich hilflos und unsicher in Gegenwart Fremder. Maeve Binchy beschreibt Jos Gefühlswelt und ihre Situation in sehr realistischer Art und Weise und beendet ihre Kurzgeschichte mit der Anbahnung erster Freundschaften. ******** Die ungewollte Schwangerschaft der Tochter Cathy ist das Hauptthema von „Entscheidung in Belfield“. Es werden jedoch auch alle anderen Familienmitglieder, die Eltern und die beiden anderen Schwestern Pat und Ethna sowie ihr Verhältnis zueinander thematisiert. Die Autorin versucht hier, sowohl die Sichtweise der Eltern als auch jene der Töchter glaubwürdig darzustellen. ******** Einen eher traurigen Abschluss bildet „Neues aus Montrose“. Die Geschichte eines Alkoholikers Gerry, der nach einigen Monaten aus der Entzugsklinik nach Hause entlassen wird und sehr rasch rückfällig wird ist tiefgründig und traurig. Der Versuch seiner Frau Emma, die Familie während seiner Abwesenheit als Alleinverdienerin zu versorgen und die schwere Bürde, die gesamte Verantwortung für Haushalt und die Erziehung der Kinder alleine tragen zu müssen, lassen Emma resignieren. Auch in dieser Kurzgeschichte gelingt es Maeve Binchy, eine überaus realistische Szene aus dem Alltag einer Durchschnittsfamilie zu zeichnen, bei der sie weder beschönigt, noch übertreibt. ******** Fazit: es handelt sich bei diesem Roman keinesfalls um einen Pageturner, der mit Spannung und vielen Höhepunkten aufweisen kann. „Das Herz von Dublin“ sind aus dem Leben gegriffene Geschichten, die täglich um uns herum geschehen. Wie nahe wir sie an uns heran lassen, bleibt einzig und allein dem Leser dieser Lebensgeschichten überlassen.
  13. Cover des Buches Irische Freundschaften (ISBN: 9783426417454)
    Maeve Binchy

    Irische Freundschaften

     (68)
    Aktuelle Rezension von: -nicole-
    Im Jahre 1940 wird das Leben in England aufgrund des Zweiten Weltkriegs immer gefährlicher. Deshalb entschließt sich Violet, ihre zehnjährige Tochter Elizabeth zu ihrer alten Schulfreundin Eileen O'Connor nach Irland zu schicken.
    Erst ist für die schüchterne Elizabeth alles fremd: Das Land mit ihrer Lebensweise und das Leben in der Großfamilie O'Connor. Doch sie wird herzlich von Eileen und deren Familie aufgenommen und Elizabeth fühlt sich schnell sehr wohl. Sie freundet sich mit der gleichaltrigen Aisling O'Connor an und schnell sind die Mädchen unzertrennlich.
    Als der Krieg schließlich vorbei ist, kehrt Elizabeth nach einigen Jahren heim nach England. Dort muss sie feststellen, dass vieles sich verändert hat, auch das Verhältnis zwischen ihren Eltern. Richtig glücklich ist Elizabeth nicht, sie denkt oft an die schöne Zeit in Irland zurück.
    Viele Jahre vergehen, Aisling und Elizabeth erleben Glück und Leid, haben Sorgen und sammeln Lebenserfahrung. Doch nie verlieren sie sich aus den Augen....

    Ein schöner Roman, der das Leben der der beiden Frauen über viele Jahre hinweg verfolgt. Die Autorin gibt auch einen guten Einblick in die damalige Zeit. Interessant, dramatisch, ein Geschichte über Freundschaft sowie gute und schlechte Zeiten. Vielleicht das Ende ist ein wenig abrupt. Trotzdem empfehlenswert!
  14. Cover des Buches Echo vergangener Tage (ISBN: 9783426421697)
    Maeve Binchy

    Echo vergangener Tage

     (45)
    Aktuelle Rezension von: DarkReader
    Was bin ich doch froh, dass ich für dieses Buch kein Geld ausgegeben habe! Es stand in unserer kleinen Hausbibliothek, die ich im  Flur angelegt habe und nach dem Lesen der Inhaltsangabe dachte ich, das wäre etwas für mich.
    Weit gefehlt, denn die Geschichte ist so langweilig, so bar jeden Höhepunktes, ohne Spannung und interessante Charaktere, dass ich des Öfteren bei der Lektüre einschlief. Gut, dass es ein Taschenbuch war und kein Hardcover, sonst wäre ich wahrscheinlich davon erschlagen worden beim Lesen auf dem Sofa oder im Bett.
    Ich mochte keinen der Protagonisten, sie waren nichtssagend und langweilig.
    Logisch, dass von meinem geliebten Kopfkino absolut nichts vorhanden war.
    Auch der Schreibstil ließ zu wünschen übrig, endlose Wiederholungen immer gleicher Wortlaute und Sätze ließen mich nach knapp der Hälfte nur noch quer lesen.
    Hier hätte ich gern mal wieder 0 Sterne gegeben!
  15. Cover des Buches Jeden Freitagabend (ISBN: 9783426513347)
    Maeve Binchy

    Jeden Freitagabend

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Binchen84

    Inhalt:
    Jeden Freitagabend verlässt der fliederfarbene Minibus des jungen Tom Fitzgerald Dublin und bringt sieben Passagiere in die kleine Stadt Rathdoon zurück. Jeder von ihnen - vom fröhlichen Portier Mike Burns, der den Clown spielt, während sein Bruder ein Vermögen macht, bis zu Dee Burke, der Tochter des reichen Arztes - hat seinen besonderen Grund, diese Reise zu machen. Als an diesem Freitagabend der Bus in die Stadt hinein fährt, ahnen die Insassen noch nicht, dass dies kein Wochenende wie alle anderen werden wird.


    Das Buch hat 8 Kapitel, für jeden Insassen eins. Man erfährt sehr viel über die jeweilige Person aber auch über die anderen Einwohner von Rathdoon. Jeder von ihnen hat seine eigenen Probleme und bei manchen war es überraschend zu erfahren was passiert, bei einigen kann man es erahnen. Allerdings lag ich bei dem einen oder anderen auch völlig daneben mit meiner Vermutung.

    Die Geschichte ist interessant geschrieben und gerade durch die "8 Blickwinkel" auf die Einwohner und das kleine Städchen Rathdoon sehr gelungen. Es ist flüssig geschrieben und es macht Spaß das Buch zu lesen. Als leichte Lektüre zwischendurch wirklich sehr gelungen und zu empfehlen. 

  16. Cover des Buches Zu mir oder zu dir? (ISBN: 9783442358083)
  17. Cover des Buches Rückkehr nach Irland (ISBN: 9783426417478)
    Maeve Binchy

    Rückkehr nach Irland

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Henriette
    Diverse Kurzgeschichten mit vielen Gefühlen, Emotionen. Kurzgeschichten sind eigentlich nicht so mein Ding. Aber Maeve Binchy schafft es, dass man trotzdem anfängt zu grübeln. Man erkennt sich in Kleinigkeiten. Ein zweites Mal würde ich es trotzdem nicht lesen.
  18. Cover des Buches Wiedersehen bei Brenda (ISBN: 9783426417515)
    Maeve Binchy

    Wiedersehen bei Brenda

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Sommerkindt
    Ja wo soll man denn bei diesem Buch anfangen.
    Vielleicht bei Ella die sehr behütet aufwächst und denkt den richten Mann fürs Leben gefunden zu haben und auf einen Halunken hereinfällt. Und dieser Mistkerl reist nicht nur Ellas Familie in den Abgrund nein sonderen so ziemlich jeden mit dem er in Kontakt kommt eben der typische Finanzhai. Aber weder Ella noch ihre Freunde und Bekannte lassen sich unterkriegen. Sie gehen auf den Zahnfleisch arbeiten hart und tun ihr möglichstes um diese Kriese zu überstehen.
    Doch wer glaubt Ella hätte endlich Ruhe von diesen Schuft der täuscht immer wieder versucht er sich wieder in ihr Lebe zu treten.  Ella taucht unter  flieht sogar über in Atlantik und trifft dort jemanden den sie ins Herz schließt. Man möchte denken Ella hätte nun endlich mit diesen Finanzhai abgeschlossen aber nein. Zum Glück gibt es da diesen King deren Vater aus Irland stammt.
    Nach langen hin und her kommt King doch mit nach Irland tireft dort seine Verwandtschaft mit denen er nichts aber auch gar nichts zu tun haben wollte, weil sein Vater den falschen Weg eingeschlagen hat.
    Aber zwei Kinder und ein Jugendlicher überzeugen ihn vom Gegenteil. Das Leben kann einen schlecht mitspielen. Die Kunst besteht darin das beste daraus zu machen und sich da raus zu wurschteln und genau das tut er . Er vergibt.
    Unterdessen schwebt Ella in größter Gefahr der totgeglaubt Don lebt und sucht sie um an wichtige Unterlagen zu kommen. Ella hat diese aber mitlerweile den Behörden übergeben keine Stunde zu spät.
    Als Ella und Don ein letztes Mal auf einander treffen wird es brenzlig....
    Tja und dann gibt es da noch eine Hochzeit , eine Geburt und so vieles mehr.
    Ein sehr schönes Buch in der viele Lebensgeschichten aufeinandertreffen und miteinander verwogen sind. Teilweise wiederholt sich das eine oder andere und manchmal etwas langathmig aber sehr nett geschrieben und lesenswert.
  19. Cover des Buches Die Straßen von London (ISBN: 9783426417508)
    Maeve Binchy

    Die Straßen von London

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Pachi10

    Ich hatte mir das Buch ausgesucht, weil bei der Lese-Themenchallenge 2016 die Aufgabe war, ein Buch zu lesen, auf dessen Cover eine Sehenswürdigkeit ist. Nun, wie man sieht ist vorne am Cover die wunderschöne Kylemore Abbey, eine der wunderschönsten Sehenswürdigkeiten Irlands (auf jeden Fall einen Besuch wert). Das ist aber auch schon das einzige, das bei diesem Buch schön ist. Was eine irische Abbey allerdings mit dem Titel "Die Straßen von London" zu tun hat, bleibt ein Rätsel.

    Es handelt sich um lauter Kurzgeschichte, die alle einen Titel einer Londoner Straße haben, die wiederum 2 Oberkapitel haben, die sich auf die beiden wichtigsten Londoner Innenstadt Ubahnlinien beziehen: Die Victoria Line und die Circus Line. Die Geschichten scheinen alle in den 70er oder 80er Jahren zu spielen, auf Grund der angegebenen Preise in den Geschichten. Jede Kurzgeschichte handelt von einer Frau die irgendwie betrogen wird oder wurde, oder verlassen wurde, zu einer Abtreibung fährt, von Freunden schlecht behandelt wird, etc. Und jede Geschichte endet irgendwie damit, dass die Frauen wissen wie unglücklich sie dran sind - aber naja, so ist es halt. Kein weiteres  "Und die Moral von der Geschichte" oder dass die Geschichten am Ende irgendwie verbunden sind, nein, sie hören einfach auf.

    Ich hätte nicht gedacht, dass sich 448 Seiten soooooooo ziehen können.  Dieses Buch spende ich morgen dem Altpapiercontainer. Maeve Binchy schreibt wunderschöne Romane aber dieses Buch gehört nicht dazu.

  20. Cover des Buches Cathys Traum (ISBN: 9783426512548)
    Maeve Binchy

    Cathys Traum

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Schnauzhaar
    Cathy hat einen Traum: ein eigenes Geschäft mit Cateringservice, zusammen mit ihrem langjährigen Kollegen Tom. Sie schaffen es, neue Räume zu buchen, es werden ihnen aber viele Steine in den Weg gelegt. Da ist Marcella, Toms Freundin, die unbedingt Model werden will und ihre Beziehung auf Spiel setzt. Neil, der Ehemann von Cathy, der ihre Arbeit schlussendlich als "Beschäftigung" abtut und seine Arbeit in den Vordergrund stellt und Cathy immer mehr vergisst. Hannah, Cathy's Schwiegermutter, die nie an die Liebe der beiden geglaubt hat. Die Zwillinge Maud und Simon, die Cathys Nerven auf eine arge Probe stellen, aber auch die Liebe in ihrem Herzen wecken. Und Walter, der das ganze Geschäft von Tom und Cathy riskiert. Und ein Happy End.

    Ein wunderschönes Buch, ich bin ganz verzaubert. Zuerst war ich skeptisch, wie spannend das Buch bleiben kann, weil es doch viele Seiten beinhaltet. Aber Maeve Binchy hat es wieder einmal geschafft und mich die ganzen Seiten bei der Stange gehalten. Ein tolles Buch! (nur das Cover passt nicht... )
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