Bücher mit dem Tag "magic"
259 Bücher
- Rebecca Yarros
Iron Flame – Flammengeküsst
(1.044)Aktuelle Rezension von: Franziska_1Violet und Xaden führen eine Revolution an, aber wissen nicht wie sie den Krieg gewinnen können. Immer wieder tauchen neue Probleme auf, die es zu lösen gilt, dabei versuchen die beiden ihre Beziehung zu festigen.
Auf einmal sind Feinde verbündete und Drachen und Greifer arbeiten Hand in Hand. Kann jeder über seinen Schatten springen um dies zu akzeptieren?
Ich mag den Schreibstil sehr und kann sich alles sehr gut vorstellen. Ich fand den Anfang des Buches sehr holprig und hat einige Kapitel gedauert bis ich wieder komplett eingetaucht war. Ab der Hälfte ca. Wurde es für mich wieder spannend und fesselnd. Aber spice wurde hier auch diesmal gut draufgepackt.
Das Ende kam sehr unerwartet und hat mich erstmal tief durchatmen lassen müssen. Jetzt kann ich nicht erwarten wie es weiter geht...
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.477)Aktuelle Rezension von: Leseratte67Lese ich immer wieder gerne!
Meine Kindheit geht niemals verloren!
Es ist einfach toll wie Harry Potter mich jedesmal auf neue verzaubert. Ich hätte nicht gedacht das mich ein Buch auch Jahre später noch so begeistern kann.
Ich denke jedesmal zurück an meine unbeschwerte Kindheit wenn ich dieses wunderbare Buch lese
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
(11.500)Aktuelle Rezension von: Fabelhafte_BuecherweltAuch der zweite Teil ist einfach herrlich unterhaltsam und unglaublich genial geschrieben. Harrys Familie ist schrecklich und ich war fast genauso froh wie er selbst, als er endlich von dort wieder weg konnte. Gemeinsam mit seinen Freunden Hermine und Ron erlebt er ein spannendes, aufregendes und gefährliches zweites Schuljahr. Immer wieder geraten die drei in Gefahr und kommen nur knapp mit dem Leben davon. Doch trotz all der Gewalt und Gefahr, die Geschichte ist immer unterhaltsam und witzig. Es gibt so viele Stellen, die mich zum Lächeln brachten.
Die magische Welt rund um Harry Potter wird hervorragend beschrieben und bietet so viele geheimnisvolle und unglaubliche Dinge, die zum Schwärmen und Träumen einladen. Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei, ist ein mystischer und magischer Ort, an dem die seltsamsten und wundervollsten Sachen passieren.
Durch den tollen Schreibstil flog ich nur so durch die Seiten und genoss jeden einzelnen Satz. Mit diesem Buch verbrachte ich fantastische Lesestunden und könnte es immer wieder lesen.
Fazit
Auch der zweite Teil der Harry Potter Reihe gefällt mir sehr gut. Harry Potter ist einfach ein Kult und ich liebe die Geschichte sehr.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Feuerkelch
(11.450)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeErst die Quidditch- Weltmeisterschaft und dann kaum zurück in Hogwarts zum vierten Schuljahr, ein trimagisches Turnier. Da kann ja nicht viel schiefgehen, schließlich ist Harry noch zu jung um teilzunehmen. Aber wie immer ist er mittendrin, ganz gleich wie abenteuerlich und gefährlich es wird. Dabei wird es für ihn nicht einfacher....
Eines der stärksten Bücher der Reihe. Enorm viele Ideen, extrem viel Fantasie, immer neue Charaktere und deutlich tiefgreifender als die Vorgänger, aber noch nicht ganz so düster wie die Folgebände, auch wenn der Leser schon deutlich spürt, dass die Kindheitsabenteuer nun endgültig vorbei sind und die Dimensionen sich verändern.
Mein Fazit: Für mich der beste Teil der Reihe, weil er die unendliche fantastische Ideenwelt der Autorin noch mal so richtig zum Strahlen bringt und gleichzeitig doch schon wesentlich intensiver und sprachlich ausgereifter daherkommt. Auch als Re-Read einfach toll.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.934)Aktuelle Rezension von: Simy96Schrift super klein für die vielen Seiten. Zwischendurch hatte ich eine kleine Flaute, habe mich jedoch zusammen gerissen, da die Erzählung an sich wirklich sehr spannend ist! An den Schreibstil von J.K. Rowling habe ich mich mittlerweile nach 5 Bände gewöhnt.
Zur Geschichte an sich.. ich habe mir die Filme zik Mal angeschaut und wollte nun endlich mal die Bücher lesen. Bei jedem Buch bis jetzt erzähle ich meinem Mann von den Differenzen oder den fehlenden Szenen von Film zu Buch. Die Bücher MUSS man gelesen haben! Die Gefühle die im Film vielleicht nicht so rüberkommen, kommen auf Papier um so mehr zur Geltung. Ich finde J.K. Rowling hat wirklich sehr sehr gute Arbeit geleistet, was die Beschreibung der Gefühle angeht. Ich spüre die Gefühle wirklich raus.
Die Wut die ich beim lesen in mir gespürt hatte und das alles nur wegen Dolores Umbridge oder als ich an der Szene von Sirius Tod angelangt bin, da konnte ich nicht anders wie Weinen! Da hat mir jedoch etwas gefehlt eine kleines Winziges Wort welches Sirius zu Harry sagte, dass viel ausmacht.. “gut gemacht, James!” stand im Buch leider nicht so drin..Fazit: wie erwähnt muss man die Bücher einfach gelesen haben um Harry Potter wirklich bis ins tiefste zu verstehen, da wirklich viele Szenen (verständlich aufgrund der Länge) im Film fehlen, die ich aber wirklich gerne verfilmt gesehen hätte. Ich habe das Buch geliebt aufgrund der vielen Details, daher wirklich immer sehr zu empfehlen!
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.811)Aktuelle Rezension von: SeitenwindMan merkt, dass es der letzte Teil der Reihe sein sollte. Hat sich ja schon im vorigen Band angedeutet. Man kann das nutzen, um nochmal richtig Abwechslung zu bieten und damit Fahrtwind zu nutzen... oder auch nicht.
Hier ist der Plot überwiegend durchschaubar. Nur der restliche unüberschaubare Teil macht es nochmal interessant. Wenn man hierbei anführt, dass es ja Jugendliteratur sein soll, dann stößt mir die wiederkehrende unnötige Grausamkeit mit größtmöglicher Genauigkeit in den meisten der Büchern auf.
Die erste Hälfte ist wie beim Orden des Phönix gähnend langweilig. Was hängen bleibt, ist die enorme Fürsorge von Hermine gegenüber Harry. Das kann man heutzutage auch negativ werten wegen eines unnötigen Mutterinstinkts oder gar Frauenklischees. Aber es passt zumindest zur Freundschaft der beiden.
Die "Abenteuer" im Sinne von Gullivers Reisen oder dem Hobbit sind kurzweilig, aber auch irgendwie fragwürdig; Genre und so.
Was mich zu vier Sternen verleitet hat, war das unerwartete Finale mir sehr guter Ausführung wie beim Orden des Phönix. Trotz erneuter Längen möchte man es in einem Stück lesen.
- Ben Aaronovitch
Die Flüsse von London
(1.910)Aktuelle Rezension von: Juli_MaiwaldNachdem eine Freundin mir sehr von der Peter Grant-Reihe vorgeschwärmt hatte, habe ich Band 1 „Die Flüsse von London“ gelesen. Und wirklich: Was für ein großartiger Anfang! PC Peter Grant führt eine äußerst ungewöhnliche Zeugen-, nein: Opferbefragung durch: und zwar mit dem Geist eines Ermordeten. („Können Sie beweisen, dass Sie tot sind?“) Die ersten… na, 50 Seiten haben Spaß gemacht, das war irgendwie originell, das war interessant. Aber nach dem starken Anfang hat alles sehr stark nachgelassen. Vor allem die Idee mit den Flussgeistern und das ganze Blabla um Mutter Themse und ihrer buckligen Verwandtschaft hat mich genervt. Außerdem verliert sich Mr Aaronovitch in ausschweifenden Beschreibungen der Lokalitäten in und um London. Die ganzen Orts-, Straßen- und Gebäudebezeichnungen sorgten dafür, dass ich den Faden verloren habe. Gut gefallen haben mir der „Zauberlehrer“ Nightingale und die herrlich übellaunige Kollegin Stephanopoulos, Peter Grant selbst fand ich schnell ermüdend. Dieser irgendwie belehrend-überhebliche Erzählstil (Peter ist der Ich-Erzähler) – nervig. Außerdem will ich nicht wissen, was da ständig (…) in seiner Hose los ist. Und ich mag Beverly nicht. (Leslie ist – meiner Meinung nach – eine sehr viel spannendere Figur). Es ist irgendwie klar, dass Peter und Beverly so ein Pack-schlägt-sich-Pack-verträgt-sich-Pärchen werden und wahrscheinlich auch noch magisch hochgradig begabten Nachwuchs in die Welt setzen. Aber ich muss nicht wissen, wie das alles weitergeht. Von daher: Goodbye, Peter Grant.
- Victoria Aveyard
Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
(1.185)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerLeider konnte mich „Gläsernes Schwert“ überhaupt nicht überzeugen. Die Handlung zog sich für meinen Geschmack viel zu sehr in die Länge und wirkte stellenweise ziemlich zäh. In manchen Momenten bin ich wirklich fast eingeschlafen – ich weiß nicht genau, ob die Autorin selbst keine Lust hatte, das Buch zu schreiben. Die Spannung, die ich mir erhofft hatte, blieb weitestgehend aus, sodass ich mich oft gefragt habe, wann endlich etwas Interessantes passiert. Insgesamt war das Buch für mich eher enttäuschend und langatmig – ich hätte mir mehr Dynamik und packende Momente gewünscht.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Philosopher's Stone - Hufflepuff Edition
(1.658)Aktuelle Rezension von: insaa_readsDie ersten Harry Potter Bücher hatte ich schon auf Deutsch gelesen und habe das Buch jetzt auf Englisch gelesen und es wieder geliebt.
Man taucht ein in diese magische und spannende Welt, in der Harry direkt der Held ist, obwohl er lange nichts davon weiß, dass er ein Zauberer ist. Es gibt viele spannende Szenen wie die Quidditch Spiele aber auch ein paar ruhigere. Meiner Meinung nach kann man sich Hogwarts sehr gut vorstellen, die Schule und die Stimmung des Buches generell passen perfekt zu regnerischen Herbstabenden.
Diese Geschichte nimmt einen mit zu aufregenden Abenteuern und ich denke, dass jeder sich mit einem Charakter verbunden fühlt, weil es so viele unterschiedliche gibt. Ich konnte mich direkt mit Hermine identifizieren aber z.B. Harry und Ron mag ich auch sehr.
Insgesamt ist Harry Potter mein Lieblings-Fantasy Buch!🧙
(Ich hatte diese Rezension schonmal vor 15 Tagen veröffentlicht, habe jetzt aber die eigentliche Version des Buches, die ich habe, gefunden. :))
- Christopher Paolini
Eragon - Der Auftrag des Ältesten
(2.953)Aktuelle Rezension von: zickzackEragon hat zusammen mit Saphira seine erste Schlacht überstanden. Durch den Schatten hat er eine schwere Verletzung davongetragen, die ihm Probleme bereitet. Nun führt ihn seine Reise zu den Elfen, um seine Ausbildung als Drachenreiter abzuschließen. Während seinem Abenteuer sammeln die verschiedenen Fraktionen im Land ihre Kräfte, denn bald wird es zu weiteren Schlacht führen.
Auch der zweite Band der Reihe hat mir gut gefallen. Allerdings muss ich schon sagen, dass man hier noch deutlich mehr Längen hatte, als im ersten Band. Gerade die Reise zu den Elfen hat bereits mindestens ein Viertel des Buches ausgemacht und auch sein Aufenthalt bei den Elfen war nicht immer spannend.
Zudem muss ich sagen, dass ich nicht der größte Elfenfan bin. Ich mag Zwerge viel lieber. Mir waren Elfen schon immer recht… suspekt. Ich kann mit diesen schönen Wesen einfach nicht allzu viel anfangen.
Dennoch hat der Autor eine interessante Welt geschaffen. Die Elfen unterscheiden sich schon von anderen, die ich bereits kennengelernt habe. Obwohl es mich auch wiederum nicht wundert, dass sie das magiekundigste Volk sind und am meisten verbunden mit den Drachen sind. Man hat viel über das Volk der Elfen, aber auch der Drachen erfahren.
Eragon ist deutlich noch einmal stärker geworden und dieses Mal wirkte es auch nicht so sprunghaft. Im ersten Band habe ich ja kritisiert, dass Eragon plötzlich gut lesen und schreiben konnte, in kurzer Zeit ein perfekter Schwertkämpfer wurde und auch noch mit seiner Magie umgehen konnte. Durch den langen Aufenthalt bei den Elfen hat er wesentlich länger gebraucht, um sich weiterzuentwickeln. Das hat mir gefallen, weil es nachvollziehbar war, gleichzeitig hat es die Längen ausgelöst. Es ist schwierig da ein gutes Maß zu finden und ich finde, das ist Christopher Paolini nur bedingt gelunden.
Eragons Auftreten fand ich sehr wechselhaft. An manchen Stellen agierte er vernünftig und besonnen, wirkte bereits wie ein Anführer, an anderen hitzig und eigensinnig. Gerade wenn er so ein Sturkopf war, dann hat sich ein irrelevantes Problem aufgebaut, bis er gemerkt hat, dass er doch falsch liegt. Das fand ich stellenweise etwas unnötig, weil es das Buch zusätzlich in die Länge gezogen hat.
Richtig toll fand ich, dass man hier, im Gegensatz zum ersten Band, eine zweite Sicht bekommen hat. Es kam Eragons Cousin Roran dazu, der aus seiner Sicht erzählt hat, wie es ihm und den Dorfbewohnern von Carvahall nach Eragons Verschwinden ergangen ist. Er erlebt in diesem Band ebenso ein unglaubliches Abenteuer und entwickelt sich ebenso weiter. Obwohl das bei Roran auch recht schnell ging, fand ich aber, dass sich das bei ihm richtig angefühlt hat. Es hat zur Handlung gepasst und seine Beweggründe waren total nachvollziehbar. Schnell habe ich gemerkt, wie sehr ich Roran mag, denn er kämpft für das was er liebt und wirkte unglaublich stark (nicht nur weil er sich zu einem sehr guten Kämpfer entwickelt hat), obwohl ihn nur beschränkte Mittel zur Verfügung standen. Er hat dann eben auch mal Entscheidungen getroffen, die man schon moralisch ankreiden könnte, die aber aus seiner Sicht komplett nötig waren.
Auf jeden Fall hat es mir gefallen, dass man hier eine zweite Sicht bekommen hat (und später dann sogar noch eine Dritte, um auch mitzubekommen, was bei den Varden passiert) und hat dem Buch auch neuen Schwung gegeben.
Aber am besten haben mir natürlich wieder die Drachenszenen gefallen. Für mich hat Paolini einen schönen Schreibstil, dass, wenn ich mich richtig in das Buch fallen lasse, ein Film vor meinen Augen abläuft und ich mir gut vorstellen kann, wie Eragon auf Saphira sitzt und sie über das Land fliegen.
Zum Ende hin wurde es wieder sehr spannend. Nicht nur, weil eine weitere Schlacht anstand, sondern auch Geheimnisse gelüftet wurden. Obwohl ich mir schon fast dachte, dass so etwas passieren wird und für mich war das, was Eragon erfahren hat, auch nicht überraschend (da es aus dramaturgischer Sicht sinnvoll war), aber dennoch habe ich die letzten Seiten in mich eingesaugt.
Fazit: Der zweite Band steht dem ersten in nichts nach. Ich persönlich kann zwar mit dem Elfenvolke nicht allzu viel anfangen, fand es aber dennoch interessant, wie der Autor mir deren Kultur näherbringt. Es gab allerdings schon einige Längen in dem Buch, dafür haben mir die mehreren Perspektiven gefallen. Von mir gibt es 4 Sterne.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(11.004)Aktuelle Rezension von: Kathrin_HermannWer Harry Potter kennt, wird dieses Buch lieben. Preislich ist das Ganze sicher diskutabel, daher ein Punkt Abzug für den doch recht stolzen Preis (zwölf Euro). Für ein Buch, dessen Autoren mit Sicherheit schon genug monetären Ausgleich für ihre Arbeit erhalten hat. Genug geschimpft, es ist ein Klassiker der Kinderliteratur und für die meisten in meinem Alter auch ein Muss dieses zu lesen. Ich schenke meiner Frau jedes Jahr einen weiteren Teil, obwohl wir auch schon alle Filme gekuckt haben. Es ist aber doch auf jeden Fall noch einmal etwas anderes, das Buch zu lesen und vielleicht doch noch etwas mehr Einblicke in die Welt von Harry Potter zu erhalten. Ich kanns nur empfehlen, gibt schlechtere Bücher für mehr Geld.
- Ransom Riggs
Die Insel der besonderen Kinder
(2.137)Aktuelle Rezension von: Magische_BuchweltMeine Meinung:
"Die Insel der besonderen Kinder" ist der Auftakt zu einer düsteren Fantasyreihe.
Der ist hier eine tolle Mischung aus magischer Fantasy und atmosphärischen Horror gelegen.
Eine Gedichte , über einen jungen Mann, der nach dem Tod seines Großvaters, sich auf der Suche nach dessen geheimnisvolle Vergangenheit zu einer kleinen Insel reißt. Dort findet er nicht nur neue Freunde mit magischen Fähigkeiten, sondern auch ein unvollstellbares grauen.
Die Handlung wird aus Ich-Perspektive von Jacob erzählt, er wird in diesem Buch, mit vielen gefährlichen Geheimnissen konfrontiert, die sein Leben für immer verändern.
Ich brauchte eine Weile bis ich eine Sympathie zu ihm aufbauen konnte.
Der Schreibstil des Autors ist bildhaft und leicht, dass man als Leser * in leicht die Geschichte eingetaucht, dass dunkle Sitting und die undurchsichtigen Charaktere sorgen dafür, dass sich schon nach wenigen Seiten ein mysteriöser Spannungsbogen auf, der durch die vielen Plottwistst, noch verstärkt wurde.
Mit vielen Wendungen rechnete ich nicht. Desto mehr Geheimnis über die besonderen Kinder und deren Welt gelüftet werden, um so dunkler und horrormässiger wird die Atmosphäre. Der dramatische Cliffhanger machte neugierig auf die Fortsetzung. - Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.637)Aktuelle Rezension von: SeitenwindBis auf ein paar kleine Schwächen für mich ganz klar der bisher beste Teil der Reihe. Klare Geschichtsführung, keine albernen Theaterspielchen á la Dolores Umbridge + Draco Malfoy und nachvollziehbare Dialoge zwischen Harry und Dumbledore. Sehr detaillierte Sprache, abwechslungsreich und am wichtigsten: Nicht zu langatmig. Die ca. 670 Seiten sind schnell rum.
Nebenbei noch sehr gute Einbindung in Vorgänger- und Nachfolgerbücher. Man hat sich Gedanken gemacht, nicht zu repetitiv zu klingen und Dinge zu häufig auszulutschen; gleichzeitig aber nicht alles über den Kopf zu hauen. Für den sechsten Teil einer Reihe zolle ich dafür Respekt.
Insgesamt wäre noch bisschen mehr drinnen gewesen, daher wohl eher 4,6 Sterne.
- Erin Morgenstern
Der Nachtzirkus
(1.072)Aktuelle Rezension von: Lisi_WirthCelia und Marco sind beide Magierlehrlinge. Beide Meister arangieren einen Wettstreit, bei dem es nur einen Gewinner geben kann. Die Geschichte spielt in deinem Zirkus, der nur Nachts offen hat und alle Wünsche der Besucher zu kennen schein....doch auch dort ist nicht immer alles so wie es schein. Für mich ein unerwartet, fantastisches Buch. Leicht zu lesen und ein Musthave für alle Fantasy-Fans.
- Stephanie Garber
Caraval
(1.101)Aktuelle Rezension von: Anna_Wehmeier🎪Caraval von Stephanie Garber
(Fantasy | Teil 1 der Caraval-Trilogie | Scarlett & Donatella)
⭐ 5 von 5 Sternen ⭐
Über das Buch:
Scarlett lebt mit ihrer Schwester Donatella unter der tyrannischen Kontrolle ihres grausamen Vaters. Seit ihrer Kindheit träumt sie davon, eines Tages Teil von Caraval zu sein – eines magischen Spiels voller Illusionen, Schauspiel, Rätsel und Wunder.
Als sie tatsächlich eine Einladung zu Caraval erhält, scheint der richtige Zeitpunkt längst verstrichen – Scarlett steht kurz vor einer arrangierten Hochzeit. Doch durch eine Reihe von Ereignissen wird sie doch ins Spiel gezogen – und findet sich plötzlich mitten im magischen Strudel von Caraval wieder.
Begleitet wird sie von dem mysteriösen Julian, bei dem sie nie ganz sicher ist, ob er Freund oder Feind ist. Und während Scarlett verzweifelt versucht, ihre entführte Schwester zu finden, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Realität immer mehr.
Meine Meinung:
Dieses Buch war eine echte Überraschung und ein echtes Highlight!
Stephanie Garber erschafft mit Caraval eine unglaublich atmosphärische, fast schon traumartige Welt – irgendwo zwischen Alice im Wunderland, Das Kabinett des Dr. Parnassus und einer düsteren, magischen Jahrmarkts-Illusion.
Besonders beeindruckt hat mich das Worldbuilding: Die Welt von Caraval ist nicht nur fantasievoll, sondern nahezu lebendig – voller Farben, Düfte, Geheimnisse und Illusionen. Alles wirkt wie ein großes Theaterstück, bei dem man nie weiß, was echt ist.
Die Sprache ist bildhaft, leicht zu lesen und mit viel Gefühl geschrieben. Ich fand die Idee, dass Emotionen, Magie und Farben miteinander verbunden sind, absolut faszinierend – selten habe ich eine Welt so bildlich vor Augen gehabt.
Die Beziehung zwischen Scarlett und Julian verleiht der Geschichte zusätzliche Spannung – zwischen Misstrauen, Nähe und wachsendem Vertrauen. Und gleichzeitig bleibt immer die Frage: Was ist Spiel, und was ist Wahrheit?
Fazit:
Ein magisches Abenteuer voller Geheimnisse, Illusionen und Emotionen. Caraval ist mitreißend, fantasievoll und einfach wunderschön erzählt.
Ein Pageturner mit einzigartigem Setting und fantastischer Atmosphäre – für mich ein absolutes Must-read für alle Fantasy-Fans!
- Jennifer L. Armentrout
Crown and Bones – Liebe kennt keine Grenzen
(409)Aktuelle Rezension von: Morgenstern_666Achtung, SPOILER! + Schimpftirade
Tatsache ist, dass die Serie mich ja so schon nicht gefetzt hat, aber der Band hier hat echt dem Kamel den Rücken gebrochen.
Es geht direkt nach dem Ende von Band 2 weiter. Hier geh ich auch direkt auf das so gefühlt einzige positive ein: das Ende. 1. Hat das Buch endlich irgendwann geendet, und ENDLICH kam zum Ende hin Schwung auf.
War das Ende gut durchdacht? Nein! Wer zum Henker ist so von sich überzeugt, und geht nur mit was, fünf Leuten? , in die Löwengrube und denkt sich : Ja man, schaff ich, easy. WENN WIRKLICH JEDER SAGT DASS DIE KÖNIGIN BESONDERS SCHLIMM /ANDERS IST. Achja! Poppy, die alles kann sonage sie wirklich dran glaubt. Ich kann es nicht mehr lesen...
Ich hab das Gefühl, dass JLA hier auch das Buch so schreibt wie es ihr jetzt in den Sinn kommt, ohne wirklich zu planen. Denn das war so eine der schlimmsten strategischen Treffen, fallss man es denn so nennen kann, die ich je gelesen hab. Vermutlich brauchte sie einfach einen Weg wie man Casteel so dahin verfrachten konnte...
Gab es irgendeine Art von Entwicklung in dem Buch? Nein. Außer dass Poppy noch stärker ist und jede Fähigkeit besitzt die man sich wünschen kann oder mal eben so braucht gab es hier keine Entwicklung.
Alles muss wiederholt werden - Wer Jennifer Estep Mythos Academy gelesen hat war schon davon genervt, aber das hier bringt Wiederholungen auf einen neuen Stand. Zudem sind es jedesmal die selben Sprüche, Anekdoten, Insiderwitze und Schema die vorkommen. Casteels " weisst du noch wie du zugestochen hast in Band 1? So fucking hot" geht mir genauso stark auf den Senkel wie die Beschreibung seiner Augen, oder Kierans Erklärungen der Welt nachdem Poppy expliziet fragt. Als ob JLA keine Ahnung hat wie Poppy mal die Welt selbst endecken könnte ... eine Welt, die meiner Meinung nach stark gestartet hat, aber doch echte Plotholes aufweist. Aber lieber lese ich das und die echt trockenen Geschichtsstunden, als den zu starken, roughen, ach so hotten, Sex.
Zudem kommt, dass Poppy und Cas ja soooo tolle Regenten werden .... Cas "Ich stelle Poppy über mein Land und Volk" ? Der und guter König? Hab ich so meine Zweifel.
Ich verstehe auch nicht wieso das Buch so lange sein muss und welcher Editor da mal nicht was gesagt hat. Mindestens 25% hätte man ganz weglassen können. Diese leeren, wiederholenden Dialoge zum Beispiel.
Zwar empfand ich das Buch prinzipiell weniger Schlimm als Band 2, aber Schlimm war es dennoch. Ich hab jetzt erstmal abgebeochen. Der einzige Grund Band 4 zu lesen ist, dass Cas nicht so vorkommen kann wie zuvor und damit der unnütze Spice ebenfalls entfällt. Und natürlich Band 4 in meiner lokalen Bibliothek zum Ausleihen steht, denn kaufen werde ich es auf keinen Fall.
- TJ Klune
Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte
(881)Aktuelle Rezension von: LilienZauber88Achtung: Es wird lang. 😅 Aber schön. 🥰
Es gibt Bücher, die liest man und vergisst sie irgendwann wieder. Und dann gibt es Geschichten wie diese - Geschichten, die das Herz berühren, die einen wärmen, verändern und für immer begleiten. „Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte“ ist so ein Buch.
Von der ersten bis zur letzten Seite spürt man, wie besonders diese Geschichte ist. Die Charaktere sind nicht nur liebevoll beschrieben, sie sind wundervoll einzigartig - jeder auf seine eigene Weise. Es ist unmöglich, sie nicht ins Herz zu schließen. Sie sind so lebendig, so vielschichtig, dass man das Gefühl hat, echte Freunde gefunden zu haben. Und genau deshalb will man nicht, dass diese Geschichte jemals endet. Jede Seite fühlt sich an wie eine Umarmung, jede Zeile hinterlässt Spuren im Herzen. Jede Seite ist ein Geschenk, jede Begegnung mit diesen Figuren eine Bereicherung.
„Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte“ ist nicht nur eine wunderschöne Geschichte, es ist auch eine extrem lehrreiche.
Es ist eine Geschichte über Akzeptanz, über den Mut, sich selbst treu zu bleiben, über das Finden von Familie an den unerwartetsten Orten. Es lehrt uns, dass das, was wir am meisten fürchten, oft das ist, was uns am wenigsten schaden kann und dass jeder von uns es verdient hat, geliebt zu werden.
T.J. Klune erzählt von Vorurteilen, von Angst vor dem Unbekannten, aber vor allem von Liebe, Akzeptanz und dem Mut, man selbst zu sein. Es zeigt, wie wertvoll Diversität ist und dass Anderssein keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung für die Welt sein kann. Die Charakterentwicklung ist dabei grandios.
Linus Baker: ein Mann, dessen Entwicklung so berührend ist, dass man ihn am liebsten an die Hand nehmen und sagen möchte: „Siehst du? Liebe verändert alles.“
Aber nicht nur Linus Baker, sondern auch alle anderen Figuren wachsen im Laufe der Geschichte über sich hinaus. Ihre emotionalen Hintergrundgeschichten machen sie so greifbar, dass man mit ihnen leidet, lacht und liebt.
Der Schreibstil? Einfach Perfekt. Poetisch, sehr humorvoll, voller Wärme und tiefgründig - mit Worten, die ins Herz treffen.
Und dann diese Zitate! Besonders eines hat mich so tief berührt, dass es mir noch lange nach dem Lesen ein wohlig warmes Gefühl gab:
„Ich bin gerne rundlich. Das bedeutet nämlich, dass mehr von mir da ist, das man lieb haben kann.“
Wie wunderschön sind bitte diese zwei Sätze? 💗 Einfach nur toll. 🥹
Aber auch dieses Zitat hat mich tief berührt:
„Die Dinge, die wir am meisten fürchten, geben uns oft den geringsten Anlass dazu.“
Und genau das ist die Botschaft dieses Buches: Unsere Ängste sind oft unbegründet, und das, was uns fremd erscheint, kann in Wahrheit etwas Wunderbares sein.
Auch das Hörbuch verdient besondere Erwähnung, der Sprecher ist einfach richtig gut! Er bringt die Figuren so lebendig und mit so viel Gefühl rüber, dass es sich anfühlt, als würde man direkt mit ihnen in diesem magischen Heim leben.
Könnte ich 1000 Sterne vergeben, ich würde es tun. Denn dieses Buch ist mehr als nur eine Geschichte - es ist ein Geschenk und einer der wertvollsten Romane, den es bis heute gibt. Ich bin dankbar, dass ich ihn lesen durfte und hoffe auf viele weitere Romane des Autors. 💗
5(0000000000000) von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Goblet of Fire
(1.013)Aktuelle Rezension von: Carolin_44Ich liebe Harry Potter und alles was dazugehört- bin ein riesiger Fan!!
Diesen Band finde ich besonders spannend! 10x besser als die Filme, vieles ist nämlich eigentlich ganz anders. ;)Mir gefällt es, das in diesem Teil das erste Mal etwas Romantik vorkommt- die Kids werden erwachsen!
Die Dicke des Buches erschreckt vielleicht erst mal, aber es ist wirklich gut zu lesen & die Story ist spannend sodass es leicht von der Hand geht! - Jennifer L. Armentrout
Dark Elements 1 - Steinerne Schwingen
(1.832)Aktuelle Rezension von: i1arieDie Story spielt in der normalen Welt, in welcher neben den Menschen auch noch Dämonen existieren. Layla ist eine Halb Dämonin und Wächterin. Ihre Welt wird aber ziemlich auf den Kopf gestellt.
Der Aufbau und die Einführung in das Buch hat mir sehr gut gefallen. Zudem ist die Entwicklung der Hauptpersonen sehr spannend. Am Anfang fand ich Layla sehr anstrengend aber sie wird einem immer sympathischer. Roth kann man einfach nur mögen. Die Story ist sehr spannend und für mich kam das Ende auch recht überraschend. Ich würde hier die ganze Reihe lesen, weil das Ende Lust macht.
Es handelt sich hier um eine Neuauflage mit neuem Cover. Das Blau ist ansprechend und sehr edel.
1/5 🌶️, 2,5/5 Romance und 4/5 Spannung ⭐️
- Jennifer L. Armentrout
Flesh and Fire – Liebe kennt keine Grenzen
(590)Aktuelle Rezension von: ninawirthsNachdem »Blood and Ash« ein Highlight war, musste ich unbedingt wissen, wie es mit Poppy und Cas weitergeht.
Teil 2 beginnt da, wo Teil 1 aufhört, deshalb war es kein Problem für mich, sofort wieder in die Story einzusteigen.
Gerade zu Beginn ist Poppys Gefühlschaos sehr präsent, was man meiner Meinung nach auch hätte kürzen können - immerhin ist das Buch ein dicker Klopper!
Ich mochte es dennoch, wie sie sich in eine ihr fremde Welt langsam eingewöhnt und ihre Stärken und Fähigkeiten gezielt einsetzt. Poppys Charakterentwicklung ist wirklich spannend mitzuverfolgen, gerade wenn man bedenkt, wer sie in Teil 1 war.
Einerseits mochte ich die Dialoge zwischen Poppy und Cas, andererseits gab es viele Phrasen, die sich im Laufe der Story immer wiederholt haben. Poppy droht Cas andauernd umzubringen, er lacht darüber.
Außerdem wird Teil 2 ordentlich spicy und die Szenen waren super platziert und haben Spaß gemacht zu lesen.
Die Nebencharaktere wie zB Alastir und Jansen sorgen für zusätzliche Spannung, lustige Dialoge und vor allem Geheimnisse.
Der Handlungsstrang bleibt beinahe durchgehend spannend und wir erfahren immer mehr über die Welt und es gab richtig krasse Plottwists. Besonders das Ende war heftig! Das Wordbuilding ist auf jeden Fall sehr gehoben, da wir verschiedene Arten von Vampiren und anderen Wesen haben, was ich selbst zwischendurch mal verwirrend fand.
Wie oben genannt, war das Ende so heftig! Teil 3 habe ich ebenfalls direkt hier und werde da bald mit starten.
4 von 5 Sterne
- Maggie Stiefvater
Wen der Rabe ruft
(1.191)Aktuelle Rezension von: UnendlicheGeschichteIch bin schon länger ein großer Fan von Maggie Stiefvater und ihren Büchern. Die Raven Boys-Reihe habe ich vor einigen Jahren in einer Rabattaktion gekauft. Im März war mir nach einem besonderen Buch, was ich mit „Wen der Rabe ruft“ definitiv bekommen habe.
Das Cover von Band 1 und auch die der weiteren Bände ist ausnehmend schön und spiegelt perfekt die Atmosphäre der Geschichte wider.
Das Thema des Buches ist nicht gerade gefällig, die Handlung nicht immer leichtgängig und problemlos zu verfolgen. Die Geschichte um die Wahrsagerinnentochter Blue und die vier Raven Boys Gansey, Adam, Ronan und Noah ist mysteriös, teils dramatisch und manchmal auch einfach ein bisschen absurd.
Der Einstieg ist eher ruhig, etwa ab der Hälfte gibt es ein paar unerwartete Wendungen und, wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nach Band 1 noch nicht so wirklich, wo die Reise hingeht.
Das Einzige, was ich weiß ist, dass der Schreibstil der Autorin, sowie die Stimmung, die sie kreiert, sehr einmalig ist.
Ich hoffe, dass die Geschichte in den folgenden Bänden richtig Fahrt aufnimmt.
Eines ist klar, wer mal auf der Suche nach etwas ganz anderem ist, wird es in dieser Geschichte finden.
- Olivie Blake
The Atlas Six
(385)Aktuelle Rezension von: Jenni_likes_to_readEhrlich gesagt, ärgere ich mich, dass ich es nicht schon eher gelesen habe! 🙈🩷✨️
Die Story hat eine super Einführung in die Geschichte und der Wechsel zwischen den einzelnen POVs ist wirklich super gut geschrieben. Auch die Erzählerperspektive, die normalerweise nicht so mein Ding ist hat mich hier sehr überzeugt. Erst war ich etwas skeptisch, zwischen 6 Protas hin und her zu wechseln, wurde dann doch positiv überrascht. Man bekommt einen guten Eindruck, von den verschiedenen Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könnten & lernt sie dadurch viel besser kennen! 🤗🩷✨️
Super spannend sind die Fäden, die sich zwischen den Protas spinnen & wie sie sich selbst & auch zusammen entwickeln! 🤩 Wir haben hier den Slow Burn, Enemies to Lovers & Stranger to Lovers Trope, zumindest Ansatzweise, da noch nicht alle Fäden zu Ende gesponnen wurden! 🤭 ... Die Story endet mit einer Wendung die ich nicht habe kommen sehen & einem fetten Cliffhanger.
Für mich eine klare Empfehlung! 🩷✨️
- Christopher Paolini
Eragon
(1.694)Aktuelle Rezension von: leonie2106Der junge Eragon findet beim Jagen im Wald einen mysteriösen blauen Stein und plötzlich sind seltsame Wesen in seinem Dorf Carvahall unterwegs. Als aus dem Stein ein Drache schlüpft, ist der Beginn eines riesegroßen Abenteuers nicht mehr zu bremsen.
Mit Eragon hat Christopher Paolinie ein wahres Meisterwerk erschaffen, denn bereits der erste Band hat alles. Einen mächtigen, durchgedrehten König, einen jungen Helden, Drachen, Elfen, Zwerge, Magie, Monster und starke Gefährten. Alles, was an dieser Stelle mehr zum Plot aussagt ist meiner Meinung nach ein Spoiler und könnte den Spaß am Lesen einschränken. Ich kann nicht aufzählen, wie oft ich dieses Buch gelesen und gehört habe.
Eine absolute Leseempfehlung für jeden, der dieses Fantasy-Epos bisher verpasst hat und meiner Meinung nach ein Muss in jedem Bücherregal.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Deathly Hallows
(1.572)Aktuelle Rezension von: Itsnotabout_HappyendingsDer siebte und abschließende Band der Harry-Potter-Reihe bricht mit vielen bewährten Mustern der Serie und wagt einen kühnen Schritt: Er verlässt Hogwarts und führt die Leser in eine gefährliche Welt voller herausfordernder Entscheidungen.
Harry, Ron und Hermine verlassen die geschützte Umgebung von Hogwarts, um die Horkruxe von Voldemort zu finden und zu vernichten. Ihre Reise führt sie durch ganz Großbritannien, während sie sich gleichzeitig mit persönlichen Zweifeln, zwischenmenschlichen Konflikten und der wachsenden Bedrohung durch Voldemort auseinandersetzen müssen. Die Suche nach den Heiligtümern des Todes fügt der Erzählung eine zusätzliche, mythologische Dimension hinzu.
Stärken:
- Die emotionale Tiefe der Erzählung ist beeindruckend
- Viele frühere Handlungsstränge finden einen zufriedenstellenden Abschluss
- Die Charaktere zeigen echtes Wachstum und Reife
- Die moralischen Dilemmata sind komplex und regen zum Nachdenken an
- Der finale Kampf ist sowohl spektakulär als auch bedeutungsvoll
Die düstere, oft hoffnungslose Stimmung spiegelt die Lage in der Zauberwelt perfekt wider. Dennoch schafft es Rowling, immer wieder Lichtblicke und Momente der Hoffnung einzuflechten, die die Geschichte vor einer übermäßigen Schwere bewahren.
Besonders herausragend ist die Entwicklung der Hauptfiguren. Harry wächst endgültig in seine Rolle als Held hinein, während Ron und Hermine ihre eigenen inneren Konflikte ausfechten. Auch Nebenfiguren wie Neville und die Malfoys werden überzeugend zu einem Ende gebracht.
Das Buch behandelt zentrale Themen wie Liebe, Tod, Opferbereitschaft und die Kraft der Entscheidungen. Insbesondere die Darstellung der Liebe als stärkste magische Kraft ist eindrucksvoll.
Kritikpunkte
- Der Mittelteil könnte etwas straffer gestaltet sein
- Einige Erklärungen (insbesondere zu den Heiligtümern) erfolgen recht spät
- Manche Fans könnten von bestimmten Charaktertoden enttäuscht sein
Fazit
„Die Heiligtümer des Todes“ ist ein würdiger Abschluss einer bemerkenswerten Serie. Das Buch ist mutiger und düsterer als seine Vorgänger, verliert dabei jedoch nie den zentralen Fokus auf die Kraft von Liebe, Freundschaft und richtigen Entscheidungen.
Rowling demonstriert hier ihr außergewöhnliches Talent, komplexe Handlungsstränge zu verknüpfen und dabei emotional berührend zu bleiben. Der Epilog mag umstritten sein, bietet jedoch einen runden Abschluss für die Charaktere, die uns über sieben Bücher hinweg begleitet haben.