Bücher mit dem Tag "magik"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "magik" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Das Buch des Sturms (ISBN: 9783453873414)
    James Clemens

    Das Buch des Sturms

     (92)
    Aktuelle Rezension von: sporty_spice
    "Das Buch des Sturms" ist der zweite Teil der Saga um die dreizehnjährige "Hexe" Elena. Elena muss, um das Land Alasea von den dunklen Mächten zu befreien, das Buch des Blutes finden und öffnen. Das Buch des Blutes, das durch einen magischen Akt entstanden ist, verkörpert das Gute, das nötig ist, um das Land von der "Horde" zu erlösen. Elena begibt sich mit ihren Gefährten auf eine gefährliche Reise . Clemens behält seinen "tollen" Schreibstil bei. Auch die neu auftauchenden Charaktere tragen dazu bei, dass die Geschichte nicht langweilig wird.
  2. Cover des Buches Dunkellicht (ISBN: 9783944544618)
    Martin Ulmer

    Dunkellicht

     (50)
    Aktuelle Rezension von: NiWa

    Unsere Welt ist von den Brüdern des Lichts und der Dunkelheit geprägt. Beide Orden agieren seit jeher verborgen im Untergrund. Als immer mehr Ordensbrüder verschwinden, schließen sie Waffenstillstand. Das Licht und die Dunkelheit arbeiten Hand in Hand, um Antworten zu finden und sich der unbekannten Bedrohung gegenüberzustellen.

    "Dunkellicht" ist ein Fantasy-Thriller voller Mythen, der sich dennoch an unsere Gegenwart schmiegt und somit im Untergrund seinen Kampf ausführt. 

    Gleich am Anfang muss ich sagen, dass ich äußerst selten im Fantasybereich lese. Sobald mir Welten zu fantastisch werden, finde ich mich nur schwer ein, und daher habe ich lange gezögert, bis ich zu "Dunkellicht" griff.

    Im Mittelpunkt stehen das Licht und die Dunkelheit beziehungsweise Johannes Sturm, Krieger der Bruderschaft des Lichtes, und Antoine Chevallier, ein Bruder der Dunkelheit. Von Natur aus zu Feinden erkoren, überwinden sie sich und stellen sich gemeinsam dem Kampf gegen das Verschwinden der Bruderschaften. Wichtig scheint es, ein verschollenes Buch aufzutreiben, in dem die Lösung des Rätsels und möglicherweise der Ausweg aus dem Ungemach geschrieben steht. 

    Gleichzeitig ist Büro 13 auf sie angesetzt. Dabei handelt es sich um ein ominöses Söldnerbüro angeführt von Steiner, das mit allen Mitteln gegen Zielpersonen vorgeht. Dieser Steiner führt weiter nichts als Aufträge aus und ist sich nicht bewusst, dass er damit Dunkelheit und Licht auf die Finger haut.

    Ich mag das Buch, obwohl es weniger meinen bevorzugten Genres entspricht. Es hat etwas von einem zügigen Thriller, weil etliche Kampfszenen vorkommen. Als ausgebildeter Krieger des Lichts hat Johannes einiges drauf, dabei legt sich ausgerechnet mit ihm ein Söldnertrupp an. Im Gegensatz dazu entspricht Antoine eher dem Gelehrten in der Runde, wobei der Dunkellicht-Trupp zusätzlich aus der jungen Frau Ella und dem Magier Martus besteht. 

    Die Figuren sind meinem Empfinden nach gut und glaubhaft dargestellt. Sie machen einen lebendigen Eindruck und ich fieberte rasch mit ihnen mit. Aus der Handlung heraus, weiß man nicht, wem man trauen soll, wer nun die gute beziehungsweise die böse Seite repräsentiert, und wer, aus welchen Motiven heraus, wie handelt. Dadurch ergibt sich neben Kampfszenen und Action-Spaß eine packende Stimmung, weil man unbedingt wissen will, wer für welches Lager spielt. 

    Das bringt mich zu meinem einzigen Kritikpunkt. Ich fand das gesamte Buch von der Handlung, dem Schreib- und Erzählstil und den Figuren her großartig. Trotzdem fehlt mir die Hintergrundgeschichte dazu. Denn mit Licht und Dunkelheit und vereinzelten mythischen Kräften der Ordensbrüder ist es für mich nicht getan. Denn nach der Lektüre weiß ich trotzdem nicht, wozu diese Orden überhaupt existieren. Was ist ihre Aufgabe, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig bekämpfen oder gegen ihr eigenes Verschwinden vorgehen? Und warum gibt es eine Fehde zwischen den Organisationen, wenn sie offenbar blendend zusammenarbeiten? Vielleicht werden diese Fragen in der Fortsetzung beantwortet.

    Ansonsten war es ein packendes, mythisches Abenteuer. Action-Thrill ist mit fantastischen Magie-Elementen gepaart, rasante Kampfhandlungen wechseln sich mit mystischen Ebenen ab, und die Charaktere sind authentisch sowie in ihrem Verhalten nachvollziehbar.

    „Dunkellicht“ ist ein gut zu lesendes Fantasywerk, das trotz der magischen Elemente in Deutschland Ende der 1990er-Jahre verortet ist, und daher Realität und Fantasie auf geheimnisvolle Weise vereint. Ich denke, wer gern Fantasy und Thriller liest, hat damit den richtigen Griff getan. 


    Die Brüder des Lichts und der Dunkelheit:

    1) Dunkellicht

    2) Schattenschein

  3. Cover des Buches Das Buch des Feuers (ISBN: 9783453873407)
    James Clemens

    Das Buch des Feuers

     (116)
    Aktuelle Rezension von: Herbstlaub
    (Rezi von 2006)

    Die Geschichte ist interessant und spannend, die Charaktere in ihren Handlungen zwar nicht immer nachvollziehbar, aber dennoch auf ihre Weise sympatisch. Die Landschaftsbeschreibungen, Hintergrundinformationen zu Land und Leuten und die Geschichte des Landes Alasea sind wunderschön, deteailreich und gut ausgearbeitet. Auch finden sich in der Geschichte viele gute Ideen, immer wieder interessante Handlungsstränge und Verknüpfungen...
    ABER ...
    ... leider reicht das nicht. Immer wenn man gerade meint, man bekommt ENDLICH einen etwas tieferen Einblick in einen Charakter, wechselt die Handlung zu einem anderen. Immer wenn ein Handlungsstrang gerade spannend wird, bricht der Autor ab, nimmt einen anderen Handlungsfaden auf oder schmeißt NOCH einen neuen Charakter auf die Bühne, obwohl es derer wirklich genug gibt...
    Alles das geht einfach zu schnell. Die Charaktere wirken oberflächlich, sind zu schnell zu durchschauen. Der Hauptcharakter wechselt zwischen "ich bin so klein, hilflos und verlassen" und "uh.. was habe ich doch eine Macht in mir, ich weiß dass ich alle retten werde" hin und her. Eine wirkliche Weiterentwicklung ist [zumindest in den ersten beiden Bänden] nicht erkennbar. Jeder Charakter ist auf seine Art und Weise interessant und man möchte endlich mehr über ihn erfahren, die Hintergründe aufdecken. Doch das wird entweder immer weiter aufgeschoben, oder der Charakter stirbt plötzlich auf irgendwie unspektakuläre Art und Weise, wodurch sich sein Background dann auch erledigt hat... Schade!
    Im Gegensatz dazu entwickelt sich die Handlung VIEL zu langsam. Bereits in Band 2 dachte ich, würde die Heldentruppe "Das Buch des Blutes" in Händen halten.. Wenn ich jetzt lese, dass das erst in Band 4 der Fall sein wird.. holla...

    Ich kann dem Buch nicht absprechen, dass es spannend ist.. aber irgendwie steht die Action hier wirklich Zu sehr im Vordergrund. Den Charakteren wird keine Ruhepause gegönnt, eine Katastrophe jagt die nächste. Am Anfang mag das einen guten Eindruck machen und den Leser mitreissen, aber mit der Zeit wird es einfach langweilig, weil NUR darauf wert gelegt wird. Die Handlung streckt und streckt sich ob dieser "Zwischenfälle" ohne das etwas wirklich Wichtiges passiert, oder sie sich weiter entwickelt.
    Genauso verhält es sich mit den Bösewichten.. man weiß nicht "Achtung liebe Helden, an der nächsten Ecke lauert der und der"... nein... Plötzlich ist der nächste Bösewicht wie aus dem Hut gezaubert einfach da, führt seinen Auftrag aus und stirbt oder wird bekehrt, geheilt... das ist auf Dauer einfach zu flach und irgendwann sogar nervig... Das Böse hat kein wirkliches Gesicht und kein Motiv, es ist einfach nur da und böse...

    Aber trotz all dieser negativen Punkte gefällt mir er Auftakt zu James Clemens Saga. Gemessen an anderen Reihen (Tad Williams <3 ) kann sie deren Qualität und Faszination in den ersten beiden Bänden nicht erreichen, aber es macht dennoch Spaß, sie zu lesen.
    Auch wenn ich immer wieder genervt war, wenn für mich interessante Dinge einfach abgebrochen oder ganz ausser acht gelassen wurden, habe ich mich über jede neue schöne Idee oder auch nur über eine weitere wunderschöne Beschreibung des Landes Alasea gefreut. daher: Ich freue mich auf die nächsten drei Bände, hoffe allerdings dass sie nicht schlechter werden ;)
  4. Cover des Buches Magier der Nacht (ISBN: 9783453174092)
    Marion Zimmer Bradley

    Magier der Nacht

     (31)
    Aktuelle Rezension von: YvetteH
    Eigentlich bin ich ein Fan von Marion Zimmer Bradley, aber dieses Buch hat mich echt enttäuscht.
    Ganz ehrlich, dieses Buch hat 640 Seiten und interessant wird es erst auf den letzten 50 Seiten. Für eine Abhandlung der Geschichte Amerikas brauche ich keine Roman, da guck ich ins Geschichtsbuch.

    Leider kann ich dieses Buch nicht weiterempfehlen.

    1 Stern für die letzten 50 Seiten.
  5. Cover des Buches Der Totengräbersohn: Buch 4 (ISBN: 9783947515035)
    Sam Feuerbach

    Der Totengräbersohn: Buch 4

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Julia_Kathrin_Matos
    Nüchtern betrachtet, ist die Handlung nicht außergewöhnlich innovativ oder komplex und die charakterliche Ausgestaltung der Figuren auch nicht sonderlich tiefschürfend. Und doch stürmt Sam Feuerbach die Bestsellerlisten und begeistert auch mich. Warum bloß? Ich denke, seine Werke sind einfach wunderbar flüssig zu lesen, entführen in greifbare mittelalterliche Fantasiewelten und bestechen durch authentischen und megalustigen Wortwitz. Herausstellungsmerkmal bei der Krosann-Saga bildet die Auftragsmörderin, beim Totengräbersohn die Kommunikation mit dem Dämon Ekel. Beide mit tollem trockenem Humor und dem unterschwellig hervorblitzenden Herzen am richtigen Fleck. Ähnlich gestaltet es sich bei den zusammen mit Thariot geschriebenen Thriller-Trilogien. Alles Highlights in meinem Leseleben.
    Einen Stern ziehe ich diesmal ab, weil ich zum Abschlussband ein paar Kritikpunkte habe.

    *** Achtung, SPOILER voraus.
    Dass Farin als Knappe seinen Ritter immerzu als Deppen dastehen lässt, wurde mir zu viel. Einige Szenen wirkten langgezogen oder ohne großen Nutzen. Beispielsweise die Szene mit dem Zerschmettern des Schildes. Demgegenüber kommt das Ende zwar durchaus schlüssig, aber sehr abrupt, insbesondere was die Zerschlagung der Nekorer angeht. Die aufkeimende Liebe wirkt zu oberflächlich. Niedlich, aber nicht richtig überzeugend. Vergeblich blieb mein Wunsch auf einen großen Moment der Nebenfiguren, z. B. Plaudius. Und irgendwie hatte ich insgeheim darauf gehofft, dass Farin eine stärkere Persönlichkeitsentwicklung durchmacht, nicht mehr den Hinterwäldler und Deppen mimt und es tatsächlich er wäre, der über sich hinauswächst und dem Ekel letztendlich Tribut zollen muss, anstatt dass dieser ständig überall für die Heldentaten verantwortlich ist.
    SPOILER-Ende ***

    Nichtsdestotrotz: Es war sehr spannend und ich habe mit Farin, Ekel, Aross und Ki mitgefiebert. Die sprachliche Ausgestaltung, insbesondere der Schlagabtausch zwischen Farin und Ekel, war hammerlustig.
    Ich fühlte mich super unterhalten, obwohl Mittelalter-Fantasy derzeit nicht mein bevorzugtes Genre ist.

    Ein neues Werk dieses Genres hat Sam Feuerbach angekündigt, außerdem ein neues Gemeinschaftswerk mit Thariot, diesmal im Genre Urban Fantasy. Ich bin gespannt.
  6. Cover des Buches Ein Dämon zu viel (ISBN: 9783734162794)
    Robert Asprin

    Ein Dämon zu viel

     (27)
    Aktuelle Rezension von: julikind65

    Obwohl die Bücher von Robert Asprin nicht neu sind, kannte ich sie tatsächlich noch nicht. Eine wunderbar fantastisch-komische Story, hat mich ein bisschen an Terry Pratchett erinnert. Ein Schüler der Magik und ein echter Dämon als Lehrer, der perfekte Ausgangspunkt für turbulente Abenteuer in den verschiedensten Dimensionen. Herrlich witzige Dialoge, tolle Protagonisten. So mag ich das! Ein Must-Read.

  7. Cover des Buches DIE NEUEN X-MEN 12 (Marvel Now!) (ISBN: B00L46MVOW)

    DIE NEUEN X-MEN 12 (Marvel Now!)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Originaldibbler
    Das deutsche Heft "Die neuen X-Men 12" enthält die US-Hefte "All-New X-Men" 18 und 19. 

    US-Heft 18 enthält die abgeschlossene Geschichte um den Neuanfang von Professor Kitty Pryde und den originalen fünf X-Men bei Cyclops' Team.

    US-Heft 19 liefert den Beginn einer neuen Story. In der im Deutschen "Hassprediger" betitelten Geschichte treffen die neuen X-Men auf die Purifiers. Highlight dieses Heft ist wohl das letzte Panel in dem eine neue Mutantin präsentiert wird, die in Zukunft noch eine Rolle spielen wird.

    Beide Geschichten Stammen aus der Feder von Brian Michael Bendis. Die Zeichnungen stammen von Stuart Immonen (großartig) und Brandon Petersen (auch nicht schlecht).

    Dadurch, dass das Heft auch für die X-Men einen Neuanfang bedeutet, eignet es sich auch hervorragend, um als Leser neu in die Serie einzusteigen.
  8. Cover des Buches M.A.G.I.K. (1). Die Prinzessin ist los (ISBN: 9783401606187)
    Tanja Voosen

    M.A.G.I.K. (1). Die Prinzessin ist los

     (33)
    Aktuelle Rezension von: JuliesBookhismus

    Als Nele nach Hause kommt, freut sie sich riesig auf ihren Papa, der wieder einmal für die magische Geheimorganisation unterwegs war. Doch was er diesmal mitgebracht hat, trübt die Freude erheblich, denn plötzlich steht da eine Prinzessin im Garten und hat Angst vor Vögeln und Spionen. Außerdem redet die ganz komisch und ihr Papa scheint nur noch auf sie zu fixiert zu sein. Kein Wunder, dass Nele sich da fehl am Platz fühlt und ziemlich gekränkt ist.

    Wie würde ich mich fühlen, wenn da plötzlich ein anderes Mädchen vermeintlich meinen Platz einnimmt? Genauso mies wie Nele, denke ich. Zum Glück freunden sich die beiden nach einigen Startschwierigkeiten gut an und geben ein super Team ab.

    Ein wunderbares Buch über Menschen, die anders sind, Freundschaft und Zusammenhalt. Genauso zeigt es, dass es sich total lohnt für sich und andere einzustehen und sich für seinen Traum zu kämpfen. Ich mochte Nele und Romy sehr und freue mich, dass es noch nicht vorbei ist.

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