Bücher mit dem Tag "magnum"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "magnum" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Magnum Fussball (ISBN: 9780714893372)
  2. Cover des Buches The Aloha Shirt (ISBN: 1582700346)
    Dale Hope

    The Aloha Shirt

     (3)
    Aktuelle Rezension von: metalmel
    Jetzt ist Sommer. Also zumindest hier in München. Soll ich’s wagen? Soll ich tatsächlich etwas über das „Aloha Shirt“ schreiben? Über das Hawaiihemd? Die Sonne macht mein Gehirn träge und ich blättere Gedankenverloren in einem Bildband voller bunter Hawaiihemden. Sehr bunt. Ich überlege, ob ich je selbst eines besaß. Ich muss sehr lange nachdenken, komme nun aber doch zu dem Ergebnis, dass ich keines hatte. Schade. Na ja, irgendwie passen die auch besser zu Männern oder zu Jürgen von der Lippe... Trotzdem haben sie mich jahrelang begleitet, meistens im Fernsehen. In den schrill-bunten Achtzigern waren sie hip (mal wieder) und Menschen liefen überall damit herum. Außerdem war und bin ich bekennender Fan der Serie „Magnum“! Ich habe alle Folgen gesehen. Folglich habe ich auch einen ganzen Haufen verschiedener Hawaiihemden gesehen. Thomas Magnum trug Obenrum entweder diese Shirts oder gar nichts. Und was soll ich sagen, die Frauen gingen zuhauf mit ihm ins Bett. Zweifelt noch jemand am Erfolg dieser Hemden? Elvis war auch so einer. Er trug die Aloha Shirts in den Sechzigern, danach passten sie ihm vermutlich nicht mehr... Er ist natürlich nicht der Einzige der abgebildeten passionierten Hawaiihemdträger im Buch. Bing Crosby ist da zu finden, auf einem seiner Plattencover „My favourite Hawaiian Songs“, Walt Disney am Strand von Waikiki mit einem Glas Ananassaft, Montgomery Clift, Johnny Weissmuller oder gar der US-Präsident Harry Truman, der so gerne seinen Urlaub bunter machte. Sehr schön finde ich auch die Erklärungen der Muster, die unter den zahllos abgebildeten Hemden stehen. Manchmal erkenne ich gar nichts, außer ein paar Ananas (vielleicht) und dann steht da: „Raffiniertes Design mit Ananasfeldern und geernteten Ananas.“ Ach so. Oder: „König Kamehameha und das Wappen von Hawaii, umgeben von Surfern, Kriegern, Fischern und den hawaiischen Inseln.“ Alles, was ich auf dem Hemd erkennen kann ist eine Frau, die Bananen trägt. Ich wusste nicht, dass es auch japanische Hawaiihemden gibt, besonders nicht, dass das schon um 1920 so war. Auf diesen sind dann solche Bilder: „Der schneebedeckte Fujiyama erhebt sich über Fußgängerbrücken und die Zweige japanischer Kiefern, die Kraft und Willensstärke symbolisieren.“ Ich weiß nun auch, dass die besten Knöpfe aus Kokosnuss sind, denn das macht ein Hemd erst zu einem echten Hawaiihemd! Die Etiketten sind auch ganz wichtig. Sie wurden von Hang gewebt und mit Surfern, Palmen oder Kanus versehen. Manche Näherin hatte gar ihr eigenes Etikett, so wie Ruth Hirata: „Specially Ruth Made Honokaa Hawaii.“ Am Ende des Bandes gibt es noch eine große Galerie der schönsten Hemden. Das ist wahrlich zum staunen...
  3. Cover des Buches Marilyn Monroe (ISBN: 081095933X)
    Eve Arnold

    Marilyn Monroe

     (4)
    Aktuelle Rezension von: metalmel
    Eine Hommage. So lautet der Untertitel. Und nichts anderes will das Buch sein. Und wie will man einer Ikone des amerikanischen Films auch gerecht werden? Einer Frau, die hinter ihrem Image fast völlig verblasste, ja verschwand? Jeder kennt sie, kennt unsterbliche Bilder einer Leinwandgöttin, eines Filmstars. Aber wer kennt sie wirklich? Immer wieder gibt es Bildbände von Fotografen, die einen Teil der echten Norma Jeane Baker zu enthüllen vermögen, doch Eve Arnold ist eine der wenigen, die Marilyn Monroe über einen relativ langen Zeitraum immer wieder begleitet haben. 1952 fotografiert Arnold das Starlet zum ersten Mal. Marilyn sitzt auf einem Kinderkarussell und liest den „Ulysses“. Hat sie ihn wirklich gelesen? Oder hat sie nur so getan? Marilyn war keinesfalls dumm und ungebildet, aber sie hat sich immer so gefühlt. Wahrscheinlich hat sie sich deshalb gerne mit vielen Büchern umgeben. Später, 1955 ist die Monroe schon ein Star und Eve Arnold begleitet sie auf einer Flugreise nach Illinois, wo sie nach eigener Aussage „den Massen die Kunst nahe bringen“ möchte. Und wahrlich verursacht sie einen wahren Menschenauflauf. Alle wollen sie anfassen, mit ihr reden und ein Autogramm haben. Erschöpft liegt sie schließlich auf einer Couch und ruht sich aus. Aber ihre berühmtesten Bilder macht Eve Arnold bei den Dreharbeiten zu Marilyn Monroes letztem vollendeten Film „Misfits – nicht gesellschaftsfähig“. Die Dreharbeiten waren eine Katastrophe, Marilyn Ehe mit Arthur Miller war am Ende und sie hatte eine Überdosis Schlaftabletten genommen, woraufhin sie in einem Krankenhaus behandelt wurde. Sie war permanent erschöpft und konnte oft nicht richtig arbeiten. Sie hielt das Team mit ihren Launen auf Trab und machte die Arbeit für alle beteiligten nicht einfacher. An manchen Tagen war sie guter Laune und scherzte mit ihren Co-Stars, an anderen war sie wieder eiskalt und schnitt dieselben. Ihre Stimmungswechsel waren schwer zu ertragen. Die Bilder zeigen eine Marilyn abseits all des Glanzes und des Glamours. Eine Frau, die hart arbeitet und versucht, ihr Bestes zu geben. Sie zeigen Marilyn beim Texte lernen, Essen, Massieren und sogar beim Schlafen. Eve Arnolds Bilder bringen uns den Menschen hinter dem überlebensgroßen Image wieder ein kleines bisschen näher. Marilyn Monroe war ein begnadetes Fotomodel. Ihre Presseagentin Lois Smith sagte einmal: „Alles, was Marilyn war und was sie sein wollte, konnte sie in einer regelrechten Eruption für das Kameraauge hervorsprühen.“ Lassen wir sie noch einmal ihren unvergleichlichen Glanz versprühen.
  4. Cover des Buches Mord im Tiefflug (ISBN: 9783596192236)
    Karin Bergrath

    Mord im Tiefflug

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Ludwig

    Inhalt

    Ein Toter liegt im Rietgras. Erschossen. Als Gänserich Tom den Tatort sieht, weiß er sofort: Hump und Reiners, die beiden flügellosen Kommissare, werden es auch dieses Mal schaffen, aus einem einfachen Mord eine komplizierte Sache zu machen. Dieser Aufgabe sind nur gefiederte Ermittler gewachsen in Gestalt von Gänserich Tom, Kormoran Rio und der jungen Kakadudame Vectra, die erst nicht sprechen will, dann aber doch auspackt


    Fazit

    Ein gelungenes Buch. Der krimi war lustig mit tierischen Ermittlern. Dies ist der 2 teil. Für mich ein Buch das Lust auf mehr macht. Ich kann es gut empfehlen für jeden der es gerne eher unblutig mag. 

  5. Cover des Buches Tod im Anflug (ISBN: 9783596189571)
    Karin Bergrath

    Tod im Anflug

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista
    Tom ist ja eigentlich nur ein Gänserich. Genauer gesagt, ein Nilgänserich. Er lebt mit vielen anderen auf einem idyllischen Campingplatz mit See.

    Als eines Tages der Reiher Neptunus tot aufgefunden wird, wittert Tom seine Chance. Ist er doch totaler C.S.I. und Magnum Fan und ist überzeugt, dass der Reiher ermordet wurde. Also fängt Tom zusammen mit seinem Assistenten Rio, der Kormoran, zu ermitteln an.

    Was nicht ganz einfach ist, denn zum einen verstehen diese seltsamen Flügellosen die Sprache von Tom nicht und zum anderen sind die menschlichen Ermittler nicht gerade begeistert, dass eine Gans einfach so durch ihren Tatort tappt.

    „Tod im Anflug“ ist ein tierischer Gänsekrimi aus der Feder der Autorin Karin Bergrath.

    Das Cover ist schon irgendwie ganz witzig, obwohl es eher nach Kinderbuch aussieht. Es ist trotzdem ein Krimi mit Ermittlungen und Leichen, also eigentlich nichts für Kinder.

    Der Fall ist trotz der Toten recht locker und leicht gehalten. Natürlich kann Tom nicht ermitteln, wie der Kommissar. Gerade deswegen finde ich die Story schön gesponnen. Es ist jetzt auch nicht so geschrieben, dass Tom hier enorme Entdeckungen macht. Er tut, was er eben als Gans noch logisch tun kann. Auch finde ich sehr gut, dass die Menschen die Tiere nicht verstehen können. Sonst ist das immer etwas seltsam geschrieben, wenn Tiere irgendwie etwas tun und mit Menschen reden können oder eben Dinge tun, die ein Tier normal nicht kann.

    Tom ist auch nicht der überschlaue Ermittler, der alles weiß und kann. Er sieht eben viel und gerne Krimis und setzt nur um, was er aus den Serien in Erfahrung gebracht hat.

    Daher fand ich Tom als ganz sympathisches Kerlchen. Der Fall selbst war auch recht spannend und das Ende war schon eher schwarzhumorig. Also alles in allem, genau mein Fall.

  6. Cover des Buches Das ist ... legendär! (ISBN: 9783426786222)
    Valerie Höhne

    Das ist ... legendär!

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Buch rund um das Thema "Serien", natürlich bemängelt jeder Leser, daß einzelne Lieblingsserien nicht behandelt werden, aber das hätte den Umfang des Buches platzen lassen. Zu Beginn wird über Serien und deren Bedeutung für uns als Kindheitserinnerung räsoniert, bevor einzelne Serien auf je 2 Seiten vorgestellt werden, und die wichtigsten sind schon dabei, wobei das Besondere herausgestrichen wird, bevor auch auf Nervigkeiten eingegangen wird. Und im Abschlußteil werden die besten Agenten, Cops usw. aufgeführt. Sehr akribisch alles, und für jeden Serienfan gibt es Neues zu entdecken.
  7. Cover des Buches Aloha. Tod im Paradies (ISBN: 9783442491292)
    Debra Bokur

    Aloha. Tod im Paradies

     (17)
    Aktuelle Rezension von: IvoryLucy

    Ich hab das Buch schon eine Weile im Schrank. Ausgesucht hatte ich mir diesen Krimi hauptsächlich, weil er auf Hawaii spielt. Als ich dann aber die Rezensionen las, die keinesfalls berauschend sind, wollte ich das Buch nun doch nicht so schnell lesen.

    Viele schreiben, dass zu viel Nebenhandlung mit der Haupthandlung verstrickt ist und einfach zu viel über Hawaii erzählt wird. Ich kann das bestätigen, wobei gerade das letzte für mich sehr positiv ist.

    Ich liebe Schilderungen über Hawaii und deshalb fand ich es auch bei diesem Krimi sehr stimmig. Einige Dinge kenne ich schon und fand es toll, sie in diesem Buch wiederzufinden. Manches hingegen war mir neu.

    Die Handlung ist nicht so ganz geradlinig, dennoch las sich das Buch für mich flüssig. Auch die Charaktere finde ich stark und ausdrucksvoll.

    An manchen Stellen hapert es ein wenig und einige Handlungen sind so abrupt, so dass ich manchmal nochmal nachlesen musste.

    Das Ende ist nicht das stärkste, wie ich finde.

    Ich gebe dem Buch 4 Sterne. Hier ist noch Luft nach oben, definitiv lesenswert.

  8. Cover des Buches Meisterwerke (ISBN: 9783829601498)

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