Bücher mit dem Tag "magrat knoblauch"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches MacBest (ISBN: 9783492280662)
    Terry Pratchett

    MacBest

     (399)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Vorwissen zu MacBeth ist hilfreich aber nicht nötig. Von abstrusem bis sehr intelligentem Humor ist wieder alles dabei. Eine Pointe jagt die nächste.

  2. Cover des Buches Total verhext (ISBN: 9783442484348)
    Terry Pratchett

    Total verhext

     (392)
    Aktuelle Rezension von: TanteWetterwachs

    Gelsen habe ich alle Bücher von T.P.. Immer wieder bin ich völlig hin und weg, auf welche Ideen er gekommen si. Das sind Bücher, bei denen ich laut lachen muss. Egal ob Hexen oder Zauberer, kommt alle mit auf die Scheibenwelt. Man kann die Bücher immer wieder lesen, einfach klasse.

  3. Cover des Buches Mummenschanz (ISBN: 9783442483914)
    Terry Pratchett

    Mummenschanz

     (246)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Terry Pratchetts „Scheibenwelt“-Romane wurden für zahlreiche andere Medien adaptiert. Es gibt Filme, Serien, Rollenspiele, Computerspiele, Graphic Novels, Hörspiele – und Theaterstücke. Ich war überrascht, wie viele „Scheibenwelt“-Bände in Skripte und Bühneninszenierungen umgewandelt wurden. Dazu zählt auch „Mummenschanz“, der 18. Band der Reihe.

    Es scheint hingegen noch niemand versucht zu haben, eine „Scheibenwelt“-Oper zu komponieren. Schade, denn „Mummenschanz“ käme dafür definitiv in Frage. Schließlich beschäftigt sich dieser Band mit der Opernwelt selbst.

    Schamgefühl ist Oma Wetterwachs normalerweise fremd. Aber mit einem schlüpfrigen Kochbuch, das sie noch nicht mal geschrieben hat, will sie nichts zu tun haben. Wenn Nanny Ogg der ganzen Welt von ihrer Bananensuppenüberraschung erzählen möchte, bitte, aber nicht auf Kosten von Omas gutem Ruf als gestandene Hexe. Sie beschließt, dem windigen Verleger in Ankh-Morpork einen Besuch abzustatten. Die perfekte Gelegenheit, um auch mal bei der jungen Agnes Nitt vorbeizuschauen, die seit kurzem in der Oper von Ankh-Morpork als Sängerin arbeitet. 

    Kein ungefährlicher Job, denn im Opernhaus spukt es. Bisher wurde der maskierte Geist von allen klaglos akzeptiert. Man hielt ihm sogar regelmäßig eine Loge frei. Doch seit Agnes in der Oper angefangen hat, scheint es nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Plötzlich häufen sich die mysteriösen Zwischenfälle. Als dann auch noch ein Mord geschieht, besteht kein Zweifel mehr, dass der Geist verrückt geworden ist. Wie gut, dass Oma Wetterwachs und Nanny Ogg schon unterwegs sind!

    Terry Pratchett war ein Genie. Ich habe noch kein Buch aus seiner Feder gelesen, das mir nicht gefallen hätte. Aber – und das sage ich mit dem allerhöchsten Respekt – es gibt durchaus Nuancen. Ich teile seine „Scheibenwelt“-Romane subjektiv in drei Kategorien ein. Es gibt die politischen Werke wie „Der fünfte Elefant“, die oft verblüffend realitätsnah sind. Dazu haben wir die philosophischen Werke wie „Schweinsgalopp“, die mit erstaunlich tiefgründigen Botschaften aufwarten.

    Und dann sind da noch die gesellschaftssatirischen Werke. Von diesen drei Kategorien ist mir die letzte am liebsten. „Mummenschanz“ ist meiner Meinung nach eindeutig eine Gesellschaftssatire und ein perfektes Beispiel, um zu erklären, warum mir diese Kategorie am meisten Spaß bereitet.

    „Mummenschanz“ ist die „Scheibenwelt“-Version von „Das Phantom der Oper“. Wie von Pratchett nicht anders zu erwarten, ist diese wesentlich verrückter, chaotischer und lustiger als die Vorlage, allein schon, weil auch die Hexen Nanny Ogg und Oma Wetterwachs mitmischen, doch im Kern erinnert der 18. Band zweifellos stark an den Schauerroman von Gaston Leroux. Dennoch handelt es sich um deutlich mehr als eine Nacherzählung.

    Pratchett nutzt die Handlungsstruktur und den Wiedererkennungswert bestimmter Details, um eine satirische Darstellung des Mikrokosmos Oper zu entwickeln, die trotz allerlei Übertreibungen und Zuspitzungen vermutlich viel Wahrheit enthält. Wir erleben in „Mummenschanz“ jede Menge Scheibenwelt-typische Absurditäten, aber ich kam nicht umhin, mich zu fragen, wie viele davon der Realität verdächtig nahekommen.

    Das Opernhaus von Ankh-Morpork wird von einer kleinen Armee an Personal betrieben, die komplett in einer Parallelwelt zu leben scheint. Die nächste Aufführung ist für sie das Einzige, was zählt. Selbst ein Mord stellt für sie kaum mehr als eine lästige Ablenkung dar, von der sie sich selbstverständlich nicht beirren lassen. Komme, was wolle, the show must go on. Diese sture Fokussierung nimmt Pratchett gehörig auf die Schippe. Er demaskiert die Oper als das, was sie in ihren Grundfesten immer war und immer sein wird: Ein Teil des Showbusiness.

    Mit der Etablierung von Agnes Nitt als eine der Hauptfiguren legt er toxische Strukturen offen, die sich durch jeden Arm des Showbusiness hindurchziehen. Agnes ist eine begnadete Sängerin, aber weil sie nicht dem herrschenden Schönheitsideal entspricht, wird sie benachteiligt. Ihre Rolle thematisiert viele der Vorurteile, mit denen übergewichtige Frauen zu kämpfen haben – und das lange, bevor der Begriff „fatshaming“ populär wurde.

    Obwohl „Mummenschanz“ demnach ernste Untertöne enthält, wirkt der 18. „Scheibenwelt“-Roman niemals gewichtig, bissig oder zynisch. Die Geschichte ist sehr leicht zu verstehen, weil Pratchett keine anspruchsvollen philosophischen Konzepte oder politischen Feinheiten porträtiert, sondern ein gesellschaftliches Phänomen, das er in handfesten, bodenständigen Humor verpackt.

    Es ist ein luftiges, lockeres Buch, das Leser_innen wieder einmal dazu einlädt, innerhalb eines klar gesteckten Rahmens über menschengemachte Idiotie zu lachen. Ich habe diese Einladung mit Freuden angenommen und mich köstlich amüsiert.

    „Mummenschanz“ ist eine unterhaltsame, aufregende Lektüre, mit der ich hervorragend abschalten konnte. Ich musste nicht grübeln, ich musste nicht interpretieren – ich konnte einfach Spaß haben. Deshalb liebe ich Terry Pratchetts gesellschaftssatirischen „Scheibenwelt“-Romane mehr als andere Bände der Reihe: Sie kritisieren offensichtlich, sie sind greifbar und dennoch höchst intelligent.

    Abgesehen von den generellen Stärken seiner Gesellschaftssatiren profitiert „Mummenschanz“ zusätzlich von den spezifischen Umständen der Geschichte. Das Setting der Oper von Ankh-Morpork spielt Pratchett voll in die Hände. Die inhärente Exzentrik dieses Mikrokosmos erlaubt ihm, richtig aufzudrehen und die vielen kleinen und großen Kapriolen des Showbusiness durch den Kakao zu ziehen.

    Ich bin Pratchett dankbar für diesen humorvollen Exkurs in eine Welt, hinter deren Kulissen ich wahrscheinlich nie werde blicken dürfen. Aber das ist in Ordnung, denn ich nehme aus der Lektüre auch eine Erkenntnis mit: Nur wer Teil der Oper ist, kann die Oper wirklich verstehen.

  4. Cover des Buches Lords und Ladies/Helle Barden (ISBN: 9783442133932)
    Terry Pratchett

    Lords und Ladies/Helle Barden

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Shakespeare´s Sommernachtstraum auf der Scheibenwelt - was für ein genialer Einfall, den Pratchett hier wieder mal par excellence abgeliefert hat!

    Dieser Band gehört zu den Hexenbüchern und obwohl man an sich die Romane unabhängig voneinander lesen kann, lohnt es sich, hier eine gewisse Reihenfolge einzuhalten. Oma Wetterwachs hat in "Das Erbe des Zauberers" ihren ersten Auftritt, dann folgt "MacBest" und "Total verhext", die schließlich zu den Verwicklungen führen, die hier ihren Abschluss finden. Darauf weist auch der Autor im Vorwort hin!

    Wir befinden uns hier in Lancre, einem winzigen Königreich, in dem Verence, der frühere Hofnarr, mittlerweile König ist. Ein Schloss gehört natürlich dazu - wenn auch nur mit wenigen Bediensteten wie der Köchin und dem Wachmann am Tor.
    Die Heirat des Königs mit Magrat Knobloch steht bevor, doch als die ersten Kornkreise auftreten, droht eine fast unabwendbare Gefahr!

    Pratchett versteht es meisterlich, eine fast schon unheilvolle Stimmung aufkommen zu lassen, obwohl einem aus den Seiten wieder viel Witz und Satire entgegensprühen!
    Die Kornkreise sind die Vorboten und die motivierten jungen Nachwuchshexen, die sich ausgerechnet in der Nähe des Steinkreises austoben mit allerlei magischem Brimborium, laden das Böse regelrecht ein.

    Wie in der Vorlage der historischen Komödie dreht es sich auch hier um die Hochzeit des Königspaars, ein geplantes Theaterstück und die Elfen, die hier eine ganz besondere Rolle einnehmen.
    Mittendrin unsere drei altbekannten Hexen, die ich als Charaktere sehr ins Herz geschlossen habe:

    Die schrullige und immer mürrische "Oma" Esme Wetterwachs, die unter ihrer harten Schale jedoch das Herz auf dem rechten Fleck hat und dieses Mal vor einigen besonderen Herausforderungen steht
    Die mütterliche und gutmütige Nanny Ogg, die mit ihrer lebensfrohen Art keine Gelegenheit auslässt
    und das "schüchterne Entlein", Magrat Knobloch, deren sanfte Zurückhaltung hier derart herausgefordert wird, dass sie schließlich über sich hinauswachsen muss

    Wie der Autor mit Worten spielt und Metaphern einsetzt ist einfach nur großartig! Neben der vielschichten Handlung und den exzentrischen Figuren, die für permanente Unterhaltung sorgen, macht es einfach nur großen Spaß, diesem Feuerschweif an Allegorien und Ironien zu folgen.
    Nebenbei erfährt man dann auch noch etwas mehr über Esmes Vergangenheit, die mit der Ankunft der Zauberer aus Ankh Morpork zusammenhängt. Außerdem zeigt sich, dass "Macht" alleine nicht glücklich macht und die Hexerei eine völlig falsch verstandene Magie beinhaltet, die jeder von uns in sich trägt.

    Kleine physikalische / philosophische Details á la Parallelwelten sind auch wieder mit dabei, die dem ganzen noch einen tieferen Grundton mitklingen lassen.

    Ein absolutes Highlight unter den Scheibenweltromanen und ein "Traum" für alle Leser, die Spaß an verquerer Rhetorik mit einem genialen Geist haben.

  5. Cover des Buches Lords und Ladies (ISBN: 9783442485369)
    Terry Pratchett

    Lords und Ladies

     (255)
    Aktuelle Rezension von: Der_Spirituelle_Buecherblog

    Eines meiner liebsten Bücher. Ich würde es fast schon grenzgenial nennen. Vorab sei gesagt, dass es sich um eine Rezension für die übersetze Ausgabe von Andreas Brandhorst handelt


    „Lords und Ladies“ ist ein wunderbares Buch, das die Leser in die faszinierende Welt der Scheibenwelt entführt. Terry Pratchett hat mit seinem einzigartigen Schreibstil und seinem humorvollen Blick auf die Welt erneut einen großen Erfolg erzielt.


    In diesem Buch kehren die Feen nach Lancre zurück, und nichts wird mehr so sein, wie es einmal war. Die Charaktere, angefangen bei der Hexe Esme Wetterwax bis hin zu Nanny Ogg und Magrat Knoblauch, sind so lebendig und liebenswert, dass man sich sofort mit ihnen identifizieren kann.


    Pratchett gelingt es, die Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Humor perfekt zu dosieren. Die Dialoge sind witzig und intelligent, und die Handlung nimmt immer wieder unerwartete Wendungen. Man kann förmlich spüren, wie die Spannung mit jeder Seite steigt.


    Auf der Scheibenwelt, die Pratchett geschaffen hat, existieren parallel laufende Realitäten, die durch magische Ereignisse miteinander in Verbindung stehen. In „Lords und Ladies“ werden diese Ideen auf spannende und unterhaltsame Weise erforscht. Die Feen, die in der Geschichte auftauchen, sind nicht nur zauberhafte Wesen, sondern auch Träger von Gefahren und Mysterien.


    Besonders mag ich die Art und Weise, wie Pratchett komplexe Themen wie Liebe, Magie und die menschliche Natur in seine Geschichte einwebt. Manche Passagen sind so tiefgründig und werfen dabei dann auch tiefgründige Fragen auf, dass man noch lange nach dem Lesen darüber nachdenkt.


    Fragst du dich manchmal wie das Leben für uns gewesen wäre, wenn du ja gesagt hättest?
    Nein!
    Ich nehme an, dann wären wir jetzt eine große Familie mit vielen Kindern und Enkeln und so.
    Oma zuckte mit den Schultern. Solche Bemerkungen stammten für gewöhnlich von romantischen Narren. Andererseits herrschte heute Abend eine besondere Atmosphäre.
    Was ist mit dem Feuer?, fragte sie.
    Mit welchem Feuer?
    Unser Haus brannte kurz nach der Heirat nieder. Wir kamen in den Flammen ums Leben.
    Was? Davon weiß ich überhaupt nichts.
    Oma drehte sich um.
    Natürlich weißt du nichts davon. Weil es uns erspart geblieben ist. Aber so etwas hätte geschehen können. Überlegungen wie „Wenn dies nicht geschehen wäre, dann hätte sich das ereignet“, haben keinen Sinn, weil man die jeweilige Alternative überhaupt nicht kennt. Was in diesem Zusammenhang als erstrebenswert erscheint, könnte sich als etwas Schreckliches herausstellen. Wer „wenn ich doch nur...“ sagt, ahnt gar nicht, was er sich damit wünscht. Es gibt keine Gewissheit. Die Vergangenheit ist vergangen. Man kann nichts an ihr ändern und muss sie akzeptieren.


    Wer als Leser schon einmal etwas über Parallelwelten gehört hat und vielleicht schon immer wissen wollte, wie diese funktionieren und warum man sich manchmal an Dinge erinnern kann, die in dieser Realität nicht passiert sind, und wer vielleicht, auf der Suche nach Antworten, nur auf die Lektüre von Jane Roberts „Gespräch mit Seth“ gestoßen, und jetzt fast zwangsläufig komplett verwirrt ist, sollte dieses Buch lesen.


    Terry Pratchett schafft es auf brillante Weise, diese faszinierenden Konzepte in seine Geschichte einzubauen. Während der Leser die Abenteuer der Charaktere verfolgt, bekommt er Einblicke in die Komplexität der Paralleluniversen und in die Auswirkungen, die sie auf das Leben der Menschen haben können. Dieses Buch ist eine unterhaltsame und zugängliche Möglichkeit, dieses Konzept zu erkunden, und die Darstellung dieser Idee ist liebevoll und humorvoll, während er gleichzeitig tiefgründige Fragen über Realität und Wahrnehmung aufwirft.


    Pratchett wurde oft gefragt, ob er selbst an das Konzept von Paralleluniversen glaubte. Seine Antwort darauf war, dass er nicht im wissenschaftlichen Sinne an Paralleluniversen glaubte, aber er fand sie als literarisches Konzept äußerst spannend und inspirierend.

    Er betrachtete die Idee der Paralleluniversen als eine Möglichkeit, verschiedene Möglichkeiten und Potenziale zu erkunden. In seinen Büchern nutzte er diese Konzepte, um die Grenzen der Realität zu erweitern und den Leser zum Nachdenken zu bringen. Er mochte es, mit den Vorstellungen von Zeit, Raum und Existenz zu spielen und die Fantasie der Leser herauszufordern.


    Ich liebe diese Geschichte einfach und habe nicht nur das Buch gelesen, sondern auch das Bookonear Hörspiel und das Hörbuch, gelesen von Katharina Thalbach, rauf und runter gehört. Unbegreiflich ist für mich im Übrigen, dass einige der Hexenromane, die bereits von ihr gelesen wurden, noch einmal mit anderen Sprechern aufgenommen wurden. Welch ein Frevel!


    Fazit:


    „Lords und Ladies“ ist ein weiteres Beispiel für Pratchetts meisterhafte Verwendung von magischen Elementen und Paralleluniversen, um eine fesselnde Geschichte zu erzählen und den Leser in eine faszinierende Welt einzutauchen. Das Buch ist ein absolutes Muss für alle Fans von Terry Pratchett und der Scheibenwelt und vereint alles, was Pratchetts Werke so einzigartig macht: eine spannende Handlung, humorvolle Charaktere und eine gehörige Portion Gesellschaftskritik.

  6. Cover des Buches Ruhig Blut! (ISBN: 9783641097370)
    Terry Pratchett

    Ruhig Blut!

     (252)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Grasl
    In "Ruhig Blut" geht die Reise in der Scheibenwelt diesmal nach Lancre und wie könnte es anders sein zu Oma Wetterwachs, Nanny Ogg und Agnes Nitt.
    Vor allem Oma ist in der Scheibenwelt ein unumstößlicher Begriff, der das Hexentum auf seine ganz eigene und recht pragmatische Weise in Angriff nimmt.

    Diesmal wird Oma Wetterwachs allerdings auf die Probe gestellt, denn Vampire aus Überwald kündigen sich an und das in solch einem Fall nicht alles ganz reibungslos ablaufen kann lässt sich bereits auf den ersten Seiten erahnen.

    Pratchett geht in diesem Band den Konflikt zwischen Hexen und Vampiren mit seinem ganz eigenen Humor an. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen schickt er Hilbert Himmelwärts vor und der Unterunterdekan des Gottes Om sorgt schon für einige Lacher.
    Obwohl der Teil an einigen Stellen wirklich zum Schmunzeln einlädt muss ich auch anmerken, dass vor allem gegen das Ende hin einiges nicht ganz klar rüberkam. Das hängt vor allem mit dem zweiten Handlungsstrang zusammen, den Pratchett hierbei eingebaut hat. Dessen Gründe erschließen sich zwar zu einem guten Teil am Ende, allerdings wirkte es irgendwie sehr offen gestaltet, was die Frage aufwirft ob Himmelwärts noch mal in einem der nachfolgenden Bände auftaucht.

    Fazit: Das Ende hat in diesem Band doch eine gewisse Schwäche, die eigentliche Handlung ist dafür mal wieder sehr gekonnt umgesetzt, wobei vor allem die Ansichten bezüglich Vampiren gänzlich über den Haufen geworfen werden.
  7. Cover des Buches MacBest (ISBN: 9783837115765)
    Terry Pratchett

    MacBest

     (11)
    Aktuelle Rezension von: B.tina_chaosqueen

    Ein wie soll es anders sein, chaotisches Wiedersehen mit Oma Wetterwachs, Nanny Ogg, Magrat Knoblauch. Katharina Thalbach zu lauschen, die den verschiedenen Charakteren leben ein haucht, ist einfach nur herrlich 

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