Bücher mit dem Tag "magus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "magus" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Kriegsklingen - Die Klingen-Saga (ISBN: 9783453320574)
    Joe Abercrombie

    Kriegsklingen - Die Klingen-Saga

     (379)
    Aktuelle Rezension von: faanie

    Ich hatte so gar keine Erwartungen an den Reihenauftakt und wurde trotzdem positiv überrascht. Erstens über den stellenweise sehr humorvollen Stil und zweitens über die wirklich überspitzt dargestellten Figuren. Das muss man beides mögen, für mich war es ein Volltreffer. Dabei sind die Charaktere keineswegs eindimensional, sondern durchaus selbstkritisch und selbstreflektiert. Ob sie ihr Verhalten deswegen ändern? Auf keinen Fall 😄 Vor allem der zynische Glotka hat es mir im Laufe der Geschichte angetan, aber auch viele andere der ambivalenten Figuren. Definitiv ein Reihenauftakt, der Lust auf viel mehr macht.

  2. Cover des Buches Feuerklingen - Die Klingen-Saga (ISBN: 9783453314771)
    Joe Abercrombie

    Feuerklingen - Die Klingen-Saga

     (237)
    Aktuelle Rezension von: MaikeGrimdark

    Ich ging mit sehr hohen Erwartungen in "Before They Are Hanged" von Joe Abercrombie, nachdem ich "The Blade Itself" gelesen hatte, und ich denke, dieses Buch ist sogar noch besser sein! Ich liebe die Fortsetzung des rauen Tons und der Atmosphäre, die klassische Tropen mit einem modernen Fantasy-Stil vermischt... alles ist einfach brillant.

    Wo "Before They Are Hanged" sich im Vergleich zum vorherigen Buch verbessert, ist im Bereich des Weltenbaus. Die Hauptcharaktere sind bereits eingeführt, einige Elemente der politischen Landschaft und Intrigen sind mir bekannt, daher kann ich in diesem Buch etwas entspannter sein und mehr von der Geschichte genießen, ohne diese Lernkurve.

    Die Charaktere sind weiterhin das stärkste Element von Abercrombie. Sie wirken wie echte Menschen, unvorhersehbar, volatil, mit sehr unterschiedlichen Stimmen und Weltanschauungen. "Moralisch ambivalent" ist ein leichter Begriff, um dies zu beschreiben, aber es ist mehr als das. Zum Beispiel Glokta, eine Person, die so viel Schmerz erlitten hat und verbittert ist, sowohl emotional als auch körperlich gezeichnet... seine Sicht auf die Welt und seine Handlungen leiten sich alle aus diesem inneren Konflikt ab, den er zu überwinden versucht.



  3. Cover des Buches Königsklingen - Die Klingen-Saga (ISBN: 9783453320642)
    Joe Abercrombie

    Königsklingen - Die Klingen-Saga

     (211)
    Aktuelle Rezension von: MaikeGrimdark

    Ich habe die First Law-Trilogie eine Weile lang förmlich durchgesuchtet und mit jedem neuen Kapitel wurde ich mehr von Joe Abercrombies Zauber gefangen genommen. Und dennoch habe ich mich in einigen meiner Kommentare zu den ersten beiden Büchern der Serie völlig geirrt. Nicht in Bezug auf ihre Qualität und Stärken - die ausgefeilte Charakterentwicklung, der düstere Humor und die komplexe Handlung. Nein, was ich falsch eingeschätzt habe - und was mich am Ende von "Last Argument of Kings" buchstäblich umgehauen hat - war sein Sinn für Hoffnung. Denn während ich dachte, Abercrombie präsentiere zutiefst fehlerhafte Charaktere, die ihr Bestes tun, um gute Menschen zu sein, und dass diese guten Menschen vielleicht fähig sind, sich zu bessern, stellte sich heraus, dass er ein ganzes zweites Spiel im Hintergrund hatte, das mich am Ende der Serie ziemlich fassungslos zurückließ. Am krassesten ist Sand dan Glokta - Krüppel, Folterer, Zyniker.

  4. Cover des Buches Kleine freie Männer (ISBN: 9783641099886)
    Terry Pratchett

    Kleine freie Männer

     (319)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Tiranas Weh ist neun Jahre alt, lebt im Kreideland und hat beschlossen, eine Hexe zu sein.

    Doch was gehört dazu, eine Hexe zu sein?

    Sie stellt sich vor, wie schön es wäre, mit einem Fingerschnippen frische Butter herstellen zu können, statt lange stampfen zu müssen; und generell alles schneller und leichter erledigt zu bekommen.

    Schnell merkt Tiffany jedoch, dass sehr viel mehr dazu gehört, eine echte Hexe zu sein.

    Mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen, anderen Helfen und fiese Monster bekämpfen, die sich aus einer anderen Welt ins Kreideland geschlichen haben, sind nur einige Punkte auf der Liste der Dinge, die sie lernen muss.

    Ihr zur Seite stehen zum Glück die Wir-sind-die-Größten; ein Koboldvolk, das gerne säuft, kämpft und weiter säuft.

    Als Tiffany sich auf dem Weg macht, ihren kleinen Bruder aus den Fängen der bösen Feenkönigin zu befreien, lernt sie sich selbst von einer ganz neuen Seite kennen.

    Typisch für die Bücher von Terry Pratchett sind auch hier wieder gesellschaftskritische und philosophische Themen eingestreut, was dem ganzen eine gewisse agiere verleiht.

    Der oftmals fiese und doch sehr alltägliche Humor gibt der Geschichte noch das gewisse Etwas.

  5. Cover des Buches Brida (ISBN: 9780007274451)
    Paulo Coelho

    Brida

     (20)
    Aktuelle Rezension von: SandyMercier

    Dieses Buch kam wieder mal zur richtigen Zeit und gab mir spannende Antworten auf offene Fragen. Immer wieder magisch.

  6. Cover des Buches Der Zauberhut (ISBN: 9783492280617)
    Terry Pratchett

    Der Zauberhut

     (281)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Wieder sehr humorvoll aber im Vergleich zu den Vorgängen finde ich fehlt ein kleines bisschen umd auch komplett zu begeistern.

  7. Cover des Buches Magie aus Gift und Silber (ISBN: 9783959914505)
    Lisa Rosenbecker

    Magie aus Gift und Silber

     (139)
    Aktuelle Rezension von: Ladylike0

    Von der Idee hinter „Magie aus Gift und Silber“ war ich sofort fasziniert. Seit Jahrhunderten ist Rya gefangen im Körper einer Statue, verflucht von den altbekannten Gorgonen. Seit 100 Jahren beobachtet sie das Verhalten und die Gespräche von Menschen in einem Museum. Und endlich wird sie befreit durch die Hilfe eines speziellen Ordens, der darauf spezialisiert ist versteinerte Menschen zurück zu verwandeln.

    Es kam einiges an griechischer Mythologie auf mich zu. Gorgonen waren mir ein Begriff, aber es war dann doch spannend hinter die komplette Geschichte von Medusa und ihrer Begegnung mit den Göttern zu erfahren. Man muss sich also nicht viel auskennen und kann sich von den Erläuterungen abholen lassen.

    Am Anfang fand ich den Eintritt in die Welt dennoch etwas zähflüssiger. Nach den vielen Jahren hinter Stein, muss die Hauptfigur Rya erst mal aufgeklärt werden, wieso sie zu Stein wurde, welche Geschichte Medusa hat und wieso es noch Gorgonen gibt, wofür der Orden kämpft und so weiter. Irgendwann fand ich es zu viel auf einen Schlag. Da habe ich mich selbst wie in einer Schulstunde gefühlt. Trotzdem blieb die Thematik interessant und ich somit am Ball.

    Schnell befindet man sich als Leser jedoch auch im Krieg zwischen den Gorgonen, die Verbrecher in Stein verwandeln und dem Orden. Es wird sehr viel Strategie über Kriegsführung mit eingebracht und hinterfragt, welche Seite die „Gute“ ist. Mir gefiel es, dass nicht Schwarz-Weiß differenziert werden konnte. Auch wurde die Schuld, die man auf sich nimmt für die Beendigung des Kampes, sehr authentisch beschrieben. Durch den geballten Fokus in Richtung Strategie, Spitzel, Krieg, Kriegerausbildung, baute sich der Spannungsbogen für mich leider ab. Bis etwas entscheidendes passiert oder aufgelöst ist, dauert es dann doch eine Weile.

    Mit der Hauptfigur habe ich allerdings schnell sympathisiert. Rya zeigt sich als sehr aufmerksame, dankbare Person. Wie sie die Welt wertschätzt wegen ihrer Gefangenschaft, ist eine schöne Perspektive. Ich habe gerne mit ihr die Welt der Gorgonen und des Ordens erkundet. Bei ihr hätte ich mir lediglich gewünscht, dass sie etwas altertümlicher redet und weniger modern, immerhin ist sie Jahrhunderte alt. Das hat aber weniger mit ihrem Wesen zu tun.

    Fazit:

    Eine wirklich tolle Idee mit Schwächen in der Umsetzung.

    Es ist spannend einer Person zurück ins Leben zu folgen, die von Gorgonen zu einem Dasein als Statue verflucht wurde. Die Portion griechische Mythologie muss man nicht missen und mit der Protagonistin konnte ich schnell sympathisieren. Dennoch wird es in einen belehrenden Schreibstil verpackt, der nach paar Seiten zäh wurde. Zudem ist der Part rund um die Kriegsführung sehr hoch und präsent. Mir persönlich hat es die Spannung etwas genommen, da es in dem Setting länger dauert, bis etwas Entscheidendes passiert.

  8. Cover des Buches Die Legenden von Attolia 1 (ISBN: 9783641107789)
    Megan Whalen Turner

    Die Legenden von Attolia 1

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich liebe lange, komplizierte, verschlungene Bücher, die große, überraschende Geschichten erzählen. So einem Buch verzeihe ich gern, wenn es mir ein paar Seiten so vorkommt, als würde nichts passieren, als würden sich weder die Charaktere, noch die Geschichte weiterentwickeln. Ehrlich, da kann ich drüber hinwegsehen...aber dieses Buch? Dieses Buch hat keine 300 Seiten- und trotzdem passiert über die ersten 150 Seiten GAR NICHTS. Wirklich. Überhaupt nichts. Stattdessen kämpft man sich durch ein endloses Roadmovie/Quest mit austauschbaren Charakteren, die offenbar alle eine multiple Persönlichkeitsstörung haben. Oder schwanger sind, anders kann ich mir diese totalen Stimmungsschwankungen, die von zusammen lachen bis sich auspeitschen reichen, nicht erklären.

    Und dabei heult der Erzähler uns non-stop die Ohren voll. Die erste Hälfte des Buchs ist eine Elegie auf Gens Leid und seine Müdigkeit. Dann aber: BOOM, plötzlich ist er der größte Hecht im Karpfenteich und wird aus dem Nichts zu einem interessanten, sogar liebenswerten Charakter - aber weil dieser Wandel ebenso unerklärlich ist wie die völlig zerschriebenen Beziehungen der Figuren untereinander, rettet das dieses Buch dann auch nicht mehr. Umso mehr, als am Ende völlig aus dem Nichts die komplette Handlung herumgewirbelt wird - plötzlich. Mit nur einem minimalen Hinweis im ganzen Buch zuvor, den man nur bemerkt, wenn man dieses Werk unter einem Mikroskop gelesen hat. Was das Lesen vielleicht etwas weniger langweilig gemacht hätte.

  9. Cover des Buches Die Buchwanderer (ISBN: 9783862825189)
    Britta Röder

    Die Buchwanderer

     (66)
    Aktuelle Rezension von: gst

    „Guter junger Freund, sagt mir eins. Wenn Ihr wisst, wer ich bin und aus welchem Stoff ich gemacht bin, dann habt Ihr ohne Zweifel den Roman meines Lebens gelesen? Dann wisst Ihr, womit dieser Roman sein Ende findet?“ (Seite 196)

    Britta Röder, 1967 in Trier geboren und in Mainz aufgewachsen, hat mit ihrem Romandebüt alle Grenzen der Phantasie übersprungen. Sie führt den verliebten Magus mit Hilfe seines Cousins Ron ins Verona von Shakespeares „Romeo und Julia“, nach Russland zu Puschkins „Eugen Onegin“ und endet in Spanien bei Cervantes „Don Quijote“. Dabei lässt sie ihre Protagonisten mit den bekannten Romanfiguren agieren; stets darauf bedacht, den Verlauf der Geschichte nicht zu verändern.

    Ich fand das eine humorvolle Idee, die ich sehr gern gelesen habe. Allerdings muss ich zugeben, dass ich – aus mangelnder Kenntnis dieser drei Werke - nicht alles verstanden habe. Trotzdem habe ich mich köstlich amüsiert!

    Man merkt, dass die Autorin die genannten historischen Werke in- und auswendig kennt. Es macht Freude, ihre Spiellust zu verfolgen. Zwar habe ich schon viele Bücher gelesen, aber so einem ausgefallenen Verwirrspiel bin ich noch nicht begegnet. Nun bin ich gespannt, ob ihr zweiter Roman „Zwischen den Atemzügen“ ebenso abgefahren ist wie dieser.

  10. Cover des Buches Magus. Die Bruderschaft (ISBN: 9783423217897)
    Arno Strobel

    Magus. Die Bruderschaft

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    Auf dem Petersplatz in Rom wird der neugewählte Papst bei seiner Präsentation erschossen, der Schütze wird schnell gefasst, die Hintergründe der Tat jedoch offenbaren ein langgeplantes Komplott gegen die katholische Kirche.

    Nach dem verlorenen 2. Weltkrieg bilden unverbesserliche „Herrenmenschen“ eine Bruderschaft, um auf neuen Wegen die Weltherrschaft zu erringen. In Südafrika legen sie Grundlage ihres weitreichenden Planes. In einem Internat werden die Kinder ehemaliger Eliten ausgebildet, um später im Interesse der Bruderschaft die katholische Kirche zu infiltrieren und allmählich zu übernehmen. Mit diesem Machtapperrat will die Sekte dann die Weltherrschaft übernehmen. Der Führer der Bruderschaft, der Magus, zieht über viele Jahre im Hintergrund die Fäden und er ist auch bereit für seine Ziele über Leichen zu gehen. Als Ehrgeiz zu Wahn wird, gerät nicht nur die Familie des Magus ins Fadenkreuz, auch innerhalb der Bruderschaft wachsen Zweifel.

    Das Buch enthält alle Zutaten für einen spannenden Thriller, bleibt aber eher auf dem Niveau einer erzählenden Dokumentation, schade da wäre deutlich mehr drin gewesen. Insbesondere der Schluss wirkt hektisch konstruiert und es bleiben einige Entwicklungen im Unklaren.

    Aber für spannende Unterhaltung ist gesorgt, deshalb 3,5 Punkte oder 4 Sterne.

  11. Cover des Buches Magus (ISBN: 9783947515516)
    Greg Walters

    Magus

     (16)
    Aktuelle Rezension von: MissAlekto

    Nachdem es mit Band 1 ein wenig plätschernd voranging, nahm die Geschichte bereits in den ersten Kapiteln des zweiten Bandes gehörig an Fahrt auf.

    Sehr gut geschrieben, interessante Charakter und eine beänstigende wie auch fantasievolle Gestaltung dieser anderen, düsteren Welt, die sich plötzlich in unserer befindet. 

    Bis jetzt eines der besten Fantasybücher, die ich bisher gelesen habe. Ich kann Band 3 kaum erwarten.

  12. Cover des Buches Der Alchemist von London (ISBN: 9783833350795)
    Jeanette Winterson

    Der Alchemist von London

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Gwynny
    „Es gibt alles“, sagte John Dee. „Man muss es nur finden.“
    Zitat aus „Der Alchimist von London“

    FAKTEN
    Das Buch „Der Alchemist von London“ von Jeanette Winterson erschien erstmals 2009 unter dem Titel „The battle oft the Sun“ bei Bloomsbury Publishing und 2010 in Deutsch bei Berlin Verlag. Derzeit ist es zu Deutsch nur als Hardcover und gebraucht zu bekommen. Nur in der englischen gibt es das Buch als Print und eBook.

    KURZMEINUNG
    Eine sprachliche Besonderheit. Niedlich und doch ernst konfrontiert diese Fantasy mit der Gier des Menschen und der Notwendigkeit des Selbstvertrauens.

    KLAPPENTEXT
    Ein arglistiger aber genialer Bösewicht will das London um 1600 n.Chr. in eine goldene Stadt verwandeln. Er hat Jack zur Verwirklichung seines alchemistischen Planes auserwählt, doch Jack tut nicht alles, was man ihm sagt! In seiner Schlacht zur Rettung Londons begegnet er Rittern, Drachen und sogar der Queen Elizabeth I. persönlich ...

    SCHREIBSTIL/ CHARAKTERE
    Bei diesem Buch handelt es sich um ein sprachliches Kleinod. Einen solchen Stil muss man sicher mögen und er ist nicht für jeden Leser geeignet, ich selbst mag aber diese wunderschöne und blühende Erzählung. Die Autorin hat oft kurze und dafür aussagekräftige Sätze. Dann wieder etwas länger und oft hat sie ausführliche Aufzählungen, doch bei dieser Geschichte stört das nicht. Es gehört zu ihr, als Teil der Atmosphäre. Dieses Buch folgt seiner eigenen sprachlichen Melodie – und ich fand sie wunderbar.
    Für mich las es sich flüssig und vor allem sehr zügig. Ich warne jedoch davor, das Buch als seichte Lektüre für zwischendurch hernehmen zu wollen. Dafür eignet es sich nicht. Man muss schon seinen Kopf einschalten und eventuell auch mal zwischen den Zeilen lesen. Der Stil ist anspruchsvoll und die Thematik ernst, auch wenn sie liebevoll in die Fantastik eingewickelt ist. Die Gier des Menschen wird sein Untergang …
    Der Protagonist ist erst 12 Jahre alt und ich frage mich noch immer, ob ich das Buch als Jugendbuch einstufen möchte. Doch die Erfahrung hat gezeigt, dass Erwachsene oft anders lesen und die Dinge anders nehmen als Kinder. Darum denke ich, dass 12 ein gutes Alter ist, um dieses Buch zu lesen. Auch wenn die Kinder sich heutzutage leider sicher mit der Sprache schwertun, die dann doch gehobener ist, als das Umgangsdeutsch der heutigen Zeit ;)
    Die Charaktere sind hier einzigartig und anders. Jack ist für sein Alter doch sehr reif, jedoch nicht übertrieben. Die Leute um den Magus herum haben alle ihre Eigenheiten und sind eher speziell ;) Am liebsten mochte ich neben Jack den kleinen Crispis und den Drachen – aber lest selbst, weshalb das so war. ;)

    MEIN FAZIT
    Eine wundervolle Geschichte, die den Deckmantel der Fantastik hernimmt, um die Gier des Menschen und die Notwendigkeit des Vertrauens in sich selbst aufgreift. Der bezaubernde Schreibstil der Autorin hat ihr Übriges dazu beigetragen, mich für diese Geschichte zu begeistern.

    MEINE BEWERTUNG
    Hier gibt es 5 von 5 Zahnrädchen.
    ©Teja Ciolczyk, 25.10.2017
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