Bücher mit dem Tag "malere"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "malere" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Tage in Paris (ISBN: 9783499267901)
    Jojo Moyes

    Die Tage in Paris

     (624)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Dieses kleine schmale Bändchen, ist eine Zugabe zum Buch  Ein Bild von dir.  Hier begleiten wir auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen die Liebespaare Sophie und Edouard und auch Liv und David. Frisch verheiratet, glücklich und voller Zuversicht und Hoffnung. Doch die Tage in Paris sind auch ernüchternd und nicht jeder bekommt das, was er sich erhofft hat. Eine kleine, feine Zugabe. Allerdings hätte man diese Geschichte auch als Zugabe in dem großen Roman anhängen oder voraus schicken können. Es als extra Band zu veröffentlichen ist ja okay, aber für den Preis. Freichheit.

  2. Cover des Buches Das Bild der Zeit (ISBN: 9783941935198)
    Ruprecht Günther

    Das Bild der Zeit

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Kapitel94

    Nach Freaky Friday und anderen diversen Disney-Filmen, in denen Mutter und Tochter oder Freund und Freundin die Körper tauschen und die komplette Handlung eher einer Komödie gleicht, fand ich es sehr spannend, einmal eine ernstere Auffassung dieser Zauberei zu lesen. Das Bild der Zeit beinhaltet zwar nur wenige lustige Szenen, fokussiert dafür aber eher auf die Frage nach Identität (Kann ich trotzdem ich selbst sein, obwohl ich in dem Körper eines anderen stecke?) und wahrer Kunst (kann man den Wind, die Macht, die Zeit malen?).

    Es ist das Jahr 2010: Sigi, ein begabter, aber weniger erfolgreicher Maler, und sein Freund Karl-Heinz, ein Antiquitätenhändler, tauschen ihre Körper nachdem sie sich über ihr eigenes Leben beklagt haben: wie viel schöner wäre es doch, wenn sie einmal in die Haut des anderen schlüpfen könnten? Ein Zaubererassistent hört diesen Wunsch und führt sie in einen abgelegenen Keller. Dort ergreift Maria Mulambo, der Geist einer früheren Hexe, Besitz von seinem Körper und tauscht die Seelen der beiden Freunde aus. Eine Woche müssen sie unter der Identität des anderen auskommen, erst dann können sie sich zurückverwandeln.

    Am Anfang sind Sigi und Karl-Heinz etwas geschockt und finden sich nur schwer in ihr neues Leben ein, doch je mehr Zeit verstreicht, desto einfacher fällt es ihnen. Nach nur wenigen Tagen gehen sie in ihren neuen Rollen förmlich auf: Karl-Heinz verkauft Sigis Bilder für eine Unmenge an Geld; für die Summe, die die Bilder auch wirklich wert sind, aber die Sigi nie gefordert hat, und sein Freund macht dafür in seinem Antiquitätenladen bessere Geschäfte als Karl-Heinz selbst schaffte. Während Sigi jedoch anfängt seine Frau und sein altes Leben zu vermissen, findet sein Tauschpartner immer mehr Gefallen am Leben des Malers – endlich hat er eine Frau, die ihn scheinbar liebt, an seiner Seite und kann mit den Bildern seines Freundes ein Vermögen machen. Die Woche nähert sich dem Ende, doch nur noch einer möchte in seinen alten Körper zurück. Könnten Sigi und Karl-Heinz auch in ihren neuen Leben glücklich werden?

    Zur gleichen Zeit im Jahr 1941 steht Kamila im Mittelpunkt der Geschichte. Sie ist eine Polin, die als Arbeiterin in einer deutschen Fabrik Feldstechergehäuse für die Soldaten anfertigen muss. Zwischenzeitlich muss sie außerdem als Begleitung und vielleicht sogar Inspiration für den anwesenden Doktor dienen, in dem sie ihm, während er seiner Arbeit nachgeht, Gesellschaft leistet.

    Die Geschichte, die hinter Das Bild der Zeit steckt, fand ich sehr spannend, doch war es teilweise etwas schwer zu durchschauen, in welchem Verhältnis die Charaktere zueinander stehen. Auch der Spannungsbogen beginnt erst recht spät im Buch, sodass alle offenen Verknüpfungen auf nur ein paar Seiten erklärt werden. Hier habe ich mich dabei ertappt, wie ich die ein oder andere Seite noch einmal lesen musste, um die verschiedenen Beziehungen der Charaktere untereinander auch richtig zu verstehen. Für mich hätte das Buch ruhig noch fünfzig Seiten länger sein können, auf denen der Autor die unterschiedlichen Verbindungen mehr im Detail beschreibt.

    Die Darstellung der Charaktere und die der Magie fand ich allerdings sehr gut gelungen. Keine Person im Buch glich einer anderen – jede hatte seine eigenen Wesenszüge und Eigenheiten. Auch wie der Autor das Thema Zauberei im Buch eingebunden hat, fand ich gelungen. Hier und da habe ich beim Lesen überlegt, ob es diesen geheimnisvollen Keller wirklich gibt oder ob nicht doch irgendwo auf der Welt eine Person lebt, die solch einen Zauber vollführen könnte. Das Bild der Zeit ist ein Drama, aber auch Fantasy-Roman, der seine Leser fordert und an bestimmten Stellen zum Nachdenken anregt.

  3. Cover des Buches Die geheimen Aufzeichnungen des Don Rigoberto (ISBN: 9783518395059)
    Mario Vargas Llosa

    Die geheimen Aufzeichnungen des Don Rigoberto

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Bibliomania
    Achtung: Zweiter Teil, der Vorgänger heißt: "Lob der Stiefmutter"


    Fonchito ist wieder zurück. Nachdem er im ersten Teil dafür gesorgt hat, dass sein Vater und seine Stiefmutter sich trennten, will er nun wieder, dass die beiden zusammenkommen. Er sieht, dass beide unglücklich sind und beginnt zu intervenieren.
    Während Dona Lukrezia mit ihrem Hausmädchen alleine wohnt und völlig perplex Fonchitos Besuche entgegennimmt, hat sich der Junge völlig in Egon Schiele vernarrt. Bei jedem Besuch erzählt er seiner Stiefmutter intime Details von Schieles Leben und schürt damit (bewusst?) erotische Spannungen zwischen Lukrezia und sich selbst. Doch Fonchito schwört, dass er einfach nur helfen will, seine Stiefmutter und seinen Vater wieder zusammenzubringen.
    Der erste Teil "Lob der Stiefmutter" war schon recht pervers und hatte natürlich deutlich pädophile Züge, ebenso wie einen ausgebufften Jungen als Luder. Dieser Teil der Geschichte war auch recht interessant, ebenso wie Schieles Leben, das nicht umsonst ausgesucht wurde, um auch die Situation zwischen Fonchito und Lukrezia zu unterstreichen. Ergänzt wurde die Geschichte jedoch von Fragmenten, einzelnen Geschichten aus der vergangenen Beziehung Dona Lukrezias und Don Rigobertos, sowie meiner Meinung nach herausgerissenen eigenartigen Briefen und (Vorträgen? Artikeln?) Texten, die für den Fortgang der Geschichte überhaupt nicht von Belang waren und mich persönlich störten. Teilweise habe ich diese Abschnitte übersprungen, weil es mir nicht gefiel. Eine große Portion Erotik hat dann das Buch noch ein wenig gerettet, aber ich musste mich ziemlich durchquälen und war dann froh, es beendet zu haben.
  4. Cover des Buches Fälschung (ISBN: 9783847620372)
    Ole R. Börgdahl

    Fälschung

     (41)
    Aktuelle Rezension von: biancaneve66

    Wer ist das kleine Mädchen mit dem Sonnenhut und wer hat sie auf dem Gemälde verewigt? Bevor das Kunst- und Auktionshaus Blammer in München das Werk versteigern kann, braucht es einen Herkunftsnachweis. Rechtsanwalt Georg Staffa recherchiert daraufhin in den verschiedensten Winkeln der Welt, stößt auf unterschiedliche Menschen, deren Schicksale und – auch auf die Spur des Gemäldes?

    Das schlichte Cover mit zwei Pinseln und gedeckten Ölfarben bereitet einen noch nicht ganz darauf vor, was einen mit „Fälschung“ erwartet. Die Sprache ist einfach und sehr fließend. Die unterschiedlich langen Kapitel tragen aussagekräftige Titel, die einen auf den kommenden Inhalt einstimmen. Der Autor beschreibt sehr detailliert, egal, ob es sich um den Tagesablauf der Protagonisten, die verschiedenen Handlungsorte, die betreffenden Kunstepochen oder die naturwissenschaftlichen Untersuchungen zur Echtheit eines Gemäldes beziehen.

    Die Handlung spielt 1998, zu einer Zeit, in der es zwar schon Internet gab, aber noch nicht viele Digitalisierungen – und außerdem nicht immer und überall Zugriff auf das weltweite Netz, wie wir es heute gewohnt sind. Die Schnitzeljagd führt den Protagonisten daher persönlich an die unterschiedlichen Handlungsorte. Eine Zusammenfassung des Erlebten, der Ergebnisse aus den Recherchen, wird immer wieder in Gesprächen oder E-Mails wiederholt. Dennoch wird die Geschichte durch das mehrmalige Aufgreifen der Fakten nicht langweilig, sondern gewinnt durch diese genauen Beschreibungen viel an Authentizität und Nachvollziehbarkeit. Und, sie lässt den Leser schnell vorankommen, was sich bezahlt macht. Letztendlich gibt es nämlich ein sehr überraschendes Ende mit phantastischer Auflösung.

  5. Cover des Buches Knochenzeichen (ISBN: 9783442471263)
    Kylie Brant

    Knochenzeichen

     (31)
    Aktuelle Rezension von: happytanny
    Dieses Buch hat mir gut gefallen. Es hat alles was ein guter Thriller braucht: Ein paar Leichen, einen kranken Killer, sympathische Ermittler, eine kleine Liebesgeschichte und einige unerwartete Wendungen. Auch das Ende war dann doch ein bisschen überraschend, da ich jemand anderen in Verdacht hatte. Einen Stern muss ich aber leider abziehen, da es nichts neues überraschendes war sondern "nur" ein normaler solider Thriller. Auch das Ende war dann ein bisschen plötzlich da. Ich habe es lieber, wenn der Showdown etwas in die Länge gezogen wird.
    Jedoch war es im Grunde ein spannendes Buch und von der Autorin werde ich gerne wieder etwas lesen.
  6. Cover des Buches Madame Picasso (ISBN: 9783746637624)
    Anne Girard

    Madame Picasso

     (171)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Das Cover spricht mich nicht an, ich hätte etwas besseres erwartet.
    Das Buch ist mittelmäßig.
    Falls man Zeit und Lust hat, kann man reinschnuppern, möchte man dies nicht, verpasst man trotzdem nichts.
    Die Autorin macht aus einem unsympathischen, gewalttätigen Mann, einen liebevollen, leidenschaftlichen Künstler.
    Historische Genauigkeit wurde nur zum Teil eingehalten.

    Das Ende war vorhersehbar, an vielen Stellen wurde es mir einfach zu kitschig!
    Eva war eine durchsichtige, nicht greifende Persönlichkeit, die mir zu oft aus den Fingern entglitten ist.
    Trauriges Schicksal für eine junge Frau.

    Fazit: Nichts zu verpassen, kann man machen, ist nicht nötig. 

  7. Cover des Buches Der Tanz der Häsin (ISBN: 9783944788340)
    Dieter R. Fuchs

    Der Tanz der Häsin

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Livilla
    Ein interessantes Buch. Worum es geht, ist nicht so leicht zu fassen, da es auf mehreren Zeitebenen spielt. Geschrieben ist es in einem sehr gut lesbaren, auktorialen, Stil, das heißt, der Autor kann in die Köpfe aller Figuren schauen.

    Der Gegenwartsstrang dreht sich um eine junge Doktorandin der Kunstgeschichte, Sandra Haas. Sie gerät regelmäßig an die falschen Männer und ist mit dem Thema ihrer Promotion nicht mehr zufrieden. Also beschließt sie, ihr Leben auf die Reihe zu kriegen.

    Sie will Änderung, eine neues Thema und stößt auf die Inspiration, die Künstler wie Franz Marc kurz vor dem ersten Weltkrieg aus der japanischen Kunst zogen. Und dort besonderes aus Netsukes, das sind Miniaturschnitzereien, die für den Gürtel des Kimonos bestimmt waren. Eins dieser Netsuke fasziniert Sandra und alle anderen: Es ist das eines Mischwesen: Es trägt den Kopf eines Hasen und den (durchaus erotisch gestalteten) Körper einer Frau.

    Das Netsuke dieser tanzenden Häsin beeinflusst das Schaffen von Künstlern aus dieser Zeit kurz vor dem ersten Weltkrieg und als Leser verfolgt man seinen Weg mit, das sich zu einem Netz spinnt, an dem viele Künstler beteiligt sind: Franz Marc und seine Frau(en), Wassily Kandinsky, Paul Klee, Kaminski, Rainer Maria Rilke, die blauen Reiter, Gropius mit seinem Bauhaus, Nicolas Fabergé. Aber auch das Schicksal der fiktiven Figuren des Romans berührt.

    Besonders will ich noch die ausgezeichnete Recherche hervorheben. Viel Wissen wird auf lockere Art vermittelt. Aber doch viele Fakten an den Mann gebracht. Das muss man mögen. Mir persönlich gefällt es. Einen besonderen Spannungsbogen darf man im ‚Tanz der Häsin‘ nicht erwarten. Es ist ein ruhiges, trotzdem interessantes Buch für Leute die an Kunst, Kunstgeschichte und Künstlerbiografien interessiert sind. Diesen Leuten empfehle ich das Buch sehr gerne.
  8. Cover des Buches Liebeszirkus (ISBN: 9783442369003)
    Catherine Alliott

    Liebeszirkus

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Mit seinen 607 Seiten war dieses Buch garnicht so einfach zu halten. Ich habe diese Geschichte sehr genossen und war echt begeistert, wie am Ende alles zusammenpasste und was es da für Überraschungen gab.
    Ausserdem gab es echt witzige Kapitel, wo ich herzhaft (mit)lachen konnte.
    Imogen Cameron wuchs mir schnell ans Herz. Ich habe mit ihr gelitten und Schwierigkeiten gemeistert. Ich konnte mich gut in ihre Gefühls.- und Gedankenwelt hinein versetzen.
    In manchen Situationen lag so etwas wie Weisheit und Erkennen, was mich animierte, selbst mal auf Ereignisse in meinem Leben zurückzublicken.
    Ich wurde hier super-gut unterhalten. Ein typischer Frauenroman mit Tiefgang, ohne allzu viele Klischees zu bedienen.
  9. Cover des Buches Der Tau in Ihren Augen (ISBN: 9783869920504)
    Reiner Jesse

    Der Tau in Ihren Augen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Antika18
    Klappentext: Der naive, wohlerzogene und äußerst gebildete Amedeo Modigliani wächst zunächst von seiner Mutter behütet in der Pariser Boheme von Montmartre und Montparnasse auf. Doch Alkohol, Drogen und sexuelle Exzesse wurden ihm wenig später zum Verhängnis, führten zu einem dramatischen sozialen und charakterlichen Verfall der Persönlichkeit, von dem die künstlerische Entwicklung und der künstlerische Aufstieg in olympische Höhen unbeeinflusst und unbeschadet blieben. Meine Meinung : In mühevoller und äußerst genauer Recherche hat der Autor das Leben und die Entwicklung des Künstlers Modigliani aufgezeichnet. Durch seinen besonderen Schreibstil - er verwendet viele Dialoge - wird das Lesen zum einmaligen Erlebnis für uns Leser. Man fühlt sich direkt in Modiglianis Leben integriert und fühlt und leidet mit ihm. Des weiteren erfahren wir viel über den Impressionismus und Expressionismus der Malerei und begleiten diverse bekannte Künstler, wie z.B. Pablo Picasso, Constantin Brancusi, Gertrude Stein und viele andere. Die Bilder und Kunstwerke, welche der Autor in diesem Buch anspricht, beschreibt er so lebendig und detailgetreu, dass man es wie eine Reproduktion direkt vor seinem Auge sehen kann. Ich persönlich bin absolut begeistert von diesem großen Werk des Autors und kann es nur jedem Kunstliebhaber empfehlen!
  10. Cover des Buches Verliebt in die verrückte Welt (ISBN: 9783458730651)
  11. Cover des Buches Lauter nackte Männer (ISBN: 9783955207724)
    Tina Grube

    Lauter nackte Männer

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Narr

    Das Cover lässt ja schon mal die Mundwinkel zucken. Das war ehrlich gesagt auch der erste Grund, aus dem ich mich für das Buch interessiert habe. Der Titel hat natürlich auch dazu beigetragen. Welche Frau sieht sich nicht gerne Lauter nackte Männer an? Oder liest zumindest davon? :)

    Jedenfalls habe ich bei meinem anfänglichen Überschwang übersehen, dass das Buch ursprünglich von 1998 stammt. Damit rechnet man ja auch irgendwie nicht, wenn man ein eBook sieht… Zu der Zeit gab es sowohl noch die DM als auch andere Moralvorstellungen. Das bedeutet, die Erwartungen, die man an dieses Buch zu stellen wagt, werden zumindest aus heutiger Sicht nicht so ganz erfüllt. Damit meine ich sehr, sehr wenige Szenen, in denen überhaupt so etwas wie nackte Haut vorkommt, wobei der Titel hier um einiges mehr verspricht. Oder die Tatsache, dass solche Stellen dann nur bedingt überhaupt einen Reiz haben. Das finde ich sehr schade: Der Titel verspricht zu viel, sodass die Erwartungen dann beim Lesen enttäuscht werden.

    Dennoch bietet diese Erzählung auf unterhaltsame, manchmal etwas stockende aber immer amüsante Weise ein paar Stunden Spaß. Genau genommen waren es bei mir drei Stunden. Das eBook lässt sich sehr flüssig lesen, wenn ich auch am Anfang meine üblichen 20 Seiten gebraucht habe, um die Charaktere anzuerkennen und für einigermaßen gut zu befinden.

    Die Geschichte ist ganz nett – und ja, ich weiß, dass nett der kleine Bruder von Sch**** ist. Für meinen Geschmack ist der Handlungsverlauf einfach zu vorhersehbar, es gibt keine überraschenden Wendungen – gar keine! – und die Figuren entwickeln sich kein bisschen weiter. Wenn jemandem solche seichten Geschichten gefallen, dann ist dieses Buch für denjenigen perfekt. Für mich war das einfach nur lasches Gemüse: weich, gummiartig, gerade noch ess-, aber fast ungenießbar. Deshalb bekommt Lauter nackte Männer von Tina Grube von mir

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