Bücher mit dem Tag "malkurs"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Welche Farbe hat die Angst? (ISBN: 9783414824097)
    Barbara Rose

    Welche Farbe hat die Angst?

     (35)
    Aktuelle Rezension von: leselurch

    *Worum geht's?*
    Als die fünfzehnjährige Katta bei einem Malwettbewerb den ersten Platz erzielt und einen Kunstkurs bei dem renommierten Künstler Josef Wild gewinnt, kann sie ihr Glück kaum fassen. Sogar Alex, der Mädchenschwarm ihrer Schule, ist dadurch auf sie aufmerksam geworden! Doch der Malkurs verläuft ganz anders, als erwartet: Als Josef Wild in ihren Bildern den Stil seiner verstorbenen Schülerin Miriam wiedererkennt, beginnt Katta mit Nachforschungen. Sie glaubt nicht daran, dass jemand wie Miriam, der mit so viel Leidenschaft und Lebensfreude gemalt hat, tatsächlich Selbstmord begangen haben soll! Gemeinsam mit Alex, der sie auf ihrer Suche nach der Wahrheit unterstützt, entdeckt Katta immer mehr versteckte Nachrichten von Miriam, die ihre Theorie bestätigen. Dabei merkt sie nicht, dass die dem wahren Täter immer näher kommt – und plötzlich schwebt Katta selbst in großer Gefahr.

    *Meine Meinung:*
    „Welche Farbe hat die Angst?“ aus der Feder von Barbara Rose ist ein Buch, auf das ich ehrlicherweise erst aufmerksam geworden bin, als es überraschend in mein Regal eingezogen ist. Es kam genau zur rechten Zeit, denn ich hatte mal wieder Lust auf einen Jugendthriller und der Klappentext hat mich auf Anhieb neugierig gemacht. Kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen, hatte mich Barbara Rose auch schon fest in ihrer Hand: Die Geschichte um die junge Künstlerin Katta, deren Stil der verstorbenen Kunstschülerin Miriam erstaunlich ähnlich ist, hat mich mit ihrer Farbgewalt sofort in ihren Bann gezogen. 

    Protagonistin der Geschichte ist die fünfzehnjährige Katharina, genannt Katta. Katta hat ein ganz besonderes Talent, eine große Leidenschaft, für die ihr Herz brennt: die Malerei! Wenn sie Pinsel und Stift in die Hände bekommt, dann malt sie nicht einfach nur; Katta füllt ihre Bilder mit Leben! Und mit dieser speziellen Leidenschaft schafft das junge Mädchen es in Windeseile, auch die Leser für die Malerei zu begeistern. Allerdings steckt in Katta noch viel mehr als eine begabte Künstlerin. Sie ist eine mutige und starke Protagonistin, die niemals den Kopf in den Sand steckt. Nichts und niemand kann sie aufhalten! Das beweist Katta mit der Entwicklung, die sie in „Welche Farbe hat die Angst?“ vollzieht, mehr als deutlich. Unscheinbar? Von wegen!

    Für Jugendthriller-Fans wie mich, die eigentlich schon um ein paar Jahre aus der Altersempfehlung herausgewachsen sind, ist „Welche Farbe hat die Angst“ leider etwas zu vorhersehbar. Die Auflösung des Geheimnisses, die Wahrheit hinter Miriams Tod ist für aufmerksame Leser schnell ersichtlich. Für jüngere Leser, die das Genre vielleicht auch erst für sich ausprobieren möchten, ist der Roman dagegen ideal. Barbara Rose hat für sie genau die richtige Portion „Thriller“ in das Jugendbuch einfließen lassen, sodass sie voll und ganz auf ihre Kosten kommen werden.

    Zwar habe ich den Täter schnell entlarven können, aber an Spaß und Spannung hat die Geschichte für mich trotzdem nichts verloren. „Welche Farbe hat die Angst?“ hat so viele andere tolle Facetten, dass ich darüber getrost hinwegsehen konnte. Neben der süßen Liebesgeschichte, die sich zwischen Katta und Alex entwickelt und durch Schmetterlinge im Bauch und junge Naivität definiert, an die sich nicht nur Leser in Kattas Alter erinnern können werden, bietet die Geschichte spannende Irrungen und Wirrungen unter den Charakteren. 

    Mein persönliches Highlight an der Geschichte war jedoch Barbara Roses Umsetzung des Künstlerthemas. Die Autorin hat hervorragende Recherchearbeit geleistet und die einzelnen Aspekte der Malerei, die Katta von Josef Wild erlernt, so realistisch in die Geschichte eingewoben, dass man sich beinahe selbst so fühlte, als würde man an einem Kunstkurs teilnehmen. Besonders gelungen ist Rose aber die Einbindung der Farben. Farben in all ihren Nuancen spielen eine große Rolle in „Welche Farbe hat die Angst?“ – nicht nur aus künstlerischer Sicht. Sie verleihen dem Roman eine malerische Atmosphäre. Sogar die einzelnen Kapitel sind nach Farbtönen benannt, die die Stimmung der jeweiligen Szene zusammenfassen. 

    Barbara Rose hat einen sehr angenehmen, leichten und flüssigen Schreibstil, der dafür sorgt, dass sich die Seiten ruckzuck lesen lassen. Dadurch gerät man schnell in einen Lesefluss, der einen stetig zum Weiterlesen animiert. Man möchte nach jedem Kapitel „nur noch schnell ein weiteres“ lesen, aber ehe man sich versieht, ist man schon auf der letzten Seite angekommen! Was an Roses Schreibstil besonders auffällt, sind die lebendigen Dialoge der Charaktere, die mit einer sehr jugendlichen Sprache miteinander kommunizieren. Jüngere Leser werden sich dadurch noch besser mit den Figuren identifizieren können.

    *Fazit:*
    „Welche Farbe hat die Angst?“ von Barbara Rose ist ein farbgewaltiger Jugendthriller – im wahrsten Sinne des Wortes. Auch wenn das Geheimnis hinter der Identität des wahren Mörders für aufmerksame Leser schnell ersichtlich ist, kann der Roman seine Leser mit seiner besonderen Atmosphäre mitreißen. Farben spielen in der Geschichte um die junge Künstlerin Katta, die den Tod der Malerin Miriam aufklären möchte, eine wichtige Rolle und sorgen für eine ganz intensive Stimmung, die man einfach erleben muss. Für „Welche Farbe hat die Angst?“ vergebe ich 4 Lurche. 
    (P.S.: Meine Farbe der Angst? Meerestiefenschwarz!)
  2. Cover des Buches Ein Strandkorb für Oma (ISBN: 9783499256868)
    Janne Mommsen

    Ein Strandkorb für Oma

     (86)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Nja, ich dachte das wird ein echt nettes Buch werden, und NETT war es dann auch. Eine nette Sommerlektüre, die man einmal liest und danach schnell wieder vergessen hat. Kein Buch für einen langen Eindruck.

    Die Protagonisten waren alle mehr oder weniger sympatisch, die besten und witzigsten Personen, die dem ganzen "Pep" gegeben haben waren die Oma und Jade!!! Die beiden fand ich schon echt klasse... ;-)



    Das Buch hatte ein bisschen parallelen zu den büchern zu Dora Held, aber die Geschichte war weitgehend eine ganz andere.



    Fazit: Einmal als Sommerlektüre lesen ja, aber mehr auch nicht. Kein Buch das einem lange im kopf herum spukt...

  3. Cover des Buches Mord im Atelier : Kriminalroman. (ISBN: B002WH6PKI)
    Ngaio Marsh

    Mord im Atelier : Kriminalroman.

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Die drei ??? - Schwarze Sonne (ISBN: 0886979232143)
    Marco Sonnleitner

    Die drei ??? - Schwarze Sonne

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    Während eines gemeinsamen Malkurses lernt Bob den sympathischen und begabten Denzel Hopkins kennen. Doch plötzlich wird dieser beschuldigt, ein wertvolles Gemälde entwendet zu haben und in polizeiliches Gewahrsam genommen. Trotz seiner Beteuerungen das Bild noch nie gesehen und erst gar nicht gestohlen zu haben, glaubt man ihm nicht. Als seine Tochter die Drei Fragezeichen um ihre Hilfe bittet, beginnen diese Fragen zu stellen: Welche Verbindung hat Denzel zu dem gestohlenen Gemälde? Welches Geheimnis verbirgt Denzel Hopkins? Und warum taucht bereits in der Vergangenheit immer wieder ein zentrales Motiv aus dem gestohlenen Bild in dessen Werken auf – die schwarze Sonne?

     

    》EIGENE MEINUNG:

    Folge 151 zeigt für mich ein leider nur mäßig ansehnliches Cover: Hände in Handschellen halten einen Stift, malen eine Sonne und im Hintergrund ist ein Wärter neben Gitterstäben zu sehen.

    Die Geschichte hat ihre Höhen und Tiefen. Gerade der Anfang war mir zu langsam, konnte nicht wirklich mitreißen oder begeistern. Die Thematik „Diskriminierung/Rassismus“ wiederum ist gut eingeflochten und das Ende ist durchaus interessant.

     

    Tracks:

    1. Der schwarze Riese

    2. Goldie

    3. Wertvolles Gemälde

    4. Schmetterlingsflügel

    5. Menschenkenntnis

    6. Schwarze Sonne

    7. Pappnasen

    8. Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?

    9. Weißer Spuk

    10. Sommerblut

    11. Blauer Baum

    12. Grünes Huhn

    13. Gelber Engel

    14. Schwarz und Weiß

    15. Schuss ins Blaue

    16. Rot ist die Liebe

     

    Trivia:

    Bobs Ausspruch: "Wenn ich das nächste Mal nach Santa Ysabel komme, dann nur mit Sturzhelm!" ist eine wunderbare Hommage an die Folge um die Folge um die silberne Spinne. Santa Ysabel ist nach Magnusstad in Texas somit der zweite Ort, den der dritte Detektiv zukünftig nur mit sicherer Kopfbedeckung aufsuchen will. Verständlich. ;)

    (Quelle: https://www.3fragezeichen.net/?ziel=https://www.3fragezeichen.net/folgendb.php?nr=151)

     

    》FAZIT:

    Leider konnte mich diese Geschichte weniger ansprechen, auch wenn das Ende wirklich interessant gestaltet ist. Auch ist das wichtige Thema Diskriminierung gut und präsent in die Erzählung eingeflochten.

  5. Cover des Buches Des Katers Kern (Ein Pippa-Bolle-Krimi 6) (ISBN: 9783548611617)
    Auerbach & Keller

    Des Katers Kern (Ein Pippa-Bolle-Krimi 6)

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Daphne1962
    Der 6. Band aus der Reihe um die Hobby-Detektivin Pippa Bolle
    erschien schon im Jahr 2016 und ist mir jetzt erst in die Hände
    gefallen.

    Im österreichischen Plutzerkogel geht es noch idyllisch zu. Dazu
    trägt die Genuss-Akademie, wo Urlauber sich vollends erholen
    und entspannen können bei. Die Kurse, die dort angeboten
    werden, sind einfach geschaffen für Harmonie und Erholung.
    Für jeden ist das Passende dabei. Allerdings ist seit einiger Zeit
    der Frieden arg gestört. Schuld sind die massiven Drohungen
    und böswilligen Behauptungen, mit der sich die Direktorin
    der Akademie auseinander setzen muss. Die Absagen der
    Buchungen häufen sich. Es steht viel auf dem Spiel.

    Weil die Drohungen immer massiver werden und man Angst
    um den Ruf der Akademie und die Arbeitsplätze der Mitarbeiter
    hat, bittet eine Bekannte von Pippa, die für die Backkurse
    zuständig ist um Hilfe. Getarnt als Ehepaar werden Pippa Bolle
    und der ehemalige Kommissar Paul-Friedrich Seeger als Spione
    arrangiert um dem bösen Treiben auf Täters Spuren zu führen.
    Dabei wird sie tatkräftig von ihrer Freundin Karin unterstützt.
    Mehr Ohren, die etwas hören um so besser.

    Ich bin ein großer Fan der Protagonistin Pippa, die bei vielen
    beliebt ist, außer bei den Bösewichten, die merken Pippa kommt
    ihnen langsam auf die Spur. Denn sie beweist mal wieder gute
    Menschenkenntnis, wie sich auch in diesem Fall erwies. Obwohl es
    viele Verdächtige gab, die der Direktorin das Leben schwer machten.

    Es war ein abwechslungsreicher Krimi mit vielen Personen, die
    diesem Fall das gewisse Etwas gaben. Dank der Personenliste
    im Buch konnte man alle Beteiligten gut kennen lernen. Ich
    freue mich schon auf den 7. Band "Tödlicher Bienenstich".


  6. Cover des Buches Die Farben des Glücks (ISBN: 9783688116621)
  7. Cover des Buches Faule Fische fängt man nicht (ISBN: 9783499011665)
    Christiane Franke

    Faule Fische fängt man nicht

     (32)
    Aktuelle Rezension von: AnnetteTraks

    Auf dem Steffens-Hof in Neuharlingersiel findet unter Leitung des Hannoveraner Künstlers Conrad ein Mal-Workshop statt - mit Übernachtung und Verpflegung; viel Arbeit also für Mudder Steffens. Neun Teilnehmer sind angemeldet, darunter auch Rosa und Knöllchen-Karin, die aber kein Zimmer brauchen, weil sie quasi nebenan wohnen. 

    Jeder sollte zum Einstieg ein Bild mitbringen, das er besonders mag. Karin präsentiert ein gerahmtes Gemälde, das seit ewigen Zeiten in der Küche ihrer Oma hängt und einem Werk Van Goghs auffallend ähnlich sieht. Und so extrem sorgsam wie Kursleiter Conrad gerade dieses Objekt behandelt, könnte man meinen, er hält es tatsächlich für echt. Karin kann darüber nur lachen, denn schließlich waren ihre Großeltern beileibe keine Kunstkenner, und ihre Oma – der Opa ist schon gestorben - besitzt garantiert keinen original Van Gogh.

    Am nächsten Tag bekommt Polizist Rudi einen Anruf von der Leitstelle: Ein Mann hat seine Frau tot im Sessel gefunden. Rudi kennt die genannte Adresse nur zu gut - es ist die von Karin! Der Arzt nimmt Herzversagen als Todesursache an, doch Rudi entgeht nicht die kleine Einstichstelle am linken Oberarm der Toten und ordnet eine Obduktion an.

    Und tatsächlich: Knöllchen-Karin, die sich viele Feinde im Ort gemacht hatte, ist ermordet worden.

    Dass kurz darauf auch Kursleiter Conrad plötzlich und unerwartet stirbt, kann nun aber wirklich kein Zufall sein! Dem muss auf den Grund gegangen werden – und das tun Rosa, Rudi und Henner.

    Resümee: 

    Dies ist nun schon der 11. Fall, den Rosa, Rudi und Henner gemeinsam lösen. Zwar nervt Rosa die beiden Männer gelegentlich, die gerne auch mal nur unter sich wären, aber letztlich sind die drei dicke Freunde und ermittlungstechnisch ein unschlagbares Trio. Spürnase Rosa reißt Polizist Rudi und Postbote Henner mit ihrem Elan mit und gerät zum Schluss auch diesmal wieder in Gefahr, als sie dem Täter sehr nahe kommt.

    Apropos Täter: Auf ihn als Mörder deutet nichts hin, er wird mir am Schluss samt Motiv zu zusammenhanglos präsentiert. Man hat vorher keine Chance, ihn als Verdächtigen in die Spekulationen mit einzubeziehen. Obwohl: Isoliert gesehen, ist die Erklärung schon logisch.

    Die gesamte Handlung ist wie gewohnt spannend mit vielen Überraschungen und Wendungen, und der Leser kann miträtseln, ob und wie die Todesfälle von Karin und Conrad zusammenhängen. Als es eine weitere Leiche gibt, scheint die Lösung klar, doch dann … siehe oben.

    Mit den Protagonisten begegnet man wieder alten, lieb gewordenen Bekannten, die der Stammleser mittlerweile so gut kennt, dass ich manchmal schon ahnte, was jemand in einer bestimmten Situation denken, gleich sagen bzw. tun würde. Es ist wirklich eine tolle Leistung des Autorenduos, diese Authentizität über 11 Bände durchzuhalten.

    Und auf dem Steffens-Hof, dem Treffpunkt der Großfamilie, zu der auch Rudi und mittlerweile Rosa gehören, fühlt man sich einfach nur wohl. Dazu tragen natürlich auch Mudders Koch- und Backkünste bei – die Rezepte gibt es wieder im Anhang des Buches.

    Fazit: Am Ende gibt es eine Vorausdeutung – Band 12 scheint einiges an Konfliktpotenzial zu bergen


     

  8. Cover des Buches Tod im Wald der Engel (ISBN: 9783770015917)
    Andrea Tillmanns

    Tod im Wald der Engel

     (22)
    Aktuelle Rezension von: bookxn_belly

    Inhalt: (ohne Spoiler)

    Anna ist Künstlerin und gerät auf Ihrer Vernissage mit dem Journalisten Lanski in einen Streit. Als Sie nach der Vernissage nochmal spazieren geht, entdeckt Sie einen Toten, ausgerechnet der Journalist Lanski. Natürlich steht Sie sofort unter Verdacht Ihn getötet zu haben. Um zu beweisen, dass Sie mit dem Mord an Ihm nichts zutun hat, begibt Sie sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Hierbei merkt Sie schnell, dass der Tode sich mit seinen Schlagzeilen bei vielen nicht gerade beliebt gemacht hat.


    Meinung:

    Das Cover ist sehr ansprechend und passt wirklich gut zur Geschichte und Jahreszeit. Die Geschichte spielt im November, weshalb ich mich umso besser hineinversetzen konnte. Zum Schreibstil und der Formulierung muss ich sagen, dass diese sehr gut und verständlich ist, jedoch weniger gefühlvoll.

    Anna`s Taten und Gedankengänge sind gut nachvollziehbar, da die Geschichte aus Ihrer Sicht erzählt wird. Am Anfang der Geschichte geht es direkt spannend los, wird aber zur Mitte hin etwas schleppend. Es gibt viele Wechsel der Verdächtigen, was mir persönlich zu viel war. Das Ende ist dann wieder super spannend und absolut überraschend, da man bis zum Ende nicht weiß wer der Täter ist.


    Fazit:

    Ich bin ohne Erwartungen an das Buch gegangen, da ich vorher noch nichts davon gehört hatte und bin wirklich positiv überrascht. Das Buch ist gut geeignet um es zwischendurch zu lesen, besonders das es nur 271 Seiten hat. Ich kann das Buch auf alle Fälle an euch weiterempfehlen!

    Für Personen mit Ortskenntnissen ist der Krimi, mit Sicherheit, noch reizender.

  9. Cover des Buches Tödliches Geheimnis (ISBN: 9783570306680)
    Laurie Faria Stolarz

    Tödliches Geheimnis

     (22)
    Aktuelle Rezension von: sophie_land
    Camelia ist ein Teenager.Eines Tages rettet Ben,ein neuer Schüler,ihr Leben.Ben soll angeblich seine letzte Freundin von einer Klippe gestoßen haben.Sie arbeitet in einer Töpferei.Ihr Chef ist Spencer und er lässt ihr viel Freiraum,um sich kreativ austoben zu können.Mat,ihr Exfreund,warnt sie immer wieder vor Ben.Jack macht immer wieder Annäherungsversuche,doch Camelias beste Freundin schwärmt für ihn. Dann tauchen seltsame Geschenke und Drohbriefe auf.Camelia hat einen Stalker.Als Ben ihr auch noch sagt,dass sie in großer Gefahr schwebt,weiß sie nicht mehr wem sie trauen kann.Ben hat die Gabe oder den Fluch der Psychometrie.Durch das Auflegen seiner Hand,kann er z.B. Die Geschichte dazu erzählen.Es entwickelt sich eine Liebe zwischen Camelia und Ben,doch kann sie ihm trauen?Als sie dann auch noch entführt und gefesselt wird wusste sie das Ben recht hatte:sie war wirklich in großer Gefahr,aber wer ist denn nun ihr Stalker? Das Buch hätte richtig gut sein können,doch die Charaktere sind eher blass und nur mäßig beschrieben.Die Perspektive wechselt von Camelias Sicht zu der des Stalkers.Ich persönlich habe schon von Anfang an gewusst wer der Stalker ist.Aber da sind die Meinungen geteilt.Ein Buch für zwischendurch,aber man sollte sich nicht zu große Hoffnungen machen.
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