Bücher mit dem Tag "manderley"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "manderley" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Lycidas (ISBN: 9783453320123)
    Christoph Marzi

    Lycidas

     (726)
    Aktuelle Rezension von: Gluecksvogel

    Habe das Buch schon mehrfach gelesen und bin von der ganzen Reihe begeistert. 

    Es ist eine so schöne Geschichte, dass man wirklich traurig ist, wenn sie vorbei ist. 

    Ich kann einem das Buch wärmstens empfehlen. 

  2. Cover des Buches Rebecca (ISBN: 9783458361343)
    Daphne Maurier

    Rebecca

     (396)
    Aktuelle Rezension von: --Manja--

    „Rebecca", von Daphne du Maurier

    - ein Klassiker und Bestseller!

    „Rebecca" ist eine spannende Liebesgeschichte und ein Krimi / eine Schauergeschichte in einem!

    Ich war von der ersten bis zur letzten Seite „gefesselt", - obwohl es für mich erst ab der Mitte des Buches etwas von einem Krimi hatte / es „schaurig" wurde, - mit verängstigten und unheimlichen Figuren und einer Verknüpfung schauriger Ereignisse...

    Ich konnte und wollte das Buch nicht aus der Hand legen, erst recht nicht mehr, als es zu einer interessanten Wendung kam.

    Das Ende beschäftigt mich immer noch, - damit hatte ich so nicht gerechnet.

    Für mich, die Klassiker mag, war es eine „Pflichtlektüre", die ich gern weiter empfehle.

    Den Film dazu werde ich mir auch noch unbedingt anschauen.

    Manja A.

  3. Cover des Buches Die Uralte Metropole - Lumen (ISBN: 9783453529120)
    Christoph Marzi

    Die Uralte Metropole - Lumen

     (343)
    Aktuelle Rezension von: Mizuiro
    Erst das Offensichtliche: Das Cover meiner Ausgabe von Lumen passt schön in die Reihe und ist genauso hübsch wie das der ersten beiden Teile. Irgendwo habe ich es ja schon geschrieben,... Das Cover war ausschlaggebend dafür, dass ich den ersten Teil gekauft habe... Das kann schon einiges ausmachen...
    Die Figuren in Lumen sind uns größtenteils schon aus Lycidas und Lilith bekannt. Emily ist jetzt  achtzehn und schon das mag ich an der Reihe sehr. Dass man als Leser mit den Figuren älter wird. So hängt man noch ein Stück mehr an ihnen. Leider ist man dann noch trauriger wenn man das Buch beendet hat...
    Auch sonst ist das Buch übrigens eine gelungene Fortsetzung seiner Vorgänger. Und ich meine sehr, sehr gelungen. Meistens finde ich es ja extrem schwierig Mehrteiler zu lesen. Da ist zwischen Teil X und Teil Y dann eine Menge Zeit vergangen und man kann sich nicht mehr gut erinnern und viele Autoren lassen einen diesbezüglich dann ja auch ziemlich im Regen stehen.Nicht so bei Lumen! Immer wieder werden Bezüge zu den vorigen Bänden hergestellt, Personen bzw. Ereignisse ins Gedächtnis gerufen und Zusammenhänge erklärt. Und zwar in perfektem Ausmaß. Es ist nicht so, als würde man eine gesamte Zusammenfassung des bisher geschehenen auf 100 Seiten wiedervorgekaut bekommen, aber man wird eben auch nicht einfach so in die Handlung geworfen. Die Gedächtnisstützen sind unauffällig und unaufdringlich im Buch verteilt, sie helfen, aber stören nicht. Perfekt! 
    Der Schreibstil Marzis ist auch in Lumen ganz, ganz großartig wunderbar literarisch und schön passend. Unter anderen Umständen wäre mir der Stil vielleicht zu pathetisch vorgekommen, aber.. ich weiß auch nicht... Master Wittgenstein darf das. Tatsächlich glaube ich, dass es an dem mürrischen Erzähler selbst liegt, dass mich dieser Stil nicht stört. Große Worte und sich wiederholende Wendungen passen einfach zu ihm. Aber fragt nicht mich... 
    Dazu kommen wieder die altbekannten großartigen intertextuellen Verweise, die einem aus jeder Zeile entgegenhüpfen und die ich so liebe! Irgendwann werde ich die Bücher noch einmal lesen und allen Verweisen auf den Grund zu gehen versuchen... Eine schöne Aufgabe fürs hohe Alter.
    Was soll ich noch sagen... Ich bin einfach so richtig begeistert von diesem Buch. Perfekter Stil, perfekte Spannung und das Ende... DAS ENDE!!! Ich bin immer noch ganz fertig...Ich mache es einfach kurz: Ich gebe dem Buch fünf Punkte, was sogar mehr ist, als ich dem zweiten Teil gegeben habe. Auch wenn beide Teile gleichermaßen spannend und sich im Prinzip sehr ähnlich sind, hat mich Lumen weniger verwirrt als Lilith. Die Handlung war eine Spur besser nachzuvollziehen und Lumen hätte in Wahrheit sowieso gleich zehn punkte verdient.
    Fairerweise möchte ich am Schluss noch anmerken, dass bestimmt nicht jeder die Uralte-Metropole-Reihe mögen wird. Der Schreibstil ist schon sehr eigen, weil ziemlich verschachtelt und die Handlungsstränge sind so verworren, das mag man... oder man mag es nicht. In jedem Fall ähneln sich die drei Teile sehr und ich wage zu behaupten: Wer Lycidas nicht gemocht hat, dem werden auch Lilith und Lumen nicht gefallen. Alle anderen sollten Lumen auf alle Fälle eine Chance geben!
  4. Cover des Buches Sara (ISBN: 9783641035709)
    Stephen King

    Sara

     (395)
    Aktuelle Rezension von: bookworm_lisa

    Als langjähriger Stephen King Fan ist mir bewusst, dass wenn ich zu einem seiner Bücher greife, die Geschichte Höhen und Tiefen haben wird, im Sinne von spannenden Kapiteln und Kapitel, die sich ziehen. Meistens gleichen die guten Kapiteln die anderen wieder aus. Bei Sara weiß ich nicht so recht, ob es hier auch so war. Ich habe es vor zwei Wochen gelesen und als ich es beendet habe, war ich froh, dass es vorbei ist. Im Nachhinein gefällt mir die Geschichte jedoch immer besser.

    Meiner Meinung nach muss man Sara nicht gelesen haben, aber es schadet auch nicht, es doch zu tun. :D

  5. Cover des Buches Rebeccas Vermächtnis (ISBN: 9783426603819)
    Susan Hill

    Rebeccas Vermächtnis

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Michaela1980
    Dieses Buch ist noch spannender als die eigentliche Geschichte. Sehr detailiert und präzise wird das Auferstehen der Vergangenheit und der Personen von Manderley beschrieben.Man lacht,weint,fühlt und leidet mit den de Winters und spürt,dass die Erinnerungen allgegenwärtig sind.Bis zur letzten Seite spannend und ergreifend!
  6. Cover des Buches Rebecca (ISBN: 9783190529599)
    Daphne Maurier

    Rebecca

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Fesselnd geschriebenes Buch an das man sich auch noch nach Jahren gerne erinnert!
  7. Cover des Buches Rebecca (ISBN: 9780792781875)
    Daphne du Maurier

    Rebecca

     (12)
    Aktuelle Rezension von: lenih

    Die namenlose junge Protagonistin in Daphne du Mauriers Roman „Rebecca“ lernt in Monte-Carlo den reichen Witwer Maxim de Winter kennen. Sie selbst stammt aus einfachen Verhältnissen und ist die Gesellschafterin einer Lady. Sie verliebt sich in den vornehmen, gebildeten Herrn, der so viele Jahre älter ist als sie und ihr die Annehmlichkeiten des Lebens zeigt. Als ihre Arbeitgeberin nach New York abreisen will, ist die junge Frau aufgewühlt und traurig. Sie will sich von Maxim verabschieden, doch der entschließt sich kurzerhand dazu, sie zu heiraten. Nach den Flitterwochen nimmt de Winter seine neue Ehefrau mit nach England auf seinen prachtvollen Herrschaftssitz Manderley. Unbedarft, naiv, doch voller Vorfreude stolpert die jetzige Mrs. de Winter in ihre neue Rolle als Hausherrin und Vorstand der Dienerschaft. Doch schon bald spürt sie den eisigen Hauch der Vergangenheit in den alten Gemäuern. Denn Rebecca, ihre Vorgängerin, die ertrunken sein soll, scheint noch immer wie ein Geist über dem Haus und dem Leben Maxims zu schweben. Und auch die Haushälterin Mrs. Danvers lässt keinen Zweifel daran, dass niemand je den Platz ihrer alten Herrin einnehmen kann.

    Der Roman „Rebecca“ wurde zum ersten Mal im Jahr 1938 veröffentlicht, ist seither mehrfach neu aufgelegt und verfilmt worden und wurde bereits in 16 Sprachen übersetzt. Sein Erfolg ist für mich nach Beenden des Hörbuchs leicht zu erklären. Denn er vereint Elemente verschiedener Genres in sich, ist Krimi, Psychothriller und Entwicklungsroman in einem. Darüber hinaus hat du Mauriers Schreibstil eine Sogwirkung, die ihre Hörer*innen, trotz einer Dauer von immerhin 17 Std. 39 Min. und einiger längerer Passagen, in denen vermeintlich nicht viel passiert, die ganze Zeit über bei der Stange hält. Der Roman weist darüber hinaus einige Ähnlichkeiten zu Charlotte Brontës „Jane Eyre“ auf. Die Handlung in „Rebecca“ ist zwar viele Jahre später angesetzt, doch auch hier gibt es eine junge, mittellose Frau, die in das Haus eines wohlhabenden, reiferen Mannes kommt, in welchem es irgendein Geheimnis zu geben scheint.

    Die Übermächtigkeit der Figur Rebecca, die selbst gar nicht mehr am Leben ist und die den Leser*in/Hörer*innen daher nur aus den Erzählungen der anderen Figuren heraus präsentiert wird, scheint alles zu überstrahlen. Das wird einem schon allein daran deutlich, dass die junge Protagonistin keinen eigenen Namen hat. Man fühlt mit ihr mit, wie sehr sie unter der allumfänglichen Makellosigkeit und Beliebtheit ihrer Vorgängerin zu leiden hat. Mit jeder Lobpreisung Rebeccas wird sie noch ein wenig unsicherer. Immer weiter scheint das anfängliche Liebespaar sich daher nach ihrer Ankunft auf dem Landsitz von einander zu entfernen. Einen Keil treibt auch die undurchsichtige Haushälterin Mrs. Danvers zwischen die Eheleute. Zunächst fast unmerklich doch mit der Zeit immer deutlicher und durchtriebener setzt sie der neuen Hausherrin zu und stößt sie immer tiefer in die Verzweiflung. Und dann bringt plötzlich ein unerwarteter Fund Grausames ans Licht und verlangt der jungen Mrs. de Winter eine schwere Entscheidung ab.

    Ich habe bis zur letzten Minute an der Geschichte geklebt. Sie hat trotz ihres Alters für mich noch nichts von ihrem Reiz eingebüßt. Die Handlung ist spannend und sogar ein wenig nervenaufreibend. Das Setting ist düster und passt hervorragend. Als Leser*in/Hörer*in zweifelt man selbst fast bis zum Schluss daran, ob man alles glauben kann, was in der Vergangenheit vorgefallen sein soll. Die vereinzelten Längen, die das Buch hat, sind für mich kein Nachteil. Diese Passagen enthalten viele Beschreibungen, Gedanken und Beobachtungen unserer jungen Protagonistin, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, die dazu beitragen, die leicht beklemmende und manchmal sogar schaurige Grundstimmung des Romans zu verfestigen.

    Mir hat „Rebecca“ sehr gut gefallen. Man muss diesen Roman aber im Licht seiner Zeit lesen und als das, was er meiner Meinung nach ist, ein Unterhaltungsroman. Denn auch wenn aus der neuen Mrs. de Winter, dem kleinen Frauchen, das ihrem Mann weit unterlegen ist, eine gereifte Frau wird, die mit ihm auf Augenhöhe steht, so ist hier doch eine große Ungleichheit zwischen Mann und Frau herauszuhören. Denn erst als sein Geheimnis ans Licht kommt, empfindet Maxim seine Frau als gleichberechtigte Partnerin. Rebecca hingegen würde man heute vielleicht sogar als starke Frau bezeichnen. Sie hat nämlich einige Charakterzüge, die zur damaligen Zeit nur Männern vorbehalten waren (auch heute ist es oftmals noch so). Sie wusste, was sie wollte und nahm es sich, sie tat, was ihr Spaß machte. Ein Verhalten, das in diesem Roman bei einer Frau verurteilt, sogar dämonisiert wird. Solange man diese Ungleichheit zwischen den Geschlechtern im Rahmen der damaligen Zeit nicht ausblendet und einem klar ist, dass dies falsch war, kann man, denke ich auch heute noch Gefallen an der Grundgeschichte finden. Bei heutigen Werken wäre es mir sehr wichtig, dass an den beschriebenen Zuständen Kritik geübt wird, zur damaligen Zeit herrschten jedoch oft noch andere Ansichten vor. Das ist authentisch. Ach ja, auch die Auflösung des Kriminalfalles sollte man nicht aus der Sicht der Gerechtigkeit betrachten.

    Trotz dieser letztgenannten Punkte konnte mich das Hörbuch sehr gut unterhalten. Als Lesestimme hätte ich mir allerdings gern eine Frau gewünscht, auch wenn Jens Wawrczeck seine Sache sehr gut gemacht hat. Von mir eine klare Hör-/Leseempfehlung.

     

  8. Cover des Buches Rebecca (ISBN: 9783862310210)

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