Bücher mit dem Tag "mang"
47 Bücher
- Cassandra Clare
City of Bones
(7.803)Aktuelle Rezension von: Whale_in_the_CloudsClary kann plötzlich Dinge sehen, die keiner sonst sieht. Düstere Wesen und eine gruppe Jugendliche, die jemanden angreifen. Doch als plötzlich ihre Mutter verschwindet und ausgerechnet Jace, einer dieser Jugendlichen, sie rettet, wird ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt. Gemeinsam mit ihm und seinen Freunden, sowie Clarys bestem Freund Simon macht sie sich auf die Suche nach ihrer Mutter, wobei sich ihr eine Welt offenbart, mit der sie niemals gerechnet hätte.
Das Buch erzählt die Geschichte von Clary hauptsächlich mit ihr im Fokus, wodurch man alle Hintergründe zeitgleich mit ihr erfährt. Sowohl Clary als auch die anderen Protagonisten sind dabei spannend gestaltet und ihre Charakterzüge gut herausgearbeitet.
Die Welt aus Geheimnissen kommt durch den tollen Schreibstil der Autorin sehr gut zur Geltung, auch wenn ich vergessen hatte, wie jung die Protagonisten sind und sich dementsprechend stellenweise auch verhalten.
Die Handlung ist generell nicht zu schnell und nicht zu langsam, wobei besonders die einzelnen Konversationen zwischen Jace und Clary für mich ein absolutes Highlight darstellen.
Insgesamt ein wundervolles Jugendbuch, dass auch Erwachsenen sehr gut gefallen kann. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Teile!
- Kyosuke Motomi
Dengeki Daisy 02
(29)Aktuelle Rezension von: LadyMoonlight2012„Denkegi Daisy Band 2“ von Kyosuke Motomi hat mir richtig gut gefallen. Ich bin froh, dass ich diese Manga Reihe entdeckt habe. Vom Thema her war ich mir am Anfang nicht sicher, ob es nicht eher eine langweilige klischeehafte Story sein könnte. Zum Glück ist das ganz und gar nicht so! Obwohl ich als Leserin weiß, wer Daisy ist, bleibt es trotzdem interessant.
Ich fiebere dem 3. Band auf alle Fälle schon entgegen und kann es kaum erwarten zu lesen, wann Teru dem Geheimnis auf die Schliche kommt! Den Zeichenstil finde ich sehr schön, die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen. Insgesamt gibt es 16 Bände, die ich bestimmt alle nach und nach verschlingen werde.
Mein Fazit:
Idee/Storyentwicklung: 5 von 5
Schreib- und Zeichenstil: 5 von 5
Charaktere: 5 von 5
Unterhaltung: 5 von 5
Gesamt: 5 Punkte - Inio Asano
Solanin 01
(11)Aktuelle Rezension von: CadnessObwohl die Geschichte auf den ersten Blick nach nichts Besonderem klingt, ist sie mehr als außergewöhnlich. Sie vereint unerfüllte Ziele, Zukunftsängste, Wünsche und Liebe mit einem großen Schuss Emotionen und Ernsthaftigkeit. Dabei ist sie so echt, dass es schon förmlich weh tut. Ich habe mich mehr als einmal in den einzelnen Kapiteln wiedergefunden. Ich habe mich mehr als einmal gefragt, welchen Weg ich an der Stelle der Figuren einschlagen würde. "Solanin" geht einem tief unter die Haut, macht einen traurig und glücklich zugleich und regt zum Nachdenken an. Und genau deswegen ist es für mich eine Empfehlung wert <3 - Kan Takahama
Stille Wasser
(7)Aktuelle Rezension von: pattyliestINHALT
In acht Episoden werden die unterschiedlichsten Liebesgeschichten und Schicksalsschläge eröffnet. Ein Mann, der sich von einer Minderjährigen um den Finger wickeln lässt; der Ehebrecher, der sein Glück im Schoß einer anderen erhofft; die Eltern, deren Liebe erloschen ist; zwei Liebende, die sich eine Auszeit im Hotel gönnen. Die aus dem Leben gegriffenen Geschichte sind so unterschiedlich wie ihre Darsteller.
MEINUNG
Mein Graphic Novel Debüt ist auch das Debüt Kan Takahamas auf dem deutschen Markt. Die junge Mangaka hat zwar bereits andere Kurzgeschichten veröffentlicht, aber Stille Wasser ist ihr erstes Werk, das für den deutschen Markt übersetzt wurde. Gut gefallen hat mir, dass Manganeulinge direkt in die Leseart eingeführt werden. Zwar war mir bewusst, dass Mangas von hinten nach vorne gelesen werden, aber ich war im ersten Moment ein wenig verzweifelt, da ich nicht wusste ob ich auf der jeweiligen Seite oben oder unten, links oder rechts beginne. Sobald man das Buch falsch öffnet, gibt es eine kurze Einleitung und ich wusste, dass man rechts oben beginnen soll. Zwischendurch habe ich ein paar der Sprechblasen in der falschen Reihenfolge gelesen, aber irgendwann hatte ich den Dreh raus.
Durch das Cover und den Titel hatte ich irgendwie eine schöne Liebesgeschichte erwartet, die in einem kleinen Örtchen an einem See spielt. Eine Geschichte hinter der mehr steckt, als es zunächst den Anschein hat. Stille Wasser sind bekanntlich tief und somit habe ich mich auch auf eine etwas tiefgründigere Geschichte eingestellt. Die einzelnen Episoden hingegen sind jedoch sehr oberflächlich und haben mich oftmals verwirrt zurückgelassen. Häufig gab es abrupte Sprünge in der Zeitabfolge und im Inhalt. Auch die Enden der einzelnen Episoden waren nicht immer optimal gewählt. Aneinandergereihte Fragmente mit sprunghaften Szenen machen für mich keine gelungene Geschichte aus. Vielleicht erwarte ich zu viel, aber für mich müssen auch illustrierte Geschichten lückenlos sein. Dennoch mag der Titel Stille Wasser gut gewählt sein, denn die Mangaka gibt dem Leser keine Wertung der einzelnen Fragmente vor. Sie selbst bleibt still und überlest dem Leser sein eigenes Urteil.
Der Zeichenstil konnte mich ebenfalls nicht mitreißen. Hier wurde vieles lediglich skizziert und die Zeichnungen wirkten ein wenig blass. Der schwarze Rahmen stellte einen netten Kontrast dar, aber vielleicht hätte dieser mich darauf vorbereiten sollen, was mich erwartete. Kühle und Nüchternheit treffen einfach nicht meinen Geschmack. Emotionslose Darstellungen diverser Liebesbeziehungen passen nicht in mein Beuteschema und beim Lesen machte sich bei mir regelrecht Unlust breit. Stille Wasser kann ich jedem Empfehlen, der auf distanzierte Darstellungen und nüchterne Betrachtung von Liebesbeziehungen steht. Mich persönlich konnten die bruchstückhaften Auszüge leider nicht innerlich bewegen. Ich hätte mich gefreut, wenn es Tiefen gegeben hätte, die es zu ergründen gilt.
Wie habe ich das Buch erhalten? Auf der Leipziger Buchmesse hatte ich beim Carlsen Bloggertreffen Glück und ein Buchpaket gewonnen. Unter anderem war auch meine erste Graphic Novel enthalten. Warum habe ich das Buch gelesen? Etwas Neues auszuprobieren passt zu meinem Blogkonzept. Anpassung zeigen und auch neuen Büchern eine Chance geben. Ob das Experiment glückt sei dahingestellt.
FAZIT
Mein Versuch in die Welt der Graphic Novels Platz zu finden ist leider gescheitert. Ich konnte nicht wirklich etwas für den Zeichenstil abgewinnen und mir waren die Geschichten einfach zu oberflächlich und sprunghaft. Vermutlich war Stille Wasser einfach der falsche Einstieg und eine andere Graphic Novel hätte mich eher überzeugen können. Irgendwann wird es sicherlich einen neuen Versuch geben. - Sarah Aßmann
Kawaii backen
(18)Aktuelle Rezension von: bibifashionableDas Buch bietet einem super süße Rezepte und die Bilder inspirieren einem sehr auch sich mit dem Thema "Foodstyling" zu beschäftigen. Auch wenn ich manche Gerichte auf dem Buch nicht so style wie es gezeigt wird finde ich die Grundrezepte sehr lecker und sehr einfach zum Nachmachen. Ich backe total gerne nach den Rezepten und habe auch schon sehr viele Komplimente für meine Backwaren erhalten, was bestätigt, dass die Grundrezepte sehr lecker sind. Aufgrund des Buches werde ich mich künftig noch mehr mit dem Thema Foodstyling befassen! - Hajime Isayama
Attack on Titan 1
(114)Aktuelle Rezension von: CadnessEinmal mit Attack on Titan angefangen, kann man sich einfach nicht mehr davon lösen und möchte es auch gar nicht. Die Welt, in der Eren und seine Freunde leben, ist voller dunkler Abgründe, Gefahren und Geheimnisse. Nervenkitzel und Gänsehautmomente sind vorprogrammiert. Mir stand beim Lesen mehr als einmal der Mund offen.
- Bianka Mertes
Die Legende von Maja: Die Seelenträgerin
(8)Aktuelle Rezension von: Lesemama1970Die Legende von Maja: Die Seelenträgerin von Bianka Mertes ist 09.2014 bei CreateSpace Independent Publishing Platform erschienen.
Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden da es in einer Facebook-Gruppe beworben wird.
Eine sehr schöne Geschichte.
Komplett neu überarbeitet und korrigiert. Die sechzehnjährige Jenny ist ein sportbegeistertes Mädchen, das sich für kein anderes Fach in der Schule interessiert, bis sie eines Tages „Die Legende der weißen Rose" im Geschichtsunterricht durchnehmen. Von da an lässt sie das Thema nicht mehr los. Bei einem Schulausflug zum entstandenen Ort der Legende, findet sie neben der weißen Rose auch ein merkwürdiges Pentagramm über das sie plötzlich in das alte Japan gelangt. Dort erfährt sie von einer alten Frau, dass sie diejenige ist die, die Legende erfüllen muss und die Seele eines Mädchens, die sie in sich trägt, wieder mit ihrem Körper vereinigen soll, damit die alte japanische und ihre Welt gerettet werden kann. Vorher kann Jenny auch nicht wieder nach Hause zurückkehren. Zusammen mit sieben Rosenträgern, begibt sie sich auf die schwierigste und gefährlichste Mission ihres ganzen Lebens. Eine Mission auf Leben und Tod. Und was sind das für Gefühle, die sie plötzlich für den anfangs unausstehlichen Tsubasa hat? Nach dem Erfolg von "Das Geheimnis von Tschanta" folgt jetzt Ihr neuer Fantasy Roman. Die Legende von Maja, ein Roman im Fantasy-Manga-Style in dem die Helden der Geschichte, Macht, Mut, Trauer, Treue, Freundschaft, Verbundenheit, Hoffnung, Stärke, Herz und Liebe vereinen, um zwei Welten vor dem Untergang zu retten.
Die Schreibweise ist meiner Meinung nach sehr flüssig, ein sehr gutes Jugendbuch.
Es ist spannend mit zu erleben was Jenny alles auf sich nehmen muss, damit eine alte Legende erfüllt wird, und zwei Welten vor dem Untergang gerettet werden.
In diesem Buch zeigt sich wie im alten Japan mit Frauen umgegangen worden ist, leider ist das in der heutigen Zeit in manchen Ländern immer noch so.
Es ist Interessant zu sehen welcher Weg gegangen werden muss um die einzelnen Rosenträger zusammen zu bringen. Jeder hat seinen eigenen Charakter und doch passen sie alle perfekt zusammen.
Am Ende merkt man das nicht immer der erste Eindruck entscheident ist.
Das Buch hat mir sehr gefallen.
Ich werde es gerne weiter empfehlen. - Takeshi Obata
Death Note 04
(145)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Death Note", Band vier startet genau da, wo die Überlegungen in Band drei aufgehört haben: Mit vielen Überlegungen und Was wäre wenn's hat mir die Einleitung nicht wirklich gefallen. Die Spekulationen um einen zweiten Kira waren recht offensichtlich und da man schon zu Ende von Band drei einen Hauch von dem Mädchen und ihren monströsen Begleiter erhaschen konnte, war klar, was die Story als nächstes enthüllen würde.
Misa Aname und Rem heißen die beiden. Sie ist ein bekanntes Model und wirklich wahnsinnig hübsch, ein klein wenig naiv, aber absolut nicht dumm - das war zumindest mein Eindruck, bis sie Light das erste Mal aufsucht und ihm unverblühmt direkt sagt Ich veehre Dich, Du darfst mich ausnutzen. Denn Misa hat nicht nur ein weiteres Death Note, sondern auch das spezielle Augenlicht, mit dem sie jeden realen Namen einer Person erkennen kann, wenn sie ihn sieht. Natürlich fordert diese Gabe auch ihren Tribut, weswegen Light darauf verzichtet hat, aber er sieht seine Chancen durch Misa engültig L loszuwerden.
Misa's krasses Verhalten gegenüber Light hat mich zwar mega gestört, weil es wirklich übertrieben ist, aber mit einer verkorksten Logik ergibt es sogar ein wenig Sinn, denn sie verdankt Kira etwas ganz besonderes.
Light geht - wie nicht anders zu erwarten - auf seine Weise damit um. Dieser Band bekommt also einen komplett verkorksten Schuss Romantik, was mir aber trotzdem gefallen hat. Die Handlungsweisen der Charaktere werden so noch unberechenbarer.
Band vier hat aber noch mehr Überraschungen parat, denn die Gebrauchsanweisungen für das Death Note werden noch ein wenig umfangreicher und der Leser erfährt etwas über das Übertragungsrecht und was passiert, wenn er sein Besitzrecht aberkennt. Für die weitere Handlung ist das natürlich sehr interessant, denn L ist Kira sehr nah auf den Fersen, also muss Kira handeln.
Gegen Ende zeigt L, was er alles tun würde, um Kira zu fassen und seine Methoden sind sehr zweifelhaft. Für Misa bedeutet das eine große Veränderung und Rem sitzt Light im Nacken und treibt ihn zum Handeln an. Hier offenbaren sich verdammt interessante Ansätze.Fazit:
Ein paar neue Gebrauchsanweisungen für das Death Note kündigen es schon an: Die Geschichte wird sich ein wenig verändern und die Charaktere handeln komplett anders, als man es erwarten würde.
Light bekommt ganz besondere Aufmerksamkeit von einem Mädchen, dass echt offen und nervig mit ihren Gefühlen umgeht, obwohl sie sich zum ersten Mal sehen. Es ist schon eine zwangsvolle Obsession, die hier dargestellt wird, aber für ordentlich Spannung sorgt, denn dieses Mädchen weiß, dass Light der berüchtigte Massenmörder Kira ist.
Ich mag Misa irgendwie, weil sie so quierlig und naiv rüberkommt, aber sie hat schon was auf dem Kasten.
Auch L zeigt immer mehr Facetten - oder ist er gar nicht der echte L?
Es wird immer spannender. - Daniela Winkler
Grablicht Band 1
(15)Aktuelle Rezension von: GeschichtenabenteurerinEin wirklich süßer Manga, mit wirklich tollen Zeichnungen. Die Handlung geht schnell voran und mir ist die Protagonistin "Emily" schon jetzt ans Herz gewachsen, mit ihrer niedlichen Art. - Kohei Horikoshi
My Hero Academia 1
(41)Aktuelle Rezension von: Kayuridie Reise. Ein spannender Auftakt den ich hier geboren bekomme.
In My Hero Academia haben die Leute sogenannte Macken, also Fähigkeiten… zumindest die meisten. Izuku bietet hierbei die Ausnahme, dabei wollte er doch unbedingt Superheld werden. Doch seinen Traum, auf die yueii zu kommen gibt er nicht so einfach auf.
In diesem Band lernt man einige Charaktere und die Welt kennen. Hierbei sind die Panels gut nachvollziehbar angeordnet.
Die Schriftart ist für mich manchmal etwas schwierig zu lesen. Das sorgt manchmal für einen Einbruch beim Lesefluss.
- Ema Tohyama
Pocha-Pocha Swimming Club 01
(7)Aktuelle Rezension von: YoyomausZum Inhalt:
Ich bin Katsuyo und ich liebe es, zu essen! Leider hat sich meine Leidenschaft auf meine Figur niedergeschlagen... da mein großer Schwarm Samejima jedoch so gar nicht auf Pummelchen zu stehen scheint, möchte ich unbedingt abnehmen! Aber muss es ausgerechnet der Schwimmclub sein...?!
Cover:
Das Cover gefiel mir gleich auf Anhieb. Zu sehen sind hier die vier Freundinnen Hatsume, Rinko, Katsuyo und Ayumi, wie sie in ihren Badeanzügen am Poolrand sitzen und sich ordentlich die Bäuche vollschlagen. Besser hätte man die Geschichte in einem Cover nicht verpacken können. Ich liebe es absolut.
Eigener Eindruck:
Um ihrem Schwarm Samejima nahe zu sein, hat sich Katsuyo für dessen Schule entschieden. Doch bereits am ersten Tag erlebt Katsuyo eine wirkliche Schlappe, denn sie muss sich anhören, wie Samejima zu einem seiner Mitschüler sagt, dass es ihm egal ist, wie ein Mädchen aussieht, nur pummelig darf sie nicht sein. Zu viel für Katsuyo, welche zu viel auf den Hüften hat – und das ist kein Wunder, denn ihre Familie betreibt ein Restaurant und ist immer darauf bedacht dem Mädchen genügend Essen mit in die Schule zu geben, da sie kein Kostverächter ist. Für Katsuyo steht fest, dass sich etwas ändern muss und so eröffnet sie ihrem Jugendfreund Ken, dass sie sich in einem Schulverein eintragen wird. Doch was soll so richtig zu ihr passen? Gemeinsam mit ihrer neu gewonnenen – und viel zu dünnen, aber genauso esssüchtigen – Freundin Ayumi landet sie schließlich im Schwimmverein der Mädchen, welcher lediglich von Hatsume und Rinko besucht wird. Ehe sich die beiden versehen, sind sie Mitglied im Schwimmverein und müssen allerlei Dinge über sich ergehen lassen. Aber was tut man nicht alles für seinen Schwarm oder…?
Ich habe selten beim Lesen so viel gelacht wie bei diesem Manga. Die Geschichte von Katsuyo ist ja wie aus dem Leben gegriffen. Wer will nicht gern abnehmen oder jemanden gefallen oder hat das Problem, dass Essen einfach viel zu gut schmeckt und man seinen inneren Schweinehund kaum überwinden kann. Katsuyo erlebt alltägliche Situationen, die einem selbst irgendwann im Leben einmal begegnen und versucht etwas aus ihrer Situation zu machen. Das ist mutig und macht sie gleich sehr sympathisch, auch wenn sie als Charakter oft sehr dropsig und tollpatschig daher kommt. Aber mit ihrer herzlichen Art muss man sie einfach mögen und was ihr so passiert zieht einfach an den Lachmuskeln. Die Mangaka hat hier wirklich ein ganz tolles Werk geschaffen, von dem ich kaum genug bekommen konnte, weil die humorvoll genau auf die Dinge hinweist, die man selbst schon so gut kennt. Da ist die Angst nicht in den Badeanzug zu passen, sich etwas vorzunehmen und es dann doch um einen Tag zu verschieben, da ist der Mut etwas zu ändern, sich so zu akzeptieren wie man ist und, und, und. Wirklich klasse gemacht und absolut lesenswert. Ich jedenfalls freue mich schon auf den nächsten Band. Was für mich an dem Manga jedoch ein bissen gewöhnungsbedürftig war, war die Aufmachung der Panele. Das war mal was anderes und durchaus erfrischend, wenn man sich erst einmal in die Art hineingefuchst hatte. Auf den Seiten wird die Geschichte in abgeteilten Quadraten erzählt. Sehr übersichtlich und vor allem auch nicht verwirrend, denn man kann in den Panelen nicht verrutschen. Klasse.
Fazit:
Ein wirklich toller Manga der einfach nur Spaß macht. Wer eine wirklich witzige Geschichte lesen möchte ist hier genau richtig, denn Katsuyo nimmt sich selbst mit viel Humor und auch ihre Freundinnen sind liebensgewürzig hoch zehn. Da muss man einfach schmunzeln.
Idee: 5/5
Emotionen: 4/5
Charaktere: 5/5
Logik: 3/5
Spannung: 5/5
Gesamt: 4 von 5 Sterne
Daten:
ISBN: 9783770481071
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Flexibler Einband
Umfang: 112 Seiten
Verlag: Egmont Manga
Erscheinungsdatum: 09.01.2014
- Gosho Aoyama
Detektiv Conan 01
(214)Aktuelle Rezension von: VarlannaHappy Birthday, Detektiv Conan 🥳
Unglaublich, am 05.01.1994 wurde der erste Fall in Japan veröffentlicht. Seitdem ist der geschrumpfte Detektiv keine sekundelang gealtert und erfreut uns immer noch
Band 1 erzählt die Anfänge von Detektiv Conan, wie ist Shinichi zu Conan geworden und wie landete er bei den Moris.
Zum Fandom kam ich durch den Anime, den ich sofort geliebt habe, wobei es mir die Fälle und Rätsel angetan haben, sowie die Geschichte um die Organisation. Beim Lesen des Mangas wurde mir wieder bewusst, wie sehr sich Shinichi / Conan verändert hat. Er war nicht nur selbstbewusst sondern auch ein Besserwisser, der manchmal recht emotionslos anderen gegenüber wirkte. Es ging nur um ihn. Seit er Conan ist, hat sich diese Sichtweise verändert. Auch Kogoro hat sich vom Trunkenbold gemausert und ist tiefgründiger geworden. Nur Ran blieb in meinen Augen genau gleich und definiert sich oft nur über Shinichi, weint viel und naja.. Sie gehört auch zu den Charakteren, die ich am wenigsten mag.
Mir war in dem Band auch gar nicht bewusst, wie ängstlich Wodka anfangs war. Und Gin ist einfach nur Gin
Band 1 ist ein schöner Auftakt zu dem, was uns noch erwarten wird - Naoko Takeuchi
Pretty Guardian Sailor Moon 02
(155)Aktuelle Rezension von: halo123Also Band 2 hier hat mich regelrecht süchtig gemacht. Ich konnte den Band nicht mehr aus der Hand legen, weil einfach so viel interessantes passiert ist. Es gab keine langweiligen Stellen und wenn man viel passierte und viel enthüllt wurde dann ging es ein bisschen ruhiger zu so dass es nie zu viel wurde. Die bisher bekannten und die neuen Charaktere waren einfach sehr interessant und die Gefühle die zwischen Sailor Moon und Tuxedo Mask aufkommen hat mich einfach gepackt weil ich unbedingt wissen wollte wie es nun im nächsten Kapitel weiter geht. Dieser Band hat mir wirklich sehr gut gefallen und wo ich mir anfangs noch nicht sicher war ob ich die komplette Reihe lesen will so bin ich es nun.
- Nana Haruta
Sommer der Glühwürmchen 01
(29)Aktuelle Rezension von: Ariane-AYNIALBKurzbeschreibung:
Als Tsubasa eines Tages von einem Jungen gerettet wird, verliebt sie sich prompt in ihren Helden und stellt ihm von nun ab nach. Da diesem die Umwerbungen jedoch zu "heavy" ist, weist er sie hart ab. In ihrer Trauer wendet sie sich an ihre beste Freundin, die ihr vorschlägt zur Ablenkung ihre Krankheitsvertretung beim Basketball-Klub der Jungs zu werden.
Dort angekommen packt Tsubasa der Ehrgeiz und nach und nach verdient sie sich mehr Respekt. Die Jungs scheinen sogar Gefallen an ihrer Übervorsichtigen und etwas schrulligen Art zu haben.
Zeichenstil/Story:
Der Zeichenstil von Nana Haruta ist sehr schön und die Charaktere wundervoll herausgearbeitet. Ab und an würde ich mir etwas mehr Details wünschen, aber dies macht meiner Begeisterung keinen Abbruch. Die Story dieses Manga finde ich auch sehr schön. Ein unsicheres Mädchen, Jungs die mal keine Macho-Männer sind (zumindest die meiste Zeit) und eine großartige beste Freundin runden diese optimal ab.
Meine Meinung:
Tsubasa musste ich einfach sofort ins Herz schließen. Sie erinnerte mich ein bisschen an meine erste "Schwärmerei" - unbeholfen, maßlos überfordert und alles andere als das Gelbe vom Ei. Alle anderen Charaktere sind aber ebenso filigran herausgearbeitet, sodass dieser Manga nicht nur der typische "Mädchen-Romantik-Manga" ist. Aspekte wie Begeisterung, Teamgeist, Enthüllungen und wahre Freundschaft stehen genauso im Vordergrund.
Daher konnte mich dieser Manga auch besonders begeistern, da das Gesamtbild einfach sehr stimmig ist und Lust auf mehr macht. - Jidi
Der freie Vogel fliegt, Band 5
(19)Aktuelle Rezension von: mamabaer1aFür mich gehören Band 4 und 5 thematisch zusammen, deshalb würde ich raten, wenigstens diese beiden Bände nacheinander zu lesen. Ansonsten kannst du auch einmal einen auslassen, wenn dir das Hauptthema nicht so zusagt. Doch dieser befasst sich, genauso wie der Band davor, mit dem Schuldruck und dessen Auswirkungen.
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Für Lin Xiaolu und ihre Klassenkameraden geht es jetzt nur noch ums Lernen und so schreibt sie auch, dass es momentan nur noch 3 Stützpunkte in ihrem Leben gibt. Zuhause, die Schule und der Nachhilfekurs. Man merkt förmlich wie sie jeden Tag abharkt und der Druck Tag für Tag steigt.
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Wahrscheinlich haben mich deshalb die Worte der Lehrerin besonders bewegt, die eine Woche vor der Prüfung darauf hingewiesen hat. Das nicht nur Lernen sondern auch der normale Tagesrhythmus und somit auch das Schlafen besonders wichtig sind. Ich merke oft, dass ich dieses selbst heute noch ab und an unterschätze und die Schlafenszeit verkürze. Was sich meistens wenig später schon rächt.
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Doch als alles geschafft ist und sie wehmütig das leere Klassenzimmer verlässt, war auch ich sehr gerührt. Ich weiß, dass dies bei mir nie so war. Ich war meistens froh, nach den Prüfungen endlich wieder etwas Ruhe zu haben 😊
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Aber die Idee, mit den Unterschriften auf den Uniformen, fand ich sehr schön 😊
- Sean Chuang
Meine 80er Jahre
(9)Aktuelle Rezension von: LillianMcCarthyEpisodenhaft geht es auch in Meine 80er Jahre weiter. Sean Chuang beschreibt in thematisch untergliederten Episoden seine Jugend in Taiwan. Hier kann man erstaunliche Parallelen zu anderen Jugendschilderungen in China erkennen, die meist ebenso erschreckend sind und durchaus die Augen öffnen können. Doch auch andere Bereiche seiner Kindheit und Jugend streift Sean Chuang und schafft so ein sehr detailiertes Bild.
Mir gefiel besonders der Zeichenstil sehr gut. Der war zwar in Schwarz-Weiß gehalten, aber hatte durchaus einen Stil, den man sehr leicht wiedererkennen kann. Gestört hat mich aber hier tatsächlich die Episodenhaftigkeit der Graphic Novel. Dadurch kam leider vieles aus der richtigen Ordnung und es war schwer, mich auf Geschichte und Charakter einzulassen. Dadurch hat mich das Buch leider nicht so sehr berührt, wie es sollte und es gibt leider nur 3 von 5 Sternen
- Gosho Aoyama
Detektiv Conan 02
(97)Aktuelle Rezension von: VarlannaDie Geschichte um Conan geht weiter. Wir lernen die ersten Erfindungen von Professor Agasa kennen und begleiten Conan zu seinem ersten Schultag. Die Charakterzeichnung find ich interessant, denn es wirkte beinahe so, als wäre er ein wenig eingeschüchtert, aber schon bald ist er wieder er selbst. Anschließend begleiten wir Kogoro zu seinem nächsten Fall und lernen Masami Hirota aka Akemi Miyano kennen.
Mir selbst war gar nicht bewusst, wie früh die Handlung schon so weit voran geschritten ist, da ich bislang nur den Anime kenne. Sehr interessant fand ich die Charakterzeichnung von Masami / Akemi, die zunächst wie eine Schülerin wirkte und dann immer älter dargestellt wurde, bis sie schließlich auf Gin und Wodka traf. In ihren letzten Augenblicken gibt sie Conan noch einen Hinweis zur Organisation
Es gab auch eine Stelle, die mich zum Schmunzeln gebracht hat und zwar jene, wo der andere Detektiv ohne Brille zu sehen war. Natürlich durfte Ran mit ihren übertriebenen Fähigkeiten auch zum Einsatz kommen. Und ja, ich weiß, Schrumpfen, Special-Gadgets etc sind an sich schon nicht so realistisch, aber mich stört am meisten tatsächlich Ran, besonders wenn sie aus der x'ten Etage springt als wäre das nichts und in ein Auto reinbrettert...
Am Ende lernen wir noch die Detective Boys kennen und oh Schreck, sie wollen als nächstes das Haus von Shinichi Kudo erkunden. Na mal sehen, wie sich der kleine Detektiv da schlägt ;)
Witzig fand ich am Ende auch das kleine Bonus-Kapitel vom Meiserdetektiv Gosho Aoyama.
Mal schauen, wie es in Band 03 weitergeht.
Magic Knight Rayearth, Bd.1, Von Tokyo nach Cephiro
(37)Aktuelle Rezension von: AdmiralCLAMP mal wieder. Bald hab ich deren Werke komplett durch. :)
Immer mehr bekomme ich das Gefühl, die Zeichnerinnen bei CLAMP zeichnen gerne schöne Mensche, besonders Mädchen und Frauen. Bei "Miyuki in Wonderland" nahm das ja ganz extravagante Züge an. :D
Hier soll es aber nicht um den Wunsch der Zeichnerinnen nach weiblicher Ästhetik gehen, der sich durch so gut wie alle Comics zieht, die ich bisher von CLAMP gelesen habe, sondern um "Magic Knight Rayearth" (1993-1996). Der Comic hat 6 Teile, doch hier soll es lediglich um die ersten 3 gehen. Die Teile 4-6 habe ich auch noch gar nicht gelesen. Denn nach Teil 3 gibt es ein vorläufiges Ende oder zumindest einen Zwischenstop.
Doch worum geht es überhaupt ? Der Name verrät es schon: um magische Ritter. Naja, "Ritter" trifft es nicht so ganz. Denn eigentlich sind es nur 3 normale Menschen. Schüler um genau zu sein. Und um GANZ GENAU zu sein, sogar nur 3 sehr junge Schülerinnen: Hikaru (vgl. dazu "Angelic Layer" !) , Umi und Fuu. Die 3 kennen sich ja noch nicht mal. Das, was diese 3 miteinander verbindet, ist ein zufällig gleichzeitiger Besuch ihrer jeweiligen Klassen auf dem Tokyo Tower (vgl. dazu "X" !).
Erst durch einen Blitz geraten die 3 in Berührung ! Denn mit einem Schlag durchqueren diese 3 -und nur diese 3- das Raum-Zeit-Dimensions-Gefüge udn landen in einer ganz anderen Welt, die sich Cephiro schimpft. Die 3 lernen sich kennen und freunden sich auf Engste miteinander an. Denn sie sind es. Die 3 Auserwählten. Die "Magic Knights". Hier in Cephiro sind sie bekannt und geliebt und gefürchtet. Denn mit Cephiro geht es langsam bergab, da das Land in Chaos gerät. Der Pfeiler der Welt ist entführt worden und Dämonen drangen in diese Welt ein. Und schon seit langem gibt es eine Prophezeiung, die besagt, dass die außerirdischen "Magic Knights" die Welt retten werden. Alles kennen sie also. Nur sie kennen sich selbst nicht.
So beginnt das Abenteuer der 3 jungen Mädchen. Denn sie wachsen erst in ihre Rolle hinein.
Am Ende schaffen sie es: sie sind die legendären Kriegerinnen geworden und töten Zagato. Dieser dunkle Magir hatte Emeraude, den Pfeiler von Cephiro, entführt. Oder nicht ? Denn nach dem Tod Zagatos entpuppt sich Emeraude als doch nicht rechtschaffen, wie es schien. und Zagato entpuppte sich als nicht so boshaft wie er schien.
Generell gibt die offensichtlichen Kategorien "gut" und "böse" nicht. Naja, doch "gut" gibt es. Am Anfang hat es den typischen Anschein mit diesen beiden Kategorien. Doch gibt es eigentlich gar kein "böse", denn jeder hat seine eigenen Gründe und ist im Kern eigentlich gut. Hier verliert der Comic leider etwas an Plausibilität für mich. Er ist ganz nett, verschenkt allerdings Punkte für diese Überidealisierung (vgl. dagegen "X", wo es von CLAMP intensiver austhematisiert wird). Außerdem lernen wir die Welt Cephiro leider nicht wirklich kennen. Sie bleibt mystisch, ja, aber auch ziemlich blass. Da helfen leider auch die (wie immer) sehr kreativ gestaltenen udn wunderschönen Personen nicht weiter. Die weiblichen Bösewichtinnen tragen wieder enge und viel Haut zeigende "Kleidungsstücke", Männer sind wieder sehr angenehm feminin gezeichnet (bis auf den Schwertmeister) und alle Figuren sind schön anzusehen. Ich merkte besonders an den freizügigen Kleidern von Alcione und Presea und den Rüstungsentwicklungen der 3 Ritter, wie viel Freude es den Zeichnerinnen anscheinend macht, diese Zeichnungen anzufertigen. Das reißt mich zumindest mit. ;)
Doch die Aktionszeichnungen finde ich ungewöhnlich fließend und irritierend.
"Insgesamt finde ich den Comic leicht undurchschnittlich. Meiner ist er nicht." So dachte ich bei mir - bis ich die letzten beiden Seiten des 3. Comics sah. Die haben mir das alles doch noch ins positive gerettet. An diesem Punkt war ich dann doch beeindruckt und gerührt. Mehr will ich dazu nicht sagen. Lest selbst nach ! Wenn ihr es denn noch nicht kennt.
Alles in allem ist der Comic bisher in seiner Gesamtheit nicht so herausragend wie die meisten anderen CLAMP-Comics für mich. Dennoch lesbar. Allein schon wegen des zeichnerischen Plottwists am Ende des Endes und den wieder sehr eleganten Personenzeichnungen.
- Arina Tanemura
Kamikaze Kaito Jeanne. Bd.7
(145)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderMarron erfährt von Gott, dass sie die Einzige ist, die gegen den Teufel antreten kann. Nur ihre Macht kann den Teufel und seine bösen Anhänger besiegen.
Entschlossen begibt sich Marron zum Schauplatz des letzten Kampfes und stellt sich ihren Gegnern. Doch diese sind alles andere als leicht zu besiegen. Sie haben Marron schon erwartet.
Auch die Vergangenheit holt Marron wieder ein. Ihr Leben scheint auf einer Lüge aufgebaut zu sein und all der Schmerz, den sie Jahrelang mit sich getragen hat, war umsonst.
Der siebte und finale Band der "Kamikaze Kaito Jeanne" Reihe von Arina Tanemura. Ein grandioses Ende, einer interessanten Manga Reihe.
Endlich erfahren wir alles über Marrons Vergangenheit und vor allem über das Verschwinden ihrer Eltern. Alle offenen Fragen werden beantwortet.
Die Geschichte ist spannend und bis zum Schluss fiebert man mit Marron mit. Der große, letzte Kampf steht bevor und dieser endet spektakulär.
- Masashi Kishimoto
Naruto 28
(35)Aktuelle Rezension von: KayuriAus unseren Freunden sind mittlerweile ernst zu nehmende Ninja geworden. Und gleiche wartet auch die erste Mission auf sie. Wie haben sie sich entwickelt?
Der Auftakt zum Shippuden Teil fängt eher ruhig an. Wir haben zwar wieder ein bisschen was an Kampf, jedoch wird noch nicht viel gezeigt.
Die Zeichnungen wirkten irgendwie erwachsener, passend zu unseren Ninja.
- TogaQ
In these Words 01
(27)Aktuelle Rezension von: Biankas_Buecherkiste
Der Manga ist fesselnd. Beginnen tut die Story mit einer Novelle, welche aus zwei Bildern besteht die farbig sind. Weiter geht es mit einem Prolog welcher sich über ca. sechs Seiten zieht. Ab und zu sind diese mit einem Bild über eine Seite verdeutlicht, welche aber keinen Mangaanteil haben.
Anschließend bringt der Innnenteil Spannung mit sich. Die Altersbeschränkung mit +18 ist sehr gut nachvollziehbar und berechtigt. Sexuelle Szene sind dargestellt und gleichen einem Missbrauch. Alles passt hervorragend zum Titel. Außerdem ein GenrePunkt ist das BoysLove, also MännlichXMännlich oder auch Yaoi genannt.
“Deine Angst gehört mir!” Diese Aussage trifft es ziemlich gut, da Protagonist Katsuya Asano ständig damit leben muss. Nach der Bitte nach Hilfe von der Polizei verändert sich sein Leben von Grund auf…
Die Atmosphäre passt sehr gut und der Lesefluss ist auch flüssig. Man möchte garnicht aufhören mit dem Manga. Umso mehr hat man auf den zweiten Teil gewartet, bis dieser mit der Post kam. - Daisuke Moriyama
Chrno Crusade. Bd.1
(17)Aktuelle Rezension von: AndersleserEine faszinierende und irgendwie besondere Geschichte. Mir fällt auch gar kein Vergleich zu anderen Mangas ein, schon allein das Bild des Ordens, der Nonnen, die gegen das Böse kämpfen. Es wirkt dabei aber absolut nicht albern! Es wirkt ernst und Actiongeladen, trotzdem hat es natürlich auch einzelne witzige Momente, insgesamt ist die Story aber tatsächlich weniger auf Humor als auf Action und die Charaktere ausgelegt. Ich bin wirklich gespannt wie das alles weiter geht und wie vielleicht auch die "größere Geschichte dahinter" aussehen mag, da es ja eine Reihe ist.
Es ist insgesamt einfach ein spannender Manga.
Mit hat es super viel Spaß gemacht, sogar mehr als erwartet, da ich eigentlich total unsicher bei dieser Geschichte war. Aber schon im Lauf des ersten Kapitels konnte mich der Manga überzeugen und steigerte sich im Verlauf noch. Es war etwas neues und gefiel mir auch vom Zeichenstil sehr gut.