Bücher mit dem Tag "manga cult"
28 Bücher
- afro
Laid-back Camp 2
(11)Aktuelle Rezension von: mangomopsInhalt:
Das Zelt am ruhigen See, den Fuji direkt im Blick: Rin liebt es zu campen! Doch ihre ruhige Auszeit wird jäh unterbrochen, als die lebhafte Nadeshiko auf einem Fahrrad an Rins Campingplatz vorbeikommt.
Eine Suppe am Fuße des Fuji schmeckt besser zu zweit. Es ist der Beginn einer Freundschaft … und der Auftakt zu vielen neuen Abenteuern beim Campen an Japans schönsten entlegenen Orten!Meine Meinung:
Auch Band 2 ist wieder toll. Die Zeichnungen und das Cover sind echt super. Ich mag die Mädels und finde es toll, dass man die Orte von Japan ein bisschen kennen lernt.
Mich stört bei dem Band nur das es im letzten Abschnitt so viel ums Essen geht. Aber auf der anderen Seite, was macht man denn beim Campen außer die Ruhe genießen, die Landschaft bewundern und essen. Dennoch erhoffe ich mir im nächsten Band ein bisschen mehr Action. - Tatsuya Shihira
Lovelock of Majestic War 1
(13)Aktuelle Rezension von: ErikHuyoffVor kurzem habe ich "Lovelock of Majestic War 1" von Tatsuya Shihira gelesen. Der Manga ist 2022 bei Manga Cult erschienen, die Originalausgabe wurde 2021 bei KODANSHA LTD. unter dem Titel "Eisen no Lovelock" veröffentlicht. Für die Übersetzung aus dem Japanischen zeichnet Sascha Mandler verantwortlich. Vielen Dank an dieser Stelle auch an den Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks.de.
Plötzlich waren sie da. Niemand weiß, woher sie kamen oder woher sie die Macht hatten, die Erde vor dem Untergang zu retten. Doch in einem waren sich die Menschen einig: Diese Unbekannten müssen Helden sein! Die Zwillinge Hiiro und Ao haben seit ihrer Kindheit alles dafür getan, um sich eines Tages den Helden anzuschließen. Während Ao nur wenige Jahre später sein Ziel erreicht hat, muss Hiiro sich damit abfinden, dass in ihm nicht der Funke eines Weltretters steckt. Dabei ist selbst seine ungeschickte Sandkastenfreundin Iruka kurz davor, in Aos Fußstapfen zu treten! Doch die Helden hüten ein dunkles Geheimnis – und als Iruka zufällig dahinterkommt, schwebt nicht nur sie in schrecklicher Gefahr …
"Lovelock of Majestic War 1" ist der Auftaktband der nur vierbändigen Mangareihe um eine Welt, die von von allen verehrten Helden dominiert wird, die das Unheil der Welt bekämpfen. Dass sich diese Schwarz-Weiß-Zeichnung schnell auflösen würde, war ohnehin bereits dank dem Klappentext klar, stellte sich dann aber auch relativ früh im Buch heraus - nicht zuletzt auch dank dilettantischem Handeln der Helden.
Die Handlung generell ist grundsätzlich spannend und vielschichtig, wenn auch wenig überraschend und in den Kämpfen teils zu hastig - hier hätte man sich mehr Zeit nehmen können. Zudem besteht gerade im Weltenbau, dem Magiekonzept, das den Helden zugrunde liegt, noch einiges an Erklärungsbedarf - ich hoffe, hier schaffen die Folgebände Abhilfe und sorgen für ein insgesamt runderes Bild.
Die Bilder transportieren die Handlung gut und sind toll gezeichnet. Insbesondere die Figuren kommen mit ihren Gefühlen gut zum Ausdruck, auf einige, lautmalerische Ausdrücke zur Unterstützung der Bilder und Handlung hätte man hier aber durchaus verzichten können - diese treten doch etwas zu häufig auf und lenken dabei von den Bildern ab.
Die einzelnen Figuren sind - auch aufgrund der Kürze des Textes bedingt - eher schematisch angelegt und werden sich hoffentlich im Verlauf der nächsten Bände noch konsequent weiterentwickeln. Am stärksten überzeugen bislang Iruka und Toko, während Ryoma sich noch schlecht einschätzen lässt. Hiiro bleibt bislang eher blass, kann nur in seltenen Momenten glänzen und ist sonst naiv und unbedarft.
Die Buchgestaltung ist solide. Lektorat und Korrektorat haben sauber gearbeitet, der Buchsatz ist genretypisch, auch wenn gelegentlich die Zuordnung der Sprechblasen schwer fällt und anders besser arrangiert hätte werden können. Das Cover bildet mit der Coverrückseite ein einheitliches Gesamtbild, das leider durch den Buchrücken durchbrochen wird. Insgesamt ist das Coverbild aber ansehnlich, auch wenn ich mir einen noch stärkeren Bezug zur Handlung gewünscht hätte, als einfach den Protagonisten abzubilden. Es bleibt daher abzuwarten, wie sich das Cover in die Reihe integriert und ob ein einheitlicher Gesamteindruck entsteht.
Mein Fazit? "Lovelock of Majestic War 1" ist ein guter Start in die Mangareihe mit tollen Zeichnungen, der bei der Handlung zwar noch kleinere Schwächen aber auch viel Potential für die Folgebände hat. Für Leser des Genres bedenkenlos zu empfehlen - mangels Verlagsangabe ab einem geschätzten Lesealter von etwa 16 Jahren.
- Natsu Hyuuga
Die Tagebücher der Apothekerin - Geheimnisse am Kaiserhof 1
(41)Aktuelle Rezension von: readingbookswithlaura"Die Tagebücher der Apothekerin" hat mich als meinen ersten Manga vollkommen überzeugt! Die Geschichte ist spannend und voller Mysterien, was meine Neugier auf die restlichen Bände geweckt hat. Besonders beeindruckend finde ich den Zeichenstil, der einfach wunderschön ist und der Geschichte eine besondere Atmosphäre verleiht.
5 von 5 Sternen
- Kou Yoneda
Twittering Birds never fly 1
(7)Aktuelle Rezension von: PirateHeartBoysSchon "No touching at all", den ich vor einigen Jahren von Kou Yoneda gelesen habe, war irgendwie anders als andere Boys Love Manga. Und auch "Twittering Birds never Fly" ist alles andere als ein Klischee-behaftetes Werk in diesem Genre.
Der Manga beginnt mit einer Kurzgeschichte, in der Kageyama, ein stümperhafter Arzt und Handlanger des Yakuza Yashiro, auf den Schläger Kuga trifft. Zwischen den beiden Männern entsteht aufgrund von Kageyamas Brandnarben-Fetisch eine kuriose Beziehung, die zunächst belanglos und uninteressant scheint. Doch letztlich dient dies als Überleitung zur eigentlichen Hauptstory, in der Mann nun Kageyamas Chef und engen Freund Yashiro kennenlernt - und das auf eine bedauernswerte Weise.
Denn nachdem Yashiro selbst seine Gefühle für Kageyama zurückgestellt hat, um den Weg für Kuga frei zu machen, bleibt ihm nicht mehr als neben seinen geschäftlichen Tätigkeiten als hochrangiger Yakuza sich seinen körperlichen Gelüsten hinzugeben - das bekommt auch sein neuer Bodyguard Doumeki zu spüren. Allerdings reagiert dieser körperlich auf die unverblümten sexuellen Handlungen seines Chefs ganz anders, als dieser es von Männer sonst gewöhnt ist - denn Doumeki ist impotent.
Doch obwohl sein neustes Spielzeug nicht seine Gelüst vollumfänglich stillen kann, wird Yashiro zunehmend neugieriger, was es mit dem geheimnisvollen Mann, der gerade erst aus der Haft entlassen wurde, eigentlich auf sich hat und wie er zu dem Mann geworden ist, der nun vor ihm steht.Fängt der Manga sehr schwerfällig an und erscheint zunächst nur wie eine langweilig Darstellung von Yashiros Sexleben, wird es spätestens interessant, als plötzlich Doumekis Vergangenheit auf den Tisch kommt und Yashiro so einen Narren an ihm frisst.
"Twittering Birds never Fly" ist definitiv alles andere als leichte Kost und das liegt nicht nur an der expliziten, sehr vulgären Sprache (ich bezweifle, dass wirklich alle Yakuza so sprechen), sondern auch an ernsten Themen wie Vergewaltigung, Impotenz und Depressionen. Denn auch wenn Yashiro zunächst als kalter, notgeiler Bock, der kein Interesse an Gefühlen und anderen Menschen hat, auftritt, so wird schon kurz zu Beginn des Manga, ganz besonders aber am Ende der Zusatzstory, die aus seiner und Kageyamas Schulzeit berichtet, klar, dass er nur versucht sein Innerstes zu verbergen.
Inhaltlich darf man also auf den 2. Band gespannt sein, wobei davon auszugehen ist, dass auch dieser nicht in die glitzernde, rosane Welt abtauchen wird, in der sich viele andere Manga des BL Genres gerne tummeln. Stattdessen wird es sicherlich ähnlich düster und schroff weitergehen und es bleibt abzuwarten, wohin diese Reihe emotional führen wird, wobei ich bei aller Grausamkeit, die Kou Yoneda zu vermitteln mag, auch hier von einem Happy End ausgehe.
Einen Stern Abzug gebe ich allerdings. Zum Einen für den schon angesprochenen Einstieg, der mir zu schwerfällig war, zum Anderen für Yonedas Zeichenstil, der mit seiner harten, undetailierten Strichführung noch nie so ganz meins war. Irgendwie fühle ich mich durch die Optik und Setzung von massiven Textblasen immer mehr an einen westlichen Comic als an einen Manga erinnert.
Ein Pluspunkt ist aber auf jeden Fall die maskuline und erwachsene Darstellung der Charaktere. Und aufgrund der spannenden Story, kann man über die optischen Mankos leicht hinwegsehen.Story: ★★★★★
Spannung: ★★★★★
Charaktere: ★★★★☆
Optik: ★★★☆☆
- Tsubasa Yamaguchi
Blue Period 6
(4)Aktuelle Rezension von: Fraeulein_mellyIn diesem Band steht (fehlendes) Selbstvertrauen im Fokus. Unser Protagonist Yaguchi kämpft mit Prüfungsdruck, seiner Gesundheit und seinem mangelnden Selbstbewusstsein.
Er führt viele innere Monologe die ihn sich selbst um einiges näher bringen und diese Erkenntnisse setzt er Stück für Stück in seiner Aufnahmeprüfung um.
Ich hatte in diesem Band so viel Herzklopfen vor Nervosität, weil ich so mit Yaguchi mitgefühlt und mitgefiebert habe. Die Emotionen kommen einfach immer so gut bei mir an, vor allem weil die Mangaka eine enorme range an Mimik und Gestik zeichnet.
Am besten finde ich, dass auch hier wieder ein Thema im Fokus steht, was fast jeder nachempfinden kann.
Blue Period gehört aktuell schon zu meinen all time favorites, weil einfach alles stimmt.
Die Charaktere sind toll konzipiert, das Setting ist so alltäglich und durch die Art wie die Malerei und wichtige Themen einbezogen werden, gleichzeitig so besonders. Ich kann nicht anders als zu schwärmen und hoffe, dass noch viele diese Reihe für sich entdecken. - Satoru Yamaguchi
My Next Life as a Villainess 2
(4)Aktuelle Rezension von: sandraanabelBand 1 hat mich schon überzeugt und nach einer Einführung in Catarina Claes Welt beginnt in Band 2 endlich ihre Schulzeit an der Akademie für Zauberkünste. Das ist natürlich ein Teil der Geschichte auf den ich mich von Beginn an gefreut habe. Eine magische Akademie? Immer ein geniales und potenzialbehaftetes Setting. Hier lernen wir auch endlich die Hauptfigur des Spiels kennen und wie soll es anders sein dauert es nicht lange, bis Catarina sie umwirbt. Natürlich völlig unwissend. Viele Spielszenen werden hier aufgegriffen und durch Catarinas verändertes Verhalten auch abgeändert. Ein großer Umschlagsplatz ist zudem die Schülervertretung, die ebenfalls von einem interessanten Charakter geleitet wird. Zum Ende des Bandes wechselt das Setting wieder und wir bekommen einen Einblick, wie Catarina ihren Sommer verbracht hat. Das war ganz cool, aber ich persönlich hätte lieber mehr von der Schule, vielleicht dem Unterricht und allgemein der Magie gesehen. Gerade letztere könnte meiner Meinung nach gerne präsenter sein. Wir sind jedoch erst bei Band 2 einer längeren Reihe, also schließe ich nicht aus, das all diese Einblicke noch kommen. Ich freue mich auf jeden Fall total darauf!
- Hitomi Takano
My Boy 1
(12)Aktuelle Rezension von: lesenbirgitFür mich war "My Boy" zu lesen nicht ganz einfach weil ich das Prinzip nicht kenne Aber ich habe das Buch an meine Nichte weitergegeben die es liebte. Nun das eine 30-jährige Frau und einen 12 Jahre alten Jungen kann ganz viel verbinden. Vorallem wenn sie vielleicht sich ein Kind immer gewünscht hat. Nun sie werden Freunde und das ist doch schön.
Die Zeichnungen waren gelungen wie ich fand.
- Kujira Tokiwa
The Holy Grail of Eris 1
(15)Aktuelle Rezension von: sandraanabelConstance Grail ist sanftmütig und rechtschaffen und kommt damit genau nach ihrem Vater. Der hat sich leider durch seine Gutmütigkeit verschuldet. Um die Familie zu retten verlobt sich Constance, was gar nicht schlimm ist, weil ihr Verlobter wirklich toll ist. Zumindest denkt sie das, bis ihr Gerüchte über seinen Betrug zu Ohren kommen.
Traurig und verletzt denkt Constance fieberhaft über eine Lösung für die Situation nach und wird dann auch noch prompt von der Anderen hinters Licht geführt und bloß gestellt. Allein kann Constance diesem Schlamassel nichts mehr entgegenstellen. Aber mit ein wenig Hilfe vielleicht…
Der Klappentext von »The Holy Grail of Eris« hat mich super neugierig gemacht und es wird direkt im Vorspann schon super spannend. Der Auftakt legt meiner Meinung nach erst den Grundstein für die Geschichte und hebt die Spannung auf die Folgebände ordentlich an. Schade, dass im ersten Band leider nicht allzu viel passiert. Stattdessen habe ich viele offene Fragen, die mir hoffentlich Band 2 beantwortet. Auf jeden Fall ein solider Auftakt für eine interessante Reihe mit sehr viel Handlungspotenzial. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
- Kou Yoneda
Twittering Birds Never Fly 3
(4)Aktuelle Rezension von: Fraeulein_mellyIm zweiten Band fühlte ich mich total von den Geschehnissen überrollt und habe teilweise gar nicht mehr gecheckt, was abging. Band 3 hat hier für mich viel Licht ins Dunkel gebraucht. Zudem wirkt die Handlung dynamischer.
Aber nicht nur das, auch das Verhältnis zwischen Yashiro und Doumeki entwickelt sich weiter. Doch noch immer scheinen beide nicht so richtig zu begreifen, warum sie sich verhalten wie sie es tun :D. Klingt kompliziert? Jap, weil man in keinem von beiden wirklich lesen kann. Die beiden tragen ein Battle der ausdruckslosen Gesichter gegeneinander aus.
Wer Twittering Birds noch nicht kennt, verpasst eine Yakuza Boys Love Story, die schonungslos ist, eine derbe Sprache und sehr abgedrehte Charaktere hat. Es ist einfach schwer diese Reihe in Worte zu fassen...
...Ach und let’s talk Zeichenstil. Mittlerweile spielt er für mich gar keine all zu große Rolle mehr, da ich eher auf die Storyline fixiert bin. Aber passend zur Geschichte sind die Charaktere eher rough und skizzenhaft gezeichnet. Dennoch wirken sie nicht einfach. Etwas anderes könnte ich mir hier aber tatsächlich gar nicht vorstellen. Zudem freue ich mich immer, wenn man wie hier nicht vergisst auch gelegentlich Hintergründe einzufügen.
Bisher hat mich Twittering Birds wirklich mitgerissen und ich freue mich schon auf den nächsten Band. - Kou Yoneda
Twittering Birds Never Fly 2
(5)Aktuelle Rezension von: Fraeulein_mellyAufmachung
Der Zeichenstil hat etwas skizzenhaftes, wodurch die Charaktere und deren Kleidung recht einfach gehalten sind. Dadurch wirkt es etwas rougher, was hervorragend zur Geschichte passt.
Der Erzählstil gefällt mir sehr gut. Die Rückblenden Blickwinkel helfen die Charaktere besser zu verstehen. Mein Einziges Problem sind die Sprechblasen, die man manchmal schwer zuordnen kann.
Protagonist
Yashiro ist hochrangiger Yakuza und sehr promiskuitiv. Er geht offen mit seinen Vorlieben um und lebt aus, wonach ihm ist.
Fazit
Puuuuh. Band 2 war ganz schön heftig und rennt, vor allem mit Yashiros Vergangenheit, in tiefe menschliche Abgründe. Die Sprache ist sehr derb und gerade heraus. Selbes gilt für den Inhalt. Die Grundstimmung empfinde ich sogar als noch düsterer als im ersten Band.
Unsere beiden Charaktere Yashiro und Doumeki sind beide auf unterschiedlichem Wege mit sexual harassment in Kontakt gekommen und es ist spannend wie unterschiedlich selbstzerstörerisch sie damit umgehen.
Twittering Birds gehört zu den Manga, bei denen es mir schwer fällt Gedanken und Emotionen zu sortieren. Insgesamt sind Story und Charaktere grandios und vielschichtig, auch wenn noch nicht alles durchschaubar ist (zumindest für mich)
Ich denke, wer mit düsteren und derben BL Geschichten klar kommt, sollte nicht an Twittering Birds vorbeigehen und sich ein eigenes Bild machen.
- Tsubasa Yamada
Blue Period 2
(5)Aktuelle Rezension von: Fraeulein_mellyZeichenstil
Der Zeichenstil ist ungewöhnlich und sehr markant und hat absoluten wiederkennunhswert. Es gibt sehr viele Details und die Charaktere sind, anders als ich manch anderen Manga sehr deutlich unterscheidbar sowie unterschiedlich.
Schreibstil
Es gibt viel Mainstory aber zudem auch kleine Exkurse mit zeichengrundlagen, die aber elegant in den erzählstil eingebunden sind. Die Geschichte hat eine schöne dynamik und mich sofort mitgenommen.
Protagonist
Yotaro Yaguchi lernt viel und gehört zu den besten seiner Stufe. Dennoch achtet er penibel darauf ebenfalls seine sozialen Kompetenzen nicht zu vernachlässigen. Dennoch weiß er manchmal nicht wofür er das tut, denn es fehlt ihm am Leidenschaft für etwas, bis er schließlich die Kunst für sich entdeckt.
Fazit
Auch der zweite Band hat wieder eine richtige Welle der Motivation angespült. Außerdem werden hierin verschiedene Blickwinkel der Kunst aufgezeigt und dass sie mehr bedeutet, als einfach nur zu zeichnen.
Yaguchi inspiriert mich nach wie vor, weil er trotz seiner Zweifel oder vielleicht gerade wegen ihnen so kämpft und seinen Ehrgeiz steigert. Auch wie er versucht seine Mutter auf seine Seite zu ziehen, hat mich absolut beeindruckt. Von ihm kann man sich auf jeden Fall eine Scheibe abschneiden. Des Weiteren finde ich es toll, wie liebevoll die Nebencharaktere ausgestaltet sind.
Blue Period ist auf jeden Fall ein Highlight für mich und ich freue mich schon auf alle folgenden Bände.
- Tsubasa Yamaguchi
Blue Period 1
(17)Aktuelle Rezension von: lilia_Wie gesagt, es wurde festgestellt das die Autorin hier von Blue Period sozusagen Hentai (animierte Pornos) gezeichnet hat. An sich nichts schlimmes leider waren die Hauptcharaktere in ihrem Werk wie immer Jugendliche. Kein Buch lohnt sich, sowas zu unterstützen.
- Satoru Yamaguchi
My Next Life as a Villainess 1
(7)Aktuelle Rezension von: sandraanabelDer erste Band der Reihe erzählt die Vorgeschichte zu Catarina Claes Abenteuern auf der Akademie. Beginnend mit dem Tag, an dem ein verstorbenes Mädchen plötzlich als Catarina, Antagonistin eines Dating Games, erwacht. Als dieser droht ihr der Tod oder das Exil, was natürlich kein wünschenswerter Ausgang ist. Um das zu verhindern versucht die neue Catarina all das, was zu einem bösen Ende für die fiktive Catarina führt, zu verhindern. Noch hat sie genug Zeit, denn bis sie auf die Akademie kommt, an der das eigentliche Dating Game beginnt, sind es noch mehrere Jahre. Die Schule besucht sie mit 15 Jahren. Jetzt ist sie gerade einmal 8, es ist aber keinesfalls zu früh, um mit den Vorbereitungen für einen möglichst guten Ausgang zu beginnen. So begleiten wir Catarina dabei, wie sie zahlreiche Figuren des Dating Games trifft und alles versucht, um deren Schicksale zu ändern.
Ich liebe den Zeichenstil des Mangas total und auch alle Charaktere habe ich bereits in mein Herz geschlossen. Dadurch, dass Band 1 einen so frühen Einstieg in die Welt und die Handlung enthält, hat man einen leichten und detailreichen Einstieg in die Hintergründe der einzelnen Charaktere. Dass Catarina sich dabei mit allen gut stellen möchte, schließlich will sie ja dadurch ihr böses Ende abwenden, finde ich unfassbar süß. Die Geschichte ist, gerade durch Catarina manchmal blinde Naivität, total witzig. Aber auch ihr eiserner Wille hat mich beeindruckt. Ich bin super gespannt auf Band 2, denn dort kommt Catarina jetzt endlich an die Akademie. Ich empfehle, mit Band 1 auch gleich zu Band 2 zu greifen. Bis der bei mir einzieht, habe ich aber eine Beschäftigung, denn passend zum Manga gibt es auch eine Serie.
- AidaIro
Mein Schulgeist Hanako 3
(7)Aktuelle Rezension von: ems!!! Spoiler !!!
Kapitel 13 & 14 waren für mich ein absolutes Hightlight vom dritten Band. Wir bekommen endlich einen Einblick in Hanako's Vergangenheit & auch wenn noch nicht besonders viele Info's preisgegeben wurden, war es fürs ertse eine gute Einleitung. Ich bin jetzt schon hyped auf mehr. Die Szene als Tsuchigomori's (die fünfte Legende) Yorishiro erklärt wurde, hat mich so mitgenommen. Er tut immer auf distanziert, aber ihm scheint wirklich etwas an Hanako zu liegen :')
Allgemein haben sich in diesem Band viele Beziehungen weiter entwickelt haben, subtil, aber sehr bedeutend<3 Ich finde man hat zum ersten Mal mitbekommen, wie Nene, Kou & Hanako realisieren, dass sie sich gegenseitig etwas bedeuten.
Ich bin sehr gespannt auf Band 4! :)
- Tsubasa Yamaguchi
Blue Period 3
(4)Aktuelle Rezension von: Fraeulein_mellyZeichenstil
Der Zeichenstil ist ungewöhnlich und sehr markant und hat absoluten wiederkennunhswert. Es gibt sehr viele Details und die Charaktere sind, anders als ich manch anderen Manga sehr deutlich unterscheidbar sowie unterschiedlich.
Schreibstil
Es gibt viel Mainstory aber zudem auch kleine Exkurse mit zeichengrundlagen, die aber elegant in den erzählstil eingebunden sind. Die Geschichte hat eine schöne dynamik und mich sofort mitgenommen.
Protagonist
Yatora Yaguchi lernt viel und gehört zu den besten seiner Stufe. Dennoch achtet er penibel darauf ebenfalls seine sozialen Kompetenzen nicht zu vernachlässigen. Dennoch weiß er manchmal nicht wofür er das tut, denn es fehlt ihm am Leidenschaft für etwas, bis er schließlich die Kunst für sich entdeckt.
Fazit
Wirklich jeder einzelne Band dieser Reihe fasziniert mich. Jedes Mal, wenn ich einen lese, bekomme ich unfassbar viel Motivation und zusätzlich ein gutes Gefühl. Dabei ist keineswegs alles schön, denn Yatora muss viel Kritik einstecken. Doch er schafft es diese zu durchdenken und daran zu wachsen, was mich unheimlich beeindruckt. Aber auch der Umgang, den die Charaktere untereinander haben, mag ich unglaublich gern.
Alles in Allem ist Blue Period eine Geschichte über Leidenschaft, Inspiration, das aus sich Herauswachsen und seine eigenen Weg zu finden, verpackt in den Deckmantel der Kunst.
- afro
Laid-back Camp 1
(19)Aktuelle Rezension von: CarikaInhalt: Rin geht gern allein im Winter campen. Als sie eines Tages wieder unterwegs ist, trifft sie auf ein Mädchen, das auf einer Bank im Freien trotz der Kälte eingeschlafen ist. Der Beginn einer großartigen Freundschaft.
Meine Meinung:
Ich hatte den Anime bereits gesehen, als ich mir den Manga gekauft habe. In beiden faszinieren mich vor allem die wunderbar gezeichneten Hintergründe, die fast 100%ig so aussehen, wie in der Realität. Die beiden Hauptcharaktere ergänzen sich großartig, weil Nadeshiko Rin ein bisschen aus der Reserve lockt und Rin Nadeshikos Überdrehtheit dafür ein wenig ausgleicht. Es geht um camping und gutes Essen. Eine super Kombination, ergänzt durch tolle Bilder und liebenswerte Charaktere. Für jeden, der Slice of Life liebt ein Muss.
- Gaku Kuze
Life Lessons with Uramichi 1
(10)Aktuelle Rezension von: Franzi_liebt_BuecherAls ich damals das Rezi-Exemplar bekommen habe, habe ich mich zuerst gefreut, weil mich der Stil und vor allem das Thema angesprochen hat.
Als ich die ersten Kapitel dann angelesen hatte, war ich eher irritiert und nach kurzer Zeit "schockiert". Mit Uramichis Art konnte ich ja überhaupt nichts anfangen. Seine zynische Art war ja noch ganz okay, dass er das aber nicht nur innerlich so auslebt, sondern direkt live mit und vor den Kleinkindern seiner Show macht, das hat mir überhaupt nicht zugesagt. Damit konnte ich mich ehrlich gesagt auch so gar nicht identifizieren und Humor gewinnen konnte ich dadurch gleich zweimal nicht.
Ich habe es mehrfach versucht, aber nachdem ich ihn auch nach drei Monaten nicht weitergelesen habe, habe ich ihn letztendlich abgebrochen und mittlerweile auch aussortiert.
Die zwei Sterne gibts für mich noch für die Idee und den Zeichenstil.
- Yuki Urushibara
Mushishi 1
(12)Aktuelle Rezension von: GeoGeoIch nutze diese Rezension um zu erklären weshalb Mushishi 1 ein flopp des Jahres für mich war:
In Band 1 begegnen wir den Mushishi Ginko der Menschen von den Mushi befreit, sogenannte Wesen die in der Schwelle zwischen Diesseits und Jenseits leben. Eine Art Geister, die koexistierend im Einklang mit der Natur leben. Allerdings für den Menschen manchmal lebensgefährlich werden.
Wer eine durchgehende Story erwartet wird enttäuscht werden: Es handelt sich hierbei um mehrere Kurzgeschichten, sozusagen Ginkos "Fälle", Menschen von den Mushi zu befreien.
Hört sich nicht schlecht an, allerdings sind die Fälle so schnell gelöst und zu oberflächlich. Es ist immer so, dass Ginko plötzlich eine passende Idee hat, nachdem er sich ja so den Kopf zerschlagen hat, was es denn nun sein könnte - sprich welche Mushi es sein könnten und Ach! - da ist es ihm plötzlich eingefallen und Ginko hat eine super Lösung und das...
...immer mit seiner (nervigen) Zigarette im Mund! (Von vielen interpretiert als: lässige, coole Haltung Ginkos) ???
Generell redet Ginko nur wenig, somit kann der Leser eher einen introvertierten Protagonisten kennenlernen...mit einer Zigarette rauchend, versteht sich!
Ich kann es daher nicht verstehen, weshalb viele emotional auf diesen Manga eingehen und es loben, wenn es doch keinen Austausch zwischen den Charakteren selbst, bzw. keine durchgehende Handlung gibt.
Ein Manga den ich nicht weiterlesen werde!
- Masakazu Ishiguro
Heavenly Delusion 1
(12)Aktuelle Rezension von: Solara300Auf der Suche nach dem Paradies …
Genau auf dieser Suche befinden sich Marun und Kiruko, die durch das zerstörte Japan streifen.
Kiruko, ist der Bodyguard von Maru und soll ihn unbeschadet ins Paradies bringen, denn der Junge hat eine wichtige Aufgabe. Um was es sich dabei handelt wissen beide nicht so genau und machen sich auf die Suche.
Dabei ist der tägliche Feind ums Überleben, die Menschenfresser, der Hunger und Durst der sie begleitet.
Szenewechsel ins Paradies, wie Tokio mit anderen Kindern in die Schule geht und ein friedliches Leben lebt, ohne Hunger oder Durst zu vermissen.
Alle Annehmlichkeiten scheinen hier die Schüler zu umsorgen.
Nur was ist hinter der Mauer und gibt es wirklich ein dahinter?
Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Meine Meinung
Sehr cooler Auftakt dieser Endzeit- Reihe.
Hier lernt man zwei Welten kennen.
Eine, die völlig zerstört ist und die Menschen wenn sie überlebt haben, ums nackte Überleben kämpfen, oder vor den Menschenfressern auf der Flucht sind.
Dann eine Welt, die friedvoll vor sich hin existiert und keiner von der Apokalypse der anderen Welt weiß.
Ich liebe diese verschiedenen Sichtweisen und das die friedvolle Welt so langsam ahnt, dass mehr hinter den Mauern schlummern könnte als sie wissen.
Dann das Geheimnis das mich neugierig macht.
Wer war die Frau, die Maru in die Hände des Bodyguards Kiruko gab und vor allem weshalb soll er zum Paradies?
Nicht zur Sicherheit .. oder!?
Und dann der Cliffhanger beim Ende Band eins.
Ich bin sowas von gespannt wie es weitergeht und liebe die bildhaften Zeichnungen und die Umsetztung und freu mich das Rätsel Stück für Stück, in dem Fall Band für Band, näher zu kommen. - Iro Aida
Mein Schulgeist Hanako 1
(27)Aktuelle Rezension von: emsSchon so lange wollte ich diese Reihe anfangen, da ich nur gutes gehört hatte & ich wurde nicht enttäuscht!
Der erste Kapitel ist recht lang, etwas das ich aber gerne habe, denn so kann eine gute Einleitung erfolgen. Ich sehe bei total vielen Manga Reihen, dass der erste Kapitel bzw. die Einleitung der Geschichte viel zu kurz kommt & ich dann absolut keinen Bezug zur Geschichte habe.
Die Idee der Geschichte finde ich sehr interessant & ist meiner Meinung nach (bis jetzt) gut realistisch dargestellt & nachvollziehbar! Ich habe zwar noch einige Fragen, die aber hoffentlich in den kommenden Bänden beantwortet werden. Für mich konnte jedes Kapitel eine gute Balance schaffen: einiege Stellen waren echt lustig & humorvoll andere waren spannend & mitreißend. Zum Ende hin erscheinen auch ecchi Elemente, was ich meistens echt nicht leiden kann, aber irgendwie hat der Mangaka es geschafft es nicht komplett übertrieben, sondern lustig darzustellen. Wer hätte gedacht, dass das möglich ist :p
Die Charaktere habe ich jetzt schon alle als meine Kinder adoptiert<3 Alle sind lustig & zeigen potential für eine teifgründige Charakterentwicklung.
Der Artstyle ist absolut atemberaubend. Auch hier wird die perfekte Balance zwischen faszinierenden Illustrationen mit lustigen & süßen Sequenzen, „Sketches”, erzeugt. Ich bin ein riesen Fan! Das einzige was mich ein wenig stört, ist dass ich das Alter der Charaktere schlecht einschätzen kann. Wenn ich mich recht erinnere, erwähnt Nene mal, dass sie in der zehnten Klasse ist... sie sieht aus wie eine Grundschülerin, höchstens Mittelschülerin owo
Allgemein erinnert mich der Vibe & die Charaktere bzw. ihre Beziehungen zueinander, sehr an Noragami, eines meiner absoluten Lieblingsmangas/-anime! Ich kann es nur jedem empfehlen :)
- Janome
Twilight Outfocus 1
(17)Aktuelle Rezension von: heavyfunDieser Band hat mir unheimlich gut gefallen und ich habe keine Ahnung warum ich so lange damit gewartet habe ihn zu lesen. Der Zeichenstil ist einfach atemberaubend und entsprach genau meinem Geschmack, weswegen es mir leicht fiel mich in die Story fallen zu lassen. Der Band beginnt mit einer ungewöhnlichen Szene, und zwar einer Videoaufnahme, wobei die Fronten dadurch für den Leser leicht verständlich erklärt werden und klare Regeln fürs Zusammenleben von und für die Mitbewohner festgelegt werden. Spätestens nach diesen Versprechungen war für mich klar: ,,Das wird sowas von schief gehen!”, ob es dann aber so weit gekommen ist oder nicht, werde ich euch an dieser Stelle natürlich nicht vorwegnehmen, ich hatte bereits aber ab diesem Zeitpunkt jede Menge Vermutungen über den weiteren Verlauf der Story. Ich fand die Einblicke durch das Objektiv jedenfalls sehr aufregend, da eine Kamera immer eine andere Perspektive ermöglicht und diese weiß der Mangaka gekonnt einzusetzen. Doch nicht nur die ungewöhnliche Idee inklusive neuem Blickwinkel war aufregend, auch das einer der Protagonisten in einem Filmclub ist und sich dem Dreh eines Films mit den anderen Clubmitgliedern widmet war spannend zu verfolgen. Dadurch ergaben sich jede Menge Details, die mich persönlich interessierten und ich fühlte mich beim Lesen selbst wie ein Mitglied des Clubs. Obendrauf kommt dann noch ein sexy Mitbewohner, welcher in das Projekt verwickelt wird und scheinbar noch seine ganz eigenen privaten Probleme mit sich bringt. Kurzum es wird einfach nie langweilig, besonders weil das Knistern zwischen den Protagonisten/Mitbewohner stets spürbar war und zusätzlich für Aufregung sorgte. Ich fand es aber großartig, dass die Grenzen jedes Einzelnen berücksichtigt wurden und hier kein übergriffiges Verhalten, eine überstürzte Liebesbekundung die alles kaputt macht oder sonst irgendein künstliches Drama stattfand. Trotz des jungen Alters verhielten sich die Charaktere wie Erwachsene und ich fand ihren Umgang miteinander genauso respektvoll wie leidenschaftlich. Natürlich gibt es die eine oder andere kleine Dramaszene, aber das hielt sich in meinen Augen im Rahmen und auch wenn es manchmal etwas dauerte, schafften es die Figuren stets darüber zu sprechen und sich auf Augenhöhe zu begegnen. Darüber hinaus waren solche Szenen für mich immer logisch nachvollziehbar und hatten oft mit Scham, Ängsten oder Zurückhaltung zu tun und nicht mit negativ behafteten Handlungen (wie z.B. manipulativem Verhalten), weswegen mir diese nie sauer aufstießen. Alles in allem war es ein solider Auftakt der definitiv Lust auf mehr macht und ich bin schon gespannt, wie es im nächsten Band weiter geht.
- Yuuko Kakihara
Cells at Work! - An die Arbeit, Blutplättchen 1
(9)Aktuelle Rezension von: fullmoonchanieIch war gespannt bauf das Spin off Cells at Work! - An die Arbeit, Blutplättchen von der Cells at Work Reihe.
Von der Originalreihe war ich eigentlich total begeistert, weil die Idee dahinter, den Menschlichen Körper und seine Funktionen auf diese Art zu erklären, einfach toll ist.
Ein kompliziertes Thema mit menschlichen Protagonisten erklärt.
So ein bisschen wie Es war einmal.... Was es früher immer im Fernsehen zu schauen gab.
Die Story um die Kindlichen Blutplättchen und ihren Weg und ihr Leben ist interessant, wenn auch zum Teil überraschend erschreckend.
Ich hab hier und da mit ein paar Sachen nicht gerechnet, fand es aber trotzdem interessant zu lesen.
Ich persönlich bin von der Originalserie begeisterter. Mir gab es hier bei den Texten ein paar zu viele Wiederholungen und die Geschichte wirkt arg niedlich.
Trotzdem finde ich es für Kinder und Erwachsene gut geeignet, um ihnen die Funktionen des Körpers näher zu bringen.
Alles im allen ein guter Manga, auch wenn er nicht an die Hauptstory ran kommt.