Bücher mit dem Tag "mango"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mango" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Marley & ich (ISBN: 9783641168575)
    John Grogan

    Marley & ich

     (266)
    Aktuelle Rezension von: jackiherzi
    Kurzbeschreibung: Die für Kinder überarbeitete Geschichte über den Hund Marley - Der süße Labrador Marley ist witzig, frech und vorallem chaotisch und wild. Er stellt das Leben der Grogans total auf den Kopf.

    Cover: Mir gefällt das Cover ganz gut. Schlicht gehalten, aber trotzdem aussagekräftig mit Bezug auf den Inhalt des Buches. Der Hund ist ja außerdem auch super süß :-)

    Meine Meinung: Ich fand das Buch super. Ich habe unglaublich viel gelacht und mit dem lockeren Schreibstil fliegt quasi in sekundenschnelle über die Geschichte hinweg. Gestört haben mich nur die sehr abgehackten, zeitlichen Sprünge. Wahrscheinlich sind diese aber durch die Kinderverion verursacht worden.
    Man lacht aber nicht nur im Buch, sondern man verdrückt auch das eine oder andere Tränchen.

    Empfehlung: Für alle die mal wieder eine wunderschöne lustige Geschichte lesen wollen.
  2. Cover des Buches Dear Enemy (ISBN: 9783736315396)
    Kristen Callihan

    Dear Enemy

     (208)
    Aktuelle Rezension von: Bookslove_sweden

    Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen. Das Buch handelt von Delilah die später mal Köchin werden möchte. Durch ihre Jüngere Schwester trifft sie allerdings eine Person wieder die sie nicht ausstehen kann und zwingt sich selber mehr Zeit mit dieser Person verbringen zu müssen um ihre Mutter zu schützen.

    Wenn man auf Enemies to lovers Geschichten mit detalliertem Spice steht ist das das perfekte Buch. Ich finde das Buch sehr spanned war weil man nie so richtig weiß wer als erstes "aufgeben" wird und ob sie vieleicht doch eine lösung finden werden. Da man auch manchmal die Perspektive der anderen person lesen konnte, war es einfacher für mich, mir eine gute meinung über beide zu bilden.

    Das Cover hat mir auch sehr gut gefallen da ich solche Farben schwaden (?) sehr gerne mag. Aber auch weil es in meinen Augen die beiden Hauptcharaktäre wiederspiegelt, in den zwei Farben. Wie sie sich nicht mischen wollenauf der anderen Seite aber auch zu einer Farbe werden.

    Mein Fazit zum Buch ist sehr Positiv auch wenn ich die sehr detallierten Spice scenen gerne etwas weniger detalliert hätte aber das ich nun auch wieder nur mein Geschmack. Sonst finde ich das Buch sehr spannend geschrieben und würde es jeden empfelen der solche Büchertypen gerne ließt.

  3. Cover des Buches Der Schlüssel der Magie - Die Diebin (ISBN: 9783734162664)
    Robert Jackson Bennett

    Der Schlüssel der Magie - Die Diebin

     (85)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Die Realität spielt keine Rolle. Solange man jemandes Meinung umfassend genug ändert, glaubt er an jedwede Realität, die man ihm einredet."

    "Der Schlüssel der Magie - Die Diebin" ist ein spannendes Fantasyabenteuer aus der Feder von Robert Jackson Bennett, das ich wirklich sehr genossen habe. (Übersetzt ins Deutsche von Ruggero Leò.)

    Sancia Grado lebt in Tevanne, einer Stadt, die von vier Handelshäusern beherrscht wird. Wobei man dazu sagen muss, dass die sich nicht wirklich für das gemeine Volk interessieren. Ihre Handelshäuser sitzen in eigenen, von Mauern umgebenen, Stadtvierteln, sie haben jeweils ihre eigenen Regeln und Gesetze und Tore, durch die nur Befugte passieren können. Der Rest der Bevölkerung lebt mehr oder weniger ohne Regeln und Gesetze. So schlägt sich Sancia als Diebin durch und bestiehlt im Auftrag anderer die Handelshäuser - manchmal auch im Auftrag eines Handelshauses. Ihr neuester Auftrag führt sie in den Hafen der Dandalo-Handelsgesellschaft, wo sie aus einem der Tresore ein kleines Kästchen stehlen soll. In diesem befindet sich Clef, ein skribierter Schlüssel mit dem sich jedes Schloss öffnen lässt und der obendrein plötzlich mit Sancia redet. Doch kaum befindet sich der Schlüssel in ihrem Besitz, wird sie gejagt, denn er ist ein uraltes Artefakt mit dem es noch eine besondere Bewandnis hat ...

    Dieser erste Band der Trilogie war mir wirklich eine große Freude. Es hat mir Spaß gemacht Sancias Welt zu entdecken, die ein besonders kreatives Magiesystem hat, welches auf Skribierungen beruht. Hierbei werden Dinge mit sogenannten Sigillen (grafischen Symbolen) versehen, die einem Objekt sagen, was es ist und wie es sich verhalten soll. So kann ein Holzpfahl zum Beispiel mit der Sigille für "Stein" versehen werden, so wird dieser stabil wie ein Fels. Die Möglichkeiten, die sich mit dieser Form der Magie eröffnen sind unglaublich vielfältig. 

    Auch die Charaktere mochte ich durch die Bank sehr gerne. Sancia und Berenice sind starke, kluge und gewitzte junge Frauen, die ich ebenso wie den etwas grummeligen, aber irgendwie auch väterlichen Orso ins Herz geschlossen habe. Natürlich Clef nicht zu vergessen, dessen Überredungskünste ich auch gerne hätte.

    "Wie es scheint, überlebe ich immer wieder. Das hat mich vieles gelehrt. Nach Dantua kam es mir vor, als wäre ein Zauber von meinen Augen genommen worden. W I R erzeugen diese Schrecken. W I R tun uns das selbst an. Darum müssen W I R uns ändern. Wir  m ü s s e n  uns ändern."

  4. Cover des Buches Das magische Baumhaus 6 - Gefahr am Amazonas (ISBN: 9783732004416)
    Mary Pope Osborne

    Das magische Baumhaus 6 - Gefahr am Amazonas

     (33)
    Aktuelle Rezension von: SternchenBlau

    Mein 9jähriger Sohn findet:

    Erst raschelte es und dann passierte das:

    „Das seltsame Geräusch wurde lauter. ‚Vielleicht steht darüber etwas in dem Buch‘, meinte Philipp. Er öffnete das Buch und fand ein Bild von vielen verschiedenen Tieren auf der Flucht. Er las: Wenn Tiere ein lautes Rascheln hören, fliehen sie voller Panik, denn das bedeutet, dass 30 Millionen fleischfressende Ameisen über die Blätter laufen. ‚Es ist eine Ameisen-Armee!‘, schrie Philipp. ‚Millionen von Ameisen!‘“

    Als ich das gelesen habe, war ich total gespannt, wie es weitergeht. Die Spannung hat mir wieder richtig gut gefallen, und ich glaube, das war bislang sogar der spannendste Band. Zu den fleischfressenden Ameisen kamen noch ein paar weitere Gefahren vor. 

    Diesmal sind Anne und Philipp am Amazonas. Sie müssen dort einen Gegenstand für das magische M finden und treffen auf viele wilde Tiere. Mir hat sehr gut gefallen, dass Philipp sagte, dass der Amazonas bedroht ist. Für mich als Umweltschützer ist das wichtig: Weil durch so Kleinigkeiten bleibt das bei den Kindern hängen. Und dann tut sich da vielleicht doch mal was, dass die Abholzung der Wälder gestoppt wird. 

    Bisher der wahrscheinlich spannendste Band, den ich aus der Reihe gelesen habe (mittlerweile 24). Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

  5. Cover des Buches Geschichten aus Bad Dreckskaff - Die Kuh, die vom Himmel fiel (ISBN: 9783791526225)
    Philip Ardagh

    Geschichten aus Bad Dreckskaff - Die Kuh, die vom Himmel fiel

     (5)
    Aktuelle Rezension von: SchwarzeRose
    Ich muss sagen, ich fand es schon lustig. Hin und wieder musste man schmunzeln. Woher kamen die fliegenden Kühe? Wer war dafür verantwortlich? Und warum tat dies jemand und schoss Kühe vom Himmel? Lesenswert und das ich es sicherlich noch mal lesen würde.
  6. Cover des Buches 100 Arten, eine Mango zu essen (ISBN: 9783404158331)
    Amulya Malladi

    100 Arten, eine Mango zu essen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: LarissaMaria
    nette Geschichte, leicht geschrieben, aber wenig anspruchsvoll.
  7. Cover des Buches Macarons (ISBN: 9783517100890)
    Aurélie Bastian

    Macarons

     (18)
    Aktuelle Rezension von: katrin297
    Macarons kennt heutzutage jeder und wenn man jemanden begeistern will, dann kauft man Macarons, denn selbst backen erscheint einem viel zu kompliziert man braucht spezielles Mehl usw. Aurelie Bastian beweist mit diesem Buch das komplette Gegenteil. Macarons können jedem gelingen und man braucht kein spezielles Mehl! Gemahlene Mandeln, Puderzucker, Eiweiß und Zucker bekommt man in jedem Tante Emma Laden.
    Ich habe schon mehrmals versucht Macarons selbst zu backen, doch nie waren sie so gut wie mit dem Grundrezept von Aurelie Bastian!
    Das Grundrezept ist leicht erklärt Schritt für Schritt und als Hilfe ist jedem Schritt ein Bild beigefügt. Das macht das Ganze wirklich zu einem Kinderspiel.
    Die Vielfältigkeit der Macarons ist unglaublich. Hier findet man alles was das Herz begehrt von den klassischen Schokoladenmacarons bis hinzu extravaganten Mojito -Macarons. Auch herzhafte Macarons werden nciht ausgelassen, denn mit Ziegenkäse sind sie einfach einen Gaumenschmaus.
    Mein persönlicher Favorit sind die Macarons mit Salzbutter- Karamell, wobei ich Salzbutter Karamell einfach mit allem essen könnte.
    Am Ende gibt es noch Tipps von Aurelie bzw die häufig gestellten Fragen,die beim Backen auftauchen, so wie zum Beispiel ob Backpapier oder Silikonmatte besser ist. Die Antwort lautet, Backpapier, denn Macarons müssen "atmen" und backen so  gleichmäßiger durch.
    Keinem ist es besser gelungen als Aurelie Bastian, eine Köigsdisziplin wie die Macarons so kinderleicht zu erklären, so dass es jeder hinkriegt.


  8. Cover des Buches Asiatische Blitzmenüs (ISBN: 9783833803000)
    Cornelia Schinharl

    Asiatische Blitzmenüs

     (2)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Wie man es von GU-Kochbüchern gewohnt ist. Tolle, einfallsreiche Rezepte. Sie sind gut nachzukochen und übersichtlich aufgebaut. Neben Suppen, Saucen, Hauptgerichten und Desserts gibt es auch einen Menüplaner und dazu passende Getränke. Sehr gut und lecker.
  9. Cover des Buches Roter Zar (ISBN: 9783426510490)
    Sam Eastland

    Roter Zar

     (45)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    1929: Pekkala war das Smaragdauge des Zaren, sein besonderer Ermittler. Nach Jahren im Gulag in Sibirien, bittet man ihn schließlich den Tod der Zarenfamilie zu untersuchen, und stellt ihm im Zuge dessen seine Freiheit in Aussicht.

    „Roter Zar“ ist der erste Band einer Reihe und bereits 2010 entstanden. Mir hat die Erzählweise gut gefallen, abwechselnd erfährt man das aktuelle Geschehen bzw. Pekkalas Erinnerungen aus der Zeit vorher, wir erfahren so, wie er das Smaragdauge des Zaren wurde, und schließlich im Gulag landete. Pekkala ist ein interessanter Charakter, den man gut kennenlernt. Er versucht sein bestes zu geben, hat aber auch Schwächen. Ich bin gespannt, wie er sich im Laufe der weiteren Bände entwickeln wird.

    Es gibt zwei weitere wichtige Charaktere, die Pekkala bei seinen Ermittlungen zur Seite stehen, einer ist recht zwielichtig, und stammt aus Pekkala Vergangenheit, der andere ist ein junger Mann, der eigentlich Küchenchef werden wollte, nun aber Kommissar ist. Wahrscheinlich wird einer der beiden zukünftig weiter eine Rolle spielen, auch hier bin ich gespannt.

    Natürlich weiß man heute, was mit den Romanows passiert ist, im Anhang finden sich dazu auch Anmerkungen des Autors. Trotzdem ist es interessant, den Ermittlungen zu folgen, die nicht ganz den historischen Verlauf wiedergeben. Man erfährt auch ein bisschen darüber, wie man im bolschewikischen Russland lebt, und auch Stalin tritt auf. Der Fall hat einige überraschende Wendungen, ganz zufrieden bin ich mit der Auflösung nicht, ich frage mich, warum Pekkala das mit seinen Erfahrungen und Fähigkeiten nicht früher erkannt hat – aber, wenn man bedenkt, was er alles erlebt hat, ist es auch nicht ganz unwahrscheinlich. Es fehlt vielleicht ein bisschen an Spannung, aber die habe ich hier auch gar nicht gebraucht, viel interessanter waren die einzelnen Entwicklungen, die Menschen und Hintergründe.

    Mir hat der Roman gut gefallen, auch wenn er ein bisschen die Geschichte beugt, wenn man aber die vielen Gerüchte rund um das, was mit den Romanows geschah, kennt, hätte es immerhin so sein können. Pekkala ist eine interessante Figur, ich freue mich darauf, ihn in weiteren Romanen wiederzutreffen. Von mir gibt es 4 Sterne, da mir die Auflösung nicht ganz logisch erscheint, insgesamt ist der Roman aber lesenswert.

  10. Cover des Buches Catching Ethan (ISBN: B0711YDTRV)
    Elke Aybar

    Catching Ethan

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Julia_x3

    Nachdem ich vor einiger Zeit ihre Fantasyreihe gelesen habe, wollte ich mal ausprobieren wie sich die liebe Dame mit einem Liebesroman macht. Aus persönlichen Gründen fiel es mir ein wenig schwerer aber die Geschichte ist einfach umwerfend und außerordentlich #romantisch und #schnulzig. Ein bisschen #Tragik hat sie dort auch rein gebracht. Ich bin ja der Meinung, das auch in jedem schüchternen Mädchen eine verruchte Göre stecken kann, diese brauchen dann nur den passenden Mann an ihrer Seite. Und genau deswegen sind die beiden so perfekt, weil sie so unerfahren und schüchtern ist mit großen träumen und er genau das Gegenteil ist. Sie sind wie zwei Pole. Das sie sogar eine Lesbische  Ärztin ins Spiel gebracht hast und ein Paar, welches ein etwas anderes Liebesleben führen, wie es "normal" so üblich ist, rundet das ganze ab. Es ist alles drin was eine gute Geschichte braucht. Inklusive dem Happy End. Die Rezepte am Ende des Buches finde ich wieder besonders schön.

  11. Cover des Buches Eine Kiste explodierender Mangos (ISBN: 9783442741229)
    Mohammed Hanif

    Eine Kiste explodierender Mangos

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Xirxe
    Im August 1988 explodierte kurz nach dem Start das Flugzeug des pakistanischen Militärdiktators Zia ul-Haq, wobei er sowie einige seiner Generäle und der amerikanische Botschafter ums Leben kamen. Bis heute sind die Ursachen, die zu diesem Unglück führten, nicht bekannt. In dem Buch mit diesem ungewöhnlichen Titel stellt der Autor Mohammed Hanif seine eigene Sicht der Dinge dar - und das in einer eher ungewöhnlichen Form.
    Stets kapitelweise wechselnd erfolgt ein Bericht der Hauptfigur, des jungen Luftwaffenkadetten Ali Shigri und (zumeist) ein zeitgleicher Abschnitt aus dem Leben Zia al-Haqs. Während Shigri einen zu Beginn mysteriösen Plan zu verfolgen scheint, der ihn in eine ausgesprochen schwierige Situation bringt, fühlt sich der Diktator von allen Seiten bedroht - nicht immer zu Recht. Auch die Sichtweisen anderer Personen spielen in den Kapiteln eine Rolle, denn irgendwie haben diese alle ihren Anteil an dem zu Beginn genannten Unglück.
    Was sich nun vielleicht eher wie eine kriminalistische Aufklärungsgeschichte anhören mag, ist jedoch eine herrliche Satire auf die Situation in den Herrschaftsverhältnissen dieser Militärdiktatur. Zia ul-Haq wird als ein sehr gläubiger Moslem dargestellt, überaus eitel und voller Paranoia vor möglichen Attentätern. Selbst der Generalsekretär der Straßenfegergewerkschaft sitzt deswegen im Kerker. Doch die Ängste des Diktators entbehren nicht ganz jeglicher Grundlage: Seine Führungsriegen sind ausschließlich auf ihren eigenen Vorteil bedacht und jeder katzbuckelt und intrigiert so gut und viel wie möglich. Shigris Kapitel dagegen beschreiben die Wilkür und Gewalt, der im Prinzip jeder (nicht nur Soldat) ausgesetzt sind. Doch sein Tonfall ist dabei so wunderbar trocken, dass ich beispielsweise selbst bei der Beschreibung der unschönen Unterbringung in der Folterkammer lachen musste (schon mal was von 'Do-it-yourself-Folter' gehört?).
    Ein witziges Buch mit einem ernsten Hintergrund, das nicht immer ganz einfach zu lesen ist, da die häufigen Zeitsprünge gelegentlich irritierend wirken.
  12. Cover des Buches Seventeen Ways to Eat a Mango (ISBN: 0786885467)
    Joshua Kadison

    Seventeen Ways to Eat a Mango

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33
    J. ist Agrar-Gentechniker und wird von seinem Arbeitgeber auf eine abgelegene Insel geschickt, um auszukundschaften, ob diese sich als Bezugsquelle für Mangos eignet. Dann soll dort eine Konservenfabrik gebaut werden. Anfangs macht ihm das Leben auf der Insel zu schaffen. „I’m not a rogue explorer! I need dry clothes, three meals a day, a flushing toilet, nice-smelling shampoo.“ Doch schnell freundet er sich mit Katchumo an, einem früheren Mönch. Dieser lehrt J. siebzehn Arten, eine Mango zu essen, und damit ändert sich für J. alles.

    Die Episoden, die J. in seinem Tagebuch beschreibt, sind sehr schön zu lesen. Immer wieder muss man schmunzeln ob Katchumos besonderer Art. Er schafft es immer wieder, J. dazu zu bringen, selbst zu erkennen, was im Leben wichtig ist. Es steckt so viel Weisheit in diesem Buch, es lohnt sich darüber nachzudenken.

    Auch die Aufmachung des Buches ist etwas ganz Besonderes. Das fängt schon beim Format an, denn das Buch ist im Querformat. Es ist in Form eines Tagebuchs geschrieben, das schließlich irgendwo in Italien von einem Wanderer gefunden wird. Entsprechend gut passt das auf alt getrimmte, vergilbte, fleckige Papier und die an eine Handschrift erinnernde Schrift. Ergänzt werden die Einträge durch passende Zeichnungen, die einerseits ein bisschen naiv anmuten, andererseits aber sehr ausdrucksstark sind. Die Zeichnungen stammen aus der Feder des Autors selbst, der vielen als Sänger bekannt sein dürfte. Somit entpuppt sich Joshua Kadison als wahrer Allround-Künstler.

  13. Cover des Buches Mann oder Mango? (ISBN: 9783442443895)
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