Bücher mit dem Tag "manierismus"
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10 Bücher
- Constanze Wilken
Die Malerin von Fontainebleau
(44)Aktuelle Rezension von: PerleKlappentext:
Eine malerin am französischen Königshof kämpft gegen Intrigen, für ihre Liebe und die Kunst
Ein mitreißender, farbenprächtiger und sinnlicher historischer Roman
Die begabte Freskenmalerin Luisa Paserini kommt 1537 an den prächtigen Hof von Franz I. Als Mann verkleidet arbeitet sie in der Werkstatt des Meisters Rosso Fiorentino, den sie nicht nur als Maler verehrt. Fiorentino hat den Auftrag, das königliche Schloss von Fontainebleau auszuschmücken. Der französische Herrscher ist für seine ausschweifende Lebensweise, seine Vorliebe für schöne Frauen uznd Kunst, aber auch für seinen Jähzorn und seine Launwenhaftigkeitr berüchtiogt. Luisa ist von der glänzenden Pracht der königlichen Schlösser überwältigt. Doch schon bald muss sie feststellen, dass sich hinter den goldenen Kulissen tödliche Intrigen abspielen, denen jeder zum Opfer fallen kann ...
"Contanze Wilkens historischer Roman zieht einen sofort in die Handlung - und ins Europa des 16. Jahrhundets." (Brigitte)
Eigene Meinung:
Ich weiß nicht genau, wo ich diese tolle Buch ertgattert habe, bestimmt in erinem Öffentlichen Bücherschrank. Das Statement von "Brigitte" kann ich nur unterstreichen. Es hat mir von der ersten Seite an gefallen, und es war herrlich jeden Tag darin zu blättern und zu Lesen.
Ich benötigte ganze 9 Tage dafür, ich lies mir richtig Zeit dafür und genoss die super Geschichte. Jeden Tag schaffte ich 50-80 Seitren und kam gut vorwärts. Ich war richtig in dem Roman gefangen, manches stelle ich mir auch bildlich vor.
Kann es gut und gerne weiterempfehlen!
Es bekommt von mir liebgemeinte 5 Sterne!
- Kurt Vonnegut
Slapstick
(8)Aktuelle Rezension von: rallusVonnegut ist bekannt für seine kritischen und ironischen Dystopien. Mit Slapstick hat er meiner Meinung nach doch etwas übertrieben, Stark biographisch gefärbt, nimmt er sich anfangs selber auf die Schippe:
"Die Liebe stand bei mir nie zur Debatte. Und da ich in meiner Kindheit, die in die Zeit der Weltwirtschaftskrise fiel, von meinen Lebensmeistern Laurel und Hardy geraezu berauscht war, finde ich es vielleicht ganz natürlich, über das Leben zu sprechn, ohne die Liebe auch nur am Rande zu erwähnen. Die Liebe war mir nicht wichtig. Aber was ist mir wichtig? Treuherzig mit dem Schicksal zu hadern."
Alleine für den letzten Satz könnte ich ihn bis ans Ende seiner Tage lieben. Die Beschreibung der beiden moströsen Zwillinge, die zusammen in einem abgeschotteten Haus aufwachsen, ist schon für sich gesehen ein ganzs Buch wert. Nur zusammen sind sie hochintelligent, alleine verliert jeder von ihnen einen Teil der Intelligenz, kann z.B nicht lesen oder schreiben.
Leider wird der gute Ansatz im späteren Verlauf durch massenhaften Slapstick ruiniert und so ganz bin ich der Geschichte des letzten Präsidenten der Vereinigten Staaten nicht mehr mitgekommen. Es mag böse gesellschaftskritisch und hintergründig sein, aber dafür war es zu viel Slapstick und mit 140 Seiten dann doch zu kurz.
- Neil Strauss
Die perfekte Masche
(28)Aktuelle Rezension von: HoldenNeil Strauss erzählt die gleiche Geschichte wie Mystery in seinem Buch, dieses häts nicht gebraucht. - Eva M. Kaifenheim
Aspekte der Kunst
(1)Aktuelle Rezension von: MerithynFür Kunstinteressierte die sich einen Überblick machen wollen oder aber auch ihr Kunstverständnis vertiefen wollen, ebenso für Schüler ein wunderbares Buch. Das Buch ist in drei Abschnitte zu teilen. Im ersten Teil werden wichtige Vorraussetzungen für das Kunstverständnis erörtert, wie die Kreativität, die Farbenlehre etc., außerdem ist er mit dem zweiten und dritten Teil ("Stilgeschichte der Malerei" und "Stilgeschichte der Architektur und Plastik") durch Querverweise verbunden. In den beiden stilgeschichtlichen Teilen übermittelt uns die Verfasserein in erster Linie ein vertieftes Kunstverständnis. Es geht hierbei nicht um die Vollständigkeit des Wissens, was das Buch sehr übersichtlich bleiben lässt. Hierbei kann es natürlich auch vorkommen, dass einige Künstler bestimmter Epochen nicht erwähnt oder erläutert werden. So vermisse ich persönlich Alfons Mucha als Vertreter des Jugendstils. Trotzdem ist das Buch sehr empfehlenswert, besonders für die Abiturvorbereitungen in Kunst. Zu weiteren Erklärungen von Kunstbegriffen befindet sich ein "erklärendes Fachwortverzeichnis" im Anschluss an den dritten Teil. - 8
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