Bücher mit dem Tag "manni"
21 Bücher
- Sven Regener
Neue Vahr Süd
(643)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderWenn man nur dieses Buch kennt ist es eigentlich sehr gut, aber wenn man Herr Lehmann bereits kennt, dann ist es einfach eine ganz große Enttäuschung. Viele wiederholt sich und mir fehlt hier der Biss und das Frische von Herrn Lehmann, schade. Es blitzt immer wieder die Genialität von Sven Regener hervor, aber zu selten
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt! (Sonderausgabe)
(779)Aktuelle Rezension von: JanniversumIch habe das Buch angefangen und auch ziemlich sehr schnell durchgehabt. Es hat gar nichts spannendes- nichts. <man hat die Protagonisten nicht richtig kennengelernt und wurde mit denen auch nicht richtig warm. Das Buch sollte witzig sein. Doch über das ganze Buch hinweg habe ich einen Lacher abgegeben. Der Rest hat mich einfach nicht erreicht. Das Buch hab eich mir auch "nur" deswegen gekauft, weil viel drüber schwärmten. Ich weiß nicht, viellecith werden die nächsten Teile besser- ich werde sie nicht lesen. Ich finde es schade, dass dieses Buch bei vielen Jugendlichen zum einzigen (gelesen) gehört.
Hab mich mit diesem Buch nicht "angefreundet".
Ich denke dass der Autor/ Illustrator, blablabla sich viel Mühe mit diesem Buch gegen hat/haben. Deshalb vergebe ich auch nie 1- Stern auch wenn es bei manchen Büchernn echt notwendig gewesen wäre.
Keine Emphelung für dieses Buch- und falls du es lesen willst, würde ich dir streng davon abraten.
Viel Lesespaß (Jetzt nicht bei diesem aber bei anderen Büchern)!
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 2 - Gibt's Probleme?
(422)Aktuelle Rezension von: loasiDer 2. Teil von Greg's Tagebuch ist genauso lustig wie der erste. Ich musste an manchen Stellen echt lachen und an anderen Stellen hab ich mir genauso wie Greg die Frage gestellt "Geht's noch?". Auf jeden Fall sehr witzig und weiterzuempfehlen.
- Sven Regener
Der kleine Bruder
(317)Aktuelle Rezension von: Matteo_Di_GiulioSven Regener hat ein literarisches Ökosystem gebildet, was so regsam ist, dass man sich sofort fühlt, dazu verbunden. Der zweite Roman der Saga nach "Herr Lehmann" ist genauso gelungen als sein Vorgänger: mutig, spaßig und bunt. Wie ein alter Freund, der immer da ist, wenn man Geborgenheit braucht. Der Leser lacht, wird traurig, denkt über das Leben nach, wie es manchmal unfair ist; aber vor allem, unabsehbar. Der Stil ist nie monoton oder langweilig und obwohl es um keine Unterhaltungsliteratur geht, ist "Der kleine Bruder" ein echter Pageturner. Die Sehnsucht der Vergangenheit und die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens in einer stillen Berlin, das nie wieder so sein wird, spielen noch wieder eine große Rolle. Herr Lehmann ist der normale Held der Gegenwart, ohne Vorzüge und ohne Mängel. Lesenswert.
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 9 - Böse Falle!
(189)Aktuelle Rezension von: loasiDer neunte Teil der Greg-Reihe ist mein persönlicher Favorit. Ich fand das mit der Reise und allen Problemen soo lustig und habe es gerne bei Langweile gelesen. Es vertreibt die Zeit und verspricht einige lustige Sachen!
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 3 - Jetzt reicht's!
(364)Aktuelle Rezension von: loasiGreg passieren nie Sachen ohne größere Probleme. Schon Band 1 und 2 waren sehr lustig und auch dieser hält eine große Portion Witz parat!
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 7 - Dumm gelaufen!
(222)Aktuelle Rezension von: loasiDem armen Greg passieren immer so blöde Sachen, aber ich liebe es, ihn bei seinen Missgeschicken zu begleiten! Und ich empfehle es allen Greg-Fans!
- Tommy Jaud
Überman
(213)Aktuelle Rezension von: Eve_WaeKlappentext:
Die mit Abstand bekloppteste Weltuntergangs-Geschichte mit »Vollidiot« Simon Peters
»Plötzlich begriff ich, was die minus 211,2 Prozent in meinem Portfolio-Report wirklich bedeuteten: Privatinsolvenz, Gosse und Drogensucht mit nachfolgendem Ausfall der Schneidezähne. Nicht mal das Studium meiner Freundin würde ich noch finanzieren können. Der einzige Ausweg lag darin, mich ebenso schnell wie klammheimlich wieder aus dieser unsäglichen Scheiße zu ziehen – ich musste zum Überman werden!«Meine Meinung:
Ich war wirklich enttäuscht von diesem Band. Die ganze Geschichte ist total überdreht und Simon Peters war mir zum ersten Mal richtig unsympathisch und unbelehrbar.
Meiner Meinung nach hätte es diesen Band nicht mehr gebraucht, die ersten beiden waren toll, mit viel Witz aber aus diesem ist einfach nur die Luft raus.
Auch bei diesem Band gab es die eine oder andere Stelle die mich zum Schmunzeln gebracht hat, mehr aber auch nicht. Ich finde es schade, wenn man als Autor eine Geschichte tot schreibt. Manchmal sollte man einfach wissen, wann man es gut sein lässt und nicht versuchen noch mehr Kapital herauszuschlagen.
Fazit:
Tommy Jaud ist ein toller Autor und ich lese sehr gerne Bücher von ihm, weil sie sehr lustig sind.
Allerdings kann ich diesen Teil der Simon-Peters-Reihe nicht empfehlen. Hoffentlich ist mit diesem Band die Reihe jetzt endgültig abgeschlossen. - Stephen King
Susannah
(503)Aktuelle Rezension von: Banana_91Toller Roman, wird (mein empfinden nach) aber erst Ende der Mitte des Buches spannend. Einzig vom Ende etwas enttäuscht /mehr erhofft.
Freue mich auf den Finalen Band der Reihe.
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 4 - Ich war's nicht!
(314)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDie Sommerferien sind da! Während alle Kinder draußen sind, lässt Greg lieber die Rollläden runter und spielt am Computer. Seine Mutter bekommt mal wieder dir Krise! Greg hasst es aber, mit Massen von Leuten im Schwimmbad zu sein. Mit seinem besten Freund Rupert darf er nicht mehr an den Pool vom privaten Golfclub, denn die Rechnung für Fruchtcocktails die Ruperts Vater bezahlen muss ist enorm hoch! Irgendwie geht aber noch mehr schief und Greg hat so das Gefühl, dass alle auf ihm herum hacken und dann wird auch noch der jährliche Strandurlaub abgesagt. Katastrophe!
Ein weiters geniales Buch aus der Greg Reihe! Lustig, böse und wunderbaren Einfällen.
- J.R.Ward
Vampirschwur
(443)Aktuelle Rezension von: ZahirahDer Kampf gegen die Lesser geht weiter. Und diesmal mittendrin Payne, die Zwillingsschwester von Vishous. Sie war von der anderen Seite ins Hier geflüchtet, weil sie mit ihrer Bestimmung dort nicht klargekommen ist. Sie brennt für den Kampf und findet sich in der Bruderschaft besser aufgehoben, als als Auserwählte der Jungfrau der Schrift. Doch was sie auf den Straßen der Stadt im Kampf und im Umgang mit Menschen erwartet, darauf war sie nicht wirklich vorbereitet. In einem Gefecht mit den Lessern wird sie schwer verwundet. Hier kommt Dr. Manello, ein Arzt und Freund der Brüder ins Spiel. Als die beiden zusammen treffen sind sie wie Magneten vom jeweils anderen sofort angezogen. Doch hätte eine Beziehung, Manuel ist ein Mensch, überhaupt eine Chance?
Die beiden geben ein schönes Paar für die Liebesgeschichte ab. Auch wenn diese im Vergleich zu den anderen Paaren etwas kurz gehalten ist. Dafür wird der Konflikt den V, Paynes Zwillingsbruder, durchlebt sehr intensiv beschrieben. Er kann so manche Entscheidung ihrer Mutter, der Jungfrau der Schrift, nicht nachvollziehen und sie auch nicht entschuldigen. Durch diesen Ärger gerät sogar sein Verhältnis zu seiner Shellan in gehörige Schieflage. Halt findet er mal wieder bei seinem besten Kumpel Butch, den er auch prompt um einen Gefallen bittet.
Mit der Erwähnung des Bloodletter wird ein neuer Erzählstrang und damit auch neue Charaktere eingeführt. Auch die Dreiecksbeziehung Blay/Quinn/Saxon geht in eine neue Runde. Das Ganze hat auf jeden fall noch sehr viel Potential. - Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 6 - Keine Panik!
(248)Aktuelle Rezension von: loasiWas passiert eigentlich, wenn man von den einen auf den anderen Tag komplett eingeschneit? Das erfährt man zusammen mit Greg in diesem Teil seiner Tagebücher und man bekommt noch eine große Portion Witz dazu!
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 5 - Geht's noch?
(299)Aktuelle Rezension von: loasiGeht's noch? Das fragt man sich im Leben wohl öfter mal. Besonders Greg. Und auch im diesen Teil bleiben Greg keine Probleme erspart. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß mit dem Buch!
- Gisa Klönne
Nacht ohne Schatten
(87)Aktuelle Rezension von: abuelitaEin erstochener S-Bahn-Fahrer. Ein Brand in einer Pizzeria. Eine junge Frau, die aus derselben gerettet wird – aus einer Art Verlies, sie wurde wohl gefangen gehalten und zur Prostitution gezwungen. Sagen kann sie nichts, da sie im Koma liegt. Was haben diese Fälle gemeinsam? Und dann noch eine verschwundene junge Künstlerin….
Es war nur ein kurzes Vergnügen, die Team-Arbeit z wischen Judith Krieger und Manni Korzilius. Hier gehen sie mal wieder verschiedene und eigene Weg . Manni sucht den Täter im Rotlichtmilieu und versteht Judith immer weniger. Diese hat früher in einem Frauenhaus gearbeitet und glaubt die Lösung dort zu finden.
Gewalt in Beziehungen, häusliche Gewalt, Zwangsprostitution, Mord – diese Themen werden von der Autorin aufgegriffen und umfassend behandelt.
Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven und dieses Mal ist die Geschichte wirklich äusserst spannend.
Dass Judith mit ihren Alleingängen natürlich wieder überall aneckt, war zu erwarten - - - dass sie in Lebensgefahr gerät, allerdings nicht.
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 10 - So ein Mist!
(137)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderGregs Mutter setzt sich in der Stadt ein, ein Wochenende elektronikfrei zu verbringen und siehe da, sie setzt ihren Willen durch. Greg ist alles andere als zufrieden mit der Idee, was soll er mit seiner Freizeit anstellen, wenn er kein Handy und keinen Fernseher nutzen darf? Immer wieder erzählt ihm seine Mutter wie schön die Zeit damals war, damals als sie noch so jung wie Greg gewesen ist. Also gut, Greg eröffnet einen Limonadenstand, genau so wie es damals in der Jugend seiner Mutter. Doch dieser läuft alles andere als gut, denn schon bald bekommen sie Konkurrenz.
Das schlimmste von allen kommt aber auf Greg noch zu. Ein Klassenausflug und das in die Schweiß-und-Fleiß-Farm. Auf gar keinen Fall geht Greg dorthin. Er hat nur schreckliche Dinge darüber gehört, doch gegebene Umstände lassen ihm keine andere Wahl, er muss sich seinem Schicksal beugen.
Der zehnte Band, der Gregs Tagebuch Reihe, von Jeff Kinney. Auch diesmal ein wirklich gelungenes Buch.
Das Buch hat mich sehr unterhalten. Immer wieder erlebt Greg lustige und schräge Dinge, die einem hin und wieder zum schmollen bringen.
Eine Geschichte für zwischendurch, die man auch als Erwachsener gerne liest.
- Jeff Kinney
Gregs Bibliothek - Gregs Werke 4 - 6 als Taschenbuch
(30)Aktuelle Rezension von: Petra44Der 13 jährige Greg bekommt von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt. Aber eigentlich ist es ja kein Tagebuch, denn nur Mädchen schreiben so was. Und Greg ist nun mal kein Mädchen. Aber wenn es dann schon mal da ist, dann kann man es ja auch nutzen und etwas reinschreiben denkt sich Greg. Und so beginnt er seine Erlebnisse aufzuschreiben und nennt es seine Memoiren. Es wird alles augeschrieben was er in der Schule passiert (Sportunterricht, Schulaufführung, der Käsefinger- der immer wieder im Buch auftaucht und und und), was er mit seinem Freund Rupert erlebt, was in seiner Familie passiert. Auch Halloween mit seinem kleinen Bruder Manni wird aufgeschrieben, Er schreibt von seinem Glück und seinem Frust und alles mögliche auf. Dabei beschreibt er das erlebte zum schreien komisch, das ich aus dem lachen nicht mehr rausgekommen bin. Die Zeichnungen geben dann noch dem ganzen einen Pepp und man kann einmal angefangen nicht mehr aufhören mit dem lesen. - Wolfgang Gösweiner
Und die Musi spielt dazu
(1)Aktuelle Rezension von: Archimedes„Und die Musi spielt dazu“ von Wolfgang Gösweiner, ein Kriminalroman aus dem Hause Emons, im Taschenbuchformat auf 239 Seiten.
Ein Detektiv wird auf einen Schlagerstar angesetzt, denn sein Manager Peter Friedrich hat Angst um seinen Schützling, ein Drohbrief ist aufgetaucht. Doch Rupert Sonnholz hat keinen Bock auf „Aufpassen“. Gerhard Gruber hat sich seinen Job leicht vorgestellt, aber wenn der zu Beschützende einfach die Gefahr nicht wahrhaben will, was nun? Als bei einem Musikfestival das neue Schlagersternchen Patrizia auf der Bühne fast zusammenbricht, erkennt auch Gerhard, dass nicht alles so rosig ist, wie die Fans glauben. Mit seinem Freund Manni zusammen, nehmen sie die Wohnung samt Computer auseinander, sie müssen endlich eine brauchbare Spur finden, denn ihm ist ein riesiger Fehler passiert- er ist ihm entwischt! Der Manager hat ihm dann auch noch den Auftrag entzogen, wo er doch dringend ein bisschen Geld verdienen muss. Seine Freundin möchte wieder einmal richtig schick essen gehen. Was steht da auf der rechten Seite im Computer- Rupert Sonnholz tot aufgefunden-nein, das darf nicht wahr sein. Leider kommen viele mögliche Täter in Frage- Russen- wegen Spielsucht, Musikkollegen- wegen Urheberrecht an einem Lied, Ex-Freundin- wegen Rache, Prostituierte- wegen geheimem Sex, Clubbesitzer- wegen Erpressung usw. die Liste ist lang. Gerhard Gruber tappt noch lange im Dunkeln bzw. unterirdisch, bis er die richtige Spur findet und das ist wirklich nicht leicht, denn es gibt viele Wege, aber wo geht es nach draußen?
Fazit:
Na ja, hatte gerade erst einen Krimi gelesen, wo es genau um das Gleicht ging, scheint ein beliebtes Thema bei den Krimiautoren zu sein. Man liest da so dahin, ohne besondere Spannung, einfach zum Zeitvertreib. A gibt es viel bessere Krimis aus dem Hause Emons, der gehört leider nicht dazu. Da gibt es leider nur 2 Sterne, mehr ist das Taschenbuch echt nicht wert. Weder die Geschichte noch die Charaktere waren neu oder wenigstens spannend.
- Thommie Bayer
Die kurzen und die langen Jahre
(42)Aktuelle Rezension von: Jan-SpelunkaEin intelligenter, gefühlvoller und äußerst spannender Roman, der sich über einen Zeitraum von fünfzig Jahren erstreckt. 1974 lernt Simon die acht Jahre ältere Sylvie kennen. Bei der allerersten Begegnung entdeckt er die rothaarige Frau nackt in einer Quelle baden. Es stellt sich schnell heraus, dass beide ein gemeinsames Schicksal verbindet. Simon wird für Sylvie ein guter Verbündeter, im Rückblick sogar der beste Freund ihres Lebens, dabei hat sie zu Beginn ihrer Freundschaft den Anfang Zwanzigjährigen fast noch als Kind betrachtet. Ein Verhältnis kommt für Sylvie deshalb auch nie in Frage, dabei ist sie für Simon zeitlebens die Frau, die alle anderen Frauen überragt. Aber ihre Wege trennen sich nach einer Entscheidung von Sylvie. Sie verlieren sich für viele Jahre aus den Augen, aber nie aus dem Sinn. Hin und wieder meldet sich Sylvie bei ihm, meist aus fernen Ländern. Simon hat Beziehungen, heiratet zwei Mal, er liebt seine Frauen. Aber er liebt sie eben nur so, wie es halt geht, wenn man eine Frau wie Sylvie kennt. Thommie Bayer ist erneut ein berührendes Buch gelungen. „Die kurzen und die langen Jahre“ ist weder kitschig noch aufgeregt, es einfach nur gut. Gut und poetisch – ganz große Kunst.
- Gisa Klönne
Farben der Schuld
(95)Aktuelle Rezension von: abuelitaEin Priestermord in Köln. Judith Krieger ist aussen vor, denn seit ihrem letzten lebensgefährlichem Einsatz ist sie dienstunfähig. Es geht ihr körperlich zwar langsam besser, aber das Traum einen Menschen getötet zu haben bzw. selbst fast gestorben zu sein, kann sie einfach nicht so gut verarbeiten. Also wendet sie sich an den Polizeiseelsorger und wird dadurch dann doch schnell in das Thema „Priestermorde“ verwickelt.
Aber auch sie stösst auf eine Mauer des Schweigens – sei es in der Kirche, sei es in der Telefonseelsorge oder bei einem Priester, dem das Beichtgeheimnis wichtiger als alles andere ist….
Ein Tabuthema der katholischen Kirche greift die Autorin hier auf. Das ist sehr gut recherchiert und beleuchtet auch einmal eine andere Sichtweise.
Unverkrampft und eindringlich schreibt Gisa Klönne über das Thema Schuld, Vergebung, Rache und Glauben.
Ich finde diesen Band als einen der besten um die Kriminalhauptkommissarin Judith Krieger
- Jon Svensson
Nonni und Manni. Die Jungen von der Feuerinsel
(13)Aktuelle Rezension von: SmaragdringKindheitserinnerungen vom Feinsten.
Damals habe ich diese Bücher verschlungen.
Leider hat die Verfilmung aus den 80ern nicht die ganze Geschichte wiedergegeben. Sehr verfremdet.
Aber die alten Bücher... die hatten was. - Leonhard Loewe
Himmel, Herrgott, Arsch und Aktien
(9)Aktuelle Rezension von: Booky-72Manni, grade erst im Vorruhestandt, stirbt an einem Herzinfarkt. Schön, er kommt in den Himmel, doch das hatte er sich wirklich anders vorgestellt und kommt erst mal gar nicht klar. Hier ist alles beinah wie auf der Erde, mit sämtlichen Bürokratien, die man sich nur vorstellen kann. Nein, sogar Gesetze, Vorschriften und Abteilungen, die man sich nicht vorstellen kann.
Richtig witzig, böse witzig möchte ich direkt sagen, viel schwarzer Humor, hatten Titel, Cover und Klappentext auch so versprochen.
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