Bücher mit dem Tag "mantel"
12 Bücher
- Patrick Rothfuss
Die Musik der Stille
(258)Aktuelle Rezension von: -Maxi-Wer eine spannende Handlung oder mehr über Auris Hintergrundgeschichte erfahren will, wird enttäuscht. Wer sich aber tief in ihren Charakter, ihre Gedankenwelt und ihre seltsamen Rituale einfühlen möchte, wird begeistert sein.
Patrick Rothfuss gelingt es auf herausragende Weise, Auri und ihre Beziehung zu den Objekten und Räumen des Unterdings darzustellen. Man versteht, wie wichtig ihr Tagesablauf ist und wie sehr sie die Suche nach dem "richtigen" Platz für jeden Gegenstand beschäftigt. Ihre emotionalen Reaktionen – von Panik bis hin zu ekstatischem Glück – sind intensiv beschrieben, aber sicher nicht für jeden nachvollziehbar oder unterhaltsam.
Das Buch ist eher eine meditative Charakterstudie als eine Geschichte und kann sich streckenweise ziehen. Ich bin froh, Auri nun so gut zu kennen, freue mich aber auch darauf, wieder ein spannenderes Buch zu lesen.
- Laura Kneidl
Das Flüstern der Magie
(501)Aktuelle Rezension von: nina17sdieses Buch hat mich von Anfang bis zum Ende gefesselt. Durch dieses Buch habe ich meine Begeisterung für Fantasy Bücher gefunden.
Fallon und Reed passen so gut zu einander. Es hat mir so Spaß gemacht mir die ganze Welt vorzustellen ( Ich hatte einen wundervollen Film in meinem Kopf) Laura Kneidel hat für mich so eine Cozy und Spannende Geschichte geschrieben.
Große Empfehlung
- Robyn Carr
Neubeginn in Virgin River
(240)Aktuelle Rezension von: mattderEine Krankenschwester will einen Neubeginn und nimmt eine stelle in Virgin River an. Der Arzt ist alt und braucht hilfe. Die will er nicht an nehmen. Es entwickelt sich eine schöne Geschichte mit Herz schmerz. Aber auch Kriminalität. Na ja ist ein Frauen Roman macht trotzdem SPSS zu lesen. Wer die Serie kenn wird es lieben.
- Monika Maifeld
Morgen ist es Liebe
(127)Aktuelle Rezension von: MamaSandraInhalt:
Die junge Ärztin Alexandra erleidet in einer kalten Winternacht einen Autounfall. Wäre kein Retter in der Nähe gewesen, wäre ihre Mutter nicht nur Witwe, sondern auch noch kinderlos. Martin Halberg rettet ihr ohne Zögern das Leben. Andersrum rettet der Unfall auch seines, denn Martin war soeben dabei sich auf der abgeschiedenen Kirchbank das Leben zu nehmen. Dass sein Abschiedsbrief an seine Geschwister ausgerechnet in der Tasche des Mantels liegt, den er Alexandra zum Wärmen dagelassen hat, als Krankenwagen und Feuerwehr kamen, fiel Martin erst ein, als er vom Unfallort verschwunden ist. Alexandra würde ihren Retter gern finden und hat ihn bald unbekannterweise vor der Tür stehen.
Schreibstil:
Die Geschichte wird aus der Sicht eines allwissenden neutralen Erzählers beschrieben. Es hat mir sehr gut gefallen, wie man als Leser förmlich auf einer Wolke über dem Geschehen schwebt und so auch Szenen beobachten kann, die die Protagonisten selbst gar nicht bemerken würden. Der Blickwinkel wechselt hierbei vorrangig von Alexandra auf Martin, aber auch auf Außenstehende wie dem Polizisten, den Journalisten, dem Familienvater oder Alexandras Mutter und deren Ex-Freund. Diese Wechsel ergänzen sich sehr gut.
Meine Einschätzung:
Die Idee der Story hat mir sehr gut gefallen und ebenso die sich täglich ergebende Entwicklung. Ich bekam die richtige Dosis Vergangenheit der Hauptpersonen erzählt, die mir hilft, diese besser kennen zu lernen. Gerade das Schicksal von Martin interessierte mich sehr, da es schon merkwürdig erscheint, dass ein scheinbar sehr gut situierter deutscher Anwalt als Obdachloser im Nachbarland ohne Geld und festen Wohnsitz lebt. Noch dazu muss etwas enorm Einschneidendes geschehen sein, was ihn zum Kontaktabbruch mit seinen Geschwistern und zum wiederholten Selbstmordversuch bewogen hat. Martin wird grundsätzlich als sehr liebenswürdiger und gut erzogener Mann in das Buch eingeführt und behält überwiegend positive und starke Charaktereigenschaften bis zum Ende. Er war mir sehr sympathisch. Dass Alexandra das trotz ihrer Vorurteile selbst erkennt, hat mir gut gefallen. Denn hinter der Fassade des Obdachlosen steckt schließlich ein guter Mensch und das erkennt sie.
Dass die Handlung Tag für Tag geschildert wird, hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt, dass es nur wenige Momente braucht, um sein gesamtes Leben auf den Kopf zu stellen. Die Einblicke ich die Welt des vermeintlichen Retters, des Journalisten und des Polizisten sind ebenfalls sehr gut. Ich hatte das Gefühl inmitten einer Kulisse zu stehen, in welcher ich die verschiedenen Rollen näher kennenlerne.
Es werden Einzelschicksale eher durch Zufall verknüpft und bilden letztlich doch eine Einheit. Diese Zufälle verändern gleich mehrere Leben gleichzeitig und es war schön dies beim Lesen mit zu erleben. Jede Person hat seine Rolle bestens präsentiert und mir hat das Lesen sehr gut gefallen.
- Eiichiro Oda
One Piece 17
(36)Aktuelle Rezension von: YoyomausEndlich Hilfe für Nami,
aber wer ist der kleine Elch und warum hat er so viel Angst?
Zum Inhalt (Booklet):
Ruffy und seine Freunde müssen gegen den Allesfresser König Wapol kämpfen. Zum Glück kommt ihnen Tony Chopper zur Hilfe, seines Zeichens Arzt, Verwandlungskünstler - und Rentiermensch! Der Kampf ist hart, doch noch härter wird es, Chopper zu überzeugen, als Schiffsarzt bei Ruffy anzuheuern...Cover:
Das Cover finde ich wieder sehr gut gewählt. Wir sehen hier im Hintergrund den Pirat Warpol, welcher in diesem Band den Strohhutpiraten das Leben schwer macht. Außerdem sehen wir unterhalb von Warpol, Sanji, Ruffy und Chopper, scheinbar kampfbereit. Das passt wieder sehr gut zum Inhalt der Geschichte, denn hier geht es diesmal wieder heiß her.
Eigener Eindruck:
Nachdem Nami geheilt wurde und Ruffy sich Chopper als neuen Schiffsarzt auserkoren hat, dieser jedoch noch nicht bereit ist, mit ihm zu gehen, begeben sich die Freunde wieder ins Tal, wo sie bereits einem neuen Abenteuer eggenüber stehen. Der Pirat Warpol terrorisiert die Anwohner des kleinen Schneedorfes Drumm und das kann sich Ruffy natürlich nicht bieten lassen. Gemeinsam mit den Dorfbewohnern und seiner Crew stellt sich Ruffy Warpol entgegen. Hilfe bekommt er dabei ausgerechnet von Chopper, welcher durch seine Teufelsfrucht ganz besondere Eigenschaften hat!Der siebzehnte Teil der Reihe „One Piece“ wartet mit vielen neuen Ideen auf. Der Pirat Warpol und auch Chopper bringen viele neue Fähigkeiten von Teufelsfrüchten ins Spiel und ich muss ehrlich gestehen, dass es schon ein bisschen irre war. Immer wenn du denkst, dass kaum noch etwas getoppt werden kann, dann legt der Mangaka eben noch eine Schippe drauf. Was mich dabei leide rein bisschen gestört hat ist, dass die Kampfszenen nun scheinbar mit jedem Band ausschweifender werden, für mich leider doch ein bisschen zu viel des Guten. Begeistern kann der Manga aber trotzdem wieder durch seine doch recht frische Storyline und vor allem auch durch die detaillierten Zeichnungen. Es ist einfach Wahnsinn, wie viel Details der Mangaka selbst bei Randfiguren einbaut, hier ist wirklich jeder Charakter einzigartig. Nichts scheint sich zu wiederholen. Das ist genial! Schön fand ich auch die emotionale Geschichte von Chopper und seine Beweggründe, warum er nicht gleich mit Ruffy mitgehen wollte. Das ist so herzzerreißend gemacht, man kann regelrecht mitfiebern. Das ist genau das, was einen guten Manga für mich ausmacht.
Fazit:
Auch dieser Teil kann sich wieder sehen lassen und von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung, auch wenn ich mittlerweile feststellen muss, dass mir die Kampfszenen doch langsam langatmig werden.
Idee: 5/5
Charaktere: 5/5
Logik: 5/5
Spannung: 5/5
Emotionen: 5/5
Gesamt: 5/5
Daten:
ISBN: 9783551756275
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Taschenbuch
Umfang: 208 Seiten
Verlag: Carlsen
Erscheinungsdatum: 15.02.2001
Altersempfehlung: ab 10 Jahre
- Max Seeck
Waiseninsel
(72)Aktuelle Rezension von: sleepwalker1303Keine Ahnung, wie mir das passieren konnte, aber bislang kannte ich den finnischen Autor Max Seeck noch nicht. „Waiseninsel“ heißt der vierte Band seiner Serie um die Kriminalbeamtin Jessica Niemi, die in Helsinki ihren Dienst tut. Das Buch hatte auf mich eine starke Sogwirkung, einmal damit angefangen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Keine Ahnung, wie gut oder schlecht die anderen Teile der Reihe sind, „Waiseninsel“ hat mich gepackt und begeistert.
Aber von vorn.
Jessica Niemi kämpft. Psychologisch gegen ihre Dämonen (man erfährt etwas über die Schizophrenie ihrer Mutter, ihre eigenen Halluzinationen und andere psychische Probleme weswegen sie in Therapie ist) aber auch physisch gegen den Hausmeister eines Mehrfamilienhauses, der sie bedrängt. Da dies gefilmt und im Internet veröffentlicht wird, schickt ihre Chefin sie in Zwangsurlaub. Dass die Reise sie ausgerechnet auf die zwischen Finnland und Schweden gelegenen Åland-Inseln führt, ist Zufall. Aber statt dort Ruhe und Erholung in einem kleinen Hotel zu finden, trifft sie auf die „Zugvögel“, eine kleine Gruppe Menschen über 80, die sich dort jährlich trifft. Als Kinder waren sie nach dem Zweiten Weltkrieg (genauer gesagt, nach dem Winter- und dem Fortsetzungskrieg) 1946 auf der Insel Smörregård im Kinderheim untergebracht. Ursprünglich sollten sie auf der Insel ihre Eltern treffen, nachdem sie im Krieg in die anderen skandinavischen Ländern in Sicherheit gebracht worden waren. Deren Schiff sank allerdings und die neun Kinder waren Waisen. Auch damals existierte Mobbing unter den Kindern, vor allem Maija litt unter der älteren Beth und ihren Freundinnen. Eines Nachts verschwand sie spurlos. Seither kursiert die Legende vom „Mädchen im blauen Mantel“. Das Mädchen wird immer wieder auf der Insel gesehen, meistens am Bootssteg, so auch 1982, als der Nachtwächter des Kinderheims zu Tode kommt, der auch schon 1946 dort war. Und jetzt, 2020, stirbt kurz nach der Ankunft ein Mitglied der „Zugvögel“ und die Zeichen stehen auf Mord. Jessica ermittelt heimlich, ausgebremst vom örtlichen Polizisten Johan Karlsson. Jessica fürchtet, dass auch die übrigen „Zugvögel“ in Gefahr sind, und möchte dem Mörder zuvorkommen.
Der Krimi war für mich ein überraschend wilder Ritt. Eine überaus düstere und mysteriöse Atmosphäre trifft auf einen historischen Hintergrund. Die Geschichte spielt in drei Zeitebenen: 1946 begleiten wir Maija in ihrem trostlosen Leben im Kinderheim. 1982 den Nachtwächter Martin bis zu seinem Tod am Bootssteg. Der umfangreichste Erzählstrang ist die Gegenwart, in der die Leserschaft von einem neutralen Erzähler das erfährt, was Jessica erlebt und was sie umtreibt. Für mich als Neuling in der Serie waren das fürs Verständnis wichtige Einblicke in ihr Leben und ihre Vergangenheit.
Die Spannungskurve des Buchs fand ich hervorragend, gegen Ende wurde es für mich fast unerträglich spannend, vor allem, da es einige Wendungen gibt. Die Atmosphäre wird vom Autor sehr gut ausgearbeitet. Die abgeschottete Insel, die wenigen Menschen, das ehemalige Waisenhaus, das eher an eine Kaserne erinnert als an eine Umgebung, in der Kinder aufwachsen sollen – das alles bietet Potenzial für Unbehagen und Gänsehaut. Dazu kam für mich ab und zu ein Gefühl der Surrealität. Ist das Mädchen im blauen Mantel nun eine Legende oder gibt es einen realen Aspekt. Jessicas Halluzinationen, Klarträume und „Gespräche“ mit nichtexistenten Personen machten das Ganze für mich nicht einfacher zu verstehen, aber umso gruseliger. Und dazu kommen dann die Morde und zahlreiche Verdächtige. Natürlich kann man das Setting als altbekannt und unoriginell sehen, natürlich hat man Krimis dieser Art schon hunderte Male gelesen, das fällt sogar dem Ermittler Johan Karlsson im Gespräch mit Jessica auf: „»Das ist ja wie eine Mischung aus Agatha Christies besten Werken«“. Mich hat das Buch trotzdem auf ganzer Linie überzeugt und begeistert. Von mir fünf Sterne.
- Eva Weaver
Jakobs Mantel
(51)Aktuelle Rezension von: _jamii_Warschau 1939. Mika liebt seinen Großvater Jakob sehr. Gemeinsam lebt die Familie im Ghetto. Als Jakob stirbt, erbt Mika dessen geheimnisvollen Mantel und entdeckt darin eine Puppe. Jakob hatte sie gebastelt, ebenso wie das Krokodil, den König, den Narren. Mitten in einem Alltag bestimmt von Angst, Hunger und Tod, erfindet Mika neue Puppen. Der Prinz wird sein Liebling, und bald ist Mika im ganzen Ghetto für seine Puppenspiele bekannt. Trotz aller Gefahren spielt Mika immer wieder bis ihn der deutsche Soldat Max erwischt. Der Prinz rettet ihn, doch dafür muss Mika von da an für die Deutschen spielen.
Der Schreibstil hat mir gar nicht gefallen, viel zu zäh und langweilig für mich. Das Buch ist viel zu lang, die Geschichte zieht sich zu sehr in die Länge, ohne, dass wirklich viel passiert.
Die Charaktere haben mich nicht überzeugt. Auch Mika ist mir zu weit weg und ich kann nicht viel mit ihm anfangen.
Die Geschichte spielt in einer unglaublich schrecklichen Zeit, das spürt man auch während des Lesens. Die Puppenspielerei war mir aber zu langweilig. Zu viel wurde immer und immer wieder wiederholt. Ebenfalls wurden gewisse Szenen um die Puppen bis ins kleinste Detail beschrieben.
Dann werden auch noch die Geschichten vom Prinzen und Mara breitgetreten, das hätte wirklich nicht auch noch sein müssen.
Leider gar nichts für mich.
- Nikolai W. Gogol
Die Nase / Der Mantel
(53)Aktuelle Rezension von: kuerbiselfeMit intelligentem Humor kritisiert Gogol subtil die Oberflächlichkeit der gutbügerlichen Petersburger Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Dabei geraten ihm ebenso das Beamtentum, die russische Bürokratie wie auch Justiz und polizeiliche Exekutive vor die Flinte.
- Katarina Genar
Der rubinrote Mantel
(11)Aktuelle Rezension von: Emmy_TeardropRezension ( kann Spoiler enthalten) :
Der rubinrote Mantel von Katarina Genar
Standalone bei Urachhaus
Meinung :
Etwas schonungslos muss ich am Anfang beichten dass ich das Buch geschenkt bekommen habe, denn selbst würde ich ein so dünnes Buch niemals kaufen. Und auch gelesen habe ich es nur, weil es so dünn ist und ich noch einige Bücher bis zu meinem monatlichen Leseziel brauchte. Sicher hatte ich vor, es irgendwann zu lesen, aber wie viele Leseratten wissen hat man so einige SuB-Leichen.
Erwartungen hatte ich keine an das Buch, recht gut war es aber trotzdem. Eindeutig für jüngere gedacht, aber trotzdem recht unterhaltsam.
Mir persönlich fehlte die absolute Spannung, da alles von Anfang an schon sehr klar war, für mehr Spannung hätte es dann auch mehr Seiten gegeben.
Das Buch habe ich trotzdem irgendwie gemocht, die nostalgische Stimmung und die Tagebucheinträge.
Alles in allem empfehle ich das Buch an etwas jüngere Leute, besonders an welche die nicht so gerne lesen.
- Barbara Schinko
Ein Mantel so rot (Maerchenspinnerei)
(12)Aktuelle Rezension von: DieSueschauerinDas Cover finde ich wunderschön. Das Zusammenspiel der Frau mit dem Mantel und dem Wolf im Wald im Hintergrund ist gut gelungen. Die Schrift passt ebenfalls sehr gut dazu.
Düster und mysteriös ist sie Stimmung in dieser Adaption. Mit ihrem tollen Schreibstil schafft die Autorin eine großartige Atmosphäre.
Die Hauptfigur Zoya ist eine starke, junge Frau. Als ihr Mann, den sie über alles liebt, einen Wolfsfellmantel aus dem Krieg mitbringt, ahnt sie noch nicht, was dieses Mitbringsel für ein Unglück anzieht. Schon als ihr Vater Besitzer solch eines Mantels war, wurden ihr die Geschichten erzählt, dass jeder, der unter einem Wolfsfellmantel schläft selber zum Wolf wird. Außerdem bekommen andere Personen, die mit unter dem Mantel schlafen Welpen anstatt Kinder.
Daher versucht sie alles um ihren Mann zu retten.
Ihre Entwicklung während der Geschichte war deutlich merkbar, was ich sehr gut fand. Sie wird stärker, testet ihre Grenzen aus und überschreitet diese merklich, da sie über sich hinaus wächst.
Ab und zu waren ihre Handlungen für mich nicht ganz nachvollziehbar. - Katrin Grieco
Josef - Immer Ärger mit den Brüdern
(11)Aktuelle Rezension von: Claudia_ReinländerKlappentext:
"Immer muss Josef weniger arbeiten als wir!" "Immer bekommt Josef das bessere Essen!" Josefs Brüder sind sauer. Eines Tages reicht es ihnen: Sie verkaufen ihn und er muss weit weg von zu Hause als Sklave arbeiten. Doch Josef vertraut auf Gott. Selbst dann noch, als er unschuldig im Gefängnis sitzt! Dass seine Brüder ihn schließlich als Vizekönig wiedersehen - damit hätten sie nie gerechnet. Eine Geschichte aus der Bibel.
Cover:
Das Cover zeigt eine Reihe von Männern. Die meisten von ihnen in braunen zerlumpten Klamotten, nur einer mit einem bunten Mantel in der Mitte. Dabei handelt es sich um Josef und seine Brüder. Die Szene macht neugierig auf mehr und man möchte gern wissen, was es damit auf sich hat. Das Cover ist farblich sehr schön gestaltet und weckt das Interesse am Lesen.
Meinung:
Lies mit mir ist eine sehr schöne Reihe für Leseanfänger. Hier wird eine Mischung aus Vorlesen und Selbstlesen angeboten.
Zu Beginn werden die schwierigen Wörter aufgezählt, so dass man diese schon vorab lesen und üben kann.
Im Text selbst gibt es immer wieder Stellen, die deutlich hervorgehoben sind und mit dem kleinen Eulensymbol versehen sind. Das sind die Stellen für Erstleser mit denen sie anfangen können hin und wieder einige Sätze selbst zu lesen. Diese Sätze sind besonders groß und deutlich hervorgehoben, so dass sie sich für Leseanfänger sehr gut eignen.
Später können dann die Leser auch den restlichen Text selbst lesen, aber zu Beginn eignet sich diese Mischung aus eineigen Texten Selbstlesen und Vorlesen sehr gut.
Das Buch ist in 10 Kapitel unterteil mit einer angenehmen Länge. Der Schreibstil ist sehr angenehm nd flüssig und lässt sich sehr gut und leicht lesen.
Man kann leicht der Geschichte folgen und die Handlungen und Geschehnisse sind sehr gut und nachvollziehbar beschrieben. Die Geschichte um Jesef und seine Brüder wird spannend erzählt und gleichzeitig lernt man daraus wichtige Sachen und Dinge fürs Lesen. Toll ist auch die Botschaft "Gott hat Gutes mit ihm geplant und Gott ist immer bei dir.."
Eine wunderschöne biblische Geschichte kindgerecht umgesetzt und zum Vorlesen und Selbstlesen sehr gut geeignet.
Toll sind auch die wunderschönen Illustrationen welche die Geschichte zusätzlich unterstreichen und das Gelesene sehr schön veranschaulichen.
Fazit:
Eine wunderschöne christliche Geschichte für kleine Leser und Leseanfänger, mit tollen Illustrationen, sehr schön umgesetzt.
- Angela Sommer-Bodenburg
The Little Vampire
(3)Aktuelle Rezension von: NelebooksContent (LB): "We all know the main characters in Angela Sommer-Bodenburg’s vampire books. But in the English version we find them with other names: Anton Bohnsack is called Tony Prasbody. Rüdiger von Schlotterstein, the little vampire, is called Rudolph Sackville-Bagg. We also meet Anna the Toothless, Gruesome Gregory (= Lumpi der Starke) and nightwatchman McRookery (= Friedhofswärter Geiermeier). And what about the story? Tony loves reading creepy stories about vampires. But when one night he finds a real vampire sitting on his window-sill, he is very surprised and terribly frightened. Luckily the little vampire turns out to be friendly and they have a lot of fun together."
Cover: I like the cover, it fits to the title and also the genre. With die red and dark/black it fits also to vampires. I like the painting style as well.
Opinion: The English is readable also for non native speakers. A few words are written in German for comprehension. I could read the book easily. I liked Tony and emjoyed to accompany him. The idea of the story is interesting. Sometimes the story makes you chuckle. It is a cute story and I enjoyed reading it, so I can recommend it. Also because it is a classic kids book one should know it ;-)
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