Bücher mit dem Tag "manuel"
22 Bücher
- Arno Strobel
Der Sarg
(730)Aktuelle Rezension von: Ana80In Köln wird eine Frauenleiche gefunden, die lebendig begraben wurde. Die Polizei steht vor einem Rätsel, denn als wäre dieser Fund nicht schon schlimm genug, bekommt sie vom Mörder Hinweise auf weitere Frauenleichen, die ebenfalls in Särgen lebendig begraben wurde. Doch der Täter spielt ein perfides Spiel und die Polizei findet diese Frauen immer erst dann, wenn sie schon verstorben sind. Gleichzeitig träumt Eva, die Erbin eines gut laufenden Unternehmens immer wieder davon, dass sie lebendig begraben wurde, immer dann, wenn es richtig schlimm wird, wacht sie Gottseidank auf, findet an ihrem Körper allerdings Verletzungen und Kratzspuren…
Dieser Thriller von Arno Strobel konnte mich nichts so recht überzeugen, obwohl ich diesen Autor eigentlich sehr gerne lese. Auch Kommissar Menkhoff mochte ich wieder gerne „begegnen“ und wie immer lässt sich das Buch flüssig und schnell weg lesen. Auch das Thema „lebendig Begraben“ ist ein gut gewähltes, da es wohl eine der größten Ängste und schlimmsten Vorstellungen ist. Trotzdem war die Handlung für mich nicht überzeugend, konnte mich nichts so richtig packen und mitnehmen, daher nur drei Sterne und keine absolute Weiterempfehlung.
- J.R.Ward
Nachtseele
(428)Aktuelle Rezension von: ZahirahPayne, die Zwillingsschwester von Vishous, hat jetzt hier ja ihre Geschichte. Das Zusammentreffen mit Dr. Manuel Manello, ist nicht ohne Folgen, nicht nur weil der Doktor ein Mensch ist. Die beiden geben jedenfalls ein schönes Paar ab und ihre hier beschriebene Geschichte passte wieder wunderbar zu die Aktionen, die die Black Dagger Gruppe durchzustehen haben.
Mit der Erwähnung des Bloodletter wird ein neuer Erzählstrang und damit auch neue Charaktere eingeführt. Auch die Dreiecksbeziehung Blay/Quinn/Saxon geht in eine neue Runde. Das Ganze hat auf jeden Fall noch sehr viel Potential. Der Schreibstil ist wieder gewohnt flüssig zu lesen. Und lieb gewonnene Figuren aus den Vorgängern versüßen dem geneigten Serienfan diese Geschichte wieder zusätzlich. Deshalb erneut eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.
- Isabel Allende
Mayas Tagebuch
(135)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderMaya ist neunzehn Jahre alt und kommt auf Drängen ihrer Großmutter nach Chile. Die junge Frau hat in ihrem Leben schon so viel erlebt und durchlebt, wie es manche nicht in einem Leben schaffen. In Chile bei ihrer Familie soll sie zur Ruhe kommen, die Vergangenheit bewältigen und einfach wieder von ganz vorne anfangen. So einfach ist das aber gar nicht, denn Maya hat auch viele Neider und Feinde. Früh kam sie mit Drogen in Berührung, arbeitet als Prostituierte und verbrachte ihr Leben zum großen Teil in einem Nebel in Las Vegas. Es gab auch Feindschaften, Tote und Verfolgungen. Gerade, als sie auf der Insel mit ihrer Familie und speziell mit Manuel auf den Grund des Geheimnisses der Familiengeschichte kommt, werden die Schatten der Vergangenheit länger und das neue Leben scheint in Gefahr. Was wollen ihr die Zeichen sagen? Die Träume und Stimmen die so anders und teilweise fremd sind im Haus? Maya muss sich von allen Zweifeln, Ängsten und Schatten lösen, denn nur so kann sie wirklich wieder von vorne anfangen und ist frei für die Liebe. Isabel Allende hat so einen ganz eigenen Erzählstil, eine ganz besondere Melodie und mit dieser Art zu erzählen begeistert sie seit nunmehr drei Jahrzehnten ihre Fans. [Mayas Tagebuch[ ist ein weiterer großer Roman und spricht durch seine Heldin auch junge Leserinnen an.
- Daniel Glattauer
Geschenkt
(226)Aktuelle Rezension von: itwt69Abermals ist es Daniel Glattauer gelungen, einen mitreißenden Roman zu schreiben. Nicht nur die Frage nach dem anonymen Wohltäter, sondern auch die komplexe familiäre Situation der Hauptfigur ist hochspannend. Leider war der Roman mindestens ein Tag zu früh abgeschlossen, es wurden nicht alle Punkte geklärt => 4,5 🌟
- Karl Olsberg
Boy in a White Room
(132)Aktuelle Rezension von: scifi82Eigentlich hatte ich diesen Roman für meinen Neffen gekauft, aber dann selbst kaum aus der Hand legen können. Es geht um für den Menschen fundamental wichtige, sogar philosophische Fragen um Erkenntnis und Sein. Jugendbuchtypisch geschieht auch einiges an Action, aber das war gar nicht schlecht. Die Handlung machte Wendungen, die selbst ich nicht vorhersehen konnte. Ein Buch, über das man noch lange nachdenkt.
- Maya Banks
Im Herzen der Angst
(9)Aktuelle Rezension von: PitziJules Welt ist schon vor ein paar Jahren aus den Fugen geraten, als sie während eines Frankreichurlaubs von einem Unbekannten angesprochen wurde, der sie unter der Androhung, ihrer Familie zu schaden falls sie nicht kooperiert, für seine terroristische Organisation rekrutierte. Jules musste lernen andere Menschen zu töten und erfuhr, dass auch ihre wahren Eltern einst dieser Organisation dienten, bevor sie ermordet wurden.
Nun, drei Jahre später, wird sie von ihren Adoptiveltern aufgespürt, denn Jules hatte alle Brücken hinter sich abgebrochen, aus Angst davor, dass die Organisation ihr das Liebste, das sie hat, nämlich ihre Ersatzfamilie, tötet. Bevor sie sich mit den Eltern aussprechen kann, fliegt Jules Hütte in die Luft. Jules überlebt schwer verletzt und wird in ein Krankenhaus gebracht. Dort erwacht sie unter großen Schmerzen; neben ihr sitzt Manuel, der Mann, der sie einst als Kleinkind von der Straße auflas und der sie zu ihren Adoptiveltern brachte. Auch Manuel wuchs dort auf und ist tieftraurig, als er erfährt, dass die Eltern bei der Explosion ums Leben gekommen sind. Was Manuel jedoch nicht ahnt, ist, dass Jules in den Jahren, in denen sie verschwand, zur Killerin ausgebildet wurde. Und Jules weiß nicht, dass Manuel ein CIA Mann ist, der die Aufgabe hat, Jules zu seinen Vorgesetzten zu schaffen, denn Jules Organisation ist der CIA ein Dorn im Auge…
Ich habe vor einiger Zeit bereits einige Historical Romances der Autorin gelesen, von denen mir einige sehr gut und andere weniger gut gefallen haben. Vielleicht war es daher reine Neugierde, die mich bewog, auch einmal einen Romantic Suspense von Maya Banks ausprobieren zu wollen. Dafür sprach dann auch, dass es sich bei „Im Herzen der Angst“ um einen Einzeltitel handelt.
Gleich der Anfang der Geschichte startet mit einem Schockeffekt und auch der weitere Verlauf der Story gestaltet sich sehr rasant und actionreich. Allerdings leider auch ein wenig zu sehr an amerikanische Actionreißer angelehnt. Mir persönlich wirkte es einfach ein wenig zu stark aufgetragen, als sich Jules und Manuel auf der Flucht vor Verfolgern auf der Autobahn eine wilde Schießerei lieferten und Manuels Mittelsmann und Partner bei der CIA dann allein durch einen Telefonanruf alle Schwierigkeiten aus dem Wege räumen konnte. Überhaupt erschien einem „Tony“ als eine Art Tausendsassa, der sogar seinem Chef die wichtigsten Informationen vorenthalten konnte, was dann irgendwann völlig unglaubwürdig wirkte.
Kleine Schwierigkeiten hatte ich auch, mir vorzustellen, dass sich zwei Menschen, die wie Bruder und Schwester miteinander aufwuchsen, plötzlich in Liebe zugetan sind und trotz aller Innigkeit solche Schwierigkeiten zu haben schienen, sich einander ihre Geheimnisse anzuvertrauen.Immerhin geschieht das dann ab der Mitte des Romans, doch fand ich es, trotz aller Nachsichtigkeit, dass es sich hier um eine Romance handelt, die man nicht allzu bierernst nehmen sollte, auch äußerst merkwürdig, dass eine Frau, die behütet aufwuchs, innerhalb von drei Jahren zu einer top ausgebildeten Killermaschine wurde, wohingegen Manuel, als ebenfalls top ausgebildeter CIA Mann, während diverser Schießereien, Jules nicht das Wasser reichen kann und sogar von ihr gerettet werden musste. Was dann allerdings gegen Jules Professionalität sprach, war die Tatsache, dass sie erst so spät darauf kam, dass ihr eventuell ein Peilsender eingepflanzt wurde.
Überhaupt schien sich die Autorin nicht ganz entscheiden zu können, fand ich, wie sie Jules und Manuel charakterisieren sollte. Mal wird Jules von Angstattacken verfolgt und dann kann sie so einfach wieder umschalten in den „Killer-Modus“ und völlig kühl agieren und töten?
Und Manuels blindes Vertrauen in Jules und sein ewiger Beschützerinstinkt nervten mich leider dann auch. Man erfährt kaum mehr über ihn, als dass er Jules liebt und auf Händen tragen möchte, was auf die Dauer dann etwas fade wirkt.
Und obwohl ich so viele Kritikpunkte aufführe, möchte ich dennoch nicht weniger als 3.5 Bewertungspunkte vergeben, weil der Roman, dennoch kurzweilige und teilweise auch spannende und actionreiche Unterhaltung bietet, wenn ich mir auch eine stärker durchdachte Story und eine tiefgründigere Charakterisierung des Heldenpaars gewünscht hätte. 3.5 von 5 Punkten. - J.R.Ward
Vampirschwur
(444)Aktuelle Rezension von: ZahirahDer Kampf gegen die Lesser geht weiter. Und diesmal mittendrin Payne, die Zwillingsschwester von Vishous. Sie war von der anderen Seite ins Hier geflüchtet, weil sie mit ihrer Bestimmung dort nicht klargekommen ist. Sie brennt für den Kampf und findet sich in der Bruderschaft besser aufgehoben, als als Auserwählte der Jungfrau der Schrift. Doch was sie auf den Straßen der Stadt im Kampf und im Umgang mit Menschen erwartet, darauf war sie nicht wirklich vorbereitet. In einem Gefecht mit den Lessern wird sie schwer verwundet. Hier kommt Dr. Manello, ein Arzt und Freund der Brüder ins Spiel. Als die beiden zusammen treffen sind sie wie Magneten vom jeweils anderen sofort angezogen. Doch hätte eine Beziehung, Manuel ist ein Mensch, überhaupt eine Chance?
Die beiden geben ein schönes Paar für die Liebesgeschichte ab. Auch wenn diese im Vergleich zu den anderen Paaren etwas kurz gehalten ist. Dafür wird der Konflikt den V, Paynes Zwillingsbruder, durchlebt sehr intensiv beschrieben. Er kann so manche Entscheidung ihrer Mutter, der Jungfrau der Schrift, nicht nachvollziehen und sie auch nicht entschuldigen. Durch diesen Ärger gerät sogar sein Verhältnis zu seiner Shellan in gehörige Schieflage. Halt findet er mal wieder bei seinem besten Kumpel Butch, den er auch prompt um einen Gefallen bittet.
Mit der Erwähnung des Bloodletter wird ein neuer Erzählstrang und damit auch neue Charaktere eingeführt. Auch die Dreiecksbeziehung Blay/Quinn/Saxon geht in eine neue Runde. Das Ganze hat auf jeden fall noch sehr viel Potential. - Seanan McGuire
Winterfluch
(75)Aktuelle Rezension von: MelLilaMir hat die Geschichte und die Figur der Hauptdarstellerin total gut gefallen. Grundsätzlich kennt man diese Art von Story und Handlungsabläufen auch aus anderen Büchern und Filmen, also ein Fantasythema witzig und doch spannend zu erzählen. Aber man muss ja das Rad nicht immer wieder komplett neu erfinden.
Ich würde behaupten, dass die Handlung jetzt keine unglaublich unvorhersehbaren Wendungen nimmt, trotzdem war ich immer am Ball und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Sehr unterhaltsam.
Etwas Konzentration ist wohl vonnöten, da man immer wieder in die ungewohnte Welt der "Reinblütler" eintaucht und ebenso in die "Zwischenwelt" der "Wechselbälger". Man muss schon immer mit den Gedanken am Ball bleiben, wer ist wer (Einzelperson, ihre Funktion in Bezug auf Hauptdarstellerin und Handlung), welcher Spezies gehört diese Person an und welche Eigenschaften hat diese Spezies. Aber die Autorin klärt dies auch immer wieder und durch die Wiederholungen bleibt es eher mal haften, wird aber auch nicht langweilig, finde ich.
Ich habe mir direkt die Folgebände bestellt.
Band 1-3 gibt es in deutsch. Band 4-13 lediglich in englisch. Grundsätzlich stört mich das nicht, ich lese sogar gerne im englischen Original, fürchte aber, dass mir aufgrund mangelnder Englischkenntnisse ein paar Witze durchgehen könnten. Macht aber nichts. Wenn mir Band 2 und 3 auch so gut gefallen, werde ich mir auch die weiteren holen.
- Petra Durst-Benning
Alte Hoffnung, neue Wege
(38)Aktuelle Rezension von: LerchieDa Fabienne an ihren großen Traum glaubt, kämpft sie entschlossen um ihren Platz in der von Männern beherrschten Gastronomie. In Noe, einem Spitzenkoch, findet sie ihren Mentor, der sie zu Höchstleistungen antreibt. Doch all das wird überschattet von Fabiennes Suche nach ihrem, als Baby entführten, Sohn. Sie ahnt nicht, wie nahe sie ihrem Kind ist und was sie die Chance auf ein Wie3dersehen kosten wird.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. In Fabienne, die immer wieder Nachforschungen nach ihrem Sohn anstellt. Die aber, leider, auch so gutgläubig gegenüber ihren angeblich besten Freundin Stephanie ist. Fast möchte ich sagen, dass ich Stephanie hasse, denn wie konnte sie ihrer doch angeblich besten Freundin so etwas antun? Jeder, der der ersten Band gelesen hat, und davon gehe ich aus, weiß, was ich meine. Stephanies Scheinheiligkeit sprengt alle Ketten und ist nicht zu überbieten. Ich kann sie nur verachten und es tut mir leid, dass sie bisher damit auch noch Erfolg hatte. Ich bin ganz gespannt auf Band drei. Dieses Buch war wieder sehr spannend. Es beschreibt, was Fabienne alles tat, um zu einem eigenen Restaurant zu kommen. Ob sie das im dritten Band wohl noch schafft? Das Buch mich gefesselt und ich habe mit Fabienne gelitten, wenn sie in Carcassonne bei der Polizei wieder keine positiven Nachrichten erhielt. Zuweilen habe ich aber auch mit ihr geschimpft und sie für blauäugig gehalten. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter. Fünf Sterne von mir dafür.
- Ingrid Noll
Kuckuckskind
(129)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAus einem scheinbaren Familienidyll und aus gewohnten Bahnen gerissen, ist Anja am Boden. Das idyllische Haus auf dem Land ist für sie nur noch ein Rattenloch wo sie sich verkriecht. Ihr Ehemann hatte einen Seitensprung. Dann wird eine Kollegin ihres Mannes schwanger und Anja hat einen Verdacht und stachelt den Eheman der Kolelgin an, einen Vaterschaftstest zu machen. Was dann aber alles passiert und was Anja los tritt, das wird richtig Böse! Ingrid Noll kann einfach Geschichten erzählen und aufbauen und mit ihrem gewohnt schwarzen Humor und ihrem enormen Biss, fasziniert sie mit dem Buch Kuckuckskind eben wieder aufs Neue. Echt Super!
- Brenda Novak
Flieh, solange du kannst!
(14)Aktuelle Rezension von: Weeklywonderworld"Außergewöhnlich spannend und anrührend..." - BOOKlist
FAZIT: "Flieh solange du kannst" ist mein erstes Buch der Autorin Brenda Novak. Das Buch insgesamt hat mir sehr gut gefallen. Die Hauptcharaktere waren alle Authentisch und Sympathisch. Die Handlung war Spannend und ich fand es gut, dass die Autorin die Gefühle so gut beschreiben konnte und es beide Seiten der Erzählperspektive gab, die männliche und die weibliche, so macht es das Buch lebendiger. Eine aufwühlende informative und wunderbar geschriebene Geschichte! - Antonia Rothe-Liermann
Hilfe, ich bin Arzt
(164)Aktuelle Rezension von: Wolkenschloss2Eigentlich bin ich echt nicht mehr die Zielgruppe dieser Buchreihe und am Anfang war ich auch total skeptisch, zwar habe ich gerne Doctors Diary geguckt, aber ich fand die Hauptdarstellerin schon echt anstrengend und teilweise sogar nervig. Zu Beginn des Buches ging es mir mit Lena genauso. Sie erzählt aus der Ich-Perspektive was sie in den ersten Wochen im Krankenhaus erlebt und wie das Zusammenleben in der neuen WG in Berlin funktioniert. Mit der Zeit jedoch habe ich mich an sie gewöhnt, bin mit ihr und den anderen Figuren warm geworden und habe sie lieben gelernt.Am Ende des Buches war ich schon sehr traurig, dass es bereits vorbei war und habe mir direkt die anderen vier besorgt, die ich nun schleunigst lesen werde! Mal sehen wie es mit Lena und den anderen so weitergeht!!! - Manuel Timm
Die Federn des Windes
(29)Aktuelle Rezension von: TanarhaEin wunderschönes Fantasy Buch.
Es hat mir viel Spaß gemacht, es zu lesen. Man lernt viele Charaktere kennen, einige lebenswert, andere brutal, wieder andere undurchsichtig.
Die zarte Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen und die Beziehung zwischen den Schwestern ist wirklich toll dargestellt.
Die verschiedenen Positionen und Antriebe sind fein ausgearbeitet in dieser fantastischen Parallelwelt Iphosia. Der Autor hat hier etwas ganz tolles geschaffen!
Jeder, der Fantasy mag, sollte hier unbedingt mal vorbei lesen ;)
- Manuela Salvi
Tod oder Liebe
(67)Aktuelle Rezension von: buecherfee_ellaTOD ODER LIEBE ist mal wieder ein Buch mit Romeo-und-Julia Thematik. Ich kann einfach nicht anders, als solche Bücher zu verschlingen!
Und dieses hier ist keine Ausnahme. Eine wundervolle Geschichte mit Mafia-Hintergrund. Zwei wirklich tolle Protagonisten, die man einfach schnell ins Herz schließt und denen man ihre Liebe wirklich gönnt. Der Stil war so schön, frisch und leicht, dabei an den richtigen Stellen dramatisch, sodass ich einfach mitgefiebert habe, Das Buch selbst, habe ich schon zwei Mal gelesen, weil es soooo gut ist. Kann ich nur empfehlen.
Und darum geht’s:
Bianca zieht mit ihrem Vater, einem Richter, in eine neue Stadt. Für ihren Mitschüler Manuel hat sie nicht viel übrig. Bis beide ihre gemeinsamen Interessen erkennen und sich eine Liebesgeschichte zwischen ihnen entfacht. Aber die darf nicht sein, denn Manuel ist Mitglied des Mafia-Clans, gegen den Biancas Vater als Richter ermittelt. Dessen zum Trotz wollen die beiden ihre Liebe nicht aufgeben. Und begeben sich dabei in die höchste Gefahr.
●●●●● 5 Feenpunkte
- Christine Fehér
Schwarze Stunde
(53)Aktuelle Rezension von: Mrs.BookwonderlandIch habe mir das Buch letztes Jahr gekauft da das Cover sehr ansprechend auf mich gewirkt hat.
Ich habe das Buch angefangen zu lesen und war hin und weg. Es war sehr einfach zu lesen und man konnte sich direkt in ihre Charaktere einfinden. Die Spannung wurde immer mehr aufgebaut was ich sehr sehr gut fande. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und war leider am Schluss sehr darüber enttäuscht wie es endet. Man weiß nicht wie es ausgeht. Man hätte noch einen Epilog schreiben können zumindest wie es nach dem Unfall weiter geht.
Aber ansonsten muss ich sagen war ich mit dem Buch sehr zufrieden und würde es jedem Thriller Fan weiter empfehlen. Allerdings muss man damit rechnen dass es ein offenes Ende hat. Das ist nun ja nicht jedermann seiner Sache.
- Heike Fröhling
Die Schwestern vom Rosenhof. Louisas Glück
(22)Aktuelle Rezension von: LesepepeAuch der zweite Teil der "Die Schwestern vom Rosenhof "Reihe überzeugt mich wieder durch den warmherzigen Schreibstil von Heike Fröhling.Man fiebert mit Louisa mit,als es um die Schließung der kleinen Dorfschule geht und hofft die ganze Zeit,dass ihr Kampf erfolgreich sein wird.Gut,dass sie sich immer auf ihre Schwester Clara,Schwager Manuel und den Rest der Dorfbewohner verlassen kann.Wobei Clara selbst mit einem großen Problem kämpft.Aber auch sie kann sich auf die Hilfsbereitschaft der anderen verlassen.Matt zeigt sich beim ersten Aufeinandertreffen mit Louisa leider so arrogant,wie es ihm auch nachgesagt wird. Aber Louisa schafft es,dass er nach und nach eine andere Seite von sich öffnet.Und wieder zeigt sich,wie wichtig Familie,Freundschaft und der Wille zu kämpfen ist,wenn man etwas liebt.Ein Roman,der mir als Dorfkind wieder sehr gefallen hat.
- Hanna Winter
Seelenriss
(112)Aktuelle Rezension von: scarlett59Zum Inhalt:
Kaum hat Lena Peters, die als Kriminalpsychologin oder auch „Profilerin“ bei der Berliner Kriminalpolizei arbeitet, ihren ersten großen Fall abgeschlossen, da gibt es bereits eine neue Serie von schrecklichen Todesfällen. Während ein Teil der Kollegen von Selbstmorden ausgeht, glauben Lena und ihr Partner Wulf Belling, dass es sich um besonders perfide Morde handelt …Meine Meinung:
Auch hier überwiegt trotz all der Abscheulichkeiten die psychische Spannung. Und wieder gerät auch Lena in den Fokus des Täters und begibt sich in Gefahr.
Die Berliner Örtlichkeiten gehen dieses Mal für mich ein wenig unter, aber dennoch mag ich die verschiedenen Entwicklungen, die sich die Autorin hier hat einfallen lassen. Leider gibt es keinen weiteren Band, was ich schade finde.
Das Cover irritiert mich auch hier, wie beim ersten Band.
Fazit: Dieser Teil hat mir sogar noch besser gefallen als er erste.
- Michael Pilipp
Der Selbstmord des Papstes
(23)Aktuelle Rezension von: GrayWolf...und stellt sich damit gegen die Kirche? Durch den Titel kann man leicht in die irre geführt werden, denn es ist kein Kirchenthriller. Die Geschichte ist sehr aktuell und an der Flüchtlingskrise 2015 angelehnt mit Hunderttausenden Flüchtlingen die nach Europa geströmt sind. Die christliche Kirche hat keine Antworten auf die drängendsten Fragen ihrer Mitglieder. Der neue Papst Innozenz der XIV. verkündet seine Osterbotschaft, die aber eine erschütternde Wendung nimmt, direkt nach seiner Predigt stürzt er sich von der Loggia in den Tod......Deutschland und Europa versinken im Chaos, nichts ist mehr wie es vorher war.....es kommt zu Unruhen...diese Geschichte ist spannend und hat einen aktuellen Bezug. - John Brunner
Spion Aus Der Zukunft,
(2)Aktuelle Rezension von: rallusAm Anfang ein Psychothriller der spannend ist bis klar ist warum so viele Schauspieler zusammen gezogen werden. Ein früher etwas atypischer John Brunner der sich hier ganz der Geschichte und Spannung widmet. - Yvy Kazi
The Feeling Of Forever
(68)Aktuelle Rezension von: Elenas_bunte_buecherweltWorum geht es?
Penelopes Vater ist ein Selfmademillionär und lebt das Leben, von dem viele Menschen träumen. Doch die Schattenseiten ihres Lebens sind für die meisten nicht sofort ersichtlich. Nur ihre engsten Freunde wissen, dass sie ihr Studienfach, ihre Klamotten, ihre Dates, eigentlich alles nach den Wünschen ihrer Eltern ausrichtet. Doch je länger dieser Zustand andauert, desto größer wird ihr Wunsch, endlich das zu tun, was ihr gefällt.
Dabei spielt auch ihre Begegnung mit dem neu zugezogenen Cameron eine Rolle. Denn der junge Mann kümmert sich neben seinem Design-Studium und seiner Karriere als Footballer auch noch hingebungsvoll um seine kleine Tochter. Cam bestärkt Penelope darin, endlich für ihre eigenen Träume zu kämpfen, statt die ihrer Eltern zu leben und schleicht sich immer mehr in ihr Herz. Aber hat ihre Liebe eine Chance, wenn ihre Leben doch so vollkommen unterschiedlich sind?
Meine Meinung:
Das Buch habe ich mir bei der letzten FBM gekauft, ohne zu wissen, dass es der dritte Band einer Reihe ist. Naja, ich habe es nun trotzdem gelesen, obwohl ich die anderen beiden Bände nicht kenne und es hat mir wirklich gut gefallen. Es war mein erstes Buch der Autorin und ihr Schreibstil hat es mir leicht gemacht, die Seiten zu verschlingen.
Penelope scheint in der Vergangenheit viele Fehler gemacht zu haben, auch ihren Freunden gegenüber, für die sie nun aber geradesteht. Diese Eigenschaft hat mir sehr gefallen. Ich mochte auch ihre unverblümte Art und dass sie weiß, was sie möchte. Anfangs tut sie sich noch schwer damit, auch für ihre Wünsche zu kämpfen, aber die Entwicklung, die sie dann durchmacht, war schön anzusehen. Am meisten beeindruckt hat mich aber der Brief, den sie gegen Ende schreibt, weil er noch einmal mehr von ihrem guten Charakter zeugt.
Cameron mochte ich auch sehr gerne. Sein Umgang mit seiner Tochter und der schwierigen Situation mit seiner Ex, hat mir imponiert. Diese Angelegenheit ist immer sehr emotional, immerhin geht es im ihr gemeinsames Kind, aber er hat sich dennoch sehr besonnen und erwachsen verhalten. Selbst als es unfair wurde, ist er niemals ausgerastet. Ein echtes Vorbild eben.
Fazit: Eine schöne Geschichte, die zeigt, dass es sich lohnt, für seine Träume zu kämpfen.
- Federica de Cesco
Feuerfrau
(20)Aktuelle Rezension von: ReisebaerenAriana hat die Gabe Feuer zu bändigen und konnte dadurch ihrer Großmutter das Leben retten. Seit ihrer Jugend verbindet sie eine körperliche und seelische Liebe zu dem ungezähmten Reiter Amadeo. Doch dieser zieht mit seinen Pferden durch die Welt und Ariana bleibt einsam zurück. Schließlich findet sie einen weiteren Mann der ihr Herz und ihren Körper erobert. Doch wie soll das funktionieren mit zwei Männern?
DeCesco nimmt den Leser mit in die Gedanken und Gefühlswelt der Protagonistin Ariana. Wie geht sie mit der Sehnsucht nach zwei Männern um? In den entscheidenden Momenten fehlten mir jedoch ihre Gedanken, beispielsweise als die beiden Männer das erste Mal aufeinander trafen. Manchmal waren mir ihre Gedanken auch nicht nachvollziehbar, zum Beispiel warum sie es so lange bei ihrem ersten Freund aushält, ein nerviger Typ. Generell hat das Buch seine Längen.
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen und ich war gespannt, wie sie ausgeht. Die dramatische Entscheidung, wie auf dem Klappentext angekündigt, erfolgte auf den letzten 30 Seiten und war, naja, nicht so wirklich dramatisch. Das Ende ist okay, so richtig überzeugt hat es mich leider nicht.
Alles in allem ein nettes Buch, aber kein Muss.
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