Bücher mit dem Tag "mao zedong"
12 Bücher
- Jonas Jonasson
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
(5.924)Aktuelle Rezension von: la_vieDas war mein erstes Buch von Jonas Jonasson und nachdem ich so viel Gutes über seine Bücher im Allgemeinen und "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" im Speziellen gehört hatte, musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Und ich bin nicht enttäuscht worden! Das Buch ist einfach nur großartig. Der Schreibstil ist unvergleichlich. Wie Jonas Jonasson mit der Sprache spielt ist einfach nur toll. Und schön ist auch, dass seine Wortwitze und genialen Formulierungen durch die Übersetzung nicht verloren gingen.
Der Hundertjährige Allan (der übrigens für sein Alter noch erstaunlich fit ist) lässt sich einfach vom Leben treiben ohne besondere Ansprüche oder Erwartungen zu haben. Es kommt eben alles wie es kommt. Da bringt es überhaupt nichts, sich erstens darüber zu viele Gedanken zu machen und zweitens, sich über Dinge aufzuregen, die eben nicht ganz optimal gelaufen sind. Er hat noch immer einen Ausweg aus jeder noch so auswegslos erscheinenden Situation gefunden. Und mit diesem Vertrauen in sein ganz persönliches Glück beschließt er, dass er noch längst nicht bereit ist, seinen hundersten Geburtstag mit Torte und Bürgermeister im Altersheim zu feiern. Dafür hat er noch zu viel vor. Und damit beginnt sein spätes Abenteuer, dass sich, wie man im Laufe des Buches lernt, nicht sein erstes war.
Ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen, dieses Buch zu lesen. Ich habe viel gelacht und konnte mich sehr am tollen Schreibstil erfreuen.
- Jung Chang
Wilde Schwäne
(167)Aktuelle Rezension von: Amy86Ich liebe autobiographische Geschichten, kurz vor diesem Buch habe ich Federn im Sturm von Emily Wu gelesen. Stellenweise ist das Buch etwas zäh zu lesen (Ortswechsel!) aber es hat mir in allem gut gefallen. Es beleuchtet die Gesellschaft Chinas zu Zeiten des Jahrhunderwechsels (gebundene Füße) aber auch zur Zeit der Kulturrevolution sehr gut. - Dai Sijie
Balzac und die kleine chinesische Schneiderin
(415)Aktuelle Rezension von: Nadja_KosneyDer Autor Dai Sijie hat selbst die Kulturrevolution in den 1970er Jahren in China miterlebt und wurde selbst als Schüler aufs Land geschickt, um dort "umerzogen" zu werden. Da es in seinem Roman um zwei Schüler geht, denen dasselbe passiert, kann man davon ausgehen, dass der Autor hier viel seiner persönlichen Erfahrungen hat einfließen lassen.
Trotz dieses ernsten Themas und dieser schwierigen Zeit, schafft Dai Sijie es die Geschichte mit einer gewissen Leichtigkeit zu erzählen, sodass ich nur durch die Seiten geflogen bin.
Wir begleiten in diesem Roman den Ich-Erzähler (ich meine sein Name wurde nicht erwähnt) und dessen Freund Luo. Beide sehen sich selbst nicht gerade als Intelektuelle, doch da ihre Eltern dem Regime unter Mao negativ aufgefallen sind, landen die beiden in einem ärmlichen Bergdorf und sollen dort von den regimetreuen Bauern "umerzogen" werden. Während wir die beiden Jungs in ihrem täglichen Leben und bei der harten Arbeit auf den Feldern begleiten, lernen wir mehr über die Kulturrevolution und ihre Auswirkungen für das Land China und dessen Bevölkerung. Einfach war es nicht, vor allem nicht für diejenigen, die selbstständig denken und offen leben wollten.
Neben der Liebe und der Freundschaft spielt auch Literatur eine wichtige Rolle in diesem Roman, vor allem die westliche Literatur. Nach einigen Schwierigkeiten gelangen die beiden Freunde in den Besitz strengst verbotener westlicher Literatur (Bücher von Balzac, Dumas, etc.). Ins besondere unser Ich-Erzähler saugt den Inhalt dieser Bücher in sich auf und die Literatur schenkt ihm und seinem Freund ein wenig Hoffnung und Zuversicht, in ihrem trostlosen Dasein.
Fazit:
Balzac und die kleine chinesische Schneiderin ist ein wundervoller Roman, der eine mitreißende Story mit historischen sowie politischen Ereignissen verknüpft und dabei noch eine Verbindung zur Liebe für die Literatur, Freundschaft und Zusammenhalt schafft. Dies ist mein erstes Buch von Dai Sijie, wird aber nicht mein letztes von ihm sein.
- Anchee Min
Madame Mao
(33)Aktuelle Rezension von: CalipsoLesenswert obwohl man nie weiß was wirklich oder fiktiv ist.
Die Geschichte der Jiang Qing, Ehefrau von Mao, ist schockierend und faszinierend zugleich. Wer sich für andere Kulturen interessiert erhält einen ungewöhnlichen Blick auf ein wichtiges chinesisches Geschichtskapitel.
- Franz-Olivier Giesbert
Ein Diktator zum Dessert
(76)Aktuelle Rezension von: BuchliebhaberinDieses Buch war ein Tipp von aba, ganz, ganz herzlichen Dank dafür!
Es hat genau meinen Geschmack getroffen. Rose, die Hauptperson, hat einen wunderbaren Humor und eine tolle Sicht der Welt. Sie hat viel erlebt und ihre daraus resultierende Liste ganz am Ende und die Rezepte finde ich großartig.
Der Roman vereint Geschichte, Literatur und Kochgenuss und führt durch mehrere Kontinente.
Ich liebe seine Sprache und die faszinerenden Charaktere.
Für mich ist dieses Buch ein Juwel.
Es ist voll von Wissen quer durch die verschiedensten Themengebiete, hat mir viel zum Nachdenken mit auf den Weg gegeben und mich wunderbar unterhalten.
Dieses Buch werde ich sicher noch einmal lesen, es hat jedenfalls einen "Lieblingsbuch"-Platz bei mir erobert.
Es vereint Anspruch und Leichtigkeit und Düsternis mit Humor.
Ganz, ganz toll!
- Yan Lianke
Dem Volke dienen
(17)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerChinesische Ideologie und tabulose Liebesbeziehung. Passt das zusammen? Eigentlich nicht, aber Autor Lianke nutzt die heftige und verbotene Liebesbeziehung zwischen der Ordonnanz eines hohen Militärs und dessen Frau, um die strikten Denk- und Handelsweisen Chinas in Frage zu stellen. Aufgrund der Gesellschaftskrtik und den freizügigen Schilderungen war das Buch lange in China verboten - und wurde im Ausland zur gefeierten Systemkritik. Yan Lianke hat eine schöne Art zu schreiben, die Liebesszenen sind sehr sinnlich geworden und die Gedanken des einfachen Soldaten Wu Dawangs, der sich erstmals mit Freiheiten auseinandersetzt, sind nachvollziehbar. Satire, Ironie, Gesellschaftskritik, Freizügigkeit - ganz egal, aus welcher Motivation man das Buch lest, man wird angenehm überrascht. - Xiaolu Guo
UFO in Her Eyes
(2)Aktuelle Rezension von: Marcus_KrugGuo Xiaolus nun zweiter Roman in englischer Sprache spielt in einem kleinen chinesischen Nest in der Provinz Hunan, was sich dadurch auszeichnet, dass „Our Great Leader Chairman Mao was born only fifteen kilometres away“ (S. 4). Das Örtchen Silver Hill dient hier als Modellort, an dem die Autorin zeigt, wie der Fortschritt in Chinas Hinterland Einzug hält. In vier Geheimdienstberichten wird die Sichtung eines UFOs und die darauffolgende Entwicklung untersucht. Erzählt wird die Geschichte von Kwok Yun, einer recht maskulinen Mittdreißigerin, die eines Tages (dem 11. September 2012) über einem Reisfeld ein UFO sieht. Obwohl Kwok Yun ihre Sichtung selbst nicht so betitelt, den Begriff UFO und das Konzept dahinter also nicht kennt, redet die Dorfvorsteherin Chang Lee gleich von Außerirdischen. Denn als Kwok Yun nach ihrer Sichtung aus ihrer Ohnmacht erwacht, liegt neben ihr ein ungewöhnlich großer Mann, dessen Haare die Farbe von Gras hatten. Kwok Yun nimmt den durch einen Schlangenbiss Verletzten mit in ihr Haus und verarztet ihn. Als sie ihm Tee holen will, verschwindet dieser. Nach geraumer Zeit trudelt ein umfangreicher Scheck aus Amerika ein – als Dank für die Rettung vor dem Schlangenbiss. Das Geld wird gleich in die Modernisierung des Dörfchens gesteckt und als die Provinzregierung vom Scheck und der UFO-Sichtung Wind bekommt, wird immer mehr Geld in den Fortschritt gepumpt. Da wird ein Reisfeld plattgemacht und mit einem UFO-Monument bestückt. Ein Karpfenteich wird an den Provinzkanal angeschlossen. Sämtliche durch die Interviews vorgestellten Dorfbewohnern verlieren durch einen Supermarkt ihre Existenz, aber finden dort auch gleich wieder Arbeit. Und noch vieles mehr. Die eingangs erwähnten Geheimdienstberichte bestehen aus Interviews mit den Dorfbewohnern. Das erste Kapitel (der erste Bericht) schildert die Ereignisse am und um den Tag der Sichtung. Der zweite Bericht beschreibt die Entwicklung innerhalb des Ersten Jahres. Das dritte Kapitel untersucht den Tod des Karpfenteichbesitzers Carp Li im Mai des Jahres 2014. Der vierte Bericht (datiert auf September 2015) bildet den Abschluss und zieht eine Bilanz der Ereignisse. Was da zu lesen ist, treibt einem nicht selten die Tränen in die Augen, vor Lachen. Vor allem die alten und schrulligen Dörfler hinterlassen hier einen bleibenden Eindruck. Jedoch bleibt bei all der Satire, denn so ist das Ganze unverkennbar konzipiert, nicht viel übrig. Die meisten Schicksale kennt man schon in der einen oder anderen Form aus den Medien. Das Buch bietet bis auf den Aufbau wenig Neues und am Ende, was recht schnell kommt, aber auch schon herbeigesehnt wird, bleibt ein weitere leseschiefes und trotz des Themas seichtes Buch zurück. Nicht unbedingt zu empfehlen. - Xiao-Mei Zhu
Von Mao zu Bach
(3)Aktuelle Rezension von: Arbutus" 'Wissen Sie, wo ich Noten finden könnte?' Ich bin mir der Gefahr bewusst, aber ich kann nicht anders. ..." Ein ehrliches, aufrüttelndes Buch. Die Autorin, eine Ausnahmepianistin, beschreibt ihren zermürbenden Weg durch die umfassende Gehirnwäsche, der ihre gesamte Generation während Maos Kulturrevolution ausgesetzt war. Schon der zwölfjährigen begabten Musikerin trichtert man ein, sie sei ein "Kind schlechter Herkunft" (da sie aus einer gebildeten Familie stammt); um sich von diesem Makel reinzuwaschen, versucht sie, eine besonders gute Revolutionärin zu werden. Irgendwann wird an dem Musikkonservatorium aller Unterricht verboten, die Studenten zur Umerziehung aufs Land geschickt. Und sie glauben an die Richtigkeit dieser Maßnahmen. Verstehen sie etwas nicht, heißt es: wir müssen Mao vertrauen. Abends gibt es regelmäßige Denunziationsveranstaltungen. Alle werden hier gleichsam Opfer und Täter eines gnadenlosen Systems. Es ist eine große Stärke des Buches, dass Xiao-Mei ihr eigenes Schuldigwerden nicht ausspart. Sie wird zum Mitläufer. Statt Bildung müssen die jungen Musiker Jahre lang stumpfsinnige harte Arbeit verrichten. Obwohl den ehemaligen Studenten die Trostlosigkeit ihres Daseins bald klar wird, sind sie unfähig, dagegen aufzubegehren. Erst durch die heimliche Wiederentdeckung der lange verbotenen Musik (schon ein Klavier zu besitzen machte einen zum Bourgeoisen) entdecken sie auch ihre Individualität wieder. Xiao-Mei schreibt im Lager heimlich den ganzen ersten Band des Wohltemperierten Klaviers ab. So wie unsere Leute im dritten Reich Beethoven sagten, wenn sie Mendelssohn spielten, gaben die jungen chinesischen Musiker vor, albanische Musik zu spielen, wenn sie heimlich Klassiker übten. Xiao-Mei schafft es mit dem Mut der Verzweiflung, sich von der Mutter ihr Klavier aus Peking schicken zu lassen; mit einem Karren transportieren es ihre Freunde ins Arbeitslager. Nun aber sind 20 Saiten gerissen. Xiao-Mei klappert alle Geschäfte in der Stadt ab und kehrt mit Drähten zurück. "Leichten Herzens gehe ich ins Lager zurück und ersetze die gerissenen Saiten sorgfältig durch Draht. Was ich dann höre, ist mittelmäßig, in den höheren Lagen nahezu unerträglich. Aber ich bin glücklich: Statt des Hämmerns ist jetzt ein Klang zu hören. Mein Klavier mag verletzt sein - aber es ist bei mir." Während des Musikstudiums haben wir auf allen möglichen Gurken spielen müssen, aber eine Saite durch einen Draht zu ersetzen, wäre uns in unseren abgründigsten Träumen nicht eingefallen. Das Buch ist voll von solchen fassungslos machenden, anrührenden Momenten. Der zweite Teil beschreibt Xiao-Meis mühsames Fußfassen im Westen, nachdem sie die Möglichkeit hatte, auszureisen. Sie begreift, dass ihr zehn Jahre ihres Lebens gestohlen wurden. Das Erwachen zur Freiheit ist schmerzhaft und mühevoll. Aber sie gibt nicht auf. Und findet immer wieder Freunde, die ihr weiterhelfen. Und dann beginnt sie, Bachs Goldberg-Variationen zu spielen... "Das Buch ist in dreißig Kapitel gegliedert - wie die Goldberg-Variationen, Bachs Meisterwerk. Dreißig Kapitel und eine Aria, mit der das Werk öffnet und abschließt, die einen Kreis bilden wie das Rad der Zeit, das Rad des Lebens." Und ich werde mich nun auf mein Sofa begeben und die Goldberg-Variationen hören. Gespielt von Zhu Xiao-Mei. - Xiaolu Guo
Es war einmal im Fernen Osten
(12)Aktuelle Rezension von: PrimroseIn der Autobiografie „Es war einmal im fernen Osten“ nimmt uns die Autorin und Regisseurin Xiaolu Guo mit auf eine Reise in ihre Vergangenheit. Guo beschreibt ihre Kindheit in einem chinesischen Fischerdorf, das vor allem von Gewalt und Armut geprägt war. Kurz nach ihrer Geburt schon wurde sie von ihren Eltern abgegeben. Sie beschreibt das Aufwachsen bei ihren Großeltern zu Hochzeiten von Maos Ideologien. Später nahmen ihre Eltern sie wieder auf, doch die Beziehung zu Guos Mutter war alles andere als harmonisch. Im jungen Erwachsenenalter schaffte sie es, einen der begehrten Plätze an der Pekinger Filmakademie zu ergattern und von zuhause auszuziehen. Mit Ende zwanzig reist sie mit einem Filmstipendium nach London und beginnt sich dort ein neues Leben als Regisseurin und Autorin aufzubauen.
In Guos Autobiografie gewährt sie uns ganz private Einblicke in ihr Leben. Als zweites Kind zu Zeiten der strikten Ein-Kind-Politik geboren, erfuhr sie bereits als Säugling nichts als Ablehnung. Die Eltern gaben sie zunächst an ein anderes kinderloses Paar ab, doch dieses entschied sich nach kurzer Zeit um und baten Guos Großeltern, das Kind wieder zurückzunehmen. So kam es, dass Guo die ersten Jahre bei ihrer Großmutter verbrachte, die freundlich zu ihr war, doch nichts besaß, nicht mal einen Namen, wie Guo schreibt. Ihr Großvater war ein jähzorniger Mensch, der ihre Großmutter regelmäßig verprügelte. So schlichen sich schon in jungen Jahren Hass und Gewalt in das Leben von Xiaolu Guo ein. Später erging es ihr bei ihrer Mutter nicht anders, die sie eines Tages plötzlich zu sich nach Hause holte.
Es ist erschreckend und traurig zu lesen, wie die Beziehung zwischen der Autorin und ihrer Mutter zunächst von gegenseitigem Hass geprägt ist, der sich später in Gleichgültigkeit wandelt. Ich war beim Lesen erschüttert und schockiert von der Gewalt, die der Autorin von so vielen Menschen in ihrem Leben angetan wurde. Diese traurige Grundstimmung zieht sich durch das ganze Buch.
Die Einblicke in Guos Sicht der chinesischen Kultur, in die Politik und den Alltag zur damaligen Zeit sind spannend zu lesen. Man erfährt viel über Chinas Gesellschaft zur damaligen Zeit, allerdings muss man an dieser Stelle auch anmerken, dass die Eindrücke und Schilderungen natürlich sehr persönlich sind.
Die Biografie lässt sich überwiegend flüssig lesen, hat sich an einigen Stellen aber auch etwas gezogen. Am Ende bin ich mir nicht sicher, ob mir die Autorin sympathisch ist oder nicht, aber es ist auch nicht meine Aufgabe, dies zu beurteilen. Der Untertitel der Biografie „Ein Leben zwischen zwei Welten“ ist ziemlich irreführend. Fast das gesamte Buch handelt von ihrem Leben in China, erst auf den letzten paar Seiten schreibt Guo über ihren Aufbruch nach London und ihre dortige Zeit.
„Es war einmal im fernen Osten“ liefert einen spannenden Einblick in das Leben eines chinesischen Mädchens, das trotz aller Widrigkeiten in der Kindheit ihren Weg gegangen ist.
- Felix Wemheuer
Mao Zedong
(2)Aktuelle Rezension von: WihteblackSein Leben und das vom volk dargestellt ist schwere Lektüre aber gut - Emily Wu
Feder im Sturm
(30)Aktuelle Rezension von: OMess83Ein weiteres, furchtbares Zeugnis für das Leid und die Unterdrückung der einfachen Bevölkerung unter der Willkürherschafft des Kommunismus. Was Emily Wu aus ihrer Kindheit schildert gehört mit zum Schlimmsten, was ich je gelesen habe. Vieles habe ich schon wieder Verdrängt, es ist einfach zu grausam…
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