Bücher mit dem Tag "marek miert"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "marek miert" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Rostige Flügel (ISBN: 9783709974698)
    Manfred Wieninger

    Rostige Flügel

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Marek Miert heißt der Ermittler, ansässig im heruntergekommenen Harland, ein Gegenpol zum schillernden Wien. So lebt er denn auch standesgemäß in einer entmieteten Brache, ist Ex-Polizist, von kräftiger Statur, erfolglos und kaum gefragt, pflegt fragwürdige Kontakte und hat natürlich kein Geld. Allerbeste Klischees, will man meinen und das Buch weglegen, doch etwas an Wieningers Stil hält den Leser zurück und zum Weiterlesen an. Eine charmante Melange aus Bissigkeit, kleinen Wortspielereien und österreichischem schwarzen Humor lässt die Klischees vergessen und schon ist man drin in der Geschichte. Denn es tauchen Klienten auf. Eine Frau, die in Sorge um ihren Mann ist, der den ehemaligen Zwangsarbeitern der Region auf der Spur ist, die bislang verschwiegen wurden. Sie stellt sich dann doch nicht als die Frau des Mannes heraus, den MIert dann unter seine Fittiche nimmt. Außerdem ist da noch ein durchgeknallter Alter aus dem Weinviertel, der den Ermittler in heikle Situationen bringt.
    Wieninger lässt seinen Detektiv durch das Buch stolpern, mit teilweise bewundernswerter Laissez-faire Attitüde, gepaart mit ein wenig Polt'scher Gemütlichkeit und Lebensweisheit, stellenweise mit heftigem Lokalkolorit, aber immer mit dem realen Bewusstsein der eigenen Möglichkeiten. So endet es schlüssig in einer Mischung aus behäbiger Resignation und Versöhnlichkeit. Zusammengehalten wird das Ganze irgendwie bekannte Szenarium von Wieningers Stil, der den Leser überzeugend einbinden kann. Wären eigentlich vier Sterne, doch inhaltlich fällt das Buch dann doch zu sehr ins Altbekannte ab.
  2. Cover des Buches Prinzessin Rauschkind (ISBN: 9783709974681)
    Manfred Wieninger

    Prinzessin Rauschkind

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Gwhynwhyfar

    Der übergewichtige Privatdetektiv Marek Miert wird von der Assistentin seines Zahnarztes, Silvia Sladki, engagiert. Er soll ihren Exfreund Laszlo finden, der verschwunden ist. Er erhält ein Foto von Laszlo und durch Zufall erkennt er einen Mann auf dem Bahnhof, der genauso aussieht wie Laszlo. Vor Mareks Augen wird er von weitem erschossen und Marek gerät unter Mordverdacht, da er der einzige ist, der nicht das Weite sucht. (eine Logik, die sich mir nicht erschlossen hat)

    Ich persönlich empfand den Roman langweilig, da Marek sich detailliert von Stöckchen auf Hölzchen sich in Nebensträngen auslässt. Die Geschichte beginnt beim Zahnarzt. Hier lässt er sich über seine Angst vorm Zahnarzt aus und beschreibt sein altes Leben. Er beschreibt danach genau sein Wohnviertel, die Leute die dort wohnen. Erst jetzt, bei 16 % des Buchs passiert etwas. Er trifft sich mit der Zahnarzthelferin.

    Marek wird schikaniert, von Polizisten zusammengeschlagen, wird verhaftet, landet im Gefängnis, wo man ihm keine ärztliche Behandlung zulässt. Und nun sinniert er endlos über seine Zeit beim Militär, dann über TNT. Weiter geht es mit einem langen Exkurs über den Monat Oktober. Bis hier hin weiss der Leser immer noch nicht, wo die Geschichte hingehen soll.
    Endlich landet Marek bei der Vernehmung. Es folgt eine lange Beschreibung des Zimmers und der Person des Kommissars. Mareks Wunde blutet wieder und der Kommissar erklärt, wenn Marek Blut auf das Parkett tropfen lässt, muss er die Reinigung zahlen. Polizei und Gefängnis werden brutal und völlig überzogen dargestellt. Man meint nicht, in Wien zu weilen, sondern sieht sich in einem Juntastaat versetzt.

    Die ausufernden Beschreibungen sind dermaßen mit Adjektiven vollgestopft, dass ein Lesevergnügen nicht aufkommen kann: „Hastig hochgezogene, wuchtige Mietskasernen mit winzigen Zimmern und rattenkäfigähnlichen Kleinstwohnungen …“ Ellenlange Schachtelsätze am Fließband machen das Lesen auch nicht besser: „Mittlerweile waren viele Fabriken geschlossen, die zum Großteil aus Ziegeln mit unter den Lehm gemischten, gehäckselten Stroh errichteten Mietskasernen abgenutzt wie Duftsteine, die hundert Jahre in einem Urinal gelegen hatten, oder zusammengebrochen unter der Last des landläufigen Unglücks, und dazwischen hatten die amerikanischen und russischen Bomben des letzten Krieges auch noch Lücken gerissen wie die Karies in ein Gebiss.“

    Anstatt sich eine Schmerztablette in der Apotheke zu besorgen, rennt Marek zu einem Kriminellen, um Tabletten dort zu erwerben … „ …fragte er mit einer Stimme, die nach kubanischen Zigaretten, Klo am Gang und Feigheit klang.“ – Marek hatte das Drogenversteck von dem Typen ausfindig gemacht, eine Wintersandkiste, und Marek bedroht ihn nun: „… Also, wenn Sie nicht sofort ein, zwei Schmerztabletten rüberwachsen lassen, zeige ich Sie an. Und wenn du mich noch einmal duzt, zeige ich dich sowieso an.“ –
    Obskure Sätze wie „Ich habe ihn nicht mal ungern gemocht, aber in der Situation muss man sich sagen, der Fahrer ist ein Tier.“, haben mich stauend zurückgelassen. Oder Marek sinniert: „Aus dem gleichen Grund, aus dem Gabloner keinen Psychologen braucht, brauche ich keinen Gynäkologen, dachte ich. Der ist nämlich kein Mensch, sondern ein von Cognac angetriebener Teufel.

    Es wird viel sinniert und in Nebensträngen berichtet, was die Geschichte an sich nicht vorwärtstreibt. Ich habe mich gelangweilt und viele Sätze des Autors sind unverständlich an mir vorbeigerauscht oder haben mich schmunzeln lassen, allerdings vor Unverständnis. Nach circa 50 % habe ich abgebrochen, weil ich mit dem Buch gar nicht klarkam und jeglicher Spannungsbogen fehlte.
  3. Cover des Buches Der Engel der letzten Stunde (ISBN: 9783709974667)
    Manfred Wieninger

    Der Engel der letzten Stunde

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Cabriofahrerin
    Melange mit Chilli Der Kriminalroman von Manfred Wieninger beginnt irrwitzig, komisch, endet aber ernst mit einem Hoffnungsschimmer. In Harland, einem kleinen österreichischen Kaff, wird Privatdetektiv Marek Miert in das barocke Jagdschloss des Kommerzialrats Schieder gebeten. Der todkranke 92-jährige Mann hat einen Auftrag für Miert. Er soll die verschwundene 11-jährige Helene Kafka finden. Welche Veranlassung der Kommerzialrat für diese Suche hat, bleibt bis kurz vor dem Buchende unklar. Miert nimmt schnell Kontakt mit Helga Kafka, Helenes Mutter auf. Sie ist Alkoholikerin und lebt mit Freund Willi zusammen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Helene durch die Mutter und ihren Lebenspartner zur Prostitution gezwungen wird. Der Roman ist aus der Perspektive des Privatdetektivs Miert in der Ich-Form geschrieben. Was den Roman so lesenwert macht, sind seine ungewöhnlichen Beschreibungen. Viele Textpassagen, ergänzt mit Ironie, lassen den Leser innerlich lachen. Vergleiche, wie z. B. "auf einem Hügel liegt die Villa, dieser Alptraum einer ganzen Architektengemeinschaft", verstärken diese Intention. Sehr skurril ist die ausführliche Beschreibung des Krankenzimmers, in dem Kommerzialrat Schieder in seinem Bette liegt: Auf seiner "Matratzengruft" - das Wort hat Wieninger bei Heinrich Heine ausgeliehen - ist er mit Schläuchen an alle zur Verfügung stehenden medizinischen Hightech-Apparaturen angeschlossen. Abgerundet wird der Lesegenuß durch nicht enden wollende Aufzählungen - z. B. sämtlicher Arzneimittel, die Schieder einnehmen muß, von Nitroglycerin bis zu Verapamil. Wie mit einem Zoom holt der Autor die kleinsten Details heran, um sie dann pingeligst wiederzugeben. Das gilt auch für den Protagonisten, Privatdetektiv ( "Diskontdetektiv") Marek Miert, der Anzuggröße XXL ( "Bagger") trägt. Er lebt allein in einem abrissbedrohten Haus und fährt einen uralten Ford Granada. Niemals würde er in Urlaub fahren, weil er in keinem anderen Land Wasser aus der Leitung trinken würde ... In der Mitte des Romans wird der Inhalt ernsthafter. Da geht es dann um Judenverfolgung und Ausländerproblematik in Österreich. Ein unterhaltsamer, absolut lesenswerter Kriminalroman!
  4. Cover des Buches Falsches Spiel mit Marek Miert (ISBN: 9783709976074)
    Manfred Wieninger

    Falsches Spiel mit Marek Miert

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall

    Immer wieder passiert es dem Rezensenten, egal ob es sich um Musik oder Literatur handelt, die Vorgänger genialer Werke vergessen oder schlichtweg übersehen zu haben. So auch im Falle seines uneingeschränkten Lieblingsautors im Genre des gesellschaftskritischen Kriminalromans, Manfred Wieninger.

    Der zweite Band ist ihm nun in die Finger geraten, und schon ist sie wieder da, die Faszination und Hochachtung und die unerklärliche Gänsehaut, die ihm bleischwere Metaphorik und bitterböse Ironie einmal mehr bescheren. Es geht ja nicht so sehr um die Fälle selbst, auch wenn jene an Skurrilität kaum zu übertreffen sind und ihresgleichen vergeblich suchen, sondern um die erlesene Auswahl an kauzigen Charakteren.

    Da wären beispielsweise jener "Hans im Glück", der den ehemaligen Polizisten Marek Miert engagiert, herauszufinden, wer er ist, oder Helmut Tanzschul, seines Zeichens "Vorsitzender des Landesfischereirats", der wissen möchte, wer für unerlaubte Wasserentnahmen aus dem Harlander Mühlbach verantwortlich ist.

    Scheinbar sinnlose Aufgaben für den ohnehin stets auf Sinnsuche befindlichen, chronisch erfolglosen Privatdetektiv, für den ein Leben am Existenzminimum Normalität bedeutet. Nicht einmal eine Krankenversicherung kann er sich leisten. Kleinere Operationen am eigenen Leib müssen deshalb in Heimarbeit, mitunter mit einem Korkenzieher, erledigt werden.

    Ein Wieninger wäre kein Wieninger, wenn er nicht eine Vielzahl von Stolpersteinen einbauen würde, die bestsellerverseuchte Gemüter in Panik versetzt und zu negativen Kritiken veranlasst. Wenn der Autor eine Landschaft verunglimpft, gar von einer "Agrarsteppe mit Mais- und Weizenkulturen" die Rede ist oder von "Generationen von Landschaftsmördern", dann geht das ja gerade noch, aber wenn die dunklen Regionen des Nationalsozialismus gestreift werden, wird es für viele unangenehm ungemütlich.

    Empfehlenswert ist diese kantige Kriminalliteratur also nur für offene und freie Geister, die sich zudem noch einen Sinn für die schrägen Elemente des Lebens bewahrt haben und an (fast) jeder Ecke ihres Daseins den hauchdünnen doppelten Boden, der über dem bodenlosen Nichts gespannt ist, erkennen und trotz allem ihren Weg, wenn auch in Schlangenlinien und über zahlreiche Hindernisse, mit einem Grinsen im Gesicht und einem Tränchen im Auge fortsetzen.

    Marek Miert ist und bleibt der einsame Wolf unter den zahllosen Kollegen, er, der einen "Renoir nicht von einem Renault" unterscheiden kann, der Dummheit zu den Menschenrechten zählt, und der sein Gehirn im Dienst nur selten benötigt. Nur wenn, dann richtig, und vermeintlich komplizierte Fälle werden dann in Zeitungsarchiven und auf Friedhöfen gelöst ...

    Die durchaus unübliche Buchbesprechung eines unüblichen Buches findet nun bereits ein unübliches Ende. Da alle nachfolgenden Bände längst besprochen sind, freut sich der Rezensent nun auf den, ebenfalls in einem Antiquariat gebraucht erworbenen, ersten Teil ("Der dreizehnte Mann") der Reihe. Sammlerstücke sind das ja sowieso alle.

  5. Cover des Buches Der dreizehnte Mann (ISBN: 9783709976067)
    Manfred Wieninger

    Der dreizehnte Mann

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall

    Nun bin ich endlich beim ersten Teil der Marek-Miert-Reihe angekommen. Über zwanzig Jahre hat es gedauert, und schon stellt sich die Frage, ob es sich gelohnt hat. Man weiß es im Prinzip gar nicht so genau, insbesondere wenn man sich den Schluss der Geschichte genauer anschaut ...

    Mehr dazu gibt es aber nicht, sonst drückt wieder ein Mitglied der selbsternannten Spoilerpolizei auf den roten Knopf. Ein paar Fakten zum Inhalt sind jedoch sicher noch erlaubt, schließlich gilt es, Menschen, die noch immer nicht wissen, wie alles begann, zu motivieren, sich das kultverdächtige Büchlein endlich zuzulegen, bevor die letzte Verfügbarkeit in den Antiquariaten endgültig versiegt.

    Marek Miert, einst aus dem für Recht und Ordnung zuständigen Exekutivorgan des Staates freiwillig ausgeschieden, zeigte vorab seinen Vorgesetzten, Gruppenleiter Gabloner an, der einen brisanten Kriminalfall im Zusammenhang mit der Prostituierten Eva ebenso gründlich wie nachhaltig versemmelte.

    Seither verdingt er sich als Privatdetektiv, vergeblich nach Erfolg suchend, und kommt mehr schlecht als recht über die Runden. Mühelos lässt sich dieses Schema auch auf sein gesamtes Privatleben übertragen, denn alles Unrecht dieser Welt scheint ihn magisch anzuziehen, wobei ihn die Wunden, die er sich, wie die sprichwörtliche ums Licht schwirrende Motte, zwangsläufig zufügt und zufügen lassen muss, schon gar nicht mehr groß ins Wanken bringen können.

    Gegen alle sich ihm in den Weg stellenden Widerstände weiß er stets, mit spitzer Zunge sowie mit der einen oder anderen haarsträubenden Aktion, im letzten Moment den Kopf aus der Schlinge zu ziehen ... selbst wenn es sich um eine gewisse Zwangslage in einem Teppich handeln sollte ...

    Für Gewinne im materiellen Bereich zeigt sich der private Gelegenheitsfahnder ebenfalls wenig anfällig, was sich sowohl bezüglich des Inhalts seines Kühlschrankes ausdrückt, als auch in der Wahl seines Fortbewegungsmittels im allgemeinen Straßenverkehr ...

    Ja gut. Was ist passiert? "König Lear" hat ein Problem. Seine Freundin Emma Holzapfel ist von einem Auto überfahren worden. Der Fahrer ist flüchtig und soll nun von Miert gefunden werden. Spuren oder Hinweise auf den Täter gibt es keine ... jedenfalls nicht dort, wo man sie üblicherweise vermutet und findet. Ein zweiter Klient wartet mit einem ungleich schwierigeren Anliegen auf, und jetzt beginnt die Situation, zunächst langsam und doch unaufhörlich, zu eskalieren.

    Manfred Wieninger deutet an, wie schwierig es, in nicht wenigen Fällen gar unmöglich, ist, so etwas wie Wahrheit herauszufinden, und nimmt in diesem Roman bereits Sachthemen einer unsäglichen Vergangenheit, denen er sich in späteren Werken ausführlich widmen sollte, vorweg.

    Für bittere Lacher sollte man als Leserschaft empfänglich sein, nur so lassen sich Wieningers sauer aufstoßende Ironie, brachiale Charakterisierungen, Breitseiten in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ganz allgemein, das Zerbrechen von Träumen, urbaner Verfall und die nicht enden wollende Suche seiner gar nicht mal so weit hergeholten Figur des Marek Miert, die letzten Spurenelemente von Gerechtigkeit aufzuspüren, verstehen. Falls es eine solche jemals gegeben haben sollte.

    Und wenn einem in "Harlands" düsteren Gassen jemals ein vehement vorbeiziehender Ford Granada begegnen sollte, dann sind es zweifelsfrei der letzte Held dieser Galaxis oder jene, die hinter ihm her sind.

  6. Cover des Buches Der Mann mit dem goldenen Revolver (ISBN: 9783709978054)
  7. Cover des Buches Kalte Monde (ISBN: 9783709974674)
    Manfred Wieninger

    Kalte Monde

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 256 Seiten

    Verlag: Unionsverlag (1. Februar 2008)

    ISBN-13: 978-3293204089

    Preis: 8,90 €

    auch als E-Book erhältlich


    Schön sarkastisch, aber …

    :

    Privatdetektiv Marek Miert fand ich als Protagonist und Ich-Erzähler genial. Er ist recht eigen, grantig, aber ehrlich, das Herz am rechten Fleck. So versucht er, in dem Sumpf aus Ausländerhass, Intrigen und Mord zurechtzukommen.


    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist so schön sarkastisch und bissig, auch gespickt mit österreichischen Ausdrücken, was für nicht geneigte Nicht-Österreicher etwas mühsam sein kann. Ich persönlich finde alles Österreichische einfach charmant.


    Probleme hatte ich aber mit der Krimihandlung. Sie ist mir zu sprunghaft. Immer wieder werden neue Handlungsfäden begonnen, die dann im Nichts verlaufen. Das ist nicht ganz befriedigend.


    ★★★☆☆

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