Bücher mit dem Tag "maria dries"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "maria dries" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Das Grab im Médoc (ISBN: 9783746636887)
    Maria Dries

    Das Grab im Médoc

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    In namhaften Weingütern rund um Bordeaux häufen sich Einbrüche. Als zudem der Winzer Armand tot in einem Brunnen gefunden wird, nimmt die Sonderermittlungseinheit Médoc die Ermittlungen auf. Geleitet von Madame le Commissaire Pauline Castelot suchen sie nach Hinweisen auf die Täter. Als eine zweite Leiche in den Weinberger entdeckt wird, stellt sich für alle schnell die Frage: Haben die Einbrüche wirklich eine Verbindung zu den Toten?

    Dieser Auftakt einer neuen Reihe rund um Pauline Castelot lässt sich leicht lesen. Ich genoss das Abtauchen in das französische Genussleben. Die Sonne, das Essen, die Kultur. Man merkt die Liebe der Autorin für diese Gegend.

    Leider kam vor lauter Schlemmerei die Spannung etwas zu kurz. Ich glaube, dass lag aber vor allem an den vielen Charakteren. Jeder wird einzeln eingeführt, meist mit einem tragischen Hintergrund. Es viel mir etwas schwer den Überblick zu behalten und durch die Menge blieben alle für mich eher oberflächlich. Der Fall selbst baut sich eher langsam auf, schliesslich muss man pünktlich im Restaurant ein Mehr-Gänge-Menu verputzen. Das Ende kam mir dann auch zu abrupt . Ich hätte mir etwas mehr Wendungen gesamthaft gewünscht.

    Mein Fazit: Wer weniger auf einen spannenden Krimi aus ist, dafür sich über eine sommerliche Lesereise ins Bordeaux freut, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen. 3 Sterne.

  2. Cover des Buches Der Kommissar und der Tote von Gonneville (ISBN: 9783746632605)
    Maria Dries

    Der Kommissar und der Tote von Gonneville

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Phillippe Lagarde wird von einem befreundeten Kriminalkommissar gebeten, ihn in einem Mordfall zu unterstützen. Im Wald von Gonneville wurde ein Grossindustrieller und seine Verlobte auf einem Hochsitz erschossen. Lagarde macht sich auf die Suche nach dem Täter. War ein Geschäftsfreund auf Rache aus? Hatte eine der drei Exfrauen etwas damit zu tun? War das Ziel vielleicht die Verlobte? Viele Antworten, die Lagarde suchen muss.

    Im fünften Band der Reihe um den ehemaligen Kommissar Phillippe Lagarde bekommt er Hilfe von einer Polizeischülerin. Diese Praktikantin bringt frischen Wind in die Geschichte. Es gefiel mir gut, dass Lagarde diesmal viel ermittelte und weniger nur am Essen war, wie in den vorgängigen Bänden. Aber man bekommt immer noch eine volle Portion Lokalkolorit, auch wenn Lagarde ab und an über die Grenzen der Normandie hinweg gehen muss.

    Mein Fazit: Wer einen leichten Krimi aus der Normandie zur Entspannung braucht, findet er das Benötigte in diesem Buch. Für Zwischendurch genau das Richtige. 4 Sterne.

  3. Cover des Buches Der Kommissar und die Toten von der Loire (ISBN: 9783746635262)
    Maria Dries

    Der Kommissar und die Toten von der Loire

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Nach einem Ritterturnier auf einem Schloss an der Loire wird ein Pferdepfleger ermordet aufgefunden. Philippe Lagarde, Kommissar im Ruhestand, wird als Unterstützung der örtlichen Polizei angefordert. Schon bald erschüttert ein zweiter Mord die Gegend, diesmal auf einem anderen Schloss. Philippe Lagarde versucht sich einen Reim aus allem zu machen, da die Opfer in keinem Verhältnis zueinanderstanden. Oder etwas doch?

    Dieses Buch ist der zehnte Band der Reihe rund um den Commissaire Philippe Lagarde. Lagarde darf dieses Mal im Loire-Tal aushelfen, was dem Leser wieder einen neuen Einblick ins touristische Frankreich bietet. Am liebsten würde ich gleich eine Tour durch die unzählig erscheinenden Schlösser unternehmen. Gepaart mit den kulinarischen Genüssen und einem spannenden Fall, ist dieses Buch wieder ein Cosy Crime, der sich gut lesen lässt.

    Mein Fazit: Ein Krimi, bei dem man ohne Probleme kurz abschalten und gedanklich eine Rundreise mit Philippe Lagarde durch Loire-Tal unternehmen kann. 4 Sterne.

  4. Cover des Buches Der Kommissar und die Morde von Verdon. Ein Kriminalroman aus der Normandie: Kommissar Philippe Lagarde 6 (ISBN: B07XRP9WWC)
    Maria Dries

    Der Kommissar und die Morde von Verdon. Ein Kriminalroman aus der Normandie: Kommissar Philippe Lagarde 6

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

    Es ist ein vor allem atmosphärischer und gemütlicher Krimi aus Südfrankreich. Sehr gekonnt vorgetragen von Bernd Reheuser.

    Klappentext beschreibt den Fall ganz gut, wobei spannend kann ich diese Ermittlungen nicht nennen. „Der geplante Urlaub von Philippe Lagarde und seiner Lebensgefährtin Odette fällt ins Wasser. Nachdem der Ehemann von Odettes Freundin in der Schlucht von Verdon verunglückt ist, reisen sie zur Beerdigung. Obwohl die Polizei von einem Selbstmord ausgeht, ist die Witwe sicher, dass ihr Mann ermordet wurde. Als sich Ungereimtheiten häufen, kommen auch Lagarde Zweifel an der Geschichte. Warum sollte die Polizei einen Mord vertuschen? Und dann gibt es einen weiteren Toten: Auch der Bürgermeister des Ortes verunglückt in der Schlucht von Verdon … Spannende Ermittlungen vor der Kulisse des Lac de Sainte-Croix.“

    Positiv aufgefallen ist die Gemütlichkeit dieser Geschichte. Die Gemeinschaft, der Zusammenhalt, die Freundschaft wurden regelrecht zelebriert, was ich sehr schön fand. Lagarde ermittelt zusammen mit seinen alten Kameraden, die nun auch im Ruhestand sind. Ein tolles Team sind sie schon damals gewesen, und auch heute können sie prima Ermittlungsergebnisse präsentieren. Auch privat läuft es gut: Einer der Kameraden findet im Laufe der Ermittlungen eine neue Lebensgefährtin, auch ein weiterer Kumpel darf sich einer solchen Wendung erfreuen. Es wird sehr gut gegessen, Lagarde kocht, genauso geschmackvoll getrunken, zu den lokalen Sehenswürdigkeiten gefahren usw., sodass man sich durchaus wie im Urlaub fühlen kann.

    Allerding ist der Fall an sich sehr vorausschaubar. Man kann am Anfang einen guten Tipp abgeben, wer für die Morde zuständig ist und warum. Je weiter die Story voranschreitet, desto mehr bestätigt sich der Verdacht, während die Figuren im Dunklen tappen und nach Indizien suchen. Die Autorin tut so, als ob ihre Leser nicht imstande sind, eins und eins zusammen zu zählen. Weniger ausplaudern wäre besser gewesen, aber so war die Spannung futsch.

    Wegen der Gemütlichkeit und dem schönen Drum-und-Dran konnte ich den Krimi ganz gut nebenbei hören. Ich habe mir aber mehr Geschick vonseiten der Autorin gewünscht. Mehr Spannung wäre gut gewesen.

    Bernd Reheuser erwies sich als ein sehr geschickter Erzähler. Ob Männer oder Frauen sprechen, alles gelingt ihm prima. Seine Interpretation habe ich sehr gern gehört, und würde mich freuen, wenn er weitere Fälle mit Lagarde &Co. liest.

  5. Cover des Buches Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel. Ein Kriminalroman aus der Normandie: Kommissar Philippe Lagarde 3 (ISBN: B07QLQP5B7)
    Maria Dries

    Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel. Ein Kriminalroman aus der Normandie: Kommissar Philippe Lagarde 3

     (3)
    Aktuelle Rezension von: parden

    DER MÖNCH...

    Philippe Lagarde aus Barfleur, als Kommissar eigentlich längst im Ruhestand, erhält einen Spezialauftrag. Ein junger Mann aus besten Kreisen wurde erstochen im Ferienhaus seiner Familie aufgefunden. Auf dem Film der Überwachungskamera ist ein Mönch zu sehen. Der Mord wurde mit einem Dolch der Templer begangen und auf der Leiche lag eine weiße Christrose. Schnell findet Lagarde heraus, dass der Tote zur Gewalt gegen Frauen neigte. Aber wo genau ist das Motiv? 

    Die Bände der Serie um Kommissar Lagarde höre ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheit nicht in der chronologischen Reihenfolge, sondern querbeet (bislang Band 3, 4, 8 und 9). Dies ist aber kein Problem, da die Fälle in sich abgeschlossen sind, es kaum einmal einen Verweis auf einen vorherigen Band gibt und auch die Charaktere sich im Grunde nicht weiterentwickeln. Dies nur vorweg für alle, die Lust haben, mal in die Reihe hineinzuhören.

    Philippe Lagarde wird diesmal von einem alten Freund auf einer Tagung angesprochen und bei einem gemeinsamen Abendessen darum gebeten, ihn in einem mysteriösen Fall zu unterstützen. Der Sprössling einer wohlhabenden Familie wurde mit einem wertvollen Dolch der Templer ermordet, und bislang gibt es keinerlei Spuren außer einer Videoaufnahme, die zeigt, dass ein in eine Mönchskutte gehüllter Mensch die Tat begangen haben muss. Am Tatort wurde nicht nur der Dolch zurückgelassen, sondern auch eine weiße Christrose.

    Der pensionierte Kommissar erkennt, dass es seinem Freund gesundheitlich nicht gut geht und bietet daher seine Hilfe an. Kaum hat Lagarde mit den Ermittlungen begonnen, bekommt die Mutter des Getöteten ein goldenes Paket - mit einer weißen Christrose. Wer hat es auf die gutsituierte Familie abgesehen, der auf dem Mont-Saint-Michel eine ganze Reihe an florierenden Restaurants und Läden gehört? Weshalb taucht immer wieder ein Mönch in dunklen Schatten auf? Und welche Geheimnisse birgt der Mont-Saint-Michel?

    Ich habe mich gefreut, in diesem Krimi an einen Ort versetzt zu werden, an dem ich vor Jahren bereits einmal war. Maria Dries hat diesmal allerdings übertrieben bei der wiederholten Schilderung der Bebauung, der Umgebung und der Lage der Klosteranlage - das geriet phasenweise recht ausufernd und dadurch eher langatmig denn atmosphärisch. Der Krimi selbst hatte leider ebenfalls einige Schwachstellen.

    Da wäre zum einen die Charakterzeichnung von Philippe Lagarde, der zwar eigentlich schon aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist, aber bei kniffligen Fällen gerne als Berater oder auch als leitender Ermittler hinzugezogen wird. Lagarde sieht nicht nur gut aus, er ist auch sportlich, dazu überaus charmant zu jedem - vor allem zu den Frauen - und hat natürlich eine gut aussehende Freundin, mit der er sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen kann. Dazu weiß er gutes Essen zu schätzen, die vielen Gänge werden auch immer wieder ausführlich beschrieben, und ist einem guten Tropfen ebenfalls nicht abgeneigt - ein Weinkenner ist er sowieso. Dieser Charakter ist mir zu glatt gezeichnet, zu perfekt um wahr zu sein - mit einigen Ecken und Kanten wäre Lagarde mir lieber, weil vorstellbarer und interessanter.

    Aber auch der Fall selbst bietet diesmal einige Schwachstellen und Lücken. Ich kann hier nicht so sehr auf den Inhalt verweisen, weil ich sonst spoilern würde. Aber einige Handlungsstränge, die durchaus vielversprechend begannen, werden einfach nicht fortgeführt und lassen den Hörer am Ende mit einem dicken Fragezeichen zurück. Und spätestens ab der Mitte des Krimis begann ich zu ahnen, wer der Täter ist - und behielt leider Recht. Da waren viel zu offenkundig Hinweise gestreut worden, die man einfach nicht übersehen (-hören) kann.

    Mit 8 Stunden und 4 Minuten ist dies eine der längeren Folgen der Krimireihe, gelesen diesmal von Andreas Fröhlich. Die Lesung selbst war angenehm und unaufgeregt, passend zum Hauptcharakter und dem meist ruhigen Geschehen. Der Krimi selbst konnte mich diesmal leider nicht überzeugen. Dennoch bleibe ich neugierig auf weitere Folgen!


    © Parden


    ******


    Bisher gehört in der Reihe um Kommissar Lagarde:

    Band 3: Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel

    Band 4: Der Kommissar und der Mörder vom Cap de la Hague

    Band 8: Der Kommissar und das Rätsel von Biscarrosse

    Band 9: Der Kommissar und das Biest von Marcouf

  6. Cover des Buches Der Kommissar und die verschwundenen Frauen von Barneville (ISBN: 9783746633763)
    Maria Dries

    Der Kommissar und die verschwundenen Frauen von Barneville

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Vor einem Jahr verschwand eine junge Frau während eines Strandspaziergangs spurlos. Als nun wieder eine junge Frau verschwindet, aber kurz darauf ihre Leiche entdeckt wird, wird Kommissar Philippe Lagarde klar, dass er ermitteln muss. Ist das purer Zufall, dass sich die zwei Frauen ähnlich sahen? Oder ist hier ein Serientäter am Werk? Als eine dritte Frau verschwindet, darf Philippe Lagarde keine Zeit mehr verlieren.

    Dieses Buch ist Band 7 der Reihe mit Kommissar Philippe Lagarde, der in Barfleur, der Normandie, zuhause ist. Die Geschichte entwickelte sich zu einer Mischung wischen französischer Gemütlichkeit und Elite Polizei Action. Besonders die Beschreibungen der Landschaft, des Essens und der Kultur lösen etwas Fernweh beim Lesen aus. Das Actionreiche wirkte für mich jedoch etwas überzogen, auch wenn es sich spannend las.

    Mein Fazit: Ein weiterer Krimi der Reihe mit viel Lokalkolorit. Für Zwischendurch super, um gedanklich in die Ferne zu schweifen. Kurzweilig und unterhaltsam. 4 Sterne.

  7. Cover des Buches Der Kommissar und die Tote von Saint-Georges: Philippe Lagarde ermittelt (Kommissar Philippe Lagarde 11) (ISBN: B07QR117SF)
    Maria Dries

    Der Kommissar und die Tote von Saint-Georges: Philippe Lagarde ermittelt (Kommissar Philippe Lagarde 11)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: buecherwurm1310

    Ein Fahrgast will aus dem Zugfenster beobachtet haben, wie eine junge Frau überfallen wird. Doch die Polizei findet weder eine Verletzte noch eine Leiche. Tage später wird jedoch in der Nähe des Bahnhofs eine tote junge Frau gefunden. Die Suche nach dem Täter bleibt erfolglos. Die Eltern der Toten bitten Philippe Lagarde um Hilfe. Er ist zwar im Ruhestand, aber das hindert ihn nicht, in schwierigen Fällen zu ermitteln. Mit Monsieur Lamare Unterstützung bekommt er Einsicht in die Akte zu diesem Fall, der nun schon Jahre zurückliegt, und stellt fest, dass die Ermittlungen wohl ziemlich schlampig geführt wurden. Mit früheren Kollegen und der jungen Polizistin Valérie macht er sich an die Arbeit.

    Dies ist zwar bereits der elfte Fall mit Kommissar Philippe Lagarde, aber für mich war es das erste Buch aus dieser Reihe. Das Buch liest sich gut und es ist interessant, Lagarde bei den Ermittlungen zu begleiten, besonders weil der Mord ja schon eine Weile zurückliegt. Dabei kommen auch die Beschreibungen von Land und Leuten nicht zu kurz.

    Was der Polizei damals nicht gelungen ist, gelingt ihm mit Unterstützung, die er dank seiner Beziehungen erhält. Es stellt sich heraus, dass der Fall Claire Lamare kein Einzelfall ist.

    Philippe Lagarde ist ein sympathischer Mensch, der das Leben genießt. Er mag Wein und gutes Essen und er liebt seine Lebensgefährtin. Den Ruhestand unterbricht er gerne auch mal für einen interessanten Fall. 

    Es ist ein eher ruhiger Krimi mit viel Normandie-Feeling, der aber trotzdem spannend ist.

  8. Cover des Buches Der Kommissar von Barfleur (ISBN: 9783746630779)
    Maria Dries

    Der Kommissar von Barfleur

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Ein Krimi aus der Normandie. Ich mag Frankreich und Krimis sowieso... 

    Dieses ist der erste Band einer Reihe um einen Kommissar, der eigentlich im Ruhestand ist.

    Hier im ersten Band möchte er einem verzweifelten Elternpaar helfen. Der Sohn wird vermisst. Ein Student. Die letzte Postkarte kam aus Barfleur... 

    Es ist ein sehr gemütlicher Krimi, der nur wenig spannend ist. Das muss man sicherlich mögen. Ich kann mir vorstellen, dass viele Krimi-Leser eher enttäuscht wären. 

    Dafür hat das Buch viel Lokalkolorit zu bieten. Viele Landschaftsbeschreibungen und viel französische Küche. 

    Mir hat es gefallen. Ich mochte diese Atmosphäre und auch das "Dahinplätschern" der Handlung. 


    🎧 21.08.2023

  9. Cover des Buches Der Kommissar und das Rätsel von Biscarrosse (ISBN: 9783746634081)
    Maria Dries

    Der Kommissar und das Rätsel von Biscarrosse

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Es scheint ein Raubüberfall zu sein, als das Ehepaar Delcroix grausam erschlagen in ihrem Haus aufgefunden werden. Doch wieso wurden nicht alle Wertsachen gestohlen? Philippe Lagarde nimmt die Ermittlung auf, denn Bertrand Delcroix war früher sein Mentor und ein guter Freund. Was sind die Hintergründe, wieso sein ehemaliger Chef der Eliteeinheit und seine Frau sterben mussten? Philippe Lagarde steht vor einem grossen Rätsel.

    Dieses Buch ist der achte Band der Reihe mit Kommissar Philippe Lagarde. Er ist diesmal in einer anderen Gegend Frankreichs tätig, was mir gut gefallen hat. Ausserdem war Lagarde Art und Weise, das Ermittlerteam zu führen, sehr angenehm zu lesen. Natürlich geht mal als erstes ins Restaurant, um sich beim Austernschlemmen besser kennenzulernen. Die Ermittlung werden Spur für Spur abgearbeitet, um dem grausamen Täter immer näher zu kommen.

    Mein Fazit: Wieder ein Krimi mit französischem Flair, bei dem man gut abschalten kann. Ich freue mich auf den nächsten Fall. 5 Sterne.

  10. Cover des Buches Der Kommissar und der Teufel von Port Blanc (ISBN: 9783746637006)
    Maria Dries

    Der Kommissar und der Teufel von Port Blanc

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    In einer alten Abtei werden bei Sanierungsarbeiten hinter einer Mauer vier Skelette entdeckt. Ein Medaillon, das zudem gefunden wurde, legt nahe, dass es sich bei einem um die vor zwei Jahren verschwundene Caroline Vernier handeln könnte. Um den jungen Polizisten Jacques Bayrou in der Ermittlung zu unterstützen, reist Philippe Lagarde an. Beide machen sich auf die Suche nach dem Täter und finden den Teufel.

    Dieses Buch ist der 12. Band mit dem ehemaligen Sondereinsatz-Kommissar Phillippe Lagarde. Wer schon einige Bände gelesen hatte, bekommt auch hier das Gewohnte. Viel köstliche normannische Küche, Fernweh durch die Erzählung der Gegend und einen patenten Lagarde. Der Fall bietet zwar keine grossen Überraschungen, eher wenig Action und eine eher gemächliche Ermittlung, mit ein, zwei Plotstolperern, aber dafür muss man nicht viel überlegen und kann einfach die Geschichte geniessen.

    Mein Fazit: Ein leichter Krimi, der der Reihe entspricht und gemütliche Lesezeit mit sich bringt. 4 Sterne.

  11. Cover des Buches Die schöne Tote von Barfleur (ISBN: 9783746631394)
    Maria Dries

    Die schöne Tote von Barfleur

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Der zweite Band dieser aktuell 13-teiligen Reihe hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin entführt uns wieder in die schöne Normandie. Das Buch hat viel Lokalkolorit zu bieten und auch Essen ist immer wieder ein Thema. 

    Der Kriminalfall ist dabei durchaus spannend, gerät aber manchmal etwas in den Hintergrund. Es ist ein leichter, eher gemütlicher Krimi. 

    Eigentlich ein perfektes Buch, um es im Frankreich-Urlaub zu lesen :) 

    Ich mochte es und werde die Reihe weiterverfolgen. 

    18.10.2023

  12. Cover des Buches Der Fluch von Blaye (ISBN: 9783746636955)
    Maria Dries

    Der Fluch von Blaye

     (9)
    Aktuelle Rezension von: HWA

    Drei Freunde besuchen ein Festival und werden der Reihe nach ermordet. Das Motiv liegt in der Vergangenheit. Die Kommissarin Pauline ermittelt. Es bleibt eindimensional und vorhersehbar. Der Leser wird nicht gefesselt. Ich war versucht, das Buch wegzulegen. Es gelingt nicht, eine Spannungsbogen aufzubauen, der Lokalkolorit bleibt an der Oberfläche, der Leser taucht nur schwer in das Geschehen ein.

  13. Cover des Buches Schatten in der Gironde (ISBN: 9783746638850)
    Maria Dries

    Schatten in der Gironde

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Auf dem Pilgerweg Via Podiensis verschwindet ein Mann spurlos. Die Kommissarin Pauline Castelot und ihr Team werden auf den Fall angesetzt. Sie entdecken die Leiche des Mannes auf dem Grund einer Schlucht. Ist ein Unfall geschehen? Als eine weitere junge Frau verschwindet, entsteht bald der Verdacht, jemand habe es auf die Jakobsweg-Pilger abgesehen.

    Dieses Buch ist der dritte Teil der «Bordeaux»-Reihe. Wieder lernt man die Gegend und den südfranzösischen Jakobsweg näher. Die Ermittlungen fand ich spannend, wenn sie auch einige konstruierte Elemente und eher wenig Tiefgang beinhaltete. Auch fand ich ein paar Dinge im Privatleben der Ermittler fragwürdig. Aber darüber kann man aufgrund der leichten Kost hinwegsehen. Der Schreibstil ist gut zu lesen und man versetzt sich gerne nach Südfrankreich.

    Mein Fazit: Der Geschichte entführt dieses Mal in die Gegend rund um den Jakobsweg. Wer für Zwischendurch einen Krimi lesen möchte, der nicht zu kompliziert ist, hat sicher Freude an diesem Buch. 4 Sterne.

  14. Cover des Buches Der Kommissar und der Mörder vom Cap de la Hague (ISBN: 9783746632155)
    Maria Dries

    Der Kommissar und der Mörder vom Cap de la Hague

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Phillipe Lagarde nimmt auf Bitten einer jungen Frau einen alten Fall unter die Lupe, bei der ihre Grossmutter vor fünf Jahren eine Treppe runtergestürzt ist. Was als Unfall gewertet wurde, erscheint nun als Mord. Besonders da ein ähnlicher Fall gerade passiert ist. Nur wurde die Seniorin vor dem Sturz betäubt. Lagarde macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und begibt sich auf eine Spurensuche.

    Auch der vierte Fall vom pensionierten Kommissar Phillipe Lagarde führt einen durch das nördliche Frankreich. Diesmal kann man ihn nicht nur in der Normandie, sondern auch in die Bretagne begleiten. Gefühlt sind alle, neben dem Reisen, am köstliches Essen geniessen und der Fall wird zusätzlich noch dabei gelöst. Man sollte auf jeden Fall nicht hungrig das Buch lesen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit Phillipe.

    Mein Fazit: Ein leichter französischer Krimi mit allem, was man in den Sommerferien braucht. Gutes Essen, viel Lokalkolorit mit Land, Leuten und Sehenswürdigkeiten. 4 Sterne.

  15. Cover des Buches Der Kommissar und das Biest von Marcouf (ISBN: 9783746634531)
    Maria Dries

    Der Kommissar und das Biest von Marcouf

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Als auf der einsamen Vogelinsel Île de Terre ein ermordetes Liebespaar gefunden wird, übernimmt Commissaire Philippe Lagarde aufgrund Personalmangels die Ermittlungen. Doch diese gestalten sich schwer. Besonders als kurz darauf zwei weitere, schon skelettierte Leichen in einem Wald entdeckt werden. Ist Lagarde auf der Jagd nach einem Serienmörder, der es auf Liebespaare abgesehen hat? Wer ist alles in Gefahr?

    Dieses Buch ist Band 9 der Barfleur-Reihe rund um den pensionierten Commissaire Philippe Lagarde. Beim Lesen hatte ich viel Spass. Es war mit viel nordfranzösischem Flair und spannend geschrieben. Man konnte richtig der Ermittlungsarbeit folgen und miträtseln, wer nun schlussendlich der Täter sei könnte. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall.

    Mein Fazit: Ein kurzweiliger, spannender und einfach zu lesender Krimi mit viel französischen Lebensgefühl der Normandie. Neben dem fesselnden Fall waren die Landschaftsbeschreibungen so schön, als ob man da wäre. Gut für jeden, der einfach mal sich kurz weglesen möchte. 5 Sterne.

  16. Cover des Buches Der Kommissar und die Morde von Verdon (ISBN: 9783746633268)
    Maria Dries

    Der Kommissar und die Morde von Verdon

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Aus dem geplanten Urlaub mit seiner Liebsten Odette wird nichts, das ist Philippe Lagarde schnell klar, als sie eine tragische Nachricht bekommen. Der Eheman von Odettes Freundin ist in der Schlucht von Verdon verunglückt. Daher reisen sie zur Beerdigung an. Doch schnell wird Philippe klar, dass an diesem Unglück einiges nicht stimmt. Viele Anzeichen deuten hier mehr auf einen vertuschten Mord hin als an den angeblichen Selbstmord des Opfers. Philippe macht sich auf die Suche nach Beweisen.

    In diesem sechsten Band der «Commissaire Philippe Lagarde»-Reihe begleitet der Leser Philippe bei einem Fall nicht in der gewohnten Normandie, sondern macht sich auf nach Südfrankreich. Etwas konstruiert fand ich seine Hilfe durch vier ehemaligen Sondereinsatzkommando-Freunden, die sich genau in diesem Ecken alle zur Ruhe gesetzt haben. Ansonsten war der Fall spannend und die Freunde bringen wiederum frischen Wind mit.

    Mein Fazit: Der Settingwechsel und etwas andere, neue Charaktere tat der Reihe gut. Wieder ein guter Kriminalfall für Zwischendurch. 4 Sterne.

  17. Cover des Buches Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel (ISBN: 9783746631790)
    Maria Dries

    Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Der Kommissar im Ruhestand Philippe Lagarde wird von einem befreundeten Ermittler um Hilfe gebeten. Aufgrund seines Gesundheitszustands kann er eine Morduntersuchung nicht durchführen, Philipp soll diese übernehmen. Ein junger, gut situierter Mann wurde in dem Ferienhaus seiner Familie tot aufgefunden. Er wurde mit einem Templerdolch erstochen und der Täter hinterliess eine weisse Christrose. Philippe macht sich auf die Suche nach den Motiven dieses rituell anmutenden Verbrechens.

    Dieses Buch ist der dritte Band der Barfleur-Reihe mit dem Kommissar Phillipe Lagarde. Diesmal hält sich dieser nicht selbst in seinem Heimatstädtchen Barfleur auf, sondern macht den Südwesten der Normandie unsicher. Die Autorin vermag es auch diesmal die normanische Sehenswürdigkeiten und Kultur mit einem «Ferien haben wollen»-Gefühl zu übermittelt. Den Fall selbst fand ich etwas unausgegoren. Es ist schnell ersichtlich, wohin es herführt und das Ende wirkt unfertig.

    Mein Fazit: Wer mit einem einfachen Krimi gedanklich in die Normandie verreisen will, ist mit diesem Buch gut bedient. 3 Sterne.

  18. Cover des Buches Der Kommissar und die Tote von Saint-Georges (ISBN: 9783746635279)
    Maria Dries

    Der Kommissar und die Tote von Saint-Georges

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Ein Fahrgast beobachtet durch das Zugfenster, wie ein Mann eine junge Frau überfällt. Doch die darauf gerufene Polizei findet nichts vor. Tage später wird jedoch eine Frauenleiche in der Nähe des Bahnhofs gefunden. Jahre später bitten die Eltern der jungen Frau den ehemaligen Kommissar Philippe Lagarde um Hilfe, da viele Ermittlungsfehler gemacht wurden. Lagarde macht sich auf die Suche nach dem Täter und braucht dazu spezielle Hilfe.

    Dieses Buch ist der elfte Band der Reihe mit dem charismatischen Kommissar Philippe Lagarde. Der Fall ist nach der gewohnten leichten Art, wie bei den anderen Bänden, geschrieben. Ich fand ihn spannend, wenn auch die Auflösung etwas überhastet am Ende, und fand es mal toll, dass Lagarde in einem Cold Case ermittelt. Dabei lernt man viel über die Schritte, die eine Mordermittlung bedarf. Bei den Erzählungen über die normannische Gastfreundschaft und die vielen Essen bekommt man zudem sogleich Fernweh. 

    Mein Fazit: Ein ruhiger, aber spannender Wohlfühlkrimi mit Fernwehgarantie. 4 Sterne.

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