Bücher mit dem Tag "maritimes"
17 Bücher
- Clive Cussler
Hebt die Titanic
(57)Aktuelle Rezension von: Jessica_DianaDas Buch ist zwar typisch clive cussler jedoch an ein paar Stellen etwas verwirrens. Der Teil in der Geschichte wo es sich um die Bergung der Titanic handelt, ist gut und spannend geschrieben. Da tritt auch Dirk Pitt in Aktion mit seiner ganz eigenen Art. Der andere Teil rund um die Geschichte des Byzaniums und den Russen war erwas verwirrend - alle gegen alle da blickt man irgendwie nicht mehr durch. Der Schreibstil konnte auch hier wieder überzeugen allerdings gibt es vom Inhalt definitiv bessere stories - Erik Fosnes Hansen
Choral am Ende der Reise
(100)Aktuelle Rezension von: CalipsoEin lesenswertes Buch, welches das Leben dieser fünf Musiker beschreibt. An der einen oder anderen etwas langatmig und die Geschichten werden unterschiedlich ausgeschmückt, was ich sehr schade finde. Die Titanic ist in diesem Buch nur am Rande ein Thema, der Untergang selbst verschmelzt nur die Geschichten der Musiker, auch diese sind namentlich erfunden.
- Henning Mankell
Tiefe
(177)Aktuelle Rezension von: SultanineEine Geschichte mit wuchtiger Atmosphäre, die einen in einen Sog ziehen kann. Tiefe beschreibt für mich das innere Schweben, welches der Offizier in der Geschichte erfährt. Er lotet nicht nur im Außen seine Welt aus, sondern wankt in inneren Motivationen im Dunkel seiner Seele herum auf der Suche nach Liebe und Klarheit.
Mega. Ganz ganz groß.
- Tom Clancy
Jagd auf Roter Oktober
(130)Aktuelle Rezension von: Torsten78Die Geschichte von Jagd auf Roter Oktober kennt wohl fast jeder aus dem Fernsehen, der überhaupt ab und an Filme schaut. Der Film kommt recht regelmäßig uns ist meiner Meinung nach einer der besten U-Boot Filme. Ich war aber neugierig, ob der Film und das Buch weitgehend Deckungsgleich ist.
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Die vollständige Rezension findet sich hier:
https://www.torstens-buecherecke.de/jack-ryan-4-jagd-auf-roter-oktober-buch/
- Eva Laurenson
Das Erbe des Seefahrers
(17)Aktuelle Rezension von: BirgitConstantObwohl ich weder mit dem Protagonisten warm werden noch mit den für Landratten doch sehr langatmigen Beschreibungen von Segeltechnik, Navigation und maritimen Geräten viel anfangen konnte, gebe ich dem Buch vier Sterne, weil es für das richtige Zielpublikum bestimmt eine schöne Lektüre ist.
Mein größter Kritikpunkt an dem Buch ist, dass der Hauptdarsteller für meinen Geschmack zu perfekt und grundsätzlich der Klassenprimus ist, egal ob in der Klosterschule oder auf dem Schiff. Im Gegensatz dazu ist die Crew ein herrlich bunt zusammengewürfelter Haufen chaotischer Charaktere, die durch ihre gekonnt skizzierten Hauptmerkmale zwar fast stereotyp sind, aber mit ihren Ecken und Kanten und ihrer Menschlichkeit doch greifbarer und plausibler sind als der Protagonist Nicolas. Auch der Anfang der Piratenkarriere geht voll in die Hose, und es ist sehr schön mitanzusehen, wie die Möchtegern-Störtebekers bei ihren stümperhaften Enterversuchen auf die Nase fliegen.
Leider ebbt die Freude über Crew und Fehlschläge schnell ab. Die Reise durch die deutschen Meere erscheint mir etwas willkürlich und birgt meines Erachtens nicht wirklich eine Spannungssteigerung im Verlauf der Geschichte. Schön sind dabei allerdings die fremdsprachlichen Einlagen in den verschiedenen Ländern. Das gefällt sicher nicht jedem, aber der Linguistin schmeckt's!
Wer die Seefahrt liebt und nach einem Buch mit viel mittelalterlichem und maritimem Flair sucht, ist mit dem Buch sicher gut beraten und erfährt viel über die Geschichte der Seefahrt und das Piratenleben. - Peter Neumann
DGzRS 140 Jahre - 140 Gedanken
(1)Aktuelle Rezension von: JoeyEin beeindruckendes Buch über einen absolut unterstützungswürdigen Verein. Kurze Geschichten über den jahrelangen selbstlosen Einsatz der zum Großteil Ehrenamtlichen Helfer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. - Claus Beese
Jan Kiekut
(3)Aktuelle Rezension von: MoorteufelLönneberga hat seinen Michel,
Der Meister Eder seinen Pumuckel
und Vegesack hat seinen Jan Kiekut
Jan Kiekut lebt in Vegesack,von der Schule hält er nichts.Und am liebsten ist er am Hafen und hält ausschau nach Schiffen und neuen Schandtaten ,die er nie,also wirklich "NIE"mit absicht macht.
In dreizwanzig Geschichten,werden die Erlebnisse erzählt die Jan so in Vegesack und in Bremen erlebt.
Sei es wie er seinen ersten Stapellauf miterlebt,herrausfindet was Kielschweine sind,den Pfeffersäcken in Bremen hilft,was er mit dem leckeren (hmmmmm)Labskaus zu tun hat,und was man schönes Im Moor(natrülich dem Teufelsmoor)entdecken kann,und noch vieles mehr.
Ein unterhaltsames,lustiges Buch,was einen dazu verführt doch mal wieder zum soooooooo weit entfernten Vegesack zu fahren - Lorenz Schröter
Das kleine Kielschwein
(4)Aktuelle Rezension von: JoeyEin schönes kleines Buch rund um maritime Dinge. Nett als Geschenk für Nordlichter, Segler und alle, die Wasser lieben. - Karl Alman
Graue Wölfe in blauer See
(3)Aktuelle Rezension von: Jens65Ein Tatsachenbericht ohne Pathos und Tendenz, der eine Lücke in der kriegshistorischen Geschichtsschreibung schliesst. Im Juli 1941 forderte general Rommel U-Boote an, um die maritime Nachschublinie zur Festung Tobruk zu unterbinden. Hitler stimmte zu und im September trafen die ersten Schiffe und U-Boote ein. Da die Insel Malta inzwischen weitgehend ausgeschaltet war, gelang es, die Forderungen Rommels zu erfüllen und ihm dadurch seinen Vorstoß bis nach El Alamein zu ermöglichen. Doch nach den großen Anfangserfolgen wandte sich in der zweiten Hälfte des Jahres 1942 das Kriegsglück auch von den deutschen U-Bootfahrern ab. Mit sehr viel S/W-Bildmaterial - Lothar-Günther Buchheim
Das Boot
(117)Aktuelle Rezension von: Schwabe84Das Buch zu das Boot, ist ein Roman, wo der Autor Lothar-Günter Buchheim, die Erfahrungen und seine Erlebnisse mit U96. Von der Spannung des Jägers und Gejagten, bis hin zur völligen Langeweile und Stumpfsinnigkeit, einer Gammelfahrt. Wer den Film kennt und liebt, wird das Buch mögen und viele Szenen wiedererkennen und neue kennen lernen.
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