Bücher mit dem Tag "markus heitz"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "markus heitz" gekennzeichnet haben.

98 Bücher

  1. Cover des Buches Die Zwerge (ISBN: 9783492281010)
    Markus Heitz

    Die Zwerge

     (1.128)
    Aktuelle Rezension von: Manfred_Buchnarr

    Die Geschichte ist bis auf wenige Ausnahmen aus der Sicht des Zwerges Tungdil geschrieben, der als einer der wenigen Zwerge unter Menschen wohnt und dann auch noch bei einem Zauberer. Mich hat die gesamte Geschichte absolut gefesselt und ich fand es sehr mitreißend geschrieben. Markus Heitz gelingt es sehr gut Kämpfe kurzweilig zu beschreiben und hat einen ganz eigenen Stil dabei Dialoge einzufügen.
    Kleiner Knackpunkt dabei ist für mich, dass hier die Zauberer meines Erachtens zu mächtig sind, das Böse komplett geisteskrank und mir einige Figuren zu klischeehaft ausgeschmückt werden. Dennoch kann ich das Buch gerne und guten Gewissens weiterempfehlen.

  2. Cover des Buches Kinder des Judas (ISBN: 9783426637685)
    Markus Heitz

    Kinder des Judas

     (688)
    Aktuelle Rezension von: 19gernot-winkler90

    Mit "Kinder des Judas" trifft Markus Heitz genau meinen Vampirgeschmack. Auf der einen Seite richtig schön blutig, wie sich das für Vampirliteratur gehören sollte, auf der anderen Seite historische, intelligente und organisierte Vampire. Das einzige, was etwas stört, ist die im dritten Teil des Buches etwas zu sehr im Vordergrund stehende Lovestory. Aber irgendwie auch ein cleverer Schachzug von Heitz, so wollte er sicherlich das Buch auch für Frauen ansprechender machen. Man muss ja auch auf die Verkaufszahlen achten. Aber da der Ausgang des ganzen versöhnt, sehe ich von einem Punktabzug ab.

  3. Cover des Buches Oneiros - Tödlicher Fluch (ISBN: 9783426510445)
    Markus Heitz

    Oneiros - Tödlicher Fluch

     (314)
    Aktuelle Rezension von: Blintschik

    Der Schreibstil ist super. Ich könnte ein ganzes Buch mit Belanglosigkeiten lesen und es würde trotzdem Spaß machen. Und auch die Idee ist interessant und hat etwas mystisches bzw. märchenhaftes auch wenn die Geschichte an sich ziemlich realistisch geschrieben ist. Und obwohl es Fantasy ist, kann ich mir vorstellen, dass auch Leser die sowas nicht so gerne lesen hier Spaß haben könnten. Die Geschichte wird sehr realistisch erzählt, sodass das Fantasiehafte nur einen kleinen Teil einnimmt bzw. Wie es echtes wirkt.
    Und auch die Personen fand ich toll, sogar die Antagonisten, da man immer die Beweggründe nachvollziehen konnte, auch wenn nicht immer jede Handlung oder Entscheidung perfekt war und so gezeigt hat, dass auch die Personen realistisch sind.
    Also alles in allem ein Buch voller Spannung, Action, ein Hauch von Mystery und ein ziemlich toller Schreibstil. Also es lohnt sich!

  4. Cover des Buches Blutportale (ISBN: 9783426523407)
    Markus Heitz

    Blutportale

     (343)
    Aktuelle Rezension von: Magnus_Bane

    Das Buch ist wirklich großartig. Es gibt Magie, Action und jede Menge Gemetzel, aber nicht völlig zusammenhanglos. Spätestens am Ende versteht man wie alles zusammenhängt. Da kam dann auch noch eine Wendung, die ich niemals erwartet hätte. 

    Der Schreibstil ist flüssig, und lässt sich gut weglesen. Markus Heitz ist zurecht einer der bekanntesten Schriftsteller Deutschlands.

  5. Cover des Buches Der Krieg der Zwerge (ISBN: 9783492281027)
    Markus Heitz

    Der Krieg der Zwerge

     (604)
    Aktuelle Rezension von: Herrmaennchen

    Genauso spannend wie Band 1. Aber auch genauso brutal. 

  6. Cover des Buches Wédora - Staub und Blut (ISBN: 9783426517796)
    Markus Heitz

    Wédora - Staub und Blut

     (200)
    Aktuelle Rezension von: Krautexperte

    Markus Heitz hat in den letzten Jahren einige schlechtere Werke rausgebracht.
    Hier dieses Buch ist aber noch eines der guten Fantasy. Die Stadt Wedora ist interessant, voller eigenartiger Figuren, Geschichten und Spannung. Der Werk dorthin wäre gar nicht zwingend notwenidg gewesen, deswegen fand ich den Anfang des Buches nicht ganz überzeugend und hatte überlegt einen Stern abzuziehen. Aber alles in allem hat es mich doch einfach gefreut, wieder ein gutes Buch von Heitz zu lesen :)

  7. Cover des Buches DOORS - Der Beginn (ISBN: B07GGZNCV1)
    Markus Heitz

    DOORS - Der Beginn

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Mariesche
    3 Türen und du kannst entscheiden welche du öffnest!
    Super Idee aber das ist man von Markus Heitz ja gewohnt 😍
  8. Cover des Buches Die Rache der Zwerge (ISBN: 9783492281034)
    Markus Heitz

    Die Rache der Zwerge

     (532)
    Aktuelle Rezension von: Manfred_Buchnarr

    Dieses Buch hatte ich in der Bibliothek ausgeliehen und es war mein erster Roman von Markus Heitz. Mich hat die Geschichte voll gepackt und irgendwie habe ich erst nach Abschluss des Buches festgestellt, dass es der dritte Band ist. Das ist aber genau etwas, was für das Buch spricht. Es lässt sich gut für sich lesen und ich fand dennoch spannend die vorherigen Bände zu lesen (wobei ich Band 2 nicht so berauschend fand und Band 4 richtig schlecht ...).
    Es ist sehr gute Unterhaltung und das die Charaktere auch hier oftmals klischeeüberladen sind, konnte ich guten Gewissens verzeihen. Wer Schlachten, klare Unterteilung in Gut und Böse und rasanten Fantasy mag, ist hier genau richtig.

  9. Cover des Buches Die Legenden der Albae (ISBN: 9783492281744)
    Markus Heitz

    Die Legenden der Albae

     (329)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror
    "Fleischdiebin", wiederholte Raleeha und schüttelte sich. "Das klingt unangenehm. Warum nennt man die Obboona so?"


    Wir werden in ein Reich der Düsternis mitgenommen und begleiten die beiden Protagonisten Sinthoras und Caphalor auf ein Abenteuer, die versuchen Verbündete für Ihr Volk zu gewinnen, um einen Krieg zu beginnen.

    Stil: Der Autor schreibt flüssig und detailliert. Die Story hat für mich einen roten Faden und ich konnte der Geschichte gut Folgen. Die Charaktere werden verständlich eingeführt. Die Kulisse und die Welt der Albae wurden gut beschrieben, sodass ich gerne in die Story eingetaucht bin.

    Story: Die Albae sind dabei sich auf einen Krieg vorzubereiten, dabei haben unsere zwei Helden Sinthoras und Caphalor die Aufgabe bekommen einen mächtigen Dämon, als verbündetet zu gewinnen. Wem es zuerst gelingt diesen für sich zu gewinnen, wird Ruhm und Ehre ernsten und der andere wird von seinem Volk verbannt werden. So beginnt eine unvergessliche Reise für die beiden.

    Charaktere: Wir lernen die unterschiedlichsten Charaktere kennen. Mir persönlich haben die zwei Hauptcharaktere Sinthoras und Caphalor gut gefallen, die zwei sind so unterschiedlich wie Tag & Nacht. Besonders wie die zwei zu Anfang sich als Rivalen necken und später doch sich anfreunden. (Ich konnte diese besondere Männerfreundschaft beim Lesen spüren) Aber auch die Sklavin Raleeha ist mir sehr ans Herz gewachsen, besonders Ihre treue zu Ihrem Gebieter.

    Fazit: Das Buch ist für alle Fans von Fantasy sehr zu empfehlen, die gerne in eine Welt eintauchen und es mögen, wenn die Story auch ein wenig Düster ist.

  10. Cover des Buches Ritus (ISBN: 9783426523384)
    Markus Heitz

    Ritus

     (667)
    Aktuelle Rezension von: Pascal_thewild

    Die Sprünge zwischen vergangenheit und Gegenwart haben mich überzeugt. Das ist wirklich eine spannende Art, etwas zu erzählen. klare empfehlung

  11. Cover des Buches Judassohn (ISBN: 9783426637708)
    Markus Heitz

    Judassohn

     (320)
    Aktuelle Rezension von: Michelly

    Band zwei der Judas-Reihe von Markus Heitz kann sich durchaus sehen lassen, ist für mich aber ein wenig schwächer als Band eins (4/5 Sternen).

    Die Geschichte ist durchweg spannend und sehr interessant und es gibt Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Mir war lange Zeit nicht klar, wie der Autor die verschiedenen Handlungsstränge denn letztendlich in eine Geschichte verflechten möchte, was durchaus die Spannung zusätzlich erhöhte. Dennoch war mir die Auflösung ein wenig zu abgehoben, damit musste ich mich erst einmal auseinander setzen und darüber nachdenken, was denn nun genau passiert ist. Da ist für mich der Knick in der Geschichte und daher auch der leichte Punkteabzug im Vergleich zum Vorgänger. Zudem geht es in dem Buch (leider) kaum um Sia, sondern wir reisen in deren Vergangenheit und lernen viel über die Umstände dazu. Das ist natürlich nicht negativ in dem Sinne, der Klappentext lies jedoch eine ganz andere Geschichte vermuten.

    Ich werde natürlich trotzdem den dritten Band lesen, die Geschichte rund um Sia ist wirklich spannend und gut aufgebaut und für Vampirfans, die es mögen, wenn es ein wenig härter zugeht, durchaus zu empfehlen. 

  12. Cover des Buches Des Teufels Gebetbuch (ISBN: 9783426517802)
    Markus Heitz

    Des Teufels Gebetbuch

     (201)
    Aktuelle Rezension von: Prof_Ambrosius

    Thadeus ein ehemaliger Spieler, kommt in den Besitz einer historischen Spielkarte. Ab diesem Zeitpunkt, nehmen die Geschehnisse ihren Lauf. Die Jagd nach dem Rest des Kartendecks, offenbart die wahre Natur des Spiels. 

    Dies war das erste Buch von Markus Heitz, dass ich gelesen hatte. Es war jedoch bestimmt nicht das letzte. Wenn das Buch teils auch recht langatmig war, fesselte mich Heitz Schreibstil recht schnell. Es gab viele Wendungen und einige Passagen, bei denen mir doch der Atem stockte. In Kombination mit einem großen Anteil an Fantasy, hat der Klappentext und das wirklich schöne Cover nicht zu viel versprochen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

  13. Cover des Buches DOORS X - Dämmerung (ISBN: 9783426523872)
    Markus Heitz

    DOORS X - Dämmerung

     (142)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    Kann man in einem Haus verschwinden? Die Spuren von Anna-Lena van Dam führen zwar eindeutig hinein in die seit Jahrzehnten leer stehende Villa ihres Urgroßvaters – aber nicht wieder heraus. Ihr Vater vermutet sie in einem geheimen Höhlensystem unter dem Haus und schickt ein Geo-Expertenteam aus, um seine Tochter zu suchen. Eine mysteriöse, mit einem X gekennzeichnete Tür stößt das Team um den Ex-Soldaten Viktor von Troneg unerwartet in die eigenen Albträume. Wie besiegt man die eigenen Dämonen? Im unterirdischen Reich existiert zudem noch viel mehr, das nicht von dieser Welt ist. Und der einzige Fluchtweg führt in eine bedrohliche Zukunftsvision ...

    Der Schreibstil ist einigermassen ok, zumindest viel besser als bei Doors ?. Im Vergleich zu dem Buch gibt es hier auch viel mehr Hintergrundinformationen und Erklärungen. Spannung wird einigermassen aufgebaut und gehalten. Teilweise sind die Sätze und Unterhaltungen aber recht platt.

    Die Charaktere bleiben das ganze Buch über eher unnahbar, man erfährt zwar einiges über die Vergangenheit der Personen, aber ansonsten bleiben sie etwas blass.

    Die Story ist recht krude, für mich doch etwas zu überdreht. Ein wirklicher roter Faden kann ich auch kaum erkennen. Im Vergleich zu «Kolonie» erfährt man hier aber viel mehr über die Türen, ihren Ursprung und die Gegner unseres Teams.

    Spezielle, wirre Geschichte, ganz ok, aber nicht mehr.

  14. Cover des Buches AERA – Die Rückkehr der Götter (ISBN: 9783426518618)
    Markus Heitz

    AERA – Die Rückkehr der Götter

     (139)
    Aktuelle Rezension von: Athene

    Was wäre, wenn…wenn alle Götter oder Wesen aus Religionen und Aberglauben auf die Erde zurückkehren und die Menschen je nach Ehrerbietung oder Huldigung unterstützen oder unterdrücken, sogar töten würden?

    Genau dies passiert im Jahr 2019. Oder passierte? Dieses Buch liegt bereits eine Weile bei mir und nachdem für dieses Buch eine Fortsetzung angekündigt wurde, wollte ich diese Bücher vom Meister, wie der Autor genannt wird, in der richtigen Reihenfolge lesen.


    Ein, zwei kleine Haken, wurden natürlich in die Geschichte eingebaut. Es kehren alle Götter und Gottheiten zurück. Nur die Christen, Moslems und Juden warten vergeblich. Während die neuen bzw. alten Götter sich die Landkarte und die Menschen aufteilen, werden diese einst so starken Glaubensrichtungen belächelt.

    Nach den sogenannten Übergangs- bzw. Glaubenskriegen tut sich Malleus Bourreau hervor. Er ist ehemaliger Soldat und ermittelt nun für Interpol. Wer kann bei so manch eigenartigen Verbrechen denn noch sagen, ob der Täter ein Mensch oder eine Entität war?


    Das ursprüngliche erste Buch ist als eSerial erschienen. D.h. zehn zusammenhängende Geschichten um den toughen Ermittler mit der Culebra und dem umfangreichen Wissen über den Glauben und Entitäten, der sich selbst als Atheist bezeichnet. Zehn Fälle führten ihn einmal um den Erdball. Schnell wird klar, nicht alle sind zufrieden mit der neuen Weltordnung und die Umstrukturierung der Macht findet nicht überall Anklang. Neun Artefakte sind verschwunden. Was es damit auf sich hat, und wer da alles mitspielt, müsst ihr unbedingt lesen.


    Das Buch zeichnet sich, wie von Markus Heitz gewohnt, durch den Mix von tatsächlichen Mythen und Legenden, Geschichte und Fiktion aus. Garniert mit spannender Handlung schickt der Autor einen charismatischen Ermittler mit Fu Manchu Bart und einem Faible für Nikotin in den Kampf gegen Gottheiten und Kulte. Ich vergebe volle Punktzahl und berichte demnächst vom Folgeband.


  15. Cover des Buches Die Mächte des Feuers (ISBN: 9783492281065)
    Markus Heitz

    Die Mächte des Feuers

     (259)
    Aktuelle Rezension von: Yurelia

    »Die Mächte des Feuers« stand schon sehr lange auf meiner Leseliste. Seit meinem Praktikum 2006 bei den Bücherhallen möchte ich es lesen. Ich hatte das Buch damals in die Hände bekommen, weil ich es einarbeiten sollte. Seitdem hatte ich es auf meiner Wunschliste. Erst imaginär, dann seit 2010 auch digital.
    Seit Januar 2019 habe ich es in Besitz und nun endlich habe ich es durchgelesen und kann drüber schreiben, wie es mir gefallen hat.
    Spoileralarm: Es hat mir verdammt gut gefallen.

    Das Buch ist ein Hardcover mit Buchumschlag. Die Buchdeckel sind rot und mit schwarzen Silhouetten von fliegenden Drachen geschmückt.
    Der Buchumschlag ist in den Farben rot, schwarz und bläulich gehalten. Es ist ein Gargoyle drauf abgebildet, der irgendwo auf einem oder an einem Gebäude sitzt. Das Gebäude lässt sich jedoch nicht erkennen.
    Das Buch hat übrigens ein schwarzes Lesebändchen, worüber ich mich sehr gefreut habe
    Auf den Innenseiten der Buchdeckel befindet sich eine Weltkarte über die eine Silhouette eines Drachens liegt. Wie ein Schatten, der über der Welt liegt...
    Die Kapitel sind nummeriert. Am Anfang eines jeden Kapitels steht links eine graue Drachensilhouette. Sie markiert jeden Kapitelbeginn. Zusätzlich stehen Datum und Ort unter der Kapitelnummer. Darunter befindet sich ein Auszug aus einer Quelle über Drachen. Meist vom Officium.
    Die Kapitel sind teilweise recht lang, aber tatsächlich noch zusätzlich unterteilt. Diese Unterteilungen sind wieder mit einem Drachensymbol markiert, aber kleiner als das Symbol vom Kapitelanfang und zentriert.

    Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben. Im Zentrum steht Silena, die zu Beginn einen schweren Schicksalsschlag erfährt.
    Es gibt aber noch andere Erzählstränge, die sich am Ende dann alle zu einem einzigen verbinden.
    Mir gefällt sehr, dass es zum Beispiel auch Passagen aus der Sicht der Drachen gibt.
    Man wird in eine Geschichte katapultiert, die einem zu Beginn sehr mysteriös erscheint. Vieles ist unklar und kann man sich erst nach und nach erschließen.
    Die Charaktere wusste ich ziemlich lange nicht einzuschätzen. Länger als üblich. Ich wurde als Erstes mit Silena warm. Zadornov und Arsènie misstraute ich noch eine ganze Weile und Onslow Skelton noch viel länger. Das ist ungewöhnlich. Normalerweise kann ich Charaktere schneller einschätzen. So blieb es eine Weile mysteriöser.
    Schon auf den ersten Seiten des Prologes passiert so viel auf einmal, dass mir zwischendurch der Atem stockte! Hätte ich zwischendurch nicht an Leseunlust gelitten, hätte ich das Buch sicherlich weit schneller durchgelesen. Es ist wirklich äußerst spannend und wird natürlich immer spannender je näher man dem Ende kommt.
    Die Idee hinter dem Roman ist wirklich einzigartig. Ich habe bisher nichts Vergleichbares gelesen und das gefällt mir sehr.
    Irgendwann wurde mein Verdacht bestätigt, was ich schon sehr cool fand, da ich meine Idee ziemlich ungewöhnlich und kreativ fand. Dass sie am Ende hinkommen könnte, hätte ich nie erwartet.
    Der Showdown am Ende des Buches las sich irre fesselnd, wenngleich er mich auch gleich mehrmals schockierte. Dann geschah etwas, womit ich absolut nicht einverstanden war (Ich rief abends im Bett laut und empört: "Nein!") und durch die letzten Seiten musste ich mich dann quälen. Ich war sehr frustriert und zunächst mit dem fiesen Ende gar nicht einverstanden.
    Ich las aber weiter und wurde belohnt: Es gab noch einen genial verfassten Twist, der mich dann wieder begeistert auflachen ließ. 😂
    Die Geschichte ist tatsächlich in sich abgeschlossen. Im Nachwort weist der Autor jedoch auf die Möglichkeit eines Wiedersehens hin. Ich bin mir nicht sicher, ob eine Fortsetzung von Anfang an geplant war, aber einige Jahre galt »Die Mächte des Feuers« tatsächlich als Einzelband.

    Mein Fazit:
    Sehr spannende Fantasygeschichte, die so noch nicht dagewesen ist und mir besser gefallen hat als ich ahnte.

  16. Cover des Buches Die Schwarze Königin (ISBN: 9783426227817)
    Markus Heitz

    Die Schwarze Königin

     (218)
    Aktuelle Rezension von: silverrainofwords

    Ich muss gestehen, ich hatte so meine Schwierigkeiten mit dem Buch und musste es anfangs immer wieder zur Seite legen. Dann habe ich mich aber zusammengerissen und versucht, das Buch einfach zu lesen.

    Woran es anfangs gehadert hat, waren die Figuren. Len fand ich als Protagonist etwas anstrengend: Seine Naivität, sein ständiges verliebtes „Schwärmen“, die Tatsache, dass er doch sehr passiv bleibt … Meist verstand ich nicht, wieso er so oder so handelt (wenn er es überhaupt tat!). Irgendwie schien er mir einfach leer. Ich wurde einfach nicht warm mit ihm. Da hat mir Barbara als Figur schon besser gefallen, da sie einfach ambivalenter ist und manchmal auch sehr skrupellos sein kann. Aber irgendwie konnte auch sie mich nicht so richtig packen.

    Nicht so wirklich klar geworden, ist mir außerdem, warum Vampire jetzt so schlimm und böse sind. Okay, sie trinken Blut, ist jetzt nicht so nice, und sie sind vielleicht etwas gruselig, aber ansonsten halten sie sich sehr im Hintergrund und scheinen nicht wirklich einen Einfluss auf das alltägliche Leben zu haben. Warum also der ganze Aufwand? Einfach aus Prinzip? Da habe ich vielleicht zu große Ansprüche, aber ich bin nicht immer so Fan von dieser Idee, dass Dinge einfach „böse“ sind und dass das dann alles andere erklärt.

    Interessant fand ich allerdings die ganzen historischen Fakten und sehr gut recherchierten Informationen zur Schwarzen Königin. Ich kann gut verstehen, wieso man sich von dieser historischen Persönlichkeit zu einer Geschichte inspirieren lässt. Obendrein habe ich eine Menge über verschiedene Volksglauben zu Vampiren gelernt, die mit den vielen Klischees brechen (auch wenn es sich an der ein oder anderen Stelle wie Infodrops anfühlte).

    Fazit: Das Buch konnte mich leider nicht wirklich überzeugen, auch wenn es durchaus seine Momente hatte. Das Buch ist aber sicherlich für Vampir- und Geschichtsfans sehr interessant!

  17. Cover des Buches P. S. Ich töte dich (ISBN: 9783426508572)
    Sebastian Fitzek

    P. S. Ich töte dich

     (322)
    Aktuelle Rezension von: Haarika

    Es ist schwierig eine vollständig spannende Geschichte auf nur paar Seiten zu erzählen das ist mir klar . 3  Kurzgeschichten waren gut der Rest ist eher Geschmacksache. Nach sovielen sehr guten Fitzek Büchern war meine Erwartungen sehr hoch. 

    Leider ist dieses Buch Nix für Leser die auf Spannung und Tiefe hoffen. Ich fand die Kurzgeschichten eher langweilig . Man kann es lesen, hab dies auch bis zum Schluss getan, aber ich war nicht wirklich begeistert.

  18. Cover des Buches Die Legenden der Albae (ISBN: 9783492281751)
    Markus Heitz

    Die Legenden der Albae

     (182)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror
    Ich habe den ersten Elben getötet! Morana fühlte sich unglaublich erhaben und ging in dieser Hochstimmung zur Tür hinaus. 

    Markus Heitz entführt uns in „Die Legenden der Albae: Vernichtender Hass“ erneut in die faszinierende Welt von Ishim Voroo, die er mit seinem flüssigen und fesselnden Schreibstil lebendig werden lässt. In diesem Band lernen wir nicht nur die komplexe Kultur und Geschichte der Albae besser kennen, sondern begegnen auch zahlreichen neuen Charakteren, die die Handlung bereichern.

    Charaktere: Besonders hervorzuheben ist Morana, eine Figur, die mit ihrer Tiefe und Vielschichtigkeit sofort ins Auge fällt. Ihre Entwicklung und die Herausforderungen, denen sie sich stellen muss, fügen der Geschichte eine emotionale Dimension hinzu, die den Leser mitreißt. Heitz gelingt es, die Charaktere so zu gestalten, dass sie authentisch und nachvollziehbar wirken, was die Bindung zur Geschichte verstärkt.

    Ein zentrales Element dieser Erzählung ist die Einführung eines neuen Feindes, der die Albae vor neue Herausforderungen stellt. Diese Bedrohung sorgt für spannende Wendungen und bringt frischen Wind in die Handlung. Zudem spielen Drachen eine bedeutende Rolle, was dem Buch eine zusätzliche aufregende Ebene verleiht und die Fantasyelemente perfekt ergänzt.

    Die Welt von Ishim Voroo ist detailreich und atmosphärisch gestaltet, und Heitz’ Fähigkeit, diese Umgebung zu beschreiben, lässt den Leser in eine magische und oft gefährliche Realität eintauchen. Die Kombination aus politischen Intrigen, persönlichen Konflikten und fantastischen Wesen macht „Vernichtender Hass“ zu einem fesselnden Leseerlebnis.

    Insgesamt ist „Die Legenden der Albae: Vernichtender Hass“ ein gelungener weiterer Teil der Reihe, der sowohl alte Fans als auch neue Leser anspricht. Heitz hat erneut bewiesen, dass er ein Meister der Fantasy ist und eine Welt erschaffen hat, die zum Träumen und Entdecken einlädt.

    Es ist wichtig zu erwähnen, dass man den ersten Teil nicht zwingend kennen muss, um in die Geschichte einzutauchen. Dennoch wäre es von Vorteil, da einige Hintergrundinformationen und Charakterentwicklungen aus dem Vorgängerband mehr Tiefe verleihen.



  19. Cover des Buches Judastöchter (ISBN: 9783426505892)
    Markus Heitz

    Judastöchter

     (258)
    Aktuelle Rezension von: Crazygirl1
    Ich schreibe grundsätzlich nichts zum Inhalt, bzw. versuche es.

    Der letzte und meiner Meinung nach beste Teil der Reihe. Endlich kam der Spannungsaufbau auch bei mir an, da hatte ich bei den Vorgängern so meine Probleme...
    Schreibstil wie immer flüssig und gut zu Lesen. Diesmal sogar eine kleine Liebesgeschichte nebenbei, welche nur ein halbes Happy End hat. Sehr gut Umgesetzt! Meiner Meinung nach muss nicht alles immer Perfekt für alle Beteiligten enden, dass ist auf dauer auch langweilig.
    Aber es gibt Hoffnung, dass es doch irgendwann mal weitergeht. Zumindest könnte man bei diesem Ende damit rechnen.
    Alles in allem sehr Empfehlendswert. 4,5 Sterne von mir.
  20. Cover des Buches Das Schicksal der Zwerge (ISBN: 9783492281041)
    Markus Heitz

    Das Schicksal der Zwerge

     (388)
    Aktuelle Rezension von: Metalfischchen

    Handlung:

    Das geborgene Land ist längst nicht mehr geborgen: Tungdil soll mal wieder den Helden spielen. Das Problem: Tungdil hat die letzten 250 Jahre in einer Monster-Grube verbracht und fühlt nun so gar keine Lust mehr, wieder in die Bresche zu springen. Wenn er denn überhaupt der echte Tungdil ist…?

    Meine Meinung:

    Die ersten drei Bände der Reihe kamen wie aus einem Guss, obwohl pro Band jeweils ein neuer «Quest», neue Figuren und teils auch schon Zeitsprünge (wenn auch kleinere) vorkamen. Dieser vierte Band ist anders, und dies nicht unbedingt zum Besseren. Tungdil war bis hierhin der Sympathieträger; Die Charaktergestaltung von ihm und den meisten anderen Figuren empfand ich immer als Stärke der Reihe. In diesem Band ist es nun aber so, dass alle einst geliebten Figuren entweder tot oder bis zur Unkenntlichkeit verändert sind. Der «Ersatz» dieser Figuren fühlt sich auch so an – nach einem Ersatz, einer schlechteren Kopie. Wenigstens ist für dieses Problem eine Gewisse Selbsteinsicht vorhanden – Rodarios Ersatz nennt sich ‘Rodario der Siebte’ und betätigt sich beruflich als Rodario-Imitator. Der mittlerweile einigermassen domestizierte Boïndil ist der neue Sympatieträger, leider auf weiter Flur.

    Eine weitere bisherige Stärke der Reihe war für mich die Leichtherzigkeit, die ich (trotz der brutalen Szenen) beim Lesen empfunden habe, und das hohe Tempo, mit dem die Geschichte vorwärtsgetrieben wurde. Dieser Band fühlt sich im Vergleich bedrückender und etwas schwerfälliger an. Man könnte auch sagen, die Reihe sei erwachsen geworden, aber ich mochte halt einfach «das Kind» lieber.

    Positives: Den ersten Band habe ich als «hyper-episch» und klischebeladen beschrieben. Immerhin diese Punkte haben sich im Verlauf der letzten Bände etwas gelegt (oder habe ich mich einfach daran gewöhnt?). Für diesen Band, der viele neue «Wesen» enthält, gilt dies besonders: Es kommt das Bild einer einigermassen eigenständigen und originellen Fantasy-Welt auf, die aus mehr als nur Kopien von Kopien von Tolkien-Gestalten besteht.

    Fazit: Man soll aufhören, wenn’s am schönsten ist. Ich habe die vierbändige Hauptreihe innert weniger Wochen verschlungen, bei diesem hat es aber am meisten geharzt. Ich werde wahrscheinlich irgendwann auch die weiteren zwischenzeitlich erschienenen Bände lesen, brauche aber bis dahin eine kleine Pause von den Zwergen.

  21. Cover des Buches Totenblick (ISBN: 9783426505915)
    Markus Heitz

    Totenblick

     (196)
    Aktuelle Rezension von: buchschwaermerin

    Der Thriller handelt von einem Serienmörder, der seine Opfer nach Gemälden und Bildern arrangiert. Mit jedem weiteren „Kunstwerk“ erhöht sich die Anzahl der Opfer. Fieberhaft versuchen die Ermittler Hinweise zu finden und die Zusammenhänge zwischen den Bildern zu ergründen. Der Mörder scheint ihnen immer einen Schritt vorraus zu sein. Die wichtigste Aufgabe ist nun Spuren am Tatort zu finden um weitere Morde zu verhindern …. doch dort, wo die Ermittler dann die ersten Hinweise finden, hätte zu Anfang keiner gesucht. Es beginnt ein Spiel gegen den Mörder und gegen die Zeit, da sonst wichtige Hinweise verschwinden.

    Einfach ein super spannender Thriller, der für mich alles hat was ich brauche. Spannung, schrecken, Mörder, großartige Geschichte. Zudem liebe ich es wenn man die Charaktere schon aus anderen Büchern kennt und nun auch ihre Geschichten hört und vor allem versteht warum sie sind, wie sie sind.

  22. Cover des Buches Die Rückkehr der Zwerge 1 (ISBN: 9783426227558)
    Markus Heitz

    Die Rückkehr der Zwerge 1

     (129)
    Aktuelle Rezension von: CaroKrieger

    Also - vorab- ich hab die Zwerge nie gelesen. Ich hatte es immer mal vor, aber da kamen dann immer andere Bücher dazwischen. Also starte ich völlig unvoreingenommen in die Rückkehr der Zwerge. Was Markus Heitz da - wieder einmal - geschaffen hat, ist der Wahnsinn. Ich habe dieses Buch verschlungen. Ja verschlungen. Jede freie Minute habe ich gelesen. 


    Zudem ist dieses Cover einmalig schön  bestimmt habe ich es 1 Stunde lang hin und her bewegt um den schönen Schimmer zu sehen. 


    Viele einzelne Etappenmitstreiter treffen nach und nach aufeinander, Geheimnisse die aufgedeckt werden und und und. 


    Markus Heitz‘ Schreibstil ist fesselnd und angenehm. Man möchte wirklich einfach nur noch weiterlesen. Die Umgebung rund um die Berge wird so exakt beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, ich wäre mit den Zwergen gemeinsam unterwegs. Episch 

  23. Cover des Buches Die Klinge des Schicksals (ISBN: 9783426654484)
    Markus Heitz

    Die Klinge des Schicksals

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Shoko

    Dies war mein erster und nicht letzter Heitz! Einenfantastische Welt, eine tolle Heldin, superspannende Geschichte. Bis zur letzten Seite!

  24. Cover des Buches Sanctum (ISBN: 9783426523391)
    Markus Heitz

    Sanctum

     (522)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Der Kampf gegen die Bestien geht weiter. Erik nimmt es weiterhin in der Gegenwart (2004) mit ihnen auf, denn gerade ist er auf einen Orden der Schwesternschaft getroffen, der ihm verspricht seine Freundin Lena vor dem Bestienfluch zu heilen und auch ihm. Doch dafür soll er den Welpen einfangen, der von anderen Organisationen genauso begehrt ist wie bei ihm. In der Vergangenheit (Ende 18. Jh.) nehmen es weiter die Äbtissin Gregoria und der Jäger Jean Chastel, der bereits zwei Söhne an die Bestie verloren hat, den Kampf weiterhin auf. Hier gründet sich auch der Orden der Schwesternschaft mit Gregoria an der Spitze. Der Kardinal Lentolo hat zudem ein Heilmittel, das Sanctum, im Petto, was die Heilung von der Infizierung mit der Bestie verspricht.

     

    Vor vielen Jahren hatte ich den Band ja bereits schon gelesen und als ich 2019 „Ritus“ gerereadet habe, wollte ich eigentlich auch „Sanctum“ folgen lassen. Doch es hat etwas auf sich warten lassen.

    Daher musste ich auch bei den ersten Seiten erst einmal wieder reingekommen. Die Figuren an sich waren mir noch sehr präsent im Kopf. Allerdings wusste ich nicht mehr genau, wo die Handlung stehen geblieben war. „Sanctum“ schließt ja fließend an „Ritus“ an. Nur ändert sich hier etwas die Thematik. In „Ritus“ lernt man erst einmal die Loup Garous kennen, erfährt was es mit diesen auf sich hat und wo ihre Schwächen liegen, wie man diese besiegen kann. Da ging es wirklich um die Tötung der Bestien, während hier im zweiten Band ein Heilmittel gefunden wurde und man die Werwölfe (oder Werwesen) tatsächlich heilen möchte, wenn diese es denn zulassen.

    Ich finde ja, dass dieser Zweiteiler die beste Geschichte über Werwölfe ist, wobei ich auch fairerweise sagen muss, dass es nicht so viele Geschichten über Werwölfe gibt (und das aus der „Biss“-Reihe zählt nicht und kann ich sowieso nicht akzeptieren, wer schon Vampire so verschandelt, meint es sicherlich auch nicht gut mit Werwölfen). Blutig, actiongeladen und emotional. Dazu hat der Autor das noch in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Es sind ein paar wahre Fakten enthalten, die er mit dem Fantasyaspekt gemischt hat.

     

    Tatsächlich hat mich auch mehr die Vergangenheit gepackt, was aber auch an den Figuren liegt. Diese sind mir so ans Herz gewachsen und ihr tragisches Schicksal. Erik hat in der Gegenwart auch einiges zu tun, aber da liest es sich eher wie ein krasser Actionfilm, weil er von einer brenzligen Situation in die nächste geschleudert wird mit wenig Atempausen. Denn muss er nicht gerade gegen einen Gegner kämpfen, dann ringt er mit sich selbst, was ja auch die Spannung und das Interessante von Eriks Figur ausmacht.

    Doch Jean muss immer wieder gegen den Comte antreten, seinen Dauerwidersacher, der ihm ja bereits so viel genommen hat. Sein Hass auf die Bestien ist nachvollziehbar, dass man gut nachvollziehen kann, dass er sie lieber töten möchte, als heilen. Aber auch Gregorias Rolle ist spannend, da sie ziemlich in der Zwickmühle steckt, wegen ihrem Mündel Florence. Dazu haben sie dann noch mit dem Orden Seraphim ausgebildet, die gegen die Bestien antreten sollten. Jean war der Ausbilder und auch diese Frauen waren so toll. Allgemein schafft Heitz immer starke Frauenfiguren. Es sind nicht nur scheinbare starke weibliche Figuren, sondern sie handeln auch wirklich so. Und das in einem Jahrzehnt, wo es die Frauen nicht leicht hatten und dennoch schreibt er es so glaubhaft, dass ich es ihm abnehme. Auch in der Gegenwart findet man dort einige, die Eriks Leben nicht gerade leichter machen.

     

    Schreibstil fand ich in diesen zwei Büchern sowieso grandios, da er es deutlich schafft zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit einen Unterschied zu machen. Man müsste nicht lesen, wo man sich gerade befindet und auch wenn es unbekannte Figuren wären, würde man es nach kurzer Zeit wissen.

    Das Einzige, was mir nicht so in Erinnerung war, dass es in dem Band doch ein paar Längen gab. Obwohl es so actionreich und blutig war, fand ich doch manches langatmig, gerade in der Gegenwart. Aber das könnte auch daran liegen, dass mich die Geschichte um Jean und Gregoria ein Bisschen mehr gepackt hat.

     

    Fazit: Auch nach dem zweiten Mal lesen kann ich nur sagen, dass es ein tolles Buch ist. Urbanfantasy wie ich sie liebe. Das hat wieder großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf „Blutportale“, wo man eine Figur aus diesen Bänden wiedertrifft. Kleiner Abzug wegen den Längen. 4,5 Sterne von mir.

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