Bücher mit dem Tag "markus stromiedel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "markus stromiedel" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches P. S. Ich töte dich (ISBN: 9783426508572)
    Sebastian Fitzek

    P. S. Ich töte dich

     (321)
    Aktuelle Rezension von: LaureenSanoo

    Worum geht es? Es sind 13 Zehn Minuten Thriller enthalten. Jede Kurzgeschichte wird von einem anderen Autor erzählt. 

    Leider fand ich die meisten Thriller Kurzgeschichten sehr langweilig, verwirrend und nicht besonders fesselnd. Dies liegt wohl daran, dass die Geschichte erst spannend wird, wenn Sie schon vorbei ist. 

    Fazit: Für Zwischendurch ist es ganz nett, ist aber kein Must Read. 

  2. Cover des Buches Der Torwächter - Die verlorene Stadt (ISBN: 9783946312116)
    Markus Stromiedel

    Der Torwächter - Die verlorene Stadt

     (31)
    Aktuelle Rezension von: DarkieTheWolf
    Wie Band 1 einfach nur klasse!
    Am Ende wird man irgendwie so ein bisschen im Regen stehen gelassen. Ich bin gespannt ob Simon seine Freunde noch retten kann und wie die nächste Welt aussehen wird.
  3. Cover des Buches Zone 5 (ISBN: 9783426304815)
    Markus Stromiedel

    Zone 5

     (28)
    Aktuelle Rezension von: jxwx

    Ich habe diesen Roman ausgewählt, da ich schon oft in Köln war und es gern habe, wenn man sich die Orte bildlich aus eigenen Erlebnissen vorstellen kann. Das gelingt hier sehr gut, aber auch so wird man prima mit in die Umgebung genommen und kann gut folgen. Die Idee des Romans ist nicht ganz neu, aber wunderbar dargestellt und es ist toll zu lesen, wie die verschiedenen Stränge ineinander laufen. Gleichzeitig ist diese Version der Zukunft in gewisser Weise gar nicht so weit von dem, was man sich realistisch vorstellen kann. Die Stimmung in der Stadt und ganzen Welt kommt gut rüber, besonders dieses verzweifelte und etwas niederträchtige Empfinden der Menschen in Köln lässt sich gut nachvollziehen und passt seltsamer Weise auch etwas auf diese chaotische Millionenstadt. Gleichzeitig wird auch die Gier und Machtsucht einzelner und deren potenzielle negative Folgen für die Gesamtheit schön dargestellt. Mich hat das Buch gefesselt und ich bin ihm gerne gefolgt.

  4. Cover des Buches Die Kuppel (ISBN: 9783426305201)
    Markus Stromiedel

    Die Kuppel

     (29)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Wir schreiben das Jahr 2035. Europa hat sich zusammengeschlossen und funktioniert als Einheit. Vincent Höfler, ein junger Militärpolizist, führt seinen Dienst harmlos und ruhig aus, als er plötzlich einen Sonderauftrag bekommt. Er soll nach Ostdeutschland fahren und einen seltsamen Vorfall untersuchen. In einem stillgelegten Militärgelände wurde ein erfrorener alter Mann gefunden. Keiner weiß, wie er da hinkam und wer er ist. Überrascht von dem Auftrag, macht sich Vincent auf den Weg und besucht auch gleich noch nebenbei seinen Vater. Bisher haben sich die beiden nicht ganz so gut verstanden, vielleicht hilft so ein kleiner Überraschungsbesuch. Sehr behutsam und langsam baut der Autor seine Hauptfigur auf.

    Er lässt sich Zeit viele kleine Hintergrundinformationen einfließen zu lassen, damit man ihn gut kennenlernt und auch das Geschehen genau beobachten kann. Am Tatort angekommen, lernt Vincent eine nette Ärztin kennen, wobei hier schon abzusehen war, dass mehr mit beiden passieren wird. Ab jetzt wird alles recht mystisch, denn so einfach, wie sie dachten, wird es nicht. Eine Obduktion ist nicht möglich, da die Leiche plötzlich abgeholt wird und auf das Gelände kommt Vincent auch nicht. Dennoch lässt er nicht locker und geht seinen Nachforschungen nach. Er findet heraus, dass ein hiesiges luxuriöses Wellness-Resort für Senioren ganz in der Nähe ebenfalls seinen Sitz hat. Vielleicht stammt der alte Mann von hier?

    Warum hat ihn aber keiner als vermisst gemeldet? Schon von Weiten sieht er eine gigantische Kuppel. Sein Besuch lässt den aufmerksamen Leser allerdings schon erahnen, dass hier etwas ganz anderes passiert, als man mit bloßem Auge sieht. Stromiedel wartet allerdings noch eine ganze Weile mit der Auflösung. Vielmehr lenkt er den Leser auf eine ganz andere Fährte. Könnte es sein, dass hier eine Geheimorganisation ebenfalls ihre Finger mit im Spiel hat? Dann kommt auch noch sein Vater hinzu, ein wenig Action, Kampf und mehr als eine Flucht und schon hätten wir einen rundum in sich geschlossenen Thriller. Interessant fand ich die Zukunftsideen des Autors. Mit sogenannten Datenbändern auf der Stirn kann man in virtuelle Realitäten einsteigen.

    Sehr detailgetreu nutzt auch die Armee diese Funktion zur Schulung seiner Soldaten. Der Autor geht auch auf globale Ereignisse ein, wie die Wüstung der Dörfer, das Fahren in Elektroautos und die komplette Überwachung durch Kameras oder dem Handy. Da der Roman schon mehr als zehn Jahre als ist, haben einige der Erfindungen schon deutlich Einzug in unser Leben gehalten, andere lassen in dem Umfang noch auf sich warten. Dennoch hat Stromiedel die Mischung aus Science Fiction, in Kombination mit einem Kriminalfall, so gut vereint, dass man sich sehr gut darin zurechtfindet. Das Ende hätte meiner Meinung nach noch etwas überraschender gestaltet werden können, hat aber den Vorteil, dass wirklich alle Fragen beantwortet werden.

    Fazit:
    Eine Leiche, ein Ort = Tatort. Dass Markus Stromiedel Drehbücher für genau dieses Fernsehformat schreibt, spürt der Leser von der ersten Seite an. Gut inszenierte Szenen und es wird sich Zeit gelassen, die Hauptfigur ins richtige Licht zu stellen. Die Grundidee hinter der Geschichte ist am Ende sicherlich nicht ganz neu, wird hier aber auf eine unterhaltsame Art und Weise erzählt. Kleine nette Sci-Fi-Details bringen uns in die passende Zeit und es herrscht von Anfang an eine leicht kalte, düstere Stimmung, die bis zum Ende hin anhält. In Sachen Action wurde nicht übertrieben und auch technisch wird nicht zu weit ausgeholt, so dass man dafür studiert haben müsste. Der Spannungsbogen schwingt sich allmählich auf und kommt gelungen zum Höhepunkt. Vielleicht an einigen Stellen etwas vorhersehbar und doch heizt man durch die Zeilen und will wissen wie es weitergeht. Ein überraschend guter Sci-Fi-Krimi aus Deutschland.

    Matthias Göbel

    Autor: Markus Stromiedel
    Taschenbuch: 401 Seiten
    Verlag: Droemer Knaur Verlag
    Veröffentlichung: 02.05.2012
    ISBN: 9783426413388

  5. Cover des Buches Den Nächsten, der FROHE WEIHNACHTEN zu mir sagt, bringe ich um (ISBN: 9783426199862)
    Johannes Engelke

    Den Nächsten, der FROHE WEIHNACHTEN zu mir sagt, bringe ich um

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber
    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Diese bunte Mischung an Krimis lässt Weihnachten mal in einem ganz anderen Licht erscheinen. Die Autoren haben Mord und Totschlag an dem heiligen Fest inszeniert und es geht alles andere als friedlich zu. Na ja, wenn man polizeiliche Statistiken liest, dann erfährt man, an solchen Tagen häufen sich die familiären Dramen und so lagen die Autoren mit ihren Stories auch genau im Trend.
    Manche Story gefiel mir gut und manche war nicht so mein Ding und manche waren wirklich blutrünstig und nichts für Zartbesaitete. So erging es mir auch mit den Protagonisten - manche mochte ich, manche nicht. Aber alle „Winterthriller“ ließen sich locker-leicht lesen und das Buch ist das Richtige für Zwischendurch, da die Stories eine gute Länge besitzen und man nicht zu lange am Stück lesen muss.
    Ich vergebe für den bunten Strauß an Gruselzeit-Geschichten knappe 4 Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Weihnachtszeit ist Gruselzeit. Wenn die renommiertesten Thrillerautoren zur Feder greifen, ist niemand sicher - nicht einmal der Weihnachtsmann! Während draußen klirrende Kälte herrscht und drinnen die Stuben gut aufgeheizt sind, freut sich ein jeder auf Ruhe und Einkehr. Doch unsere Winterthriller räumen auf mit der friedvollen Adventszeit und kennen keine Gnade für Glöckchen, Glühwein, Gänsebraten. Da heißt es Mord und Totschlag statt Glanz und Gloria! Wenn Sie den kühlen Thrill zur Weihnachtszeit suchen, sind Sie bei uns blutrichtig!
  6. Cover des Buches Der Torwächter (ISBN: 9783946312215)
    Markus Stromiedel

    Der Torwächter

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Sterndiebin
    Bald ist wieder Ostern und das hat mich daran erinnert, dass ich vor zwei Jahren den "Torwächter" in meinem Osternest gefunden habe. :) Das Buch hat mich sehr beeindruckt und ich habe es sofort verschlungen. Ich muss sagen, das passiert wirklich nicht oft!
    Jedes Wort in dieser Geschichte scheint perfekt gesetzt und ich kann nur allen empfehlen, ein paar Seiten daraus laut zu lesen. Es klingt fantastisch!
    Durch den schönen Stil fällt es leicht, sich die Geschichte vorzustellen und es ist wie ein Film, der vor den Augen abläuft. Vielleicht liegt das daran, dass Markus Stromiedel auch Drehbücher schreibt.
    Handlung und Charaktere ziehen den Leser in den Bann und natürlich möchte man unbedingt wissen, wie es weitergehen wird. Gerade ist der dritte Teil der Reihe in Arbeit. Bis dahin kann man sich immer wieder neu vom Abenteuer des Torwächters verzaubern lassen.
  7. Cover des Buches Feuertaufe (ISBN: 9783426522233)
    Markus Stromiedel

    Feuertaufe

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Mit dem Buchanfang tat ich mir etwas schwer. Das lag zum einen daran, dass ich Stromriedels ersten Roman ('Zwillingsspiel') nicht kannte, zum anderen wurden die Handlung und die Figuren so schnell abgehandelt, dass ich kaum hinterherkam, wer überhaupt was und warum machte. Es ist also durchaus ratsam, vorher den ersten Kommissar-Selig-Roman zu lesen.
    Aber auch ohne kämpft man sich durch und jenseits der Seite fünfzig beginnt die Geschichte immer mehr Spaß zu machen. Wir folgen dem Polizisten bei seinen Ermittlungen in einem Brandanschlag und wie er verzweifelt versucht, mehr herauszufinden, obwohl sein Gegenspieler ihm immer einige Schritte im Voraus ist. Hängt dies möglicherweise mit den vielen staatlichen Kameras und Abhörgeräten zusammen, die beinahe jeden Millimeter Berlins überwachen? Selig versucht, sich diese Aufzeichnungen zunutze zu machen, doch ausgerechnet die für ihn relevanten Bilder wurden gelöscht. Bevor er dahinter kommen kann, was es damit auf sich hat, wird Selig selbst zum Staatsfeind erklärt und ist auf der Flucht vor seinen eigenen Leuten. Der Roman ist spannend, der Protagonist handelt meist ziemlich logisch und wächst einem im Laufe des Buches immer mehr ans Herz. Die Geschichte selbst könnte teilweise der TV-Serie '24' entnommen sein, aber das muss ja nicht unbedingt was Schlechtes bedeuten.

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