Bücher mit dem Tag "marsianer"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "marsianer" gekennzeichnet haben.

26 Bücher

  1. Cover des Buches Red Rising (ISBN: 9783453534414)
    Pierce Brown

    Red Rising

     (458)
    Aktuelle Rezension von: JessiBienchen

    Sprecher: So von der Stimme her bin ich mir gerade unsicher ob ich schon mal was von und mit dem Sprecher gehört habe. Aber er hat es spannend gemacht. Fand ihn gut und habe mitgefiebert. 


    Vertraue niemanden und suche dir doch deine Verbündete. So Stories sind eher selten mein Lese Geschmack oder Hör Geschmack. 

    Wer Panem und andere ähnliche Bücher mochte, könnte hier auch dran gefallen finden, wobei dies eventuell noch etwas düsterer ist. 

    Ich war anfangs etwas skeptisch ob es das richtige für mich ist, aber mich konnte es nach und nach mehr in seinen Bann ziehen und nun bin ich gespannt wie es weitergeht. 

    Die Charaktere und das World Building finde ich toll und auch spannend/interessant gehalten. 

    Darrow hat sich für einen Kampf verändert und versucht doch sich selbst irgendwie treu zu bleiben. Vor allen aber auch seinen Gefühlen für seiner Frau „treu“ zu bleiben. Sich nicht selbst zu verlieren. 

    Mustang war eine oder ist eine interessante junge Frau, habe zwischenzeitlich an meiner Einschätzung einiger Charaktere gezweifelt. Wobei man alles erwarten sollte. 


  2. Cover des Buches Der Marsianer (ISBN: 9783453316911)
    Andy Weir

    Der Marsianer

     (861)
    Aktuelle Rezension von: Claudia92

    Die Menschheit hat eine Marsmission entsendet um Daten und Fakten, sowie Proben vom Mars zu sammeln. Doch bei einem Einsatz geht etwas richtig schief. Ein Sturm kommt auf und der Astronaut Mark Watney wird von seiner Gruppe getrennt und verletzt. Die anderen haben keinen Funkkontakt mehr zu ihm und gehen davon aus, dass er es nicht überlebt hat. 

    Doch entgegen allen Erwartungen hat Mark überlebt und beginnt nun, sich auf dem Mars einzurichten, da die nächste Rettungsmission erst nach sehr langer Zeit kommen kann. 

    Es ist super dargestellt, wie er den Mars kultiviert und sich nicht entmutigen lässt. Ein starkes Buch.

  3. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Die andere Seite (ISBN: 9783944652450)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Die andere Seite

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Annette126

    Commander Ishida ist im Wald unterwegs. Neben ihm dabei auch etwas harte Felsbrocken. Und um ihn herum ein sehr unangenehmer Geruch.....🤔🤔🤔

    Wonach riecht es???🤔

    Wird er seine Mission erfüllen???🤔

    Ich habe mir dieses Gute ebook heute im Laufe des Tages durchgelesen und bin gedanklich wieder mitgeflogen. Dieser Teil liest sich auch sehr ruhig und mich hat hier sehr beeindruckt, wie er seine Mission hierbei sehr gemeistert hat.

    Mich begeistert dieses Serie dabei auch immer mehr. Ich steige nun aus dem Raumgleiter aus und vergebe 5 wunderbare Sterne dafür Plus ein grosses Lob dazu an den lieben Autor und allen daran Beteiligten.


     ❤lichst empfehlen kann ich es jedem von Euch ❤


  4. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Die Büchse der Pandora (ISBN: 9783944652580)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Die Büchse der Pandora

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Saphierra
    ## Inhalt

    Die Geschichte nimmt weiter ihren Lauf und die Ereignisse überschlagen sich. Sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft. Während in der Gegenwart die Wahlkampagne und die heiße Phase in der Politik beginnt, hat die Crew der HYPERION mit ihren Ängsten und Vergangenem zu kämpfen. Dabei müssen Freund und Feind zusammen arbeiten um die Geschehnisse unbeschadet zu überstehen.

    ## Meine Meinung

    **Achtung SPOILER**


    Mein erster Gedanke nachdem ich fertig war: Oh. Mein. Gott. Wie kannst du uns das nur antun??? Das Ende ist einfach nur gemein und, zumindest für mich, ein ziemlicher Schocker gewesen. Somit war natürlich der perfekte Cliffhanger gegeben und man ist voller Spannung, wie es denn nun weiter geht.

    Der 14. Band war schon recht actionreich und rasant, der 15. setzt dem aber noch eins drauf. Jeder wird seinen Ängsten ausgesetzt und muss sich diesen stellen. Es war zwar grausam den Charakteren gegenüber, aber für den Leser war es spannend, da man ein weiteres Puzzleteil der Persönlichkeiten kennen gelernt hat. Und so wie ich den Autor kenne, wird das Geschehene allen noch zum Verhängnis.

    Auch hier war wieder alles vorhanden. Guter Schreibstil, viel Spannung und Action, Humor, bildhafte Beschreibungen und ein ganz mieser Cliffhanger, der eine unerwartete Wendung gebracht hat.

    ## Fazit

    Das "Böse" hat wieder zugeschlagen ;) Andreas Suchanek ist einfach ein Meister im Täuschen, Spannung aufbauen und Cliffhanger im letzten Satz zu schreiben. Er bleibt seinem Schema treu und lässt die größte Bombe im ersten viertel platzen, bevor es dann weiter geht und auf die nächste hingebaut wird und so weiter. Es lohnt sich wirklich. Es ist zwar schon der 15. Band, aber die Langeweile ist bei mir noch nicht aufgekommen und ich bin schon seeehr gespannt wie es weiter geht und welche Gemeinheiten noch so kommen.
  5. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Hetzjagd (ISBN: 9783944652931)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Hetzjagd

     (21)
    Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlett
    Kirby horchte in ihr Innerstes. „Natürlich tut es das. Doch es gibt eine Zeit zum trauern, eine Zeit der Schwächte, eine Zeit des Kampfes und eine des Lebens. – Zitat aus dem Buch, Kapitel 25: An Bord der TORCH II, Pos. 1227 (Kindle)

    Meine Meinung zum Cover:
    Ich finde das Cover richtig cool! Es zeigt eine entscheidende Szene aus dem Buch. Außerdem gefällt mir die Farbgestaltung.

    Meine Zusammenfassung des Inhaltes:
    Nach dem schrecklichen Attentat auf ein wichtigstes Mitglied der NOVA-Station herrscht Chaos. Die fremde Waffe richtet schlimmen Schaden an. Die Bewohner der Solaren Republik kämpfen ums Überleben. Die Nachwirkungen der Waffe sind allerdings verheerend. Zeitgleich besichtigt Kirby das unfertige Schiff JAYDEN CROSS. Aufgrund dem Chaos müssen sie und Frischlinge der Akademie zu einer Jagd durch das Alzir-System aufbrechen, um den Attentäter den Fluchtweg abzuschneiden. In der anderen Zukunft kämpft Jayden Cross mit seinen Erinnerungen.

    Meine Meinung zum Inhalt:
    Es ist schon eine Weile her, dass ich das Staffelfinale gelesen hatte. Doch ich kam ganz schnell wieder in das Geschehen hinein. Schon nach wenigen Seiten packte mich die Spannung und ich fieberte mit dem Geschehen mit.

    In typischer Suchanek-Manier passieren die Ereignisse Schlag auf Schlag. Die Geschichte switcht weiterhin zwischen den verschiedenen Personen hin und her. Alle drei Handlungsstränge gehen weiter, später laufen zwei zusammen. Die Ereignisse auf NOVA und der TORCH II waren überaus spannend und sorgten für viel Nervenkitzel. Die Hyperion tritt in diesem Band etwas in den Hintergrund, dafür trat Captain Jayden Cross in den Vordergrund. Die Reise in sein Innerstes war sehr emotional. Doch auch die Ereignisse im Alzir-System waren sehr gefühlvoll, aber vor allem actionreich. Mich traf ein tiefes Gefühl der Trauer, weil ich nicht wahrhaben wollte, dass es erneut passiert ist.

    Kirby (Kristen Belflair) erlebt in diesem Band eine starke Wandlung, die mich sehr beeindruckte. Aber auch Isa Jansen zeigte ihre unbrechbare Seite. Die neue Präsidentin zeigte mir, dass sie eine gute Wahl war.

    Mein Fazit:
    Alles in allem war der 19. Band wieder voller Spannung und actionreicher Szenen. Ich konnte das Lesen kaum unterbrechen und hatte großen Spaß dabei. Die Szenen von Jayden Cross waren auf ihre Weise emotional. Im Alzir-System ereigneten sich Dinge, die mich schockten und Trauer in mir auslösten. Sie geschahen Schlag auf Schlag und die Spannung stieg ständig an. Nach den Epilogen freue mich nun sehr auf den nächsten Band. Leider habe Band 19 wieder viel zu schnell verschlungen.

    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
  6. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Im Zentrum der Dunkelheit (ISBN: 9783944652962)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Im Zentrum der Dunkelheit

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Dex-aholic
    Dieser Teil spielt allein auf der Hyperion. Das Schiff erreicht den Dunklen Wanderer und findet dort vieles, wichtige, lebensrettende Informationen, aber auch Tod und Zerstörung.. Die wichtigsten Fragen zu den fünf DNA Spuren im Folianten, sowie der Sinn und Zweck dahinter ist endlich beantwortet. Gleichzeitig kommen auch wieder neue Fragen auf. Beim Lesen überkam mich mehr als einmal eine Gänsehaut und vieles machte auf einmal Sinn, aber es versetzte mich auch in Schrecken, was jetzt noch passieren wird und kann. Und dann auch noch das Ende dieses Bandes, ich bin ja fast geschockt vom Sofa gefallen. Ich kann es kaum erwarten, weiter zu lesen!!
  7. Cover des Buches Red Planet - Roter Planet (ISBN: 9783945493731)
    Robert A. Heinlein

    Red Planet - Roter Planet

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Mogul

    Das erstmals 1949 erschienene Science-Fiction-Abenteuer wurde zu einem Klassiker in diesem Genre. Und das Buch hat es auch heute noch in sich. obwohl die Story recht simpel ausgestaltet ist. Die Menschen sind seit fünfzehn Jahren dabei den Mars zu besiedeln. Das Ziel ist es, den Mars für den Menschen bewohnbar und nutzbar zu machen, um damit viel Geld zu verdienen. Dieses Projekt wird von der Company vorangetrieben, die auch das Sagen auf dem Mars innehat. Nun ist der rote Planet aber nicht tot, er besitzt ein dem Menschen völlig fremdes, extrem komplexes Ökosystem und eine - wie sich im Laufe des Buches zeigt- hochentwickelte Zivilisation. In diesem Setting wird die mitreißende Abenteuergeschichte von den zwei Teenagern Jim und Frank geschildert. Nicht zu vergessen Willis, ein lebendiges haariges Kugelding mit erstaunlichen Fähigkeiten. Mehr will ich hier gar nicht sagen, denn „spoilern“ ist nicht so meine Sache.


    Das Buch ist im wahrsten Sinne des Wortes fantastisch. Klar, die Story kommt etwas verschroben und altbacken daher und ist in einfachen, gut verständlichen Sätzen geschrieben, da es sich um ein Jugendbuch handelt (das durchaus auch Erwachsene lesen können). Und ja, es wimmelt nur so von überholten Stereotypen bezüglich Rollenverteilung zwischen Mann und Frau, die aus heutiger Sicht wirklich seltsam erscheinen, oder bezüglich dem typisch amerikanischen Ideal von Freiheit, vor allem auch der Freiheit, eine Waffe zu tragen (als Ausdruck dafür, ein freier MANN zu sein - einfach nur schrecklich!). Aber es steckt in diesem Buch noch viel mehr, eine klare Message, die sich folgendermaßen zusammenfassen lässt: Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge. Gerade durch diese Botschaft werden all die eben kritisierten Klischees etwas relativiert. In diesem fantastischen Abenteuerroman geht es ganz allgemein um Toleranz und Intoleranz, was ja immer ein hochaktuelles Thema für uns Menschen darstellt, im Umgang untereinander, aber auch im Umgang mit dem Ökosystem Erde, von dem wir - ob wir wollen oder nicht - Teil sind.

    Auf der einen Seite steht die Company für den knallharten Kapitalismus, der über Leichen, Andersdenkende, die marsianische Flora und Fauna sowie die Kultur der Marsianer ohne Rücksicht hinwegschreiten möchte. Es wird aufgezeigt, was Geldgier und Intoleranz mit dem Menschen machen können. Auf der anderen Seite stehen tolerante Menschen, die sich für ein menschenwürdiges Dasein - auch auf dem Mars - starkmachen. Nur, da sind noch die Marsianer, die sogenannten Ureinwohner des Planeten, die den ganzen Problemen zwischen den Siedlergruppen wenig abgewinnen können. Die dreibeinigen Marsianer sind den Menschen in jeglicher Hinsicht soweit überlegen, dass  die Zweibeiner dies in ihrer Ignoranz nicht einmal in den bisherigen fünfzehn Jahren Kolonialisierung realisiert haben. Eine neue Dimension des Seins, die für die Kolonialisten unfassbar ist, offenbart sich ihnen, was sogar die tolerante „menschliche“ Gruppe stark verunsichert. Ein wirklich mitreißendes Buch, das einfach zu lesen ist und einen in eine völlig fremde Welt mitnimmt. 


    Fazit: Unbedingt lesen, wenn man Sci-fi mag. Am besten wenn es draußen in Strömen regnet.

  8. Cover des Buches Krieg der Welten (ISBN: 9783945493861)
    H. G. Wells

    Krieg der Welten

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Emmas_Bookhouse
    Krieg der Welten – H. G. Wells
    Verlag: Mantikore
    Taschenbuch: 14,95 €
    Ebook: 9,99 €
    ISBN: 978-3-945493-86-1
    Erscheinungsdatum: 26. Januar 2017
    Genre: Science Fiction / Klassiker
    Seiten: 320
    Inhalt:
    Als sich außerirdische Flugobjekte der Erde nähern, erfahren die Menschen, dass sie nicht allein im Universum sind. Die Fremden sind den Erdbewohnern technisch weit überlegen und machen schnell klar: sie kommen nicht in Frieden. Als die Invasion der Erde beginnt, entbrennt ein Krieg, bei dem nicht weniger auf dem Spiel steht, als das Überleben der gesamten Menschheit…

    Der Krieg der Welten (Original: The War of the Worlds) ist einer der bekanntesten Werke von H. G. Wells. Der erstmals 1898 erschienene Roman über die Invasion der Erde durch Außerirdische ist nach beinahe 120 Jahren immer noch von kultureller und literarischer Bedeutung und beeinflusste zahlreiche fiktionale Werke – angefangen bei Orson Welles‘ berühmtem Hörspiel von 1938 bis hin zu modernen Interpretationen wie Jeff Waynes The Musical Version of The War of the Worlds und Roland Emmerichs Independence Day.
    Mein Fazit:
    Zum Cover:
    Das Cover finde ich schlicht, aber schön. Es muss nicht immer so viel sein, meist wirkt es dann hektisch. Dass es in Rot gehalten ist, gefällt mir auch gut. In der Mitte steht der Titel, da es ein Klassiker ist, finde ich das Cover sehr passend.
    Zum Buch:
    Alle kennen bestimmt den Film Krieg der Welten, doch dazu muss ich sagen, das Buch ist doch ein wenig anders, aber Hollywood muss ja immer übertreiben (lach).
    Wie schon bei der Unsichtbare, haben wir hier wieder ein sehr schönes und informatives Vorwort, was sich wirklich lohnt zu lesen.
    Die Erde wird angegriffen, von Marsianern, aber nicht in unserer heutigen Zeit, sondern zu Zeiten der Kutschen. Eine Zeit die ich persönlich sehr gern mag, das 19. Jahrhundert ist immer sehr interessant geschrieben und beschrieben. Aber die Besucher sind nicht freundlich gesinnt und wollen uns Erdlinge vernichten.
    Der Schreibstil ist hier sehr angenehm, nicht das übliche was man heutzutage alles liest, sondern eher der Zeit in der das Buch spielt angepasst. Es ist recht flüssig, aber auch gewöhnungsbedürftig. Die Spannung kommt hier erst so richtig im zweiten Teil des Buches auf.
    H. G. Wells ist für mich ein Garant für gute Geschichten und das ist hier natürlich auch wieder so. die Protagonisten sind durchweg gut erzählt und es macht Spaß den Weg durch das Buch mit ihnen zu gehen. Gerade auch der Zeit wegen, wo es spielt.
    Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Fußnoten und die wunderschönen Illustrationen die wir hier finden. Gerade die Fußnoten sind sehr informativ.
    Bildlich ist alles wirklich gut erzählt, wer schon einmal etwas von H. G Wells gelesen hat, kennt das ja. Mir gefiel das schon bei „ Der Unsichtbare „ und hier ist auch so schön beschrieben alles.
    Mehr gibt es hier eigentlich auch nicht mehr zu schreiben, außer dass es eine klare Lese – Empfehlung von mir gibt. Gerade wer Klassiker liebt, ist hier genau richtig.
    Ich gebe 5 von 5 Sternen, weil ich sehr gut unterhalten wurde.
  9. Cover des Buches Krieg der Welten (ISBN: 9783257609264)
    H. G. Wells

    Krieg der Welten

     (241)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Genau 125 Jahre nach der Erstveröffentlichung ist es die in Teilen vertraute Handlung, die dem Genre kennenden Leser die wegweisende Kraft von Wells Roman offenbart. Die Geschichte ist abschnittsweise spannend und detailliert als Bericht eines Überlebenden erzählt. Nur mit der Nennung englischer Ortschaften und topographischer Beschreibungen hat es H.G. Wells etwas zu gut gemeint, und sorgt so für einige langatmige Textabschnitte. Insgesamt betrachtet kann man es kaum fassen, dass ein Mann des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts sich ein solch modern wirkendes Endzeitdrama ausdenken konnte.

  10. Cover des Buches Lisa Bennett Besucht Utopia (ISBN: 9781630048792)
    Christine E Mackenzie

    Lisa Bennett Besucht Utopia

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Christl_E__Mackenzie
    Es ist dieselbe Story, nur... in die Zukunft gestellt...Dieselbe unglaubliche Heldin, derselbe beliebte Held, sowie dieselbe Abenteuerliche Geschichte einer 'OUTER SPACE ROMANCE' mit cliffhanger ending!
  11. Cover des Buches Der Marsianer - Filmausgabe (ISBN: 9783837132342)
    Andy Weir

    Der Marsianer - Filmausgabe

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Ich habe mir den Film bereits vor einigen Jahren angeschaut. Von diesem stammt auch das Cover auf der Hülle. Habe mich entschieden, das Buch nicht selbst zu lesen, sondern es mir vorlesen zu lassen. Und das macht Richard Barenberg sehr gut.

    Durch Verknüpfung unglücklicher Umstände wird ein Astronaut von seiner Crew auf dem Mars zurückgelassen und kämpft fortan ums Überleben und für seine Rückkehr. Ein erster großer Schritt ist, wieder Kontakt zur Erde aufzunehmen ..

    Es ist durchaus bewundernswert, welche Einfälle Mark Watney immer wieder kommen. Dem Leser werden dabei auch einiges an technischen Daten um die Ohren geschlagen, die für Raumfahrt-begeisterte sicherlich interessanter sind.

    Der Autor konstruiert einen Spannungsbogen, der immer wieder an der „richtigen“ Stelle etwas schiefgehen und an einer anderen etwas funktionieren lässt. Er hält den Bogen aufrecht, aber überspannt in aus meiner Sicht auch ein wenig. Ich möchte nicht falsch verstanden werden: Ich fand die Geschichte nicht schlecht, aber einfach zu gedehnt.

    Spannend und vielleicht gar nicht so ungewöhnlich war auch, dass mir beim Zuhören immer wieder Bilder aus dem Film in den Kopf kamen.

    Kartoffeln: mich wundert, dass ihm durch den regelmäßigen Verzehr dieser im rohen Zustand nicht sehr schlecht wurde, denn das würde passieren, wenn man ausschließlich rohe Kartoffeln isst.

    Fazit: Kommt selten vor, dass ich die filmische Umsetzung tatsächlich besser finde. Der Romantext ist mir eine Spur zu langatmig,


  12. Cover des Buches Heliosphere 2265 - Omega - Der Jahrhundertplan (ISBN: 9783944652375)
    Andreas Suchanek

    Heliosphere 2265 - Omega - Der Jahrhundertplan

     (18)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    Im 12. Band der „Heliosphere 2265“ Reihe von Andreas Suchanek offenbart Sarah McCall all ihre Geheimnisse und klärt Cross und die anderen über ihre Absichten auf. Doch diese Wahrheit schockiert alle und stellt alles auf den Kopf. Kann die Solare Union noch gerettet werden oder wird es in einem weiteren Kampf enden?

    In diesem Band erfahren wir eine Menge über Sarah McCall, sodass auch dieser Charakter an Tiefe gewinnt und so manche negativen Gedanken, die man über diesen Charakter hatte, zum Umschwenken bewegt.  Zudem wird dieses Mal aus der Perspektive von Sarah McCall erzählt, das sorgte zumindest bei mir für eine angenehme Überraschung. Die Offenbarungen sind teilweise sehr schockierend und auch skrupellos, dennoch erklärt es vieles. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm, man kann die Bände sehr gut in einem durch lesen bzw. will man das Buch auch gar nicht aus der Hand legen.

    Für mich war das ein sehr gelungener Abschluss der ersten Staffel und ich bin schon gespannt, wie es weitergehen wird, denn einige Bausteine wurden ja schon gelegt. Definitiv eine Serie die man beginnen sollte.

  13. Cover des Buches Heimat Mars (ISBN: 9783453133099)
    Greg Bear

    Heimat Mars

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Auf zwei Planeten (ISBN: 9783738785920)
    Kurd Laßwitz

    Auf zwei Planeten

     (8)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein SF Roman von 1897(!) Er schildert den Erstkontakt von Menschen, die mit einem Ballon zum Nordpol fliegen und dort mit der hochtechnisierten Welt der „Nume“, wie sich die Marsbewohner selbst nennen, in Berührung kommen. Durch einen Unfall gelangen Menschen auf die Raumstation, die über den Nordpol steht und von dort aus geht es weiter direkt auf den Mars. Das immer lebensfeindlicher werdende Klima auf dem Mars veranlasst die Bewohner, sich eine neue Heimat zu suchen und das ist nun einmal die Erde. Am Ende leben Marsbewohner und Erdbewohner friedlich nebeneinander. Ein nach heutigen Massstäben sehr antiquiertes und dadurch auch schwierig zu lesendes buch.
  15. Cover des Buches Die Mars-Chroniken (ISBN: 9783257801811)
    Ray Bradbury

    Die Mars-Chroniken

     (8)
    Aktuelle Rezension von: tedesca
    "Die Mars-Chroniken" waren mein erstes Buch von Ray Bradbury, sehr gut gelesen von Rufus Beck. Anfangs fand ich es ehrlich gesagt etwas langweilig, zu einfach gestrickt, zu naiv. Dann legt es doch an Tempo zu und wird tatsächlich kritisch und leicht bissig, nur um am Schluss dann in ein paar, meiner Meinung nach völlig unnötigen, Geschichterln zu enden, die das Werk in die Länge ziehen. Den Aufbau des Buches finde ich ganz witzig. Die ersten Geschichten haben alle die selbe Ausgangssituation, nämlich die Landung von Menschen auf dem Mars, jede dieser Missionen endet auf andere Art und Weise, da fehlte mir allerdings irgendwo die Spannung, und auch etwas mehr Sarkasmus wäre angebracht gewesen, versteht sich das Buch doch als Kritik an der US-Gesellschaft nach dem 2. Weltkrieg. Schön waren die Beschreibungen der Marslandschaft und ihrer Bewohner, die hatten etwas sehr Mystisches, und besonders amüsiert habe ich mich bei den Missionierungsbestrebungen der Priester. Am liebsten mochte ich die Geschichte im House of Usher - mehr wird nicht verraten, vielleicht interessiert sich ja doch noch jemand von Euch für dieses durchaus unterhaltsame Werk. Was mich extrem gestört hat, aber daran kann der Autor nix, wohl aber Rufus Beck, der auch Regie geführt hat, waren diese grässlichen Posauneneinlagen zwischen den Geschichten. Ich hasse Hörbücher mit Musik, und dann noch dazu mit einer, die einem gleich das Trommelfell durchlöchert, wenn man den iPod nicht schnell genug leiserdreht, grässlich! Ich höre ja auch beim Lesen nicht Musik, und Jazziges aller Art vertrage ich am besten live, aber nicht direkt ins Ohr posaunt.
  16. Cover des Buches Begegnungen auf dem Möbiusband (ISBN: 9783453062153)
    Colin Greenland

    Begegnungen auf dem Möbiusband

     (2)
    Aktuelle Rezension von: emeraldeye
    Bester Roman des Jahres 1990, Arthur C.Clarke Award, British Science Fiction Association Award...das sagt doch eigentlich schon alles. Natürlich handelt es sich um eine space opera, in der sich die verrücktesten Ereignisse überschlagen und sich die seltsamsten Wesen an den unwahrscheinlichsten Orten treffen, aber sie ist intelligent und witzig geschrieben und braucht den Vergleich mit Iain Banks "Bedenke Phlebas" nicht zu scheuen. Leider ist von Colin Greenland nicht mehr viel Aufregendes gekommen, zumindest nicht im deutschsprachigen Raum.
  17. Cover des Buches Der letzte Kontinent (ISBN: 9783442233410)
    Edmund Cooper

    Der letzte Kontinent

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Konventioneller Roman über den Untergang der Erde durch die Zerstörung des Mondes und der Besuch 2000 Jahre später von den ausgewanderten Marsianern. Nichts besonderes.
  18. Cover des Buches Der Krieg der Welten (ISBN: 9783862318483)
    H. G. Wells

    Der Krieg der Welten

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Pongokater
    Im Original ist der Stil auch für Liebhaber der englischen Sprache kaum auszuhalten. Die Übersetzung von Lutz-W. Wolff verwandelt Wells holprig-antiquiertes Englisch jedoch in einen satten und klaren Erzählton. Die überaus brillante Lesung von Andreas Fröhlich tut ihr Übriges, um alle Stärken dieser Außerirdischen-Geschichte herauszuarbeiten. Und so geht es nur selten um Action, sondern meist um die innere und äußere Bewegung von Menschen angesichts einer schwer fasslichen Bedrohung, Parallelen zu heute eingeschlossen.
  19. Cover des Buches Ein Doppelleben im Kosmos (ISBN: 9783404231676)
    Robert A. Heinlein

    Ein Doppelleben im Kosmos

     (6)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein insgesamt durchschnittlicher flotter zu lesender Roman von Heinlein (mit Marsianern klar) einem Agenten, einer gedoppelten Person und ein bisschen Agenten im Kosmos. Von 1956
  20. Cover des Buches Nichts von euch auf Erden (ISBN: 9783423143684)
    Reinhard Jirgl

    Nichts von euch auf Erden

     (7)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Reinhard Jirgl verlegt die Handlung seines Romans in eine entfernte Zukunft, auf der andern Seite aber sind es aber durchaus aktuelle Themen des „gesellschaftlichen Seins“ (Gier, Lethargie der Masse, Experimente am Genmaterial, Aggressivität dem „Fremden“ gegenüber), welche Jirgl pointiert und logisch weiter entwickelt vorlegt, anderseits bereits mehrfach geschehene historische Prozesse (die britannische „Auslagerung“ unerwünschter Elemente nach Australien, der Exodus ganzer Volksgruppen nach Amerika in der Kolonialzeit), die sich wie eine Blaupause durch den Roman ziehen.

    Im sprachlichen Stil und den ineinander verlaufenden Erzählfäden ist der Roman nicht immer einfach zu lesen, entschädigt für diese Mühe aber mit einer intensiven Atmosphäre und dem Hineinziehen des Lesers in diese mögliche, nicht sonderlich anstrebenswerte, menschliche Welt der Zukunft.

  21. Cover des Buches Der Beobachter (ISBN: 9783453304833)
    Edgar Pangborn

    Der Beobachter

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Marsianer leben unerkannt als Beobachter unter uns und beeinflussen die Menschheit in die gewünschte Richtung. Die kann gut oder böse sein, je nach der Art der Beobachter. Das Buch schildert aus der Sicht eines "guten" den Kampf um die Beeinflussung eines mit Potential versehenden Jungen Angelo. Ein auf sehr hohem Niveau versehener schriftstellerischer ausgereifter Roman.
  22. Cover des Buches The War of the Worlds. Krieg der Welten, englische Ausgabe (ISBN: 9780141199047)
    Herbert G. Wells

    The War of the Worlds. Krieg der Welten, englische Ausgabe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee
    Merkwürdige Zylinder landen in der Nähe von London und man vermutet dass sie mit beobachteten Explosionen auf dem Mars in Zusammenhang stehen. Als der erste Zylinder sich öffnet, wird klar, dass die Marsianer nicht in friedlicher Absicht auf die Erde gekommen sind.

    H. G. Wells' „The War of the Worlds" ist einer der Sci-Fi Klassiker die das ganze Genre geprägt haben, quasi die Mutter aller Alien-Invasionsgeschichten.
    Der Autor spart nicht mit gruseligen Details, angefangen von einer Massenpanik der flüchtenden Erdbewohner bis hin zur Nahrungsaufnahme der Marsianer. Im Vergleich zu heute eher harmlos, beim Lesen dachte ich schmunzelnd an die vermutlichen Reaktionen der viktorianischen Leserschaft.

    Hinter der Invasion feindlich gesinnter Marsianer steht allerdings eine politische Botschaft: H.G. Wells kritisiert den Umgang der Kolonialmächte mit indigenen Völkern und Tieren allgemein, indem er die Menschen, die von den Marsianern überrollt und unterjocht werden mit Tieren vergleicht, die durch die Menschheit ausgerottet bzw. gejagt wurden. Diese Anregung zur Empathie mit Schwächeren finde ich auch heute noch wichtig.
    Dass der Autor sich dafür eine Science-fiction Geschichte ausgedacht hat, finde ich sehr clever. Manche Aspekte, vor allem was die Vergleiche zwischen Menschen und Marsianern, halten den heute allgemein bekannten wissenschaftlichen Erkenntnissen zwar nicht mehr stand, mich konnte „The War of the Worlds“ aber dennoch sehr gut unterhalten.

    Der berichtende, emotional distanzierte Schreibstil passt meiner Meinung nach sehr gut zur Story.
    Insgesamt konnte mich „The War of the Worlds“ überraschen und ich schätze die Bedeutung dieses Romans für die Entwicklung eines ganzen Genres sehr. Mein zweiter Wells-Roman wird definitiv nicht mein letzter sein.
  23. Cover des Buches Der Fluss der Sterne (ISBN: 9783453523678)
    Michael Flynn

    Der Fluss der Sterne

     (1)
    Aktuelle Rezension von: emeraldeye
    Nach langer Zeit ist "Der Fluss der Sterne" endlich einmal wieder eine Spaceopera auf höchstem Niveau. Natürlich geht es auch auf diesem Raumschiff nicht viel anders zu als auf anderen Raumschiffen. Und die meisten Szenen könnten auch auf einem Segelschiff oder Piratenschiff o.ä. spielen, aber dann würde diese eine unverzichtbare Dimension fehlen, die so viel mehr Spielraum für die Fantasie zuläßt als alles was auf einem irdischen Meer geschehen könnte. "Der Fluss der Sterne" ähnelt tatsächlich sehr einem großen irdischen Meeresluxusliner. Zumindest war das Raumschiff früher einmal ein Cruiser der Extraklasse. Als die Geschichte beginnt, befindet es sich auf seiner letzten Reise zu den Jupiterringen. Der Captain ist an einer rätselhaften Krankheit gestorben, die zusammengewürfelt Crew ist auf sich gestellt. Nach und nach werden die Geschichten der einzelnen Personen und ihre Beziehungen zueinander sichtbar. Latent vorhandene Zuneigungen und Abneigungen bestimmen immer stärker Handlungen und Entscheidungen. Dadurch wird eine Kette vom Mißverständnissen und Fehlentscheidungen ausgelöst, die letztlich in die Katastrophe führt. Schon mal gelesen? Bestimmt! Aber Michael Flynn schafft es durch seine Sprache und die Art, wie er die Charaktere entwickelt, einem alten Szenario eine Spannung einzuhauchen, die es seit langem nicht mehr hatte. Für Fans ein absolutes Muß!!!
  24. Cover des Buches Frisch gewagt ist halb gemordet (ISBN: 9783257215779)
    Henry Slesar

    Frisch gewagt ist halb gemordet

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Schön-schaurige Kriminalgeschichten, häufig mit einer bitteren Pointe. In der ersten Geschichte geht es um eine Ehefrau, die nach einem durch ihren Mann fingierten Selbstmord sich an ihm rächt, indem sie sich als Geist maskiert und ihn (im wahrsten Sinne des Wortes) zu Tode erschrickt. Sehr unterhaltsame Geschichten.

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