Bücher mit dem Tag "marvel comics"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "marvel comics" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Jessica Jones: Alias (ISBN: 9783957989550)
    Brian Michael Bendis

    Jessica Jones: Alias

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Bevor ich Marvelfan war habe ich die Jessica Jones Serie auf Netflix gesehen und wider Erwarten mochte ich sie sehr. Nur deshalb wollte ich überhaupt die Comics dazu lesen. Jessica Jones ist vielleicht eine etwas fragwürdige Wahl als Einstieg in die Comicwelt, aber für mich hat es funktioniert.

    Jessica ist keine typische Heldin, sie ist ein ganz schön kaputter Charakter, und genau deshalb mag ich sie. Sie raucht, trinkt und flucht - das Buch ist nichts für jüngere Leser. 

    Daneben sind es viele typische Dedektivgeschichten, aber es sind halt Superkräfte dabei. Der Zeichenstil war nicht unbedingt meins, passte aber zur allgemeinen Atmosphäre.

    Empfehlung für diejenigen, die es in Superheldencomics nicht unbedingt nur laut und bunt mögen ;)

  2. Cover des Buches Marvel Must-Have: Deadpool killt das Marvel-Universum (ISBN: 9783741618420)
    Cullen Bunn

    Marvel Must-Have: Deadpool killt das Marvel-Universum

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Anneja

    Ja, der liebe Deadpool hat schon so seine Macken. Zusammen mit seiner großen Klappe verschaffte er sich dabei nicht nur Feinde, sondern sogar Freunde. Doch gerade die wollen ihm nun helfen und das mithilfe einer psychiatrischen Behandlung. Doch wer einen Deadpool therapieren will, muss hart im Nehmen sein oder eben über besondere Kräfte verfügen.


     


    Trotz der recht komplexen und weitreichenden Kurzbeschreibung war ich sehr gespannt ob Deadpool es schaffen würde das MCU einfach so niederzustrecken. Immerhin hatte er nicht nur mit sehr, sehr starken Gegnern zu tun, sondern auch mit Charakteren die wir einfach lieben gelernt haben. Zudem hatten bei vielen schon andere versucht Charaktere wie Mr Fantastic, Hulk oder Wolverine zu töten. 



    Somit ging ich mit viel Spannung an die Story heran und kann nur sagen, dass ich ab der ersten Seite kaum noch den Mund zu bekam. Dies lag vor allem daran, dass ich nicht nur eine Reise durch das MCU bekam, sondern auch mit ansehen musste wie Deadpool einen Helden nach den Anderen erledigte. Hier und da kam zwar noch ein WOW von mir, aber ansonsten war ich einfach nur still und traute meinen Augen kaum. 


     


    Ja, dieser Comic holte so manche Emotion aus mir heraus. Trotzdem war ich einfach nur fasziniert, denn gerade Deadpools Fähigkeiten wurden hier bis zum Äußersten präsentiert. Wer die rote Plappertasche sonst nur mit seinen Schwertern erlebte, dürfte hier ein paar Überraschungen erleben. Dies lag auch daran das es diesmal mehr um seine Psyche ging. Immerhin wurde diese auf den Kopf gestellt und schaffte dadurch einmalige Einblicke. 



    Dieser Comic hatte es echt in sich und faszinierte, während er schockierte. Trotzdem fühlte er sich am Ende nicht ganz vollständig an. Wer den Comic gelesen hat, dürfte dies bestimmt verstehen. Ein Highlight war dieser Band aber trotzdem und verdient das Prädikat „Must have“ nicht nur wegen der Handlung, sondern auch wegen der genialen Optik.

  3. Cover des Buches Spider-Man/Deadpool (ISBN: 9783957988348)
    Joe Kelly

    Spider-Man/Deadpool

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Nespavanje

    Aus dem jungen Peter Parker, der sich mit typischen Teenagerproblemen auseinandergesetzt hat und nebenbei als die Spinne, Kriminelle Dingfest gemacht hat, ist ein ansehnlicher Mitglied der Gesellschaft und Geschäftsmann geworden. In letzer Zeit muss er sich einem leidlichen Zeitgenossen widmen: Wade Wilson alias Deadpool. Der will Spider-Man auf seine Seite ziehen und ihm klarmachen, dass sie beide Peter Parker aus dem Verkehr ziehen müssen.


    Spätestens seit dem Kinoerfolg von Deadpool(=genial dargestellt von Ryan Reynolds), kennt auch das breitere Publikum inklusive meiner Wenigkeit, den sarkastischen Superheld, der immer einen guten Spruch auf Lager hat. Der erst 1997 erstmals erschienene Marvel Superheld ist also im Gegensatz zu Spider-Man relativ jung. Letzerer ist bereits vor 55 Jahren das erste Mal in einem Comicheftchen erschienen und ist neben Captain Future, mein allerliebster Kindheits-Superheld. Comics sind aus meinem "Lesefokus" nie ganz verschwunden, sie wurden höchstens an den Rand gedrängt und wenn mir etwas Spezielles in die Hände fällt oder mir empfohlen wird, dann greife ich gerne zu. So wie zum Beispiel bei den Sandman Comics, die von Neil Gaiman geschrieben worden sind, oder die Buddha Graphic Novels (=ursprünglich als Mangas erschienen), die von Osamu Tezuka stammen. Der geneigte Comicfan wird nun vielleicht die Hände übereinanderschlagen und mit dem Kopf schütteln, dass ich hier so viele verschiedene Stile und Arten von Comics erwähne und in einen Topf werfe. Er oder Sie mögen mir bitte verzeihen, denn aus mir spricht der Laie. Das Einzige, dass ich nun an dieser Stelle ein wenig bekritteln könnte, wäre die Deutsche Übersetzung von - Zwei vom selben Schlag. An ein oder zwei Stellen hat sie den Sarkasmus und Wortwitz erheblich entschärft. Deadpool ist hier seines Steckenpferdes beraubt worden. Will man hier der Ausbreitung von Anglizismen entgegenwirken oder wollte man die amerikanische Umgangssprache entschärfen um ein jüngeres Publikum zu gewinnen, oder um es nicht abzuschrecken? Selbst den Titel hätte man beibehalten können: "Isn't it bromantic" versteht man auch hierzulande recht gut. Wer nun Blut geleckt hat, dem empfehle ich - Deadpool killustrierte Klassiker - (=hier gefällt mir der Wortwitz wieder besser) und - Deadpool killt das Marvel-Universum.

  4. Cover des Buches Rocket Raccoon - Der Letzte seiner Art (ISBN: 9783957983145)
    Skottie Young

    Rocket Raccoon - Der Letzte seiner Art

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Shiro_91
    Rocket Raccoon und Groot, ein Gespann wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Eigentlich sollte es ja in Rockets eigener Soloserie nur um ihn gehen, doch was wäre Raccoon ohne seinen besten Freund Groot.

    Was passiert: Rocket wird beschuldigt verschiedene Morde begangen zu haben, doof nur, wenn er selbst nichts davon weiß und unschuldig ins Gefängnis geworfen wird und beweisen muss, dass er nicht für die Verbrechen verantwortlich ist. Nebenbei schließen sich auch noch seine Verflossenen zusammen um sich an Rocket zu rechen. Mit der Suche nach dem wahren Mörder wird dem Waschbären klar, dass es möglich sein kann, dass es nicht der Letzte seiner Art ist.

    Neben vielerlei Schießerei und Gefängnisausbrüchen, sieht man hier einen ganz anderen Rocket Raccoon. So ist er viel nachdenklicher und niedergeschlagener als man es gewohnt ist. Dennoch ultra Lustig und knallbunt umgesetzt. Besonders der Umsetzung von Skottie Young, verdankt Rocket Raccoon seine außergewöhnliche Darstellung. Knallige Farben machen diesen Comic zu etwas interessantem und aufregenden. Sowohl seine Art und der Charm den er versprüht solten eigentlich Unterhaltung genug sein, doch wenn man diesen Comic liest, bekommt man viel mehr geboten.

    Cool fand ich außerdem die Auftritte der restlichen Guardians of the Galaxy oder der Guppy Warp. Schräge Charakter geben sich hier die Klinke in die Hand und man findet auf jeder Seite etwas neues und interessantes.

    Die Soloserie um den Waschbär, der von sich selbst behauptet keiner zu sein, einfach ein Muss für jeden, der nicht nur ein Fan der GotG ist sondern auch rasante Aktion und Witz im Überfluss liebt.
  5. Cover des Buches Daredevil: Liebe und Krieg (ISBN: 9783899213652)

    Daredevil: Liebe und Krieg

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der stark übergewichtige Gangsterboss Kingpin hockt am Himmelbett seiner geliebten Vanessa und würde alles tun, um sie wieder zum Leben zu erwecken. Um sicherzustellen, daß ein hochrangiger Brägenklempner alles tun wird, um sie wieder unter die Lebenden zu bekommen, läßt er dessen blinde Ehefrau an der 52. Straße in New York kidnappen. Herr Montad (nicht Montag!) tut das einzig Mögliche, um seine Frau zu retten: Er nimmt Vanessa nach ihrem Erwachen quasi als Geisel...Mit bleichen Farben gemalt und mit häufig verschwimmenden Konturen, sehr schön zB, als Kingpin die bewußtlose Vanessa an der Stirn berührt.
  6. Cover des Buches Marvel 1602 Deluxe (ISBN: 9783741608025)
    Neil Gaiman

    Marvel 1602 Deluxe

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Aksi
    Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, welchen Anzug Spider-Man tragen würde, wenn er Anfang des 17. Jahrhunderts leben würde? Auf den ersten Blick mag diese Vorstellung etwas absurd erscheinen, denn man kann sich die freundliche Spinne von nebenan nur schwer ohne seinen rot-blauen Anzug vorstellen. Und genau hier knüpfen die zwei Kreativköpfe Neil Gaiman und Andy Kubert an und zeigen die uns bereits bekannten Marvel-Figuren aus einer anderen Perspektive. In ‚Marvel 1602‘ spielt die Handlung im Jahr 1602, als in England noch Elisabeth die Erste herrschte. 

    Im Mittelpunkt stehen Sir Nicholas Fury, Stephen Strange, Peter Parquagh, Natasha, Graf Otto von Doom und viele mehr. Manche von ihnen erkennt man sofort, andere wiederum einige Seiten später. Dies ist vor allem auf die andere Epoche und den damit einhergehenden Lebens- und Kleidungsstil zurückzuführen. Zumindest mir war nicht sofort klar, welchen Superhelden ich vor mir habe. Vom Offensichtlichen (z.B.: Kleidung) mal abgesehen, ist mir aufgefallen, dass die Superhelden mehr Zeit damit verbringen, irgendwohin zu reisen als Menschen zu retten, wie man es aus den Filmen gewöhnt ist. Ich bewerte es nicht als negativ, sondern fand diese Tatsache einfach sehr interessant.

    Die Atmosphäre fand ich sehr toll, da sie unheimlich und düster ist. In der Geschichte lauert an jeder Ecke die Gefahr und man macht sich Sorgen um die Figuren. Dadurch fiebert man mit und wünscht sich, dass am Ende alles gut wird. Die verschiedenen Handlungsstränge erschienen mir zunächst als etwas ungewöhnlich. Doch ich habe umsonst befürchtet, dass das Ganze in einem unerklärlichen Wirrwarr endet, denn die Handlungsstränge werden zum Schluss von dem Autor doch noch zusammengeführt. 

    Wenn ich diesen Comic mit einem Wort beschreiben würde, dann wäre es „spannend“. Es gibt Wendungen, die man nicht kommen sieht und Überraschungen, die mich staunen ließen. Besonders gut fand ich die vielen Details, die aber nur dann auffallen, wenn man den Comic sehr aufmerksam liest. Der Zeichenstil unterscheidet sich von dem, den ich vorher in meinen gelesenen Comics gesehen habe. Auch wenn ich dies als untypisch empfand, war ich für diese Abwechslung dennoch dankbar, da sie das Feeling des 17. Jahrhunderts perfekt herüberbringt.


    Fazit

    ‚Marvel 1602‘ von Neil Gaiman ist mehr als nur ein Comic. Es ist ein Meisterwerk, das in jedem guten Regal eines Comic-Fans stehen sollte.
  7. Cover des Buches Deadpool: Killustrierte Klassiker (ISBN: 9783862017799)
  8. Cover des Buches Marvel Hit-Comic Nr. 07 (ISBN: B073TDQ8JD)
    Marvel Hit-Comic Nr. 07

    Marvel Hit-Comic Nr. 07

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Mit dem Kingpin ist der "Dicke" aus dem Westernhagen-Song gemeint, kein Zweifel! Nachdem Rechtsanwalt Murdock von seiner Geliebten unter extremem Druck an den Kingpin verraten wurde, machte dieser ihm die bürgerliche Existenz zunichte. Murdocks Haus bekam einen "warmen Abriß" verpaßt, und seine Anwaltskanzlei ging ebenfalls den Bach runter. Von blindem Rachewunsch wie von Sinnen und während eines Nervenzusammenbruchs, sucht "der Dämon" Kingpin in dessen Bürohochhaus auf und erschießt ihn. Von Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen geplagt, taumelt Matt Murdock in der Folgezeit mit dem Suchen nach Selbstbestrafung durch New York. Ein gebrochener Held, halb tot und mit dem Wunsch nach Sühne. Ein toller Comic mit "alten Bekannten" wie Spiderman und dem Punisher.

  9. Cover des Buches Marvel Universe FILM COMIC-Sonderheft 1, ARNOLD SCHWARZENEGGER - TERIMNATOR 2 - Tag der Abrechnung, DDIN A4 Comic, Condor (ISBN: B00APGGOAY)
    diverse

    Marvel Universe FILM COMIC-Sonderheft 1, ARNOLD SCHWARZENEGGER - TERIMNATOR 2 - Tag der Abrechnung, DDIN A4 Comic, Condor

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Der Comic zu "T2", die Handlung kann ich vermutlich als bekannt voraussetzen. Die Story wird in schön minimalistischen Bildern umgesetzt, das Tempo des Films wird durch "schnelle" Panels, die den Bewegungen nachempfunden sind, schön wiedergegeben. Nicht nur für Fans von Interesse.

  10. Cover des Buches Captain America: Der Tod von Captain America (ISBN: 9783862018758)
  11. Zeige:
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