Bücher mit dem Tag "marzipan"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "marzipan" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Die Schokoladenvilla (ISBN: 9783328103226)
    Maria Nikolai

    Die Schokoladenvilla

    (255)
    Aktuelle Rezension von: InaRom

    Stuttgart, Anfang des 20. Jahrhunderts:

    Judith Rothmann ist die Tochter eines angesehenen Schokoladefabrikanten und führt mit ihren jüngeren Zwillingsbrüdern ein privilegiertes Leben. Da sie sich sehr für die Herstellung von neuen Schokoladekreationen interessiert, ist es ihr größter Wunsch einmal die Firma ihres Vaters zu übernehmen. Wilhelm Rothmann hat aber andere Pläne für seine Tochter und arrangiert gegen ihren Willen die Hochzeit mit einem reichen Bankierssohn. Judith wehrt sich mit aller Kraft gegen diese Verbindung mit einem Mann, den sie niemals lieben könnte. Von ihrer geliebten Mutter Hélène kann sie auch keine Hilfe erwarten, da sich diese in ein Sanatorium am Gardasee abgesetzt hat. Doch dann tritt Victor Rheinberger in ihr Leben …

    Nachdem ich den Zweiteiler „Little Germany“ von der Autorin Maria Nikolai gelesen hatte, wollte ich unbedingt dieses Buch lesen und wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ich flog nur so durch die Seiten und genoss wieder diesen flüssigen, wunderbaren Schreibstil. Die einzelnen Kapitel von insgesamt einundsechzig, haben eine angenehme Länge und ermöglichen somit ein gemütliches Lesen. Ich finde die Dialoge der verschiedenen Charaktere sehr gelungen. Besonders bei dem verbalen Schlagabtausch zwischen Victor und Judith`s Vater musste ich sehr schmunzeln. „Ich stelle Sie auf der Stelle wieder ein, Rheinberger! Sie würden meine Lieferanten in Grund und Boden verhandeln.“ (Zitat: Seite 611).

    Die Protagonistin Judith ist mir sehr sympathisch, denn sie verkörpert eine junge, willensstarke Frau, die trotz eigener Schwierigkeiten nie auf das Wohl ihrer jüngeren Brüder vergisst. Alle Charaktere wurden sehr gut vorstellbar gezeichnet. Die Autorin hat wieder toll recherchiert und somit habe ich einiges über das Stuttgart der Jahrhundertwende erfahren. Dass die sogenannte „Zacke“ noch heute fährt, fand ich sehr interessant. Am Ende der Geschichte findet man ein Personenverzeichnis, ein Glossar und Hinweise auf den geschichtlichen Hintergrund. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und konnte es kaum zur Seite legen. Ich empfehle dieses Buch unbedingt allen Lesern die gerne Familiengeschichten mit historischem Hintergrund bevorzugen.  

  2. Cover des Buches Das Marzipanmädchen (ISBN: 9783426520253)
    Lena Johannson

    Das Marzipanmädchen

    (65)
    Aktuelle Rezension von: Pepale

    Lübeck im Jahr 1870: Marie Kröger, 16 Jahre alt, hat nur einen Traum: Sie will Tänzerin werden. Doch als ihr älterer Bruder stirbt, soll sie die Konditorei der Familie übernehmen. Schweren Herzens fügt sich Marie dem Willen ihres schwerkranken Vaters und muss sich nun nicht nur den Respekt der Angestellten erkämpfen, sondern auch das Vertrauen der Kunden gewinnen – zu denen auch der russische Zar gehört. Hilfe erhofft sie sich von einem geheimnisvollen Marzipanrezept, das sich seit Generationen im Besitz ihrer Familie befindet. Nur Marie weiß, wo ihr Bruder es aufbewahrte. Kann dieses Rezept Marie und die Konditorei vor dem Ruin retten? (Klappentext)

    Marie hat den Traum einmal eine berühmte Baletttänzerin zu werden. Nachdem ihre beiden älteren Brüder früh versterben, gibt sie dem Wunsch ihres Vaters nach und übernimmt die Familien-Konditorei. Im ersten Jahr ist sie bezüglich der Konditorei nur halbherzig ihren Aufgaben gewachsen. Dann entwickelt sie sich aber doch noch zur Geschäftsfrau und wird ihren Angestellten auch eine gute Arbeitgeberin. Sie tritt für sozial schwächer gestellte Menschen ein, u. a. für die Rechte von Frauen und Menschen in schwierigen Lebensverhältnissen. Sie setzt sich immer mehr für die Konditorei ein und entwickelt immer wieder neue Marzipanrezepte.

    Es handelt sich um eine kurzweilige Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig, interessant und spannend.

  3. Cover des Buches Novemberschokolade (ISBN: 9783453359062)
    Ulrike Sosnitza

    Novemberschokolade

    (107)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    „Mein Traum. Es war ein Risiko gewesen von Anfang an, aber ich wollte so gern meine eigenen Pralinen entwickeln, die Menschen mit ihnen verführen.“ (Seite 161) 

    Lea Winters Chocolaterie steht vor dem Aus. Trotz oder wegen ihres Ideenreichtums steckt sie tief in roten Zahlen. Lea ist mit Miete für Geschäft, Wohnung sowie die Rechnungen im Rückstand. Bald kann sie die Gehälter für ihre Mitarbeiterinnen nicht mehr zahlen, was so knapp vor Weihnachten besonders dramatisch ist.  

    Als sie im Altpapier einen Flyer entdeckt, in dem die Schwanen-Hotels einen Wettbewerb um eine neue Praline ausloben, schöpft sie neue Hoffnung und will teilnehmen.  

    Davor muss sie aber noch ihren privaten Problemen nachgehen. Interessant ist die Geschichte ihrer Eltern. Die Mutter verschwindet, als Lea ein Kleinkind ist und der Vater, ein weltmeisterlicher Chocolatier, stirbt bei einem Unfall. Jetzt, wo sie ein Bild ihrer Mutter in einer Fachzeitschrift gesehen hat, will sie Antworten auf lange ungefragte Fragen. Pikant ist, dass die Mutter nun für den ärgsten Konkurrenten ihres toten Ehemanns arbeitet. 

    Welche Geheimnisse verbirgt die Frau? Und wird Lea ihr Geschäft behalten können?

    Meine Meinung: 

    Das Lesen dieses Romans schiebe ich von einem Jahr ins andere. Doch nun passt es gerade: Es ist November und ich habe die ersten Pralinen, die ich zu Weihnachten verschenken werde, angefertigt. Meine können sich zwar nicht mit denen von Lea nicht messen, aber köstlich sind sie dennoch. Die Schilderung des kreativen Prozesses hat bei mir das Interesse am „Schokoladisieren“ wieder geweckt. 

    Lea wirkt auf mit trotz ihre 31 Jahre ein wenig naiv. Sie kümmert sich zwar um die Herstellung von ausgefallenen Pralinen, aber von Buchhaltung und Businessplan hat sie wenig bis keine Ahnung. Ich kenne eine junge Frau, die ebenfalls Pralinen und Konfekt herstellt, sich aber keine Angestellten leisten kann. Miete und Zutaten verschlingen derzeit noch den größten Teil des Umsatzes. Auch das Finanzamt nascht hier kräftig mit. 

    Nun gut, es geht ja hier in diesem Roman nicht ausschließlich um Tatsachen, sondern um enttäuschte Hoffnungen, Geheimnisse der Vergangenheit, Freundschaft sowie Vertrauen und natürlich Liebe. 

    Die Charaktere sind recht gut herausgearbeitet. Obwohl Lea ein wenig unbedarft erscheint, ist sie eine Kämpferin. Sehr interessant ist ihr feiner Geruchssinn, der ihr bei der Herstellung von ihren Pralinen hilft. Gleichzeitig ist ihre feine Nase allerdings auch ein wenig problematisch, da sie mit Gerüchen auch Menschen und Ereignisse assoziiert.  

     Ihre Mutter Anne ist eine eher unsympathisch wirkende Frau, die ihre Umwelt manipuliert.  

    Die Geschichte selbst ist leicht und locker zu lesen. Die Leser erhalten Einblick in das Leben einer Chocolatière. Sehr interessant sind die Schilderungen über die Herstellung von handgearbeiteten Pralinen und Schokoladetrüffeln. Es hat sich jedenfalls gelohnt, diesen Roman zu lesen. 

    Fazit:

    Dieses Buch ist genau das richtige für trübe Novembertage. Man muss ja nicht unbedingt Pralinen herstellen, essen und genießen tut es ja auch. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

     

     

  4. Cover des Buches Das Café der kleinen Kostbarkeiten (ISBN: 9783746637358)
    Jan Steinbach

    Das Café der kleinen Kostbarkeiten

    (38)
    Aktuelle Rezension von: Leseratte_09

    „Das Café der kleinen Kostbarkeiten“ von Jan Steinbach ist eine wunderbare Geschichte über Neuanfänge, Freundschaft und die Kraft der kleinen Dinge im Leben. Schon nach den ersten Seiten war ich mitten im Geschehen und habe mich gefühlt, als würde ich selbst in diesem besonderen Café sitzen – umgeben von liebevollen Details und Menschen, die einem ans Herz wachsen.

    Die Figuren sind authentisch und berührend. Jede von ihnen hat ihre eigene Geschichte, ihre Sorgen und Hoffnungen, und genau das macht den Roman so lebendig. Besonders schön fand ich, wie sich ihre Wege im Café kreuzen und wie aus Begegnungen echte Verbindungen entstehen.

    Der Schreibstil ist angenehm leicht und gleichzeitig voller Wärme. Es gibt viele kleine Momente, die zum Nachdenken anregen und daran erinnern, wie wichtig es ist, die kleinen Kostbarkeiten des Lebens zu schätzen.

    Für mich war das Buch ein echtes Wohlfühl-Erlebnis – perfekt für alle, die Geschichten lieben, die das Herz berühren und Hoffnung schenken. Besonders schön, die Sammlung an Rezepten am Ende des Buches

     

  5. Cover des Buches Lepusera (ISBN: 9783752685046)
    Nicole Hagenauer

    Lepusera

    (3)
    Aktuelle Rezension von: honey_books

    Lepusera

    Hallo ihr Honig Bücher! Heute habe ich eine Rezension zu einem Buch, das ich von der Autorin Nicole Hagenauer bekommen habe. An dieser Stelle nochmal danke für das Rezensionsexemplar!

    Meinung: Das Buch war ganz eigentlich toll. Am Anfang fand ich zwar, das es etwas langweilig ist, aber dann ist es schon spannender geworden. Die Schrift ist relativ groß, weshalb ich das Buch trotz etwas Stress schnell gelesen habe. Es gibt auch einige farblose Bilder, die finde ich aber nicht soo schön.

    Bewertung: 4 Sterne

    Autorin: Nicole Hagenauer

    Verlag: BoD

    Seitenanzahl: 214

    Altersempfehlung: ab 7/8

    Inhalt: Die Schwestern Tilda und Lydia ziehen mit ihrer Familie an einen langweiligen, verschlafenen Ort am Meer. Am Anfang sind sie gar nicht begeistert, denn dort ist es echt öde. Wirklich Nachbarn haben sie nicht, das nächste Haus ist so weit entfernt, dass man nicht so leicht zu Fuß hingehen kann. Als eines Tages Licht im verlassenen Leuchtturm brennt, werden Tilda und Lydia neugierig. Natürlich müssen sie nachschauen, warum denn da auf einmal Licht brennt. Es stellt sich heraus, dass dort ein Junge namens Lenny eingezogen ist. Lenny hat einen Beo und-ihr werdet es nicht glauben-eine Giraffe. Und normale Eltern hat er auch nicht. Er hat ganz besondere Ersatzeltern. Die sind keine Menschen, sondern Hasen! Als die Eltern von Tilda und Lydia einmal für eine Nacht wegfahren, machen die Mädchen, Lenny mit seinem Beo, die Giraffe und die Ersatzeltern von Lenny einen Ausflug in das Land der Hasen "Lepusera", das tief unter der Erde liegt. Dort ist es wunderschön! Sie erleben unvorstellbare Dinge, zum Beispiel müssen sie sich mit Oswald Percalla anlegen, und das ist nicht so lustig...

    Wichtigste Charaktere: Tilda, Lydia, Lenny, die Ersatzeltern, die Giraffe, Oswald Percalla, Hubert...

    Das war es auch schon wieder! Schönen Lese-Tag noch,
    Hannah

    *****unbezahlte Werbung//Rezensionsexemplar*****

  6. Cover des Buches Eine monstermäßig nette Familie (ISBN: 9783747800423)
    Maike Harel

    Eine monstermäßig nette Familie

    (38)
    Aktuelle Rezension von: Osilla

    "Eine monstermäßig nette Familie" von Maike Harel ist eine monströs witzige Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und Vorurteile gegenüber Andersartigen für Jungen und Mädchen ab 9 Jahren. Mit den Protagonisten Jonna und Luis erleben wir eine spannende Geschichte, denn ihre neuen Nachbarn sind alles andere als gewöhnlich und wieso sind die beiden Kinder Pixi und Chip so ablehnend und gleichzeitig geheimnisvoll? All das erfahren wir auf den gut 150 Seiten des Buches.

    Die Autorin und die Illustratorin:
    Maike Harel ist eine Weltenbummlerin und hat bereits auf drei Kontinenten gelebt. Die verschiedenen Kulturen boten eine Menge Inspiration für ihre Geschichten. Vor ihrer schriftstellerischen Tätigkeit arbeitete sie in Hilfsorganisationen für Geflüchtete. Maike Harel ist Mutter von drei Kindern und lebt mit ihrer Familie in Berlin.
    Betina Gotzen-Beek fängt mit ihren schwarz-weiß Illustrationen und dem geheimnisvollen, leicht düsteren Cover für "Eine monstermäßig nette Familie" eine tolle Atmosphäre und sympathische Charaktere ein.

    Inhalt:
    „Mit der Ankunft von Löckerlings neuem Baby zieht eine merkwürdige Familie ins Nachbarhaus. Die machen Schlammbäder und wechseln ihre Haarfarbe. Und warum interessiert sich dieser komische Journalist für das Baby der Löckerlings? Ist es, weil es auffallend schnell wächst und außergewöhnliche Kräfte zeigt? Als die Nachbarskinder in das Haus der Löckerlings einbrechen, sind sich Jonna und Luis sicher, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht …“ (Klappentext)

    Kritik und Fazit.
    Das Cover ist etwas düster gehalten und zeigt die vier Kinder, um welche es in diesem Buch geht, vor einer abendlichen Kulisse mit knorrigen Bäumen und einem alten, schiefen Haus im Hintergrund. Während Luis und Jonna ganz gewöhnlich aussehen, sind Pixi und Chip bunte Paradiesvögel. Es lässt bereits jetzt darauf schließen, dass die vier gute Freunde werden.

    Auch im Innern gibt es ein paar Illustrationen zu finden, die die Ereignisse der Geschichte wunderbar in Szene setzen. Auch die Kapitelanfänge sind schön verziert und machen das Ganze zu einem schönen Leseerlebnis.

    Maike Harel hat einen leichten und mitreißenden Erzählstil. Wir haben uns sofort in der Geschichte wohl gefühlt und waren ganz gespannt, was es mit diesen merkwürdigen neuen Nachbarn auf sich hat. Hier möchte ich darüber aber nicht weiter ins Detail gehen, denn das soll schließlich jeder Leser selbst herausfinden. Fest steht, dass nicht alles so ist, wie es manchmal erscheint und dass es sich lohnt, näher hinzuschauen und sich nicht von Ängsten oder Vorurteilen beeinflussen zu lassen. Offenheit und Ehrlichkeit sind in dieser Geschichte auch ganz wichtige Themen, denn nur so kann man zusammenhalten und ein Abenteuer bestehen.

    "Eine monstermäßig nette Familie" ist eine kurzweilige Geschichte, die sich ganz nebenbei mit wichtigen Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt, Offenheit, Ehrlichkeit sowie Ängste und Vorurteile auseinandersetzt und dabei eine spannende Geschichte mit Verfolgungsjagd und Einbrüchen parat hält. Wir hatten großen Spaß beim Lesen und können das Buch empfehlen.

  7. Cover des Buches Die besten Weihnachtskekse (ISBN: 9783706626620)
    Johanna Aust

    Die besten Weihnachtskekse

    (33)
    Aktuelle Rezension von: Kristall86

    Johanna Aust zeigt in ihrem neuen Buch „Die besten Weihnachtskekse“ wunderbare Rezepte auf. In diesem Buch findet wirklich jeder Geschmack seinen Lieblingskeks. Ich mochte diese Vielseitigkeit sehr. Die Rezepte sind übersichtlich und verständlich erklärt und jeder wird hier durchblicken. Die tollen Bilder untermalen die Texte harmonisch und auch die Aufteilung der Rezepte ist stimmig gestaltet. Einen Stern weniger gibt es deshalb, da einige Rezepte wirklich sehr anspruchsvoll sind. Wer hat schon Zeit und Lust in der Vorweihnachtszeit den ganzen Tag in der Küche zu stehen? Eben....man will ja auch die Zeit genießen. 

    Zur Optik und Haptik: das Buch hat ein Hardcover und einen in Leinen gebundenen Buchrücken. Die Seiten haben eine sehr gute Stärke und lassen das gesamte Buch sehr wertig erscheinen. Dieses Buch lässt sich nicht nur gut selbst nutzen sonder eignet sich auch bestens als Geschenk für Hobbybäcker.

    4 von 5 Sterne für ein gelungenes Backbuch aus dem löwenzahn-Verlag

  8. Cover des Buches Das Marzi rettet die Tortentiere (ISBN: 9783522185240)
    Anke Girod

    Das Marzi rettet die Tortentiere

    (16)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt:

    Mina backt leidenschaftlich gern und hat zum ersten Mal alles alleine geschafft.

    Ein Schokoladentraum steht vor ihr. Schnell knetet das Mädchen noch einen Maulwurf aus Marzipan, der auf der Torte wie auf einem Erdhügel thronen soll.

    Doch irgendetwas stimmt nicht. Hat sich der kleine Maulwurf gerade bewegt?

    Tatsächlich! Das Marzipan-Kerlchen tanzt fröhlich auf der Torte herum! 

    Es nennt sich selbst Marzipanus Maulwurfshaugus - kurz und knapp Marzi - und hat sich die ein oder andere Hilfsaktion in den Kopf gesetzt. 

    Zu dumm, das Marzi in einer Tour für Chaos sorgt ...


    Altersempfehlung:

    ab 5 Jahre


    Illustrationen:

    Die Zeichnungen sind farbenfroh und detailreich. 

    Susanne Göhlich erweckt in unverwechselbarem Stil die einzelnen Charaktere zum Leben.

    Diese sind einfach goldig und liebenswert gestaltet.


    Mein Eindruck:

    Mit viel Humor wird das turbulente wie phantasievolle Abenteuer erzählt.

    Das kleine Marzi wird nur durch Zufall lebendig und mit seinen Hilfsaktionen handelt es sich selbst und manchmal auch Mina immer wieder Ärger ein.

    Irgendwie kommen die zwei immer glimpflich davon und das entstandene Chaos bringt eher tum Schmunzeln als Stirnrunzeln. Die gute Absicht zählt ;-)

    Mit seiner neugierigen und offenen - aber auch direkten - Art schleicht er sich ins Herz kleiner und großer Lesenden.

    Wunderbar mitzuerleben, wie eine herzerwärmende und enge Freundschaft entsteht.

    Das offene Ende lässt Raum für ein weiteres Maulwurfabenteuer.

    Eine lustige Freundschaftsgeschichte für Kinder ab 5 Jahren über Hilfsbereitschaft, Mobbing uvm.


    Fazit:

    Ein lustiges und turbulentes Abenteuer über Freundschaft.

    Zauberhafte und farbenfrohe Illustrationen erwecken die Charaktere zum Leben.

    ...
    Rezensiertes Buch: "Das Marzi rettet die Tortentiere" aus dem Jahr 2019
  9. Cover des Buches Schwiegermutter all’arrabbiata (ISBN: 9783548613185)
    Brigitte Jacobi

    Schwiegermutter all’arrabbiata

    (53)
    Aktuelle Rezension von: Christian_liest
    Henrike hat einen schlechten Tag erwischt nun kommt dazu eine seltsame SMS von Dario, ihrem Freund der nach Italien gefahren ist, in der steht er sei entführt worden. Sie zögert natürlich nicht lang und packt Koffer und Vater ins Auto. Schnell prallen verschiedene Mentalitäten und Vorstellungen aufeinander. Endlich am Ziel möchte sich Henrike auf Dario konzentrieren, doch dann kommt Lucia Darios Mutter die gar nichts von einer Entführung weiß und schon gar nicht was von einer Schwiegertochter. Zunächst scheint Darios Bruder Massimo keine große Hilfe zu sein, denn er ist kein großer Freund von Henrike, doch irgendwas an ihm zieht sie an. Das Buch ist sehr humorvoll und eine tolle Urlaubslektüre. Man bekommt verschiedene Charaktere serviert über die man ehrlich lachen kann. Der Titel hat mich auch sofort neugierig gemacht und das Cover ist bunt und schrill wie das Buch. Ich wurde nicht enttäuscht.
  10. Cover des Buches Schmetterlinge aus Marzipan (ISBN: 9783947106936)
    Daniela Böhle

    Schmetterlinge aus Marzipan

    (26)
    Aktuelle Rezension von: Hexipexi

    Das Cover weckt bereits die Lust auf etwas Süßes.

    Eine schöne Torte mit eine dicken Schicht Marzipan.

    Der Titel ist gut in Szene gesetzt.

    Auf gut 250 Seiten geht es um die Geschichte von Nina. 

    Nina ist 40 Jahre und will endlich in einer Backstube stehen. Dort trifft sie auf Sven. Wäre da nicht eine Partnerschaftsbörse - Anmeldung durch ihre Freundin.

    Ja, da sind Schwierigkeiten usw. wohl schon vorprogrammiert.

    Der Schreibstil der Autorin ist locker, angenehm zu lesen.

    Ein tolles Debüt.

  11. Cover des Buches Muffins und Marzipan - Vom großen Glück auf den zweiten Blick (ISBN: 9783401602189)
    Marta Martin

    Muffins und Marzipan - Vom großen Glück auf den zweiten Blick

    (25)
    Aktuelle Rezension von: EE_lbfe

    Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Es ist eines der ersten Bücher, mit denen ich das Lesen begonnen habe. Die Story ist sehr schön sich auch der Schreibstil hat mich überzeugt. Ich könnte es zu jeder Zeit wieder lesen!
    Die Charaktere sind alle sehr sympathisch und ich komme mit allen gut klar. Zudem durchgehen sie eine Handlung und wachsen über sich selbst, was mit sehr gut gefällt.
    Ich kann das Buch nur jedem Empfehlen und wünsche schonmal viel Spaß beim Lesen 📖 

  12. Cover des Buches Torten dekorieren (ISBN: 9783961281503)
    Alex Barker

    Torten dekorieren

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Vorweg möchte ich sagen, dass ich gelernte Bäckerin, mit dem Metier also mehr als vertraut bin.
    Ich hatte das Buch aus meinem Regal gefischt, um zu schauen, ob ich vielleicht noch etwas lernen oder mein Wissen ein wenig vertiefen kann.
    Das Buch ist in 2 Teile aufgeteilt: ich nenne sie mal "Vorbereitung" und "Torten".
    Im ersten Teil bekommt man viele Tipps, wie man etwas herstellen kann - Marzipan zum Beispiel -, ein paar Grundrezepte - Biskuit beispielsweise - und Dekorationsvorschläge - Einschlagen mit etwa Zuckerpaste. Das Meiste weiß ich als Gelernte natürlich, aber auch ich habe ein paar Sachen gefunden, die ich bisher noch nicht ausprobiert hatte und die auf meine to-do-Liste gewandert sind.
    Schade finde ich, dass nicht alles erklärt wird, was auch Verwendung findet, denn das habe ich, ehrlich gesagt, erwartet. (Sirup zum Beispiel) Ich hatte parallel zum Buch immer das Internet an, sodass ich schnell googlen konnte, aber das war für mich nicht Sinn und Zweck der Sache eigentlich..
    Dann muss ich noch sagen, dass mir der Fondant als Ausgebildete auf den Fotos viiiel zu dick erscheint! Ich weiß nicht, ob der Autor wirklich davon ausgeht, dass man das Ganze dann auch isst oder ob er sowas schon mal probiert hat, aber ich finde diesen Geschmack furchtbar, wenn das Ganze sooo dick überzogen ist. Und zum Runderschaben und Wegschmeißen finde ich das dann auch immer nicht gemacht.
    Außerdem gefällt mir nicht, dass auch nicht-essbare Teile auf den Torten verwendet wurden. Ich bin eine, die alles, was an einer Torte dran ist, auch essen möchte können. Es lassen sich so tolle Dekosachen aus Schokolade oder Fondant herstellen - da braucht es diese Dekobänder aus dem Bastelladen nicht. (ich hätte auch Angst, dass sie abfärben) Und wenn ich mich recht erinnere, ist das auch gar nicht erlaubt.. (wurde uns zumindest so gelehrt ;))
    Den zweiten Teil, die Torten, habe ich dann nicht ausprobiert, weil das nicht mein Ziel war. Ich habe mir bei jedem nur angeschaut, was sie gemacht haben und mir Herstellungen einiger Sachen genauer durchgelesen.
    Ich weiß nicht, ob das Buch für Anfänger geeignet ist. Für Wissende schon, aber man wird nicht viel Neues erfahren. Trotzdem fand ich die Bilder meist richtig toll und der ein oder andere Zettel klebt auch an einigen Stellen drin, sodass ich persönlich für mich sagen kann, dass ich dieses Buch gerne hervor hole, wenn ich eine Dekoidee brauche, aber weniger, um Rezepte nachzuschlagen.
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