Bücher mit dem Tag "masturbieren"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "masturbieren" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Mängelexemplar (ISBN: 9783596511891)
    Sarah Kuttner

    Mängelexemplar

     (1.217)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Karo führt eigentlich ein gutes Leben. Doch verschiedene Begebenheiten führen dazu, dass sie Angstzustände bekommt. Können Therapie und Freunde helfen, dass Karo wieder zu sich selbst findet?

    Hauptthema des Romans ist die Psyche und was diese mit einem Menschen machen kann. Hier kann man Karo als Beispiel betrachten, deren Leben immer weiter Richtung Depression schleudert, und die trotzdem versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

    Trotz dieses ernsten Themas versucht die Geschichte humorvoll zu sein. Wobei ich hier die Betonung auf „versucht“ legen möchte, denn es hat bei mir nicht funktioniert. Für mich war die Hauptfigur nach kurzer Zeit bereits einfach nur nervig. Zudem bin ich auch nicht mit dem Schreibstil warm geworden.

    Die Geschichte liefert die üblichen Klischees und sollte daher als das gesehen werden, was sie ist. Ein Roman mit einer Frau auf dem Weg raus aus einer Krankheit. Vielleicht kommt der eine oder andere Leser besser mit diesem Buch klar.

  2. Cover des Buches Blutsommer (ISBN: 9783499257278)
    Rainer Löffler

    Blutsommer

     (421)
    Aktuelle Rezension von: hell666

    Der brillante Martin Abel wird nach Köln gerufen, um bei einem Fall zu helfen. Der Fallanalytiker bekommt Hannah Christ zur Seite gestellt, die von ihm lernen will. Mit seiner ruppigen und unkonventionellen Art macht Martin es den Leuten schwer ihn zu mögen. In Köln treibt der Metzger sein Unwesen, er verstümmelt seine Opfer und hinterlässt sie oft blutleer. Martin hat relativ schnell eine genauere Täterbeschreiung, doch durch einen Fehler eines Kollegen geht der Metzger ihnen durch die Lappen. Am Ende wird es für Martin und Hannah brenzlig, sie lernen den Metzger persönlich kennen. 

    ⚠️Vorsicht Spoiler! 

    Leider vorhersehbar, dass der Täter der Physiotherapeut war und auch, daß die Fleischbällchen aus Menschenfleisch sind. 

    Trotzdem gut geschrieben und lesenswert. 

  3. Cover des Buches Future Sex (ISBN: 9783453630109)
    Arne Hoffmann

    Future Sex

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    "Die neuesten Trends der Lust". Der Untertitel des Buches "Future Sex" (2013) von Arne Hoffmann ist schon das ganze Programm. Das Buch ist aufgebaut wie ein Lexikon und reicht von A für "Achselhöhlen-Sex" bis zu Y für "Yoni-Massage" und hat dabei verrückteste, witzigste, aber auch ernste Unterpunkte aufgelistet. Lasst mich aml ein paar Beispiele geben !

    Besonders interessant sind dabei solche Trends wie das "Daggern" (S. 61f.) , das eine jamaikanische Tanzart aus der KOmbination von Reggae und Dancehall darstellt. Hierbei wird mit einem Stil getanzt, der so aggressiv ist, dass dabei Verletzungen wie Vaginaeinrisse oder Penisbrüche alles andere als unüblich sind.

    Besonders witzig sind dabei so Phänomene der sogenannte "Head of State" (S. 108f.), ein Gummidildo, der zur Wahl von Barack Obama auf den Markt kam. Der Dildo hat passend dazu an der oberen Stelle die Form von Barack Obamas Kopf.

    Besonders informativ war zB der Artikel "Muslimische sexuelle Revolution". Hier zeigt Hoffmann die Ungewöhnlichkeit des muslimischen Konservativismus auf, da der Islam eigentlich nicht so lustfeindlich sei wie das Christentum. Andererseits zeigt er in einem groben chronologischen Abriss die langsame Entwicklung zu mehr Freiheiten auf.

    Besonders schockierend waren dann letztendlich noch Trends wie der zur "Designervagina", was einen weiteren Hang zur unnötigen oberflächlichen Selbstoptimierung aufzeigt.



    Genug von einzelnen Beispielen. Das ist das zweite Buch, das ich bisher von Arne Hoffmann gelesen habe, und es ist wieder ein echt gutes Buch. Im ersten Buch, das ich von ihm las ("Romantischer Sex" 2010) ist er mir schon wegen seiner lockeren Schreibweise und seiner ausführlichen und gut belegten Recherche aufgefallen. Hier ist die Recherche noch ausführlicher. Das liegt wohl damit zusammen, dass er sich die allerneuesten Trends ansieht und wo sind sie am besten zu finden als im Internet ? Tatsächlich hat er am Ende eines jeden Artikeleintrags einzelne bis zahlreiche Literatur- und Internetangaben, damit wir noch weiterrecherchieren können, falls wir das wollen. Und glaubts mir: ich konnte das Buch nur zu Hause am Schreibtisch bei eingeschaltetem PC lesen, da ich ständig irgendwas nachschlagen wollte: "Wie daggert man ?", "Wo kann ich mir mal eine Designervagina ansehen ?", "Wie sieht ein 'Head of State' aus ?", "Ich will mir mal einen Seniorenporno ansehen !" etc. etc.


    Sehr positiv aufgefallen ist mir das Vorwort, wo er seine Methodik vorstellt. Um ehrlich zu sein, war ich schon ab da begeistert von dem Buch, da er dort seine klare Frage aufwirft: "Wie sieht der Sex der Zukunft aus ?". Dabei will er jedoch nicht einfach Wahrsager spielen, sondern geht äußerst wertvoll vor: er sieht sich lokale, besondere Ereignisse oder Entwicklungen an, die dieses Thema berühren, und betrachtet sie als potenzielle Wegweiser für Kommendes. Persönlich fand ich diese Methodik auch deswegen so toll, weil sie sich auch auf zahlreiche andere Themengebiete anwenden lässt.



    Was mir auf jeden Fall fehlt ist ein Anhang. Nach dem letzten Eintrag ("Yoni-Massage") ist einfach Schluss. Ein Nachwort wäre noch nett gewesen, ´so hat mich das an irgendein 0815 Ratgeberlexikon erinnert, was dieses Buch ja auf Grund der Recherche und der Methodik ja nunmal wirklich nicht ist. Ein Register im Anhang wäre auch klasse gewesen !


    Insgesamt kann und will ich sagen: ein echt gutes Buch !

  4. Cover des Buches GTO. Bd.1 (ISBN: 9783898853576)
    Toru Fujisawa

    GTO. Bd.1

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Mit Great Teacher Onizuka (GTO; 1997 - 2001) hat Toru Fujisawa hier einen Comic geschaffen, der aufzeugt, dass jeder seinen eigenen Weg gehen und seinen eigenen Werten treu bleiben soll.

    Eikichi Onizuka und Ryuji Damma haben als Teenager Tokio total unsicher gemacht, indem sie sich prügelten, einen Motorradgang hatten, randalierten und mehr. Das passierte im Vorgänger zu GTO: Shonan Jun'ai Gumi! Hier hat sich das Blatt zT gewendet. Onizuka hat studiert, ist nun 22, will Lehrer werden, ist allerdings noch immer ledig und Jungfrau. Mit seiner Motorradgang- und Straßenmoral kommt er nun an die Schule und macht den Lehrern dort (aber auch uns als Lesern !) klar, dass er nicht bereit ist, sich irgendeinem System zu unterwerfen, das er nicht für richtig und gerecht hält. So haut er direkt den Vizedirektor mit einem German Suplex um, nachdem dieser ausgewiesene Schüler als Dreck und Abschaum bezeichnete. Denselben hat er vorher noch derbe umgehauen, als dieser im Gedränge einer großen Menschenmenge eine junge Frau (eine spätere Kollegin Onizukas: Azusa Fuyutsuki) am Hintern begrapscht.
    Mit solchen Aktionen macht er sich nicht nur bei mir beliebt, sondern auch nach und nach bei Schülern und Lehrern. Von Anfang an soll er die Problemklasse auf seine Seite bringen, die bisher noch jeden Lehrer Wegekelte. Wobei das noch nett formuliert ist. Immerhin hat es die Klasse geschafft eine frühere Lehrerin, die jung und hübsch war, zu einer esssüchtigen, fetten, isolierten und traumatisierten Sektenanhängerin zu machen. Wie sie das geschafft hat, erfahren wir nicht. Müssen wir aber auch nicht ! Denn sie setzt alle Mittel auch gegen Onizuka ein. Dabei sind Fotomontagen, die Onizuka öffentlich in superperverser Gay-Activity mit dem VizeRektor zeigen, noch harmlos. Doch seine Reaktion ist einzigartig. Statt den verantwortlichen Schüler Kikuchi zu bestrafen, würdigt er begeistert dessen technisches Know-How und bittet ihn gegen Bezahlung für sich selbst (ergo Onizuka) Fotomontagen zu machen: hübsche Gesichter (zB das von Fuyutsuki) soll Kikuchi auf erotische Nacktposen von Pornodarstellerinnen montieren, zu Onizuka persönlichem Gebrauch. Damit bringt er nach und nach alle Schüler und Lehrer auf seine Seite.



    Wahnsinn. Ich stehe total auf diesen Comic. Bisher habe ich ihn mir 2mal angesehen und ihn 2mal gelesen. Und es wird dabei nicht bleiben, das garantiere ich. Die Figur von Onizuka ist in sich schön und plausibel gezeichnet. Voll von menschlichen Gegensätzen ist er aber auch. Jedesmal wenn er etwas tut, das streng seinen moralischen Grundsätzen des Guten entspricht und damit die Beteiligten und mich als Leser berührt (zB einer Schülerin zu Hause wegen zerrütterter Familienverhältnisse hilft), passiert stets etwas grundsätzliches Dämliches und Beklopptes, das das wieder auf lustige Art kompensiert (zB lässt er sich ungewollt von seiner heimlich geliebten Kollegin Fuyutsuki und der Schulkrankenschwester beim pornoschauenden Runterholen erwischen). Dabei entspricht der Zeichenstil stets den Umständen. In ernsten und rührenden Momenten vermitteln die Zeichnungen auch die Ernstfahtigkeit mit scharf gezogenen Linien, während sie in den Kompensationsmomenten von lustigen übernatürlichen Grimassen und zeichnerischen Effekten geprägt sind. Die Idee der Handlung ist recht simpel und dennoch (oder gerade deswegen) sehr schnell erfassbar. Die inhaltiche Umsetzung überzeugt mich und realitätsnah genug, um auch emotional zu berühren. Manchmal merkt man oder hat zumindest das Gefühl, dass der Manga auch von traditionellen Männerträumen durchzogen ist. Dabei denke ich an Onizukas geschlechtergemischte Zimmeraufteilung beim Urlaub in Okinawa oder daran, wie sehr er als Lehrer daran interessiert ist, Anko Uehara und Noboru Yoshikawa zusammenzubringen. Das überschreitet mMn stellenweise ein wenig die Charakterplausibilität Onizukas. Das gereicht dem ganzen aber nicht zum Negativen.
    Was mich auch (recht stark) störte, ist die lose und nachträgliche Aneinanderkettung von Personenerscheinungen. Sobald Onizuka Probleme gelöst hatte oder einen ehemaligen Feind auf seine Seite gezogen hatte, taucht jemand neues aus heiterem Himmel auf. So wendet Fujisawa (zur Erinnerung: der Zeichner) mindestens 3mal das Motiv des fehlenden Schülers an. Onizuka hatte eben eine Krise erfolgreich beendet, als Fujisawa jemanden hämisch ankündigen lässt, dass noch Großes auf Onizuka zu kommen wird, immerhin fehle noch ein Schüler, der bisher immer geschwänzt habe und des bald zurückkommen wird. Bei Urumi Kanzaki (der ersten der mindestens 3) war es noch ideenreich, überraschend und zukunftsweisend (sie wird immer wieder eine Rolle spielen !), die anderen beiden habe ich vergessen und muss sie jetzt übers Internet nachschauen. ;D
    Ja, der eine war Mayu Wakui und der andere hieß Yuki Miyamori. Ganz zu schweigen von der Episode mit den infiltrierenden Taekwondo Schülern und der neuen Rektorin Misuzu Daimon. Fujisawa schafft es zumindest Daimon noch ganz gut einzubinden (ehemalige missverstandene Schülerin etc.), aber alles in allem sind die Episoden um Mayu, Miyamori und Daimon sinnlos.
    Ich musste auch deren Namen eben nochmal nachschlagen, weil ich sie vergessen hatte, während ich die anderen Namen noch immer aus dem Effeff weiß: Kanzaki, Kikuchi, Murai, Yoshikawa, Teshigawara, Aizawa, Anko, Tomoko etc. Ich hätte mir gewünscht, dass Fujisawa anstatt völlig neue Charaktere zu erfinden, um sie mehr schlecht als recht in das bisherige Geschehen einzubinden, die alten Charaktere vertieft. Tomoko hat mich zwar immer genervt, aber ihr Charakter war gut eingebunden, wurde zum Ende hin aber leider vergessen. Die anderen von mir eben aufgezählten alten Charaktere wurden auch immer mehr an den rand des Geschehens gerückt (die Episode Kikuchi vs Ai Tokiwa war ja wohl ein Witz).
    Um ehrlich zu sein, verlor ich hier langsam die Lust und die Freude an GTO. Wenn ihr mal einen Blick in meine Rezensionen zu One Piece und Fairy Tails reinwerft, versteht ihr wieso. Ich mag es, wenn am Anfang des Comics Stränge gelegt werden, die erst in 10-20 Bänden ANFANGEN eine Rolle zu spielen oder immer wiederkehren (One Piece !) und kann es nicht leiden, wenn auch Kreativitätslosigkeit immer neue Personen, Attacken, Kämpfe, Gegner und Handlungen innerhalb der Story aus dem Nichts entstehen und somit kein abgerundetes Bild entsteht (Fairy Tail).



    Gott sei Dank hat Fujisawa (der Zeichner ;D) zum Ende noch eine für mich mehr überraschende, evtl. doch leicht vorhersehbare, aber unglaublich gut abgerundete Wendung gegeben, die mit alten Personen an die Anfänge des Comics anknüpft. Kenner und Leser wissen, wovon ich rede. Ich will das nicht vorwegnehmen. Es geht natürlich um die Abschlussepisode um Aizawa. Das hat mir GTO komplett gerettet. Ein Glück, dass ich zu Ende las.




    Darf ich nochmal kurz ein Schlussfazit geben ? Trotz der beschriebenen (stellenweise leider wirklich gravierenden) Makel des Comics sehe ich GTO als Wahnsinnscomic an, der zu meinen absoluten Lieblingen gehört.

  5. Cover des Buches Liebe, Sex & Co. (ISBN: 9783473552863)
  6. Cover des Buches Cows (ISBN: 9783103973426)
    Dawn O'Porter

    Cows

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Hanna_Moon

    Cows ist ein Roman von Dawn O'Porter der drei unterschiedliche Frauen mit ihren Problemen begleitet, die von der Gesellschaft verurteilt werden oder schlichtweg nicht wahrgenommen werden.

    Tara, 42, alleinerziehende Mutter, schlägt sich täglich im Beruf mit Männern herum, die von ihr nicht allzu viel halten und versucht zeitgleich ihrer Tochter ein starkes Vorbild in Sachen Frauenbild zu sein, auch wenn sie von anderen Müttern für ihre feministischen Ansichten und ihren Status als alleinerziehende oft verurteilt wird. Ihr Ruf wird nach einem Fehltritt komplett zerstört und trotzdem versucht sie irgendwie weiterzumachen.

    Cam, 36, Bloggerin und gewollt kinder- und beziehungslos schreibt in ihrem Blog unbequem über Feminismus, die Probleme von kinderlosen Frauen und deren Stellung in der Gesellschaft. Im wirklichen Leben hat sie es selbst schwer in sozialen Situationen und vor allem mit ihrer Famile, die ihren Lebensstil so überhaupt nicht aktzeptieren möchte. 

    Stella, 23, arbeitet als persönliche Assistentin, um sich mit einem anderen Leben als ihrem eigenen zu verstecken. Mutter und Zwillingsschwester, in deren Schatten sie stehts stand, hat sie sehr früh verloren und auch bei ihr steht die Gefahr eines kurzen Lebens im Raum. Weshalb sie sich nichts sehnlicher wünscht als Mutter zu werden. Diesen Plan scheint ihr Partner jedoch nicht auf dieselbe Art und Weise zu teilen wie sie, weshalb sie in ihrer Verzweiflung ihrem Leben mehr Sinn zu verleihen bald nicht mehr hunderprozentig auf der moralisch richtigen, aber doch nachvollzoehbaren Seite steht.


    Fazit: Vielleicht ist Cows nicht der perfekte Feminismus wie er sein sollte, aber perfekt ist auch keine der drei Hauptcharaktere, und das muss auch nicht immer sein. Aber dafür ist Cows wütend, ehrlich, komisch und auch manchmal unkorrekt. Es zeigt Frauen, die sich nicht dem klassischen Bild der Gesellschaft uunterordnen und ihre Probleme damit, es zeigt wie Frauen sich gegenseitig verletzen und am Wachstum hindern, wie sie sich selbst im Weg stehen und andere beneiden oder meinen anderen ihr Glückk aufdrängen zu wollen. Das ist durchaus manchmal etwas hart und irgendwie auch sehr traurig, entspricht aber manchmal doch der Realität. Auch Cam wird es im Laufe des Buches klarer, dass ihr Weg nicht immer der einzig richtige Weg ist, Tara, die sich immer von anderen verurteilt fühlt, stellt fest, dass sie andere ebenso schnell in Schubladen gesteckt hat. Und Stelle findet irgendwie endlich zu sich selbst, nachdem sie immer nur der ungeliebte Schatten ihrer Schwester war. Ja der Roman steckt manchmal voller Klischees, und diese müssen nicht immer zutreffen und doch tun sie es manchmal doch und dann stört es überhaupt nicht, dass Cows mit eben diesen spielt. Da alle Kapitel aus der Ich Perspektive geschrieben sind und die Frauen aus ihrer Sicht, die Dinge beschreiben, finde ich es nicht schlimm, dass einige Figuren im Buch vermeintlich flach dargestellt werden. Jedoch muss man auch beachten, dass das Erzähl-Ich nur die Facetten eines Menschen beurteilen kann, die er auch entschieden hat zu teilen und so lernt man besonders die männlichen Charakter erst mit der Zeit kennen. Für mich wirken sie nicht wie flach erzählte Figuren, sondern eben nur wie Menschen, die man eben noch nicht ausreichend gut kennengelernt hat, aber solche gibt es auch in jedem Leben.

    Ich fand Cows unterhaltsam, es hat nachdenklich, traurig und wütend gemacht. Vorallem wenn man bedenkt was das Internet einem alles antun kann. So muss jeder selbst entscheiden, ob er gern mit dem Strom schwimmt oder dagegen und wer sagt denn, dass wenn alle gegen den Strom schwimmen, es nicht wieder einen Fisch gibt der sich seinen ganz eigenen Weg sucht.

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