Bücher mit dem Tag "mathemati"
13 Bücher
- Jojo Moyes
Weit weg und ganz nah
(1.896)Aktuelle Rezension von: Monika_D_KunzeDer Titel erschließt sich mir nach dem Lesen nicht ganz 🤫Denn letztendlich spielt sich ein großer Teil der Geschichte auf engstem Raum ab, während Ed und Jess in seinem Wagen quer durch England und Schottland unterwegs sind. Na ja, wahrscheinlich handelt es sich um eine Anspielung darauf, dass sie sich körperlich zwar nah, doch in der gesellschaftlichen Rangordnung sehr weit auseinander stehen. Denn darum geht es in dieser Geschichte, abgesehen von der berührenden Liebesgeschichte zwischen den beiden. Denn genau so empfand ich sie; hier passiert nichts Knall auf Fall, sie fallen nicht von jetzt auf gleich um vor Verliebtheit; ganz im Gegenteil. Es gibt Skepsis, Ablehnung, unschöne Szenen und Kinder und einen Hund, die einen Wagen der oberen Preisklasse verhunzen 🤭Die Liebe keimt auf, als man näher hinsieht, hinhört, zeigt, dass man doch nicht so stark, so cool, so mürrisch ist, dass sich unter den Schalen verletzliche Menschen mit vielen Problemen verstecken.
Der Klappentext verrät nur sehr wenig der Story an sich. Jess ist eine alleinerziehende Mutter zweier Kinder, eines davon wird gemobbt, das andere ist sehr klug und hat die Chance auf einen Platz auf einer sehr guten Schule, wenn da das fehlende Geld nicht wäre. In vielen Situationen erlebt man mit, wie Jess kämpft, sich aufopfert, manchmal am liebsten einfach rausgehen und schreien möchte, weil sie nicht mehr weiterweiß, um dann doch die Backen zusammenzukneifen und weiterzumachen, weil ihr nichts anderes übrig bleibt. Dementsprechend hat sie eine raue, unnahbare Schale um sich aufgebaut.
Ed ist eigentlich ein Nerd, der es auf Grund einer guten Idee zum Wohlstand gebracht hat. Er hat(te) mehrere Häuser, eine schöne Frau und ein finanziell abgesichertes Leben. Bis er etwas tut, das ihm den Strick um den Hals legt. Es drohen Gefängnis und finanzieller Absturz. Die Geschichte lässt schön in sein Inneres blicken, wer der Mann eigentlich ist, der unter der Schale mit der Aura des Wohlstands steckt.
Da Jess seine Zugehfrau ist, kennen sie sich - mehr oder weniger. Durch gewisse Umstände kommt es dazu, dass sie mehrere Tage gemeinsam unterwegs sind, wodurch jeder die Gelegenheit hat, hinter die Fassade des anderen zu blicken. Sie kommen einander näher, langsam, dabei werden ebenso Jess` Kinder in die Story eingeflochten, die in Ed einen besseren Vater finden, als ihr eigener es jemals sein könnte.
Eine tolle Geschichte, die mir sehr gefallen hat. Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich werde mir gerne auch ihre anderen Werke kaufen.
- Paolo Giordano
Die Einsamkeit der Primzahlen
(811)Aktuelle Rezension von: itwt692 Außenseiter, die in ihrer Kindheit ein schreckliches Trauma - jeder für sich - erlebten, finden nicht zusammen, obwohl sie wie für einander geschaffen scheinen. Eine sehr traurige Geschichte, die einen für mich unbefriedigenden Schluss aufweist, es wird eine herzzerreißende Wendung angedeutet, die jedoch nicht weiterverfolgt wird und völlig offen bleibt, deswegen "nur" 4 Sterne.
- Yoko Ogawa
Das Geheimnis der Eulerschen Formel
(199)Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis„Gott existiert, weil die Mathematik konsistent ist; Der Teufel existiert weil wir es nicht beweisen können.“
Yoko Ogawa lässt ihre liebevoll geschriebene Geschichte, die voller mathematische Gedankenspiele steckt, von einer Haushälterin erzählen, einer alleinerziehenden Mutter, die viel zu viel arbeitet, um ihrem Sohn ein gutes Leben zu bieten.
Eines Tages wird sie zu einem neuen Kunden bestellt, einem Mann, an dem schon neun Haushälterinnen vor ihr verzweifelt sind. Es ist ein Professor für Mathematik. Die hohe Kunst der Mathematik hält den Professor am Leben. Denn seit einem Autounfall im Jahr 1975 leider er an partieller Amnesie: an alles vor dem Unfall kann er sich einwandfrei erinnern, an das was danach kommt löscht sich seitdem jedoch alle 80 Minuten. Das heißt, alle 80 Minuten beginnt dieses für ihn und für seine Umwelt neu.
Der Haushälterin gelingt es, den alten Mann in seiner Gedankenwlt zu erreichen.
„Eine Zahl, die sich in der Unendlichkeit verlor, und eine andere, die niemals ihr wahres Gesicht offenbarte, zogen elegant ihre Bahnen und trafen sich an einem entfernten Punkt. Obwohl nirgends ein Kreis zu sehen ist, schwebt Pi aus dem Nichts herab und gesellt sich zu ihnen, um sich dann mit dem schüchternen i zusammenzutun.“
Meine Meinung:
Oben genanntes Zitat ist für mich wie eine Metapher.
Herrlich wie die Autorin die Haushälterin mit den Primzahlen jonglieren lässt, dem Steckenpferd des Professors. Ich habe mich dabei ertappt, einige der Primzahlen aufzusagen (1,2,3,5,7,11,13,17,19,23,27,31 usw.). Und ja, an ein Bespiel meiner Mathematik-Matura, die beinahe so lange zurückliegt wie der Unfall des Professors, musste ich auch wieder denken: die Welt der Komplexen Zahlen, der das i eine wichtige Rolle spielt(e).
Die Geschichte ist liebevoll geschrieben, enthält interessante mathematische Gedankenspiele und ist auch für mathematische Laien nicht langweilig.
Fazit:
Gerne gebe ich dieser berührenden Geschichte, die auch die Schönheit der Mathematik zeigt, 5 Sterne.
- Barbara Slawig
Visby
(33)Aktuelle Rezension von: supersusiBewertet mit 1.5 Sternen
Die Mathematikerin Dhanavati hat als Kind den Suizid ihrer Mutter miterlebt, kann sich aber nur Bruchstückhaft daran erinnern: Was geschah damals, vor 20 Jahren, in Visby? Warum beging ihre Mutter Selbstmord? Was haben die Mitglieder der spirituellen Kommune, in der sie damals lebten, damit zu tun? Und wer ist ihr väterlicher Freund, der sich kurz um sie kümmerte und dann verschwand ?
Das Buch fängt spannend an und das erste Drittel habe ich auch gerne gelesen, aber dann zog es sich endlos hin und das quasi bis zum Ende. Auch den Schluß fand ich nicht so interessant. Es gibt zwar immer wieder mal eine überraschende Wende, aber so wirklich packen konnte mich das Buch nicht. Es gibt häufige Perspektivwechsel, die mich anfangs etwas verwirrten. Viele Fragen bleiben offen (zumindest die, die mich interessiert haben). Vielleicht habe ich auch manches nicht verstanden. Auch die Handlungsmotive des Vaters kann ich nicht nachvollziehen. Eigentlich schade, denn es fing sehr vielversprechend an. Aber vielleicht sagt es anderen Lesern mehr zu.
- Nalini Singh
Im Feuer der Nacht
(437)Aktuelle Rezension von: MaryBolyenAuch dieser Teil der Reihe ist spannend, sexy und sehr gut geschrieben. Es macht Spaß die Geschichte von Clay und Tallin zu lesen und mit zu erleben,. Auch die Hintergrundgeschichte wird weitergeführt und gibt schon kleine Einblicke, wie es weiter gehen könnt.
Leider hat mir die Protagonistin Tallin gar nicht gefallen und ich musste Clay für seine Geduld bewundern.
Trotzdem ist auch der 4. Band der Reihe sehr lesenswert und zu empfehlen. Ich bleibe der Reihe auf jeden Fall treu.
- Alex Bellos
Warum die Elf hat, was die Zehn nicht hat
(3)Aktuelle Rezension von: JulesBarroisWarum die Elf hat, was die Zehn nicht hat – Alex Bellos (Autor), Bernhard Kleinschmidt (Übersetzer) - 400 Seiten, Berlin Verlag (13. April 2015), 22,99 €, ISBN-13: 978-3827012432
Alex Bellos vermittelt immer wieder ein Aha-Erlebnis, wenn er ordentliche Erklärungen mit amüsanten Anekdoten vermischt.
Das hier ist ein angenehmer Streifzug durch die tollen Sachen der Mathematik: Potenzgesetze, die Zahl Pi, der Streit zwischen Newton und Leibniz, die Erfindung der imaginären Zahlen, Fraktale, Benford-Gesetz, Synästhesie, Selbstreferenz, Conways Leben, Ulam Spirale, Quadrat-Rad-Fahrräder ... und so weiter. Eine beeindruckende Palette von mathematischen Fragen und Themen. Einiges davon wird dem mathematisch interessierten Leser bekannt sein, aber dem Buch gelingt es immer wieder, neue, unbekannte Details hinzuzufügen oder weniger verstandene Aspekte klarer werden zu lassen.
Für mich sind die besten Kapitel jene, die sich auf reine Mathematik konzentrieren wie beispielsweise die Ableitung von Geometrie aus Dreiecken, die Untersuchung von Kurven Kegelschnitte erstellt, und die überraschende Komplexität und Feinheiten Conways Spiel des Lebens. Sie mögen nicht so relevant für den Alltag sein, aber es sind faszinierende intellektuelle Übungen.
Vor uns liegt eine hervorragende Sammlung von Essays, die durchaus von allgemeinem Interesse sind und die eine überdurchschnittliche Klarheit auszeichnet.
Gut ist an diesem Buch, dass man in jedes Kapitel einsteigen kann, ohne die vorherigen gelesen zu haben.
Eine hoch spannende Lektüre, eine fantastische Reise durch die Geschichte und um unseren Erdball. Und es kann zugleich ein Eisbrecher sein für alle, die Berührungsängste mit der Mathematik haben. Es bringt Zahlen zum Leben in einer Art und Weise, wie Hausaufgaben und Einmaleins es nicht fertig bringen. Amüsant, unterhaltsam und lehrreich.
Bellos schreibt in einem freundlichen, intelligenten und warmen Stil. Es ist oft humorvoll, und sehr klar, wenn es um die Mathematik geht. Gute große Abbildungen und Graphiken.
Alex Bellos versteht es, für uns alle ein kleines Fenster mit Blick auf die reine, strenge, kristalline Welt der Mathematik zu öffnen. Und plötzlich ist diese Welt gar nicht mehr streng
Man muss nicht unbedingt ein mathematisches Genie sein oder sich in die Mathematik verlieben, um dieses Buch mit Genuss zu lesen. Wer Geschichten mag, vor allem über Menschen und Orte und die Ursprünge der Dinge wird hier richtig liegen. Also einfach für jeden, der sich für Philosophie, Geschichte, Menschen - und - Mathematik interessiert.
Hier geht es direkt zum Buch auf der Seite des Berlin Verlages
http://www.berlinverlag.de/buecher/warum-die-elf-hat-was-die-zehn-nicht-hat-isbn-978-3-8270-1243-2
Fragen Sie in Ihrer örtlichen Buchhandlung nach diesem Buch. Wenn Sie in meiner Gegend „Landkreis Merzig-Wadern“ leben, dann wenden Sie sich an die Rote Zora: http://www.rotezora.de
- Paolo Giordano
Die Einsamkeit der Primzahlen
(42)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAlice ist für ihren Vater ganz wichtig und sie hat tiefes Vertrauen in ihn. Das Einzige was sie stört, ist sein Wunsch, dass Skirennen fährt. Das tägliche Training ist für das junge Mädchen oft ein Graus und eigentlich möchte sie nur weg und da fährt sie dann eine Piste hinunter, die eigentlich gesperrt ist. Im Krankenhaus bekommt sie dann mit, dass sie nicht mehr Skifahren kann und ihr eines Bein nie wieder ganz heilen wird. Das Vertrauen zu ihrem Vater ist für immer weg und die tiefen Verletzungen sieht man an ihrem Bein. Ungefähr um die gleiche Zeit herum soll Mattia mit seiner Zwillingsschwester zu einer Geburtstagsfeier. Zum ersten mal sind sie eingeladen auf eine Kinderparty, denn eigentlich will niemand seine Schwester dabei haben. Mattia eigentlich auch nicht und lässt seine Schwester im Park zurück und seit dem Tag taucht sie dann nie wieder auf. Mattia zieht sich in seine Welt zurück und fängt an sich zu verletzen, denn die Narben auf der Haut spiegeln dann die in seiner Seele wieder. Auf der Schule lernen sich Alice und Mattia sieben Jahre später kennen. Jeder mit seinem Paket an Narben und Sorgen. Alice wird von ihren Freundinnen bedrängt Mattia auf einer Party zu küssen und Mattia war seit dem Verschwinden seiner Schwester nie wieder auf einer Party und lässt sich überreden hin zu gehen. Da lernen sich die Beiden richtig kennen und ihre Schicksale bringen sie näher, entfernen sie aber auch auf grausame Art und über viele Jahre hinweg ist es ein aufeinander Treffen, Abstoßen, Verstehen und Verletzen.
Ein großartiges Buch! Obwohl es viele Probleme, Schicksale und Verletzungen gibt, ist das Buch doch auch durch viel Hoffnung geprägt und es gibt wunderbare Beschreibungen, Sätze und Aussprüche.
- Daniel Tammet
Die Poesie der Primzahlen
(7)Aktuelle Rezension von: DorfwolfIm Buch "Die Poesie der Primzahlen" von Daniel Tammet erzählt uns Tammet Geschichten über Zahlen.
Mehr kann man nicht sagen, doch das muss nicht heißen, dass das Buch schlecht ist.
Das Gegenteil ist der Fall. Noch nie habe ich jemanden so von Zahlen reden hören und das Buch hat mir meinen Horizont erweitert.
Ich würde dieses Buch jedem weiter empfehlen, da es ein anderes Bild von den vermeintlich "langweiligen" Zahlen gibt. - Rudolf Taschner
Die Zahl, die aus der Kälte kam
(9)Aktuelle Rezension von: melli_2897In seinem Buch "Die Zahl, die aus der Kälte kam" legt Rudolf Taschner einen Parforceritt durch die Geschichte der Mathematik hin. Von den alten Ägyptern bis ins 20. Jahrhundert führt die Reise.
Themen sind z.B. die erstaunlichen astronomischen Erkenntnisse der alten Griechen, Verschlüsselung von Geheimbotschaften und Gödels interessante Entdeckungen auf dem Gebiet der Logik.
Dabei werden die mathematischen Erkenntnisse anhand praktischer Beispiele und unterteilt in "verdaulichen" Kapiteln präsentiert.
Für denjenigen, der's ganz genau wissen will, werden Details in 40 Seiten Anmerkungen ausgeführt.
Als einziger Kritikpunkt kann vielleicht genannt werden, dass das letzte Drittel des Buches schon etwas mathematisches Verständnis voraussetzt, wenn es um die Behandlung solcher Konzepte wie "Unendlichkeit" geht. Dafür wird man in diesem Teil mit netten Anekdoten über bekannte Mathematiker entschädigt, wenn z.B. die Hypochondrie von Gödel thematisiert wird.
Insgesamt ein sehr anregendes Buch für Personen, die sich für das Thema Mathematik begeistern können.
- Simon Lelic
Ein toter Lehrer
(92)Aktuelle Rezension von: Surviver30Ein guter Roman, welcher nicht blutiger und schonungsloser die Folgen von Mobbing und eines Amoklaufes beschrieben konnte. Man kennt schon viele Bücher über Amokläufe oder in der Richtung.Generell habe ich mich immer,r egal ob bei Romanen oder in Filmen gefragt, WARUM kam es soweit? WAS ist vorher passiert, dass dieser Typ soviel Menschenleben ausgelöscht hat.
Dieser Roman zeigt auf, wie ein normaler Mensch, welcher sogar sehr sympathisch war und eigentlich kein Mörder sein wollte, von allen Seiten gemobbt wird.Wenn ein Mensch in die Enge getrieben wird und darauf alles verliert, Beziehung, Job etc... Dann ist es faktisch bei jedem möglich, eine schreckliche Tat zu vollziehen, welche er im normalzustand nie tun würde.
Ein erschütterndes Buch, welches ich persöhnlich als eine gute Lektüre für den Schulunterricht sehen würde.
Einiger Kritikpunkt:
Bei den Personenwechsel und den Augenzeugenberichten, wird nicht klar am Seitenanfang mit Datum oder Person erklärt, um wem es sind gerade handelt. Erst allmählich am Ende der 1 Seite ahnt man, es ist ein/eine SchülerIn oder eine Lehrperson, Elternteil etc...
Empfehlenswert, für alle Alterskategorien... - Randy Singer
Der Jurist
(8)Aktuelle Rezension von: Yannah36Der Roman dreht sich um einen Algorithmus der alle gängigen Verschlüsslungsprogramme überwinden kann und hat damit meiner Meinung nach ein aktuelles Thema aufgeriffen. Es werden Fragen nach Datenschutz und den Umgang mit Informationen seitens der Geheimdienste andiskutiert.
Im ersten Teil des Buches fiebert man mit Prof. Dagan. Clark und seiner Frau Jessica mit. Die chinesische Mafia möchte den Algorithmus bekommen und spinnt dafür ein Netz aus Gewalt und Abscheulichkeiten, in denen sich die zwei Hauptakteuer und der Mathematiker wieder finden. Diesen ersten teil, des Romanes hab ich verschlungen. Er ist sehr spannend geschrieben, zum Teil aber etwas brutal. Besonderes beindruckt hat mit Prof. Dagan und seine Bereitschaft sein Leben für andere zu opfern.
Der zweite Teil des Romans spiel einige Jahre später. Am Anfang hatte ich meine Schwierigkeiten wieder in die Geschichte zu finden, da mir etwas der Zusammenhang fehlte. Isaiah, Wellington und Jamie, drei Jurastudenten werden in den Fall hineingezogen und riskieren dabei ihr Leben. Ich fand auch dieses Teil spannend, da man so einige persönliche Schicksale der Protagonisten kennen lernt und die Figuren echt toll dargestellt sind. Jeder hat seinen eigenen Charakter und wirkt lebendig und lebensnah. Besonders gut haben mir die Fragen nach Schuld und Vertrauen gefallen, sowie die Einflechtung des christlichen Glaubens.
Das Ende hat meiner Meinung nach einige Schwächen, mir persönlich gab es hier zu viele unrealistische Wendungen, aber das ist sicherlich Geschmackssache. - 8
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