Bücher mit dem Tag "mathenachhilfe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mathenachhilfe" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Verliebe dich nie in einen Rockstar (ISBN: 9783551314949)
    Teresa Sporrer

    Verliebe dich nie in einen Rockstar

     (499)
    Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuch

    Der Klappentext hörte sich toll an und da ich Rockstars liebe und viele diese Reihe empfehlen, musste ich sie mir kaufen- leider kann ich die Euphorie nicht ganz teilen. Zoey kommt mir sehr naiv und oberflächlich vor. Alex hingegen ist mir sympathischer. Die Reihe ist etwas leichtes für zwischendurch ohne großen Tiefgang. Allerdings werde ich sie sicher kein zweites Mal lesen, dazu fehlt mir etwas.

  2. Cover des Buches Sterbenskalt (ISBN: 9783596188345)
    Tana French

    Sterbenskalt

     (298)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die Originalausgabe erschien 2010 unter dem Titel „Faithful Place“. Interessanterweise hat der Leser es erneut mit einem anderen Ich-Erzähler der Dubliner Polizei zu tun. Nach Detective Rob Ryan von der Mordkommission im ersten, seiner, im zweiten Band bereits ehemaligen, Teamkollegin Cassie Maddox im zweiten, handelt es sich in diesem dritten Band um Frank Mackey, den Leiter verdeckte Operationen, der im zweiten Band Cassies Chef war. Mackey wird von seiner Vergangenheit eingeholt, als nach zwanzig Jahren der Koffer seiner damaligen Freundin Rosie Daly gefunden wird, mit dem sie vorhatte, nach England durchzubrennen. Bis dahin hat Mackey geglaubt, Rosie habe ihn versetzt und sei ohne ihn abgereist. Als dann Rosies Leiche gefunden wird, wenig später sein Bruder Kevin stirbt und die Polizei bei Kevin den ersten Teil von Rosies damaligem Abschiedsbrief findet, wird Frank Mackey bewusst, dass die Ereignisse vor über 20 Jahren anders abliefen als er die ganze Zeit glaubte.

    Allen bisherigen drei Bänden ist gleich, dass die Vergangenheit eine tragende Rolle spielt und die aktuellen Ereignisse ihre Wurzeln in der Vergangenheit haben.

    Ausführlich beschreibt die Autorin das Milieu, aus dem der Ermittler stammt, eine alte, teils heruntergekommene Arbeitersiedlung, deren Gentrifizierung gerade begonnen hat. Dem ein oder anderen mag das zu wenig actionreich sein, ich fand es in diesem Krimi ausgesprochen gut passend. Wer sich für diesen Roman interessiert, dem sei geraten, sich an der auf der Vorderseite aufgedruckten Genreeinordnung „Kriminalroman“ zu orientieren und nicht an dem dort sogar fett aufgedruckten deutschen Titel „Sterbenskalt“, der deutlich zu reißerisch gewählt und deshalb unpassend ist. Es ist mir ein Rätsel, was den Verlag geritten hat, den passenden Originaltitel „Faithful Place“ zu dergestalt verändern, dass der Titel einen Thriller vermuten lässt. Ich vermute mal, dass die Autorin dafür am wenigsten etwas kann.

    Eindrucksvoll schildert French die Schwierigkeiten, die sich für den Protagonisten Frank Mackey aus seiner Herkunft ergeben, Probleme, die vielfach in ihm selbst angelegt sind und auch durch eine wohlmeinendes, enges Umfeld nicht aus der Welt geschaffen werden können, sondern ihn ein Leben lang begleiten. Auch durch Kappung der Verbindung zu seiner Familie kann er ihnen nicht auf Dauer entgehen, sondern sie nur eine Zeitlang ignorieren. 

    Immer wieder lässt die Autorin Frank Mackey und seine Familie in die Vergangenheit zurückblicken und motiviert so für den Leser die gegenwärtige Handlung. Sie lässt dabei durchblicken, dass es Nuancen im Werdegang sein können, die ein ganzes Leben beeinflussen können bis hin zum verfrühten Tod.

    Der Kriminalfall gerät darüber fast ein wenig in den Hintergrund, schwingt aber in jeder Zeile latent mit, auch wenn die Auswahl an Tatverdächtigen klein ist. Überhaupt kommt die Geschichte mit einer erstaunlich kleinen Personenzahl aus.

    Am Schluss hätte ich mir noch ein wenig mehr Aufklärung gewünscht, wie es nun genau abgelaufen ist, gestehe der Autorin aber zu, dass ein Geständnis der vorherigen Charakterisierung des Täters zuwidergelaufen wäre. Dennoch fällt das Ende ein wenig ab, weil aus meiner Sicht einige Dinge nicht so richtig auserzählt sind. Vier Sterne.

  3. Cover des Buches Mathe, Stress + Liebeskummer (ISBN: 9783522503211)
    Irene Zimmermann

    Mathe, Stress + Liebeskummer

     (77)
    Aktuelle Rezension von: BookFan_3000
    Henriette hat sich unsterblich verliebt. Aber wie lernt man einen Jungen kennen, den man nur ein einiziges Mal gesehen hat? Schön frech!
  4. Cover des Buches Perfekt für dich (ISBN: 9783505142758)
    Chantal Schreiber

    Perfekt für dich

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Philippa_OhnePunktundKomma

    Ich fand das Buch echt toll. Vor allem fand ich toll, dass Kim Fußball spielt. Eigentlich fände ich noch toller, wenn ich das gar nicht erst so explizit erwähnen müsste, aber leider wird Fußball immer noch als „Jungensport“ dargestellt. Ich kenne nur ein paar Bücher, wo Mädchen Fußball spielen und das ist echt schade. Was ich aber ein bisschen zu übertrieben finde, ist, wie sehr Kim Mila hasst. Also sie hasst sie ja so sehr, dass sie dabei auch zu sehr unfairen Mitteln greift. Aber auch die ganze Geschichte mit Mila finde ich toll. Sie hilft Kim zum Beispiel, obwohl sie das gar nicht verdient hätte. Sie sieht einfach in jedem Menschen etwas gutes.

  5. Cover des Buches Indianisch für Anfänger (ISBN: 9783941485464)
    Kerstin Groeper

    Indianisch für Anfänger

     (23)
    Aktuelle Rezension von: SiCollier
    Abends lag Kaja noch lange wach im Bett und dachte darüber nach. Für sie war Amerika immer das Land der unbegrenzten Möglichkeiten gewesen. Ein Land, in dem Milch und Honig flossen. Stattdessen wurde sie hier mit bitterer Armut konfrontiert. (Seite 119)

    Meine Meinung

    Es ist Verlag wie Autorin hoch anzurechnen, daß sie in Zeiten der um sich greifenden „Pseudonymeritis“ diesen Roman unter dem Namen der Autorin veröffentlicht haben, obwohl er so ganz anders ist als ihre bisherigen Bücher. Das fängt bei der Zeit (Gegenwart) an bis hin zur Zielgruppe, bei der anscheinend an ein etwas jüngeres Publikum, das weniger Vorkenntnisse hat, gedacht wurde. Gerade, weil heute vielfach fast schon für jeden Roman ein neues Pseudonym ge- bzw. erfunden wird, habe ich großen Respekt für die Entscheidung, dies hier nicht zu tun. Aus meiner Sicht hat es dem Buch gut getan, denn so habe ich die Kompetenz für die Themen, welche ich bisher bei der Autorin gefunden habe, auch auf dieses Buch übertragen, und mit mehr als nur Verwunderung gelesen, daß man in Amerika beispielsweise wegen sexuellem Mißbrauch in Schwierigkeiten kommen kann, wenn man ein Kind zum Trösten in den Arm nimmt (vgl. S. 20). Ich fürchte, das ist zutreffend.

    In den letzten Wochen habe ich Bücher dreier Autoren, die in verschiedenen Jahrhunderten bei Indianern spielen, gelesen. Direkt vor diesem las ich „Die Feder folgt dem Wind“ der selben Autorin, was einen interessanten Vergleich ergibt. Wobei ein direkter Vergleich natürlich nicht möglich ist, da die Zielgruppen verschieden sind. Dort wie hier ist der anschauliche und flüssig lesbare Stil der Autorin hervorzuheben, der es mir ermöglichte, auch bei nur wenig Zeit ein Kapitel zu lesen. Schon nach wenigen Worten war ich wieder in der Geschichte gefangen und konnte nahtlos ans letzte Lesen anknüpfen - das ist nicht bei allen Autoren der Fall. Dort wie hier war es kaum möglich, das Buch aus der Hand zu legen; einen solchen Sog entwickelte die Handlung, daß ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht.

    Eine weitere Parallele ist, daß in beiden Büchern - wenngleich auf sehr verschiedene Weise - eine weiße Frau eine Beziehung mit einem Lakota eingeht. Das für mich interessante war die Feststellung, daß manche Denk- und Verhaltensweisen anscheinend typisch für Indianer sind, nicht nur für Lakota. Don Coldsmith hat mehrere Stämme zum Vorbild für sein Volk der Spanish Bit Saga, die im 16. Jahrhundert spielt, genommen. Bei Michael Blake sind es (im Buch) Comanchen, bei Kerstin Groeper Lakota (Sioux). Auch wenn sich natürlich vieles mehr oder weniger zwangsweise geändert hat, waren doch bis in die heutige Zeit hinein viele Ähnlichkeiten vorhanden, die schon in der „Feder“ beim Verständnis der beiden Protagonisten untereinander zu Schwierigkeiten führten, und auch hier wieder auftauchen. Zumal weder Kaja noch Sonny immer den unterschiedlichen kulturellen Hintergrund gegenwärtig haben. So müssen beide immer wieder aufpassen bzw. lernen, daß viele Handlungen einfach daraus resultieren, aus welcher Gesellschaft man kommt. Was in der einen normal ist, ist in der anderen unbekannt oder vielleicht ganz anders.

    Etwas seltsam fand ich, daß Kaja sich so ganz ohne Vorkenntnisse in das Abenteuer Amerika gestürzt hat. Pine Ridge mag in der Tat vielen hier kein Begriff sein, aber wenn ich für ein Jahr ins Ausland gehe (und mir bis zu einem gewissen Grad die Gegend aussuchen kann), würde ich mich doch informieren, wohin ich da ungefähr komme. Andererseits ergibt sich natürlich aus eben jener Unkenntnis der Figur die Möglichkeit, die Leser, welche teilweise vermutlich genau so unkundig sind, mit den Verhältnissen bekannt zu machen. Hierbei ist es schwierig, die richtige Balance zwischen zu viel und zu wenig Information zu finden. Mir war vieles bereits bekannt, so daß ich nicht beurteilen kann, wie es auf einen Leser, der wirklich so wenig Ahnung von den Umständen wie Kaja hat, wirkt. Kaja schien mir zu Beginn auch eine recht oberflächliche, teilweise sogar arrogante, Person zu sein; durch die Geschehnisse des Jahres in den USA hätte sie sich für meine Begriffe mehr verändern müssen als es im Buch aufschien. Denn durch die Krankheit der Gastmutter wurde sie quasi ins kalte Wasser geworfen, die Kindheit war von heute auf morgen vorbei. Erst auf der letzten Seite gibt es eine Szene, in der in vollem Umfang deutlich wird, wie sehr sie sich entwickelt hat und erwachsen geworden ist.

    Mit der Thematisierung der kulturellen Unterschiede sowie den sich daraus oft ergebenden Mißverständnissen, dem auch in den USA (aber nicht nur dort) latent vorhandenen Rassismus und dem Plädoyer für ein friedliches und verständnisvolles Miteinander in der Zukunft werden im Verlauf des Buches auch durchaus ernste Themen angesprochen, ohne daß ein Zeigefinger oder gar der Holzhammer hervorgeholt werden.

    Nebenbei erfährt man einiges über geschichtliche Ereignisse, (heute wieder) gepflegte Bräuche sowie die Hauptprobleme in den Reservationen. Auf deren Ursache wird nicht weiter eingegangen, das hätte den Rahmen des Buches allerdings gesprengt. Für den Leser mitunter mit einem Schmunzeln zu verfolgen sind die Schlagabtäusche zwischen Kaja und Sonny - ein Gespann, das mich an manchen Stellen an die „Paarungen“ bei Elisabeth Büchle hat denken lassen (auch wenn deren Bücher ganz anders sind als die von Kerstin Groeper).

    Insgesamt habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Ich halte es für gut geeignet, bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen überhaupt erst das Interesse für Indianer (wieder?) zu wecken. Die Handlung ist in sich abgeschlossen, läßt am Ende jedoch genügend Raum für eine Fortsetzung, die, wie der Verlag an anderer Stelle schrieb, in Überlegung ist. Ich hoffe sehr, daß diese kommen wird. Denn ich möchte zu gerne wissen, wie es nach den Geschehnissen dieses Buches den Figuren weiter ergeht.


    Mein Fazit

    „Weiße Frau“ trifft „roten Mann“ oder das Aufeinandertreffen der Kulturen heute. Ein lesenswertes Buch über Vorurteile, Mißverständnisse und deren Überwindung.
  6. Cover des Buches Teenie-Streich mit Folgen (ISBN: 9783955550721)
    Gabi Fedeli

    Teenie-Streich mit Folgen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    Mathematik gehört nicht gerade zu Tims Lieblingsfächern. Als er während einer Arbeit versucht, bei Julia abzuschreiben, verhindert sie das. Gründe dafür hat sie reichlich. Tim verhaut die Arbeit. Glücklicherweise reagieren seine Eltern gelassen. Sie verpflichten ihn allerdings, Nachhilfestunden zu nehmen. Der Mathelehrer sorgt ausgerechnet dafür, dass Julia diese Stunden übernimmt. Erstaunlicherweise scheinen beide dabei gut miteinander zurechtzukommen. Doch dann äußert sich Tim gegenüber seinen Freunden abwertend und beleidigend über Julia. Zu spät bemerkt er, das sie seine Worte gehört hat und tief verletzt ist.

    Die Autorin hat ein spannendes und abwechslungsreiches Buch geschrieben. Sie kann sich gut in die Gedankenwelt der Teenies hineinversetzen.

    Die Protagonisten werden ausreichend charakterisiert. Der Sprachstil ist der Altersgruppe angepasst. Natürlich gibt man in dem Alter gegenüber den Freunden nicht zu, dass man den anderen mag. So geht es Tim gegenüber seinen Freunden Kevin und Alex, aber auch Julia mit ihrer Freundin Pia. Gerade weil ihr Tim nicht gleichgültig ist, treffen Julia seine Worte hart. Und Tim merkt zu spät, das er einmal Gesagtes nicht zurücknehmen kann. Sehr gefühlvoll wird erzählt, welche Mühe sich Tim gibt, um seinen Fehler wieder gut machen zu können. Seine Freunde sind ihm dabei eine echte Hilfe, wenn auch aus anderem Grund. Julia aber glaubt ihm nicht. Sie vermutet, dass er nur Angst hat, sie würde die Nachhilfe abbrechen. Leider bestärkt sie Pia darin. In der Schule taucht eine neue Putzfrau auf. Erstaunlicherweise erscheint sie immer im passenden Moment.

    Das farbenfrohe Cover ist gut gewählt.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeigt, wie schnell man einen Fehler macht und wie schwer es sein kann, die Sache wieder in Ordnung zubringen. Die Geschichte wird emotional dicht erzählt. Auch wenn ich nicht im Alter der Zielgruppe bin, hat mich die Handlung berührt. Im Gegensatz zu Julia wusste ich als Leser, dass es Tim ernst mit der Versöhnung ist. Deshalb habe ich mit ihm gehofft und gebangt, dass es Julia erkennen möge.

  7. Cover des Buches Wie werde ich ein guter Nachhilfelehrer?: Ein Ratgeber für alle, die Heranwachsende beim Lernen unterstützen wollen (ISBN: 9781980655213)
    Julien Appler

    Wie werde ich ein guter Nachhilfelehrer?: Ein Ratgeber für alle, die Heranwachsende beim Lernen unterstützen wollen

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Sofiealina
    Buch: Wie werde ich ein guter Nachhilfelehrer? Ein Ratgeber für alle die Heranwachsende beim Lernen unterstützen wollen. Autor/in: Julien Appler Seiten: 118 Verlag: Independently published Preis: Taschenbuch 12,99€ Gebundenes Buch 19,99€ EBook 9,99€ Erscheinungsdatum: Juli 2018 Vielen Dank Lovelybook für das Buch. Das Buch ist ein toller Ratgeber für alle die Nachhilfe geben wollen, oder die sich verbessern wollen in Ihren Qualitäten. Aber auch für allgemein Lehrer kann es hilfreich sein. Mir hat das Buch sehr geholfen da ich ab und zu schon bei mehreren Bekannten Nachhilfe gegeben habe. Man lernt nie aus und kann sich immer verbessern bzw. Weiterentwickeln. Der Schreibstil ist leicht und flüssig formuliert. Die Kapitel und Unterkapitel helfen einem die Themen besser zu verstehen. An die Themen wird man sehr gut herangeführt, auch wenn an keinerlei Vorahnung hat. Das Cover ist schön und einfach für einen Ratgeber gestaltet. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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