Bücher mit dem Tag "matzbach"
9 Bücher
- Gisbert Haefs
Das Doppelgrab in der Provence
(10)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Ich liebe seine DS! Bronner stößt einen Hilferuf aus dem tiefsten Frankreich ab und Matzbach kann sich nicht mehr in seiner fernen Heimat halten. Auf gehts und die Spurensuche läuft.
Matzbach wird unterstützt von Ariane, die sich selbst von Matzbachs langen Monologen und deklinierten Verben nicht erschrecken lässt. Doch beide wissen anfangs nicht, worauf sie beide sich hier eingelassen haben.
Sie sind in der Provence angekommen, nicht die Einzigen, die nach Bronner suchen....
Gekonnt gesponnen! - Gisbert Haefs
Und oben sitzt ein Rabe
(10)Aktuelle Rezension von: rallusMatzbach der Universaldilettant muss sich in seinem zweiten Fall mit einem Raben und einem scheinbar eindeutigem Mord befassen. Wie so immer löst unser fettleibige Held diese verzwickte Situation auf seine Art und Weise in seiner unnachahmlichen Art. Trotz witziger Nebenschauplätze wie die "Gesellschaft zur Rettung der Verben e.V" und sprachlicher Raffinessen, trägt Gisbert Haefs hier doch zu dick im eigentlichen Kriminalfall auf, wobei man sich gerne in die Zeit der Wähltelefone und des eisernen Vorhangs zurückversetzen lässt. Ein kurzweiliges aber nicht mehr so starkes Abenteuer wie das Erste. - Gisbert Haefs
Mord am Millionenhügel
(10)Aktuelle Rezension von: ArcherAlles beginnt mit einer Zahnbürste. Diese völlig unschuldige und vor allem harmlose Zahnbürste steckt nämlich ausgerechnet im Becher von Matzbach. Und weil Matzbach keine Ahnung hat, wie die dahingekommen ist, beginnt er zu recherchieren, fällt vom Zehntel ins Hundertstel, von da ins Tausendstel und von da aus ... Wartet mal. Ihr habt keine Ahnung, wer Matzbach ist, oder? Also, Matzbach ist groß, fett, stinkreich und könnte ein echter Idiot sein, wenn er nicht so clever wäre. Aber das ist er nun mal, und so führt ihn die Jagd nach der Wahrheit über eine Zahnbürste bis ins Bonner Bonzenviertel, dem erwähnten Millionenhügel. Was er da aufdeckt, geht nicht nur tief in die Vergangenheit von ehrenwerten Bürgern (die so ehrenwert dann wohl doch nicht sind), sondern auch zu Mord der gruseligsten Sorte führt.
Was bei Haefs auffällt, ist der geschmeidig-sarkastische Stil, den er pflegt. Er pfeffert Dialoge raus, für die andere Autoren mindestens genauso fies morden würden wie seine Antagonisten, er verteilt sozial-politische Spitzen nach rechts und links und er nimmt trotzdem nicht immer alles bierernst. Ziemlich außergewöhnlich und so noch nicht gesehen finde ich, dass er nicht Matzbach selbst erzählen lässt, obwohl das sein Hauptprotagonist ist, diese Aufgabe übernimmt Matzbachs "Watson", ein Ich-Erzähler, der nebenbei eine so coole Type ist, dass ich mit ihm auch gern mal ein Bier trinken würde.
Lasst euch auch nicht davon irritieren, dass sich vieles auf Sachen von vor 30 Jahren bezieht. Das Buch erschien nun mal Anfang der 80iger, und nur weil einige von uns damals noch nicht gelebt haben, heißt das nicht, dass es altbacken ist. Ich jedenfalls konnte problemlos Parallelen zu heute ziehen - auf dem Millionenhügel scheint sich die letzten 30 Jahre nicht viel verändert zu haben. - Gisbert Haefs
Ein Feuerwerk für Matzbach
(5)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Teil 8 der Matzbach-Reihe!
Soviele Fälle und Rätsel auf einmal, da ist sogar Matzbach mi seiner Schnüffelnase ein wenig überfordert. Ausgerechnet ins bergische Land verschlägt es ihn zur Auflösung dieser gesammelten Skurilität. Dort trifft er natürlich auf Einheimische, die selbst ihn zu überfordern scheinen und natürlich auf etwas langes Rothaariges.
- Gisbert Haefs
Schmusemord
(8)Aktuelle Rezension von: Zsadista„Schmusemord“ ist ein Roman aus der Feder des Autors Gisbert Haefs.
Selten kann ich nicht viel zum Inhalt des Buches sagen. Genauer gesagt habe ich das Buch nach 5 Seiten beendet.
Selten so einen geschwollenen, nervigen Schreibstil erlebt. Der Hautcharakter Baltasar Matzbach ist eine so unsympathische Person, die man so erst einmal finden muss.
Naja, eigentlich hätte ich bei der Inhaltsangabe schon stutzig werden müssen. Aber da dachte ich noch, es wird vielleicht ganz lustig und der Fall ist bestimmt spannend.
Doch zur Spannung bin ich erst gar nicht mehr gekommen. Der Anfang reichte mir. Wenn ich mir vorstelle, dass es bis Seite 218 noch so weiter geht, hör ich dann doch lieber gleich auf und verzichte auf etwaige Spannung.
Wer auf philosophische Anmerkungen, wortgewaltige Universaldilettantik unter Beachtung kulinarischer und andere Höhepunkte eines Schnüfflers, der nicht einmal ein Detektiv ist steht, ist hier mit Sicherheit richtig. Ich dachte, der Herr wäre wenigstens ein Kommissar, aber weit gefehlt. Eine Anmerkung von mir noch, in der Originalausgabe von 1999 steht in der Inhaltsangabe nicht dabei, dass Matzbach ein Hobbydetektiv ist. Sonst hätte ich das Buch gleich sein gelassen.
- Gisbert Haefs
Finaler Rettungskuss
(4)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Treten Sie doch einfach dem Verein zur Stärkung der schwachen Verben bei und schon ist alles geritzt! Matzbach ist alt geworden, aber die Story lebt! - Gisbert Haefs
Mörder und Marder
(11)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Im Westerwald geht die Party los, denn Matzbach ist als Gast geladen und er rollt mit einem gewaltigen Rums ein. Während er sein Schauspiel genießt, ahnt er nicht, dass er der nächste Tote auf der Killerliste ist.
Jetzt macht das ganze Spiel erst richtig Spaß und Matzbach läuft zu Hochtouren auf!
Mit viel Witz und sehr schwarzem Humor! - Gisbert Haefs
Kein Freibier für Matzbach
(6)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Matzbach hat jetzt auch noch eine Kneipe. Sein Team ist wie immer bunt gewüfelt und jeder hat natürlich auch ein klein wenig Dreck am Stecken.
Als er es mit radikalen Vegetariern zu tun bekommt, ist der Fall klar und eine Leiche liegt parat.
Es hagelt Verdächtige und die Mafia ist auch noch mit an Bord, was Matzbach nicht schockiert, sondern eher noch begeistert.
Ein Wunderwerk des Sarkasmus! - Gisbert Haefs
Matzbachs Nabel
(5)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Eine Klinik nur für Reiche? Das alleine bringt Matzbach schon auf den Plan und als dann die Patienten sterben wie die Fliegen?
Auf gehts in Ahrtal und auf die Friedhöfe der Region, die plötzlich überfüllt sind von reichen Leichen.
Für Matzbach und seine Freunde genau das Richtige zum Entspannen und genießen!
Ein neuer irrer Fall für einen irren Privatermittler.
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