Bücher mit dem Tag "maurer"

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17 Bücher

  1. Cover des Buches Ostfriesensünde (ISBN: 9783596513031)
    Klaus-Peter Wolf

    Ostfriesensünde

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Buecherwurm_Lara

    Zum vierten Mal ermittelt Ann-Kathrin Klaasen in diesem Buch.

    Irgend jemand scheint junge Frauen einzumauern um sie jämmerlich hinter einer Wand sterben zu lassen. Warum? Wer ist der ‚Maurer‘? Was will er bezwecken? Die extra eingerichtete SOKO will unbedingt die mittlerweile nicht mehr unbekannte Ann-Kathrin Klaasen für sich gewinnen.
     Gleichzeitig verdichten sich die Hinweise zum Tod von Ann-Kathrins Vater plötzlich, und die Kommissarin kann gar nicht anders als diesen Hinweisen zu folgen… auch wenn sie immer weniger mag was sie da herausfinden soll. Wird sie endlich die Mörder ihres Vaters ihrer gerechten Strafe zuführen können?


    Klaus-Peter Wolf wartet mal wieder mit einem eigentlich sehr schönen Krimi in Ostfriesland auf. Die Sprache ist typisch für ihn, relativ einfach gehalten, aber nie völlig unpassend oder zu einfach.


    Sehr schön ist auch dieses Mal wieder der Blick in den Kopf des Täters – oder in diesem Fall sogar in die Köpfe der Täter. Immer eine schöne Abwechslung mal zu sehen, was so passiert während die Polizei noch im dunklen tappt.


    Leider habe ich dieses Mal aber wesentlich mehr zu meckern als sonst, denn dieses Mal werden hier irgendwie glatt zwei Fälle in einem abgehandelt – und leider fühlt es sich teilweise nicht nach viel mehr als schnellem abhandeln an. Mal wieder drängt sich Ann-Kathrin mit ihrem privaten Kreuzzug stark ins Rampenlicht, handelt unüberlegt und sicher nicht korrekt. Dabei verdrängt sie den eigentlich sehr interessanten Fall des ‚Maurers‘ irgendwie sehr. Die extra gebildete SOKO bringt eigentlich neue Charaktere in die alt bekannten Teams ein, die sicher für viel Abwechselung hätten sorgen können – wenn man ihnen denn die Chance dazu gegeben hätte! So ist es leider irgendwie mal wieder viel das gleiche und mal wieder geht es irgendwie vor allem um Ann-Kathrins Vater. Davon habe ich mittlerweile aber wirklich genug gehört.


    Beide Handlungsstränge hätten ganz sicher nicht wenig Potential, da will ich gar nichts gegen sagen, aber so ist irgendwie bei beiden viel verschenkt worden. Schon vorher war das Drama um den toten Vater und den damaligen Banküberfall immer wieder stark im Fokus der Handlung wo er gar nichts zu suchen hatte, aber dieses Mal wird es wirklich extrem. Ich denke mit langsamerem Aufbau und längerem hinarbeiten hätte das sicher eine Spannende Geschichte werden können – mit einen eigenen Buch, in dem am besten das ganze Team endgültig diesem speziellen Fall nachgeht. In diesem Buch hätte es um den ‚Maurer‘ gehen sollen. So hatte ich das Gefühl das beides zu kurz gekommen ist!


    Die Charaktere scheinen sich nicht zu sehr zu entwickeln. Rupert ist vor allem anstrengend und Ann-Kathrin ist auch nicht so ganz sauber. Man hört irgendwie immer wieder das selbe. Liegt das nur daran, dass ich diese Bücher so schnell nacheinander lese, oder ist das tatsächlich ein grundsätzliches Problem? Ganz sicher bin ich mir nicht. Ich verstehe auch, dass dies Bücher für Leute verständlich sein sollen, die die anderen Teile der Reihe nicht kennen, daher habe ich nicht einmal etwas dagegen Hintergründe und Erklärungen zu Charakteren immer mal wieder zu lese, das ist völlig in Ordnung, aber es sollte halt auch immer mal was neues dabei rüber kommen.


    Es ist auf jeden Fall mehr ein Krimi für zwischendurch, nichts mit richtig viel Tiefgang, aber das ist ja auch nicht unüblich für diese Bücher und auch nicht schlecht.


    Trotzdem mag ich das nordener Urlaubsgefühl das hier aufkommt, und beide Handlungen bieten eigentlich viele Möglichkeiten. Es wird zum Ende auf jeden Fall in beiden Fällen spannend, es ist auch nicht schlecht geschrieben. Leider wird hier einiges Potential verschenkt, hier und da hätte es mehr Tiefgang geben können.
     Ich habe aber die Hoffnung, dass es dafür jetzt in Zukunft besser werden könnte. Vielleicht ein bisschen weniger Ann-Kathrin privat in Alleingängen und mehr Fokus auf Ermittlungsarbeiten. Mal sehen!


    Dieses Mal nur 3/5 Sternen von mir. Leider halt dieses Mal nicht so recht überzeugend, nicht ganz das Niveau welches ich erwartet hatte.

  2. Cover des Buches Der Tod greift nicht daneben (ISBN: 9783596521296)
    Jörg Maurer

    Der Tod greift nicht daneben

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Die Spurensicherer packten ihre Geräte ein. Alle, die einen Blick in die Zinkwanne geworfen hatten und die Professor Dr. Bertil Carlsson in diesem Zustand gesehen hatten, rührten für den Rest ihres Lebens keine Fleischpflanzl, Buletten, Frikadellen, Klöpse, Fleischküchle, Hacktäschli, Beefsteaks, Brisoletts, Fleischlaberl, Fleischkrapfen, Hackklößchen, Hackhuller, Faschierte, Köttbullar, Ćevapčići und Keftedes mehr an. Nie mehr.«

     

    Ein Gartenhäcksler ist eine wirklich eklige Mordwaffe und das Team rund um Kommissar Jennerwein nicht zu beneiden. Dabei sieht zunächst alles nach einem Unfall aus, der Mediziner und ehemalige Nobelpreisjuror Bertil Carlsson handhabte den Häcksler regelmäßig auf eine höchst leichtsinnige Art und das hatte diesmal wohl bedauerliche Folgen. Doch Jennerweins Bauchgefühl spricht gegen einen Unfall und wird natürlich recht behalten…

     

    Als Leser dieser Krimireihe ist man bereits ungewöhnliche Todesfälle gewöhnt, der bayerische Kurort mit Bindestrich beflügelt beim Verbrechen offenbar die Kreativität. Auch diesmal können sich Ermittler, Spurensicherer und die Gerichtsmedizin nicht über fehlende Abwechslung und mangelnde Herausforderungen beklagen. Ich fühlte mich wieder einmal gut unterhalten!

    Neben den Ermittlungen im Kurort gibt es einen zweiten Handlungsstrang in Rumänien, der auf ein bizarres Forschungsprojekt hinweist. Wer die Vorgängerbände kennt, trifft auf einen bekannten jugendlichen Hacker, der mal wieder alle Register seiner Fähigkeiten zieht. Außerdem begeben sich die Eheleute Grasegger, Bestatter a.D., auf eine Gruft-und-Sensen-Rallye (Normalsterbliche würden das als Weltreise bezeichnen), mit Schwerpunkt – natürlich – bei der Erkundung von Friedhöfen. Ebenfalls sehr unterhaltsam ;-)

     

    Die Ereignisse sollen laut Autor auf einem wahren Fall beruhen, lediglich Eigennamen und Ortsangaben wurden verändert. Wenn das stimmt, wäre das mal wieder ein Beweis dafür, wie schräg auch die Realität sein kann.

     

    Diese Krimireihe, ich habe es schon früher geschrieben, wird polarisieren. Entweder man liebt sie oder kommt damit gar nicht klar. Der Stil ist sehr eigenwillig, skurril, sarkastisch und voller Wortwitz. Mit kultigen Charakteren und einem Hang zu Ausschweifungen, bei denen trotzdem die Spannung erhalten bleibt. Ich lese sicher weiter!

     

    Fazit: Leicht eklig diesmal, aber wie immer sehr unterhaltsam. Ich mag diese Reihe.

  3. Cover des Buches Föhnlage (ISBN: 9783945386354)
    Jörg Maurer

    Föhnlage

     (393)
    Aktuelle Rezension von: BuchBar

    Ich habe heute den Fernsehkrimi hierzu gesehen und kann sagen, dass mich Kommissar Jennerwein anfangs etwas irritiert hat. Er nimmt Tabletten, da er an starken Kopfschmerzen leidet, bedingt wohl durch die Wetterlage. Aber das ist dann wohl auch schon der ganze Bezug zum Titel. Seltsam.

    Interessant fand ich die beiden Handlungsstränge. Beide Handlungen wurden gut gemacht und auch die Protagonisten harmonierten sehr gut miteinander.


    Mir hat es gefallen, so dass ich nun auf die Fortsetzung gespannt bin.

  4. Cover des Buches Hochsaison (ISBN: 9783596512423)
    Jörg Maurer

    Hochsaison

     (243)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Der zweite Band dieser Reihe hat mir gut gefallen, allerdings muss ich einräumen, dass ich nicht ganz bei der Sache war. Ich habe das Hörbuch gehört und war vermutlich nicht immer ganz konzentriert dabei, so dass mir einiges entgangen ist. 

    Ich mag den Erzählstil und den urigen Humor und werde zu einem späteren Zeitpunkt entweder das Buch lesen oder das Hörbuch noch einmal konzentrierter hören.

    13.03.2024

  5. Cover des Buches Schwindelfrei ist nur der Tod (ISBN: 9783596522187)
    Jörg Maurer

    Schwindelfrei ist nur der Tod

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Marco senkte den Kopf. Durch den zersplitterten Boden sah er Wolkenfetzen, Bergspitzen und grüne Wiesen. Einen Fluss, der sich träge glitzernd durch die Wälder schob. Und eine Gestalt, die schreiend in die Tiefe stürzte.«

     

    Für Marco und seine Mitreisenden wird die Fahrt in einem Heißluftballon zum Alptraum, nach einer Explosion stehen ihre Überlebenschancen äußerst schlecht. Unten am Boden sind die Retter aktiv aber ratlos. Wo ist der Ballon bzw. seine Reste geblieben? Gibt es noch Hoffnung, irgendjemanden lebend zu finden? Und wie konnte es überhaupt zu der Explosion kommen?

     

    Im idyllisch gelegenen Kurort mit Bindestrich nahe der Zugspitze gibt es viel Arbeit für das Team von Hauptkommissar Hubertus Jennerwein. Er selbst ist allerdings nicht so ganz bei der Sache, eine Privatangelegenheit beschäftigt ihn bereits seit vielen Jahren und läuft aktuell auf eine besonders komplizierte Situation hinaus. Und dabei ahnt er noch nicht einmal, wie kompliziert es tatsächlich wird…

     

    Ich brauchte mal wieder einen Krimi, bei dem ich so richtig lachen kann. Die Alpenkrimis von Jörg Maurer haben mich noch nie enttäuscht und auch dieser achte Band der Reihe stellt keine Ausnahme dar. Der Autor hat einen ganz eigenen Stil, wortgewandt, skurril, voller Witz und schrägen Einfällen. Allein die Ansammlung von bayerischen Schimpfworten ist ohne Vergleich.

     

    Es gibt durchaus eine ordentliche Krimihandlung, Spannung zudem und an Todesopfern ist auch kein Mangel. Daneben verfolgt man aber weitere Handlungsstränge, die irgendwann zusammenfließen. Und als Intermezzi sachbuchartig aufgemachte Kurzabhandlungen zu Themen, die alle irgendetwas mit Diebstahl zu tun haben. Wer sich angewöhnt hat, auch alles im Anhang zu lesen, wird besonders belohnt – ich habe Tränen gelacht! Dazu die tollen Charaktere! Alle in Jennerweins Team sind Originale, sein besonderer Schützling, um den es im Privatumfeld geht, hat was Liebenswertes an sich und meine besonderen Favoriten, das Bestatterehepaar a.D. und der Problemlöser einer ehrenwerten italienischen Familie erfreuten mich auch diesmal.

     

    Fazit: Immer wieder schön. Auch dieser Band der Reihe ist spannend und voller skurrilem Wortwitz zugleich. Gerne lese ich weiter.

  6. Cover des Buches Felsenfest (ISBN: 9783596520855)
    Jörg Maurer

    Felsenfest

     (108)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    Kommissar Jennerweins Klassentreffen steht an. Er selbst geht nicht hin – doch seine ehemaligen Schulkameraden werden als Geiseln genommen. Jennerwein und sein Team müssen nun herausfinden, wo sie sich befinden und was der Geiselnehmer eigentlich will. 


    Wie immer habe ich mich auf diesen Jennerweinkrimi gefreut. Und das zu Recht. Es geht genauso böse-ironisch, geheimnisvoll und tückisch zu, wie in den bisherigen Teilen. Hier nun wird es für Jennerwein sehr persönlich – schließlich kennt er alle Involvierten, wenn er auch keinen Kontakt mehr zu den alten Klassenkameraden hat. Die einzelnen Charaktere zu denen sie sich entwickelt haben, aber auch das Klassentreffen an sich wird gewaltig auf die Schippe genommen. Dabei springt der Autor in gewohnter Manier von einer Szenen zur nächsten ohne vorerst Erklärungen dazu zu geben. Man wird ins kalte Wasser geworfen und muss selbst schauen, wie alles zusammenhängt. Nachdem ich nun aber schon die Vorgängerbände gelesen habe, war ich mit dem Erzählstil vertraut und konnte ihm wieder viel abgewinnen. Nicht nur die Geiselnahme macht es hier spannend – auch die Grasseggers sind mal wieder vorne mit dabei und versuchen sich, dieses Mal auf legalem Weg, nach oben zu arbeiten. Dass sie dabei immer mal wieder in den gleichen Gewässern fischen, wie Jennerweins Team ist keine Überraschung. 


    Fazit: Wieder einmal hat mich der kriminelle Ausflug in den unbenannten bayrischen Kurort gut unterhalten. 


  7. Cover des Buches Scharlatan (ISBN: 9783455403770)
    Claudia Weiss

    Scharlatan

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    1706. Der Hamburger Advokat Hinrich Wrangel wird von seinem alten Freund und Mentor Thomasius um Mithilfe zur Befreiung des in Dresden zu Unrecht verhafteten russischen Sondergesandten Johann Patkul gebeten. Trotz Bedenken seiner Frau Ruth entschließt sich Hinrich, an dem geheimen Treffen in Königsberg teilzunehmen. Einige der fähigsten Juristen des Landes planen eine Verteidigungsschrift zur Freilassung Patkuls zu erstellen, da sie in dessen Verhaftung eine Verletzung des Völkerrechts sehen. Auf dem Weg zur Beschaffung von entlastenden Dokumenten wird Wrangels Kutsche überfallen, seine Begleiter werden getötet. Wrangel selbst ist spurlos verschwunden und wird für tot gehalten. Tatsächlich wird er schwer verletzt verschleppt und landet als Sklavenarbeiter in den Sümpfen von St. Petersburg …

    Als Ruth Wochen später vom Überfall und seinen Folgen erfährt, glaubt sie nicht an Hinrichs Tod. Sie fühlt, dass er noch lebt und will ihn aufspüren. So macht sie sich, begleitet von ihrem alten Diener Jurek, auf die Suche nach ihrem verschollenen Mann. Die Reise führt sie über Dresden und Danzig nach Königsberg und erweist sich als weitaus beschwerlicher und gefahrvoller, als zunächst angenommen. Das Land ist vom „Großen Nordischen Krieg“ gezeichnet, marodierende Schwedische Truppen ziehen umher …

    „Scharlatan“ ist bereits der zweite historische Roman von Claudia Weiss, der promovierten Historikerin mit Schwerpunkt Osteuropa. Ein geschichtlich belegter Fall ist Grundlage dieses spannenden Buches. So begegnen wir vielen historischen Personen, wie Johann Reinhard von Patkul, König August von Sachsen und Polen, Zar Peter I von Russland, König Karl XII von Schweden, Domenico Trezzini, der Baumeister des Zaren, und einigen mehr. Gekonnt mischt die Autorin die tatsächlichen Geschehnisse mit fiktiven Personen und haucht diesen Leben ein. Besonders herausgearbeitet und gut gelungen sind natürlich unsere Protagonisten Hinrich und Ruth, die man sich glaubwürdig in der Zeit vor ca. 300 Jahren vorstellen kann.

    Herausgekommen ist ein interessanter und sehr authentischer Roman. Erzählt wird aus mehreren Perspektiven, was die Spannung durchgehend auf hohem Niveau hält. Der Schreibstil ist flüssig, gut lesbar und schön komponiert. Mit Ruth erlebt man die Beschwerden damaliger Reisen, fühlt die Gefahren und sieht die Landschaften und Menschen plastisch vor sich. Mit Hinrich ist man dabei, wie das später so schöne St. Petersburg von Sklaven mühsam aus den Sümpfen der Newa heraus gestampft wird. Schön ist eine Begegnung mit der Schamanin Marusja, die der Geschichte noch etwas Mystik hinzufügt.

    Fazit: Ein Buch, das sich durch seine hervorragende historische Recherche auszeichnet – ein Gewinn für den geschichtlich interessierten Leser.

  8. Cover des Buches Im Grab schaust du nach oben (ISBN: 9783596522453)
    Jörg Maurer

    Im Grab schaust du nach oben

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Ich finde es merkwürdig, dass [sein] Tod ausgerechnet zu einem Zeitpunkt kommt, an dem wir weder Zeit noch Ressourcen haben, die genaueren Umstände zu untersuchen!«

     

    Juni 2015. Aus dem „verschnarchten heilklimatischen Kurort“ ist ein „martialischer G7-Aufmarschplatz“ geworden. Auch das ganze Team rund um Kommissar Jennerwein ist im Einsatz, gilt es doch die befürchteten Ausschreitungen möglichst zu verhindern.

    Gestorben wird trotzdem immer und so trauert die Gemeinde des Kurortes mit Bindestrich um ein beliebtes und viel zu früh aus dem Leben geschiedenes Mitglied. Doch Jennerwein wäre nicht er selbst, wenn ihm trotz des ganzen Trubels nicht auffallen würde, das irgendetwas an diesem Todesfall nicht stimmt…

     

    Es war Zeit, dass ich bei dieser Reihe weiterlese. Herrlich, ich hatte von der ersten Seite an Spaß, den Schreibstil des Autors empfinde ich als höchst unterhaltsam. Skurril, voller Wortwitz – aber gleichzeitig ist die Krimihandlung raffiniert angelegt und durchdacht. So mag ich das!

     

    Sehr anschaulich wird das Szenario rund um den G7-Gipfel beschrieben. Vieles geschieht dort parallel, was man beim Lesen erst einmal auseinandersortieren muss. Da wird ein Attentat geplant, eine verärgerte Erbengemeinschaft sucht den Haupterben, der gut bekannte österreichische Problemlöser Swoboda ist mal wieder im Auftrag einer ehrenwerten italienischen Familie unterwegs und die Graseggers, Bestatter A.D., verfolgen mit Argusaugen die schlampige Arbeit ihres Nachfolgers.

     

    Fazit: Sehr kurzweilig, herrlich skurril und trotzdem ein raffinierter Kriminalfall. Wieder einmal ein sehr gelungener Band der Reihe!

  9. Cover des Buches Shadowkiller - Und niemand hört deinen Schrei (ISBN: 9783442370979)
    Jordan Dane

    Shadowkiller - Und niemand hört deinen Schrei

     (13)
    Aktuelle Rezension von: MrsCodyMcFadyen
    Detective Rebecca Montgomery sucht nach ihrer verschwundenen Schwester Danielle, wird aber bald zu einem anderen Fall angerufen. Immer wieder erscheint der zwielichtige Diego Galvan bei den Ermittlungen eines Mordes an einem Theater. Dieser attraktive Mann reizt Rebecca ganz besonders doch kann sie ihm vertrauen?
    Ein Buch, welches lange verschollen war und ich einfach vergessen hatte, dass es noch da ist. Echt irre, denn es war der Hammer.
    Richtig gut hat mir der Schreibstil dieser (für damalige Zeiten vermutlich, Erscheinungsdatum 2009) unbekannten Autorin gefallen. Er ist so mitreißend, spannend und erreichte meine Vorstellungskraft in all seinen Winkeln =)
    Die Handlung war auch ziemlich gut, schon nach den ersten Seiten merkt man, da hat sich einer Gedanken gemacht, nicht alles gleich zu verraten und immer mehr Spannung aufzubauen bis zu den letzten 100 Seiten, die nochmal richtig reinhauen. Sehr gute Idee, prima umgesetzt!
    Ich mochte beide Hauptcharaktere Rebecca und Diego und bis zum Schluss wird nicht klar, welche Rolle er später spielen wird.
    Vielleicht gibt es ja irgendwann mal eine Fortsetzung!?
    Ein tolles Buch, hat mir sehr gefallen. Mal gucken, was Jordan Dane so in der Zwischenzeit getan hat von 2009 an ;)
  10. Cover des Buches Bootsausflug (ISBN: 9781500596408)
    Jane Maurer

    Bootsausflug

     (9)
    Aktuelle Rezension von: abetterway
    Inhalt:
    "Ein Frauenroman wie der Alltag einer Mutter: einfühlsam, voller Lebensfreude und Überraschungen. Der ganz normale Wahnsinn! Amanda ist Mutter mit hundertprozentigem Einsatz. Schließlich muss sie ihren beiden Söhnen seit der Scheidung auch den Vater ersetzen. Das klappt nach einem Umzug in ihre alte Heimatstadt Nürnberg und mit Hilfe der Oma besser, als sie es erwartet hatte. Mit den Träumen und Plänen ihrer Jugend hat ihr Leben aber wenig zu tun. Das Auftauchen eines ehemaligen Schulfreundes lässt vergessene Wünsche wieder aufleben. Die Hoffnung auf eine neue Liebe keimt ebenfalls. Ein Roman über den Moment im Leben vieler Frauen, wo man entscheiden muss, was man außerhalb der Mutterrolle noch verwirklichen möchte. abgeschlossener Frauen-/Liebesroman Bootsausflug ist der zweite Band einer Reihe in sich abgeschlossener Romane. Wer wiederkehrende Figuren liebt oder sich für die Vorgeschichte von Christiane und Susan interessiert, dem sei der erste Band, Fluchtreflex, empfohlen."

    Meinung:
    Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, man fliegt durch das Buch und gefällt mir um einiges besser als das letzte Buch der Autorin.

    Amanda, alleinerziehende Mutter, die wieder einen Teil ihres eigenen Lebens zurück will, aber auch nicht die Kinder vernachlässigen will. Ich hatte zwsichendurch das das Gefühl das amanda nicht unbedingt eine aufopfernde Mutter ist die für ihre Kinder alles tun wrde, aber ich kann mich auch täuschen.

    Der Schreibstil ist sehr realistisch und man kann sich gut vorstellen das es so im Leben häufuger zugeht. Vielleicht sind auch ein paar autobiografische stellen dabei, dass könnte ich mir gut vorstellen.

    Fazit:
    Flüssiger und verständlicher Roman, der eine andere Seite des Mutterseins aufwirft. Ein Buch das mit der Länge gut für einen Sommernachmittag reicht.

  11. Cover des Buches Unendlicher Spaß (ISBN: 9783844527070)
    David Foster Wallace

    Unendlicher Spaß

     (4)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den Live-Mitschnitt einer Lesung des über 1500 Seiten stabilen Romans von David Foster Wallace "Unendlicher Spass". Anmerken muss ich, dass ich es immer noch nicht geschafft habe, das Buch zu lesen. Warum eigentlich? Naja, immer wieder kommt eine schlankere Leseverlockung daher und dann verfalle ich meiner angeborenen Bequemlichkeit und lege Foster Wallace wieder zur Seite. Nach dem brüllend-vergnüglichen, schnief-traurigen, aber überaus Augen-und-Ohren-öffnenden Hörerlebnis dieser Lesung muss ich mich beschämt abwenden. Ich gelobe Besserung! Zur Einführung in die Lesung begrüßt der Verleger Helge Malchow und bereits wenige Minuten später prasselt diese Wortgewalt, vorgetragen durch namhafte Charakter, wie Zapatka, Wieninger, Król oder Schrader, auf mich ein. Ein Peitschenknall und die Aufmerksamkeit konzentriert sich uneingeschränkt auf die Lesung. Sehr eindringlich und von Empathie getragen auch die Gespräche zwischen Elmar Krekeler und dem Übersetzer der deutschen Fassung Ulrich Blumenbach oder dem Kritiker Scheck und dem Herausgeber Malchow. Es gibt kein Argument mehr für einen weiteren Aufschub der Lektüre und so reiht sich "Unendlicher Spass" in meinen kleinen Lesestapel ein. In zum Bersten gespannter Erwartung der Dinge und Erkenntnisse, die mich überfallen werden. Dem Hörgenuss der Lesung schon mal die volle Sternzahl.
  12. Cover des Buches Viva Mad! Deutsches Mad. Die verücktesten Bücher der Welt. Mad-Taschenbuch Nr. 2. (ISBN: 9783807100524)
    Sergio Aragones

    Viva Mad! Deutsches Mad. Die verücktesten Bücher der Welt. Mad-Taschenbuch Nr. 2.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Taschenbuch zum Mad-Magazin, das damals leider ziemlich an mir vorbeigegangen (Herbert Feuerstein war übrigens Chefredakteur). Einzelne Schwerpunkte werden als "Es lebe..."-Abschnitte unterteilt, "Es lebe die Revolution" handelt jedenfalls von einigermaßen revolutionären Mexikanern (nur echt mit großem Schnurrbart und Sombrero), wo der Verbrecher während seines Ganges zum Gefängnis mit dem ihn abführenden Polizisten einträchtig Siesta hält. Schöner Nonsens, fehlt mir momentan in der deutschen Buchlandschaft.
  13. Cover des Buches Fluchtreflex (ISBN: 9783734745270)
    Jane Maurer

    Fluchtreflex

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Blaustern
    Christiane ist fast 40 und seit einiger Zeit geschieden. Ihren Job in der Bank hat sie gekündigt, in der auch ihr Exmann arbeitet. Sie findet in einem Reisebüro neue Arbeit, die ihr Spaß macht, und sie zieht in eine kleine unkomfortable Wohnung. Ihr Selbstvertrauen ist dahin und von Männern hat sie erst einmal die Nase voll. Jedenfalls von Beziehungen. Wichtig in ihrem Leben sind ihr momentan ihre vier Freundinnen, mit denen sie an den Wochenenden um die Häuser zieht. Dann steht das Klassentreffen an, und Christiane begegnet wieder Michael, für den sie schon damals geschwärmt hatte. Der fühlt sich ebenfalls zu ihr hingezogen und hat auch eine gescheiterte Ehe hinter sich. Doch Christiane hat Angst, wieder Gefühle zuzulassen? Wird sie auch dieses Mal wieder flüchten?
    Der Roman ist eine wunderbare Geschichte mitten aus dem Leben gegriffen. Dabei geht es um Freundschaft, Romantik und der neuen Liebe nach einem langen Trennungsschmerz. Man wird gleich in Christianes Leben hineingeworfen und verfolgt ihr weiteres Leben mit, wobei man ihre Gefühle, wie die Ängste und Begehren, und auch die dementsprechenden Handlungen durchaus nachvollziehen kann, so lebensnah wird hier alles erzählt. Durch ihr zerrüttetes Selbstvertrauen ist Christiane oft bange und sehr reserviert. Auch mit ihrem Aussehen hat sie zu kämpfen. Dabei ist sie eine wirklich liebenswerte Person und passt so gut zu Michael, der so vertrauensvoll ist und auch wirklich nett. Deshalb hofft man mit Christiane, dass sie sich doch noch öffnen kann. Die Gespräche zwischen den beiden sind gut gelungen, und auch der Humor fehlt trotz allem in diesem Buch nicht. Der Schreibstil liest sich angenehm flüssig, und die Kapitellänge ist genau richtig.
  14. Cover des Buches Stier (ISBN: 9783518223642)
    Ralf Rothmann

    Stier

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    denn auch der stolzeste Stier ist im Wesen(tlichen) Ochs und dieses Buch mit einigen Längen, Schwächen ist ein Entwicklungsroman. Ein Suchender probiert sich und die Welt aus, Frauengestalten begleiten und leiten ihn - die Sehnsucht ist ein Zentralmotiv. Der Roman ist neudeutsch Hammer, abseits der Diskussion ob Rothmann nun unter- oder überbewertet ist, hat man mit Stier mal einen literarisch wertvollen Ruhrgebietsroman - und keine Püttverklärung. Dafür allein 5 Sterne, für so manche schöne Formulierung - wie immer bei Rothmann - 5 dazu.
  15. Cover des Buches Das bin doch ich (ISBN: 9783833721373)
    Thomas Glavinic

    Das bin doch ich

     (3)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Außerhalb des Heroischen Thomas Glavinics Karneval der Selbstironie "Wer sich nicht selbst zum Besten haben kann, der ist gewiss nicht von den Besten", schrieb schon Johann Wolfgang von Goethe. Dieser Worte des Herrn Geheimrates hat sich Thomas Glavinic in seinem jüngsten Roman, der es 2007 auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises schaffte, angenommen. Sein Text strotzt geradezu vor Selbstironie. Dass ein Schriftsteller nicht gerade zimperlich mit seinem Buchhelden umgeht, auch wenn jener mehr oder weniger den Autor selbst verkörpert, ist gewiss kein Novum, aber keiner hat es so offen und schonungslos und gleichzeitig so humorvoll wie der Österreicher Thomas Glavinic betrieben. Auf den ersten (flüchtigen) Blick wirkt sein Roman vielleicht trivial, könnte gar unter Non-Fiction abgestempelt werden. Mitnichten, "Das bin doch ich" hat es faustdick hinter den Ohren, offenbart seine Tiefe vielleicht erst auf den zweiten Blick oder wie vorliegend, beim zweiten Gehör. Zum Schmunzeln, oft laut Lachen, kommt der Hörer auf den 4 CDs mit einer Laufzeit von beinahe fünf Stunden sehr oft. Obwohl sich über Humor - ähnlich wie dem Geschmack - freilich streiten lässt. Guter Humor hängt vielleicht sogar mit Wissen zusammen, als Reaktion auf die Dinge, die man kennengelernt und durchdacht hat: eine schöne Wahl des Distanzschaffens. Definitiv gehört einiges schriftstellerische Können dazu, scheinbar leichtfüßige, witzige und dahinsprudelnde Formulierungen zu Papier zu bringen. Der achtunddreißigjährige Wiener hat diesen Parcours jedoch meisterhaft bewältigt. Unverkrampfte und ungekünstelte Frische Thomas Glavinic erzählt über Thomas Glavinic, der nach Vollendung seines (tatsächlich zuvor veröffentlichten) Romans "Die Arbeit der Nacht" nicht etwa locker zurücklehnt und von der Anspannung der letzten Wochen und Monate erholt, sondern der von bohrenden Selbstzweifeln geplagt ist, als er vom zunehmenden Verkaufserfolg des Buches seines Freundes und Landsmannes Daniel Kehlmann - "Die Vermessung der Welt" - erfährt. "Jemand schreibt in der Süddeutschen, Daniel sei der beste Autor seiner Generation. Ich zucke zusammen. Das bin doch ich! mein erster Gedanke." Kehlmanns Verkaufszahlen steigen und steigen und er hält Glavinic mit regelmäßigen SMS darüber auf dem Laufenden. Seine Mutter gießt gleichfalls noch Öl ins Feuer: "Wann schreibst du denn mal so was?" Ja hat er doch! Doch warum meldet sich seine Literaturagentin nicht? Warum ruft kein Verlag an, um SEIN Buch zu veröffentlichen? Unablässig und zwanghaft kontrolliert er sein E-Mail Postfach oder die Handy-Mailbox. Warum passiert nichts? Warum interessiert sich keiner für ihn? Hinzu kommen seine zahlreichen Macken. Er ist ein ausgewachsener Hypochonder und extremer "Angsthase", steigert sich in Neurosen und zieht immerfort das (hausgemachte) Unglück an ("Typisch. Wo ich bin, geht es am tiefsten hinunter"). Glavinic beschreibt sich, seine Eitelkeiten und seine Schwächen ziemlich schonungslos und voller Ehrlichkeit, gnadenloser Selbstironie, Witz und Charme, in einer Diktion, die durch unverkrampfte und ungekünstelte Frische besticht. Und - er offenbart eine gehörige Portion Mut. Denn er präsentiert nicht nur sich, seine Besäufnisse und Phobien derart ironisch, sondern stellt gleichermaßen Familie, Freunde und "bekannte Personen des öffentlichen Lebens" (z. Bsp. Daniel Kehlmann, die Literaturkritiker Klaus Nüchtern und Denis Scheck, den Wiener Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny, die Journalistin Clarissa Stadler, Thomas Maurer oder aber den "größten Starautor der westlichen Welt" - Jonathan Franzen) an den Pranger, ohne die realen Namen zu verändern. Maurer ist die Idealbesetzung Sicherlich ist ein großer Teil dieses sympathischen Außenseiters der echte Thomas "Glawenetsch" (nicht einmal sein Name wird in Verlagskreisen korrekt ausgesprochen), und doch ist das Buch keine Autobiografie, sondern ein Roman. Es "ist ein Spiel mit Identitäten, in erster Linie mit jener des Ich-Erzählers", erklärt Glavinic, "weil das nicht ich bin." Er hat Szenen erfunden und präsentiert sie als hochamüsante Satiren und lauter lustige, pointierte und anekdotisierte Leidensgeschichten. Und ganz gleichgültig, ob wahr oder erfunden, "Das bin doch ich" ist ein amüsantes und subtiles Spiel mit Schriftstellerklischees, und eine "schonungslose Entkleidung der merkwürdig eitlen Gesellschaft, die sich rund um die Ware Buch versammelt", wie die "Hessische Rundschau" schrieb. Mit dem österreichischen Kabarettisten Thomas Maurer ist die Idealbesetzung gefunden worden. Diese Hörbuchfassung ist nicht nur eine Lesung, sondern Maurer entfaltet sich im wahrsten Sinne des Wortes. Man meint ihn förmlich gestikulieren und das Gesicht zu verschiedenen, situationsbedingten Grimassen verziehen zu sehen. Sein charmanter Wiener Dialekt, der unüberhörbar mal ärgerlich grummelnd, dann wieder verlegen entrückt, ängstlich oder echauffiert wirkt, bringt Glavinics Text geradezu prädestiniert herüber. Der sprachlich äußerst gewandte Maurer macht aus dem Hörbuch ein maßgeschneidertes, facettenreiches und gewitztes kabarettistisches Schauspiel, mit perfekt imitierten und interpretierten Stimmen. Er prägt diese Hörbuchfassung durch seinen persönlichen Stil und gibt ihm ein charismatisches Profil. Maurer setzt der ohnehin grandiosen Buchvorlage das sogenannte i-Tüpfelchen auf. Fazit: Taschentuch erforderlich und von Lachtränen verschleierte Augen garantiert, denn Thomas Maurer versteht es grandios den pointierten Ton des Autors zu treffen. Fast ist man geneigt zu sagen, dass die großartige Hörbuchversion das geschriebene Wort noch übertrifft.
  16. Cover des Buches Mein erstes Klappenbuch Baustelle (ISBN: 9783473633449)

    Mein erstes Klappenbuch Baustelle

     (1)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Mit ihren farbenfrohen, detailreichen Illustrationen bringt Martina Kohl unserem Kleinen die Baustellenfahrzeuge nahe.

    Mit Paul bin ich auf der Baustelle unterwegs, fahre mit dem Schaufelbagger, lerne den Betonmischer kenne, bediene den Schwenkarm eines Krans, schaue den Maurern zu und klettere mit den Dachdeckern auf´s Dach des Hauses.

    Die kleinen Klappen auf jeder Seite erweitern den Blick auf die Baustelle. Unserem Kleinen gefällt besonders das Klohäuschen auf der Baustelle, denn dort sitzt einer der Bauarbeiter. 😂

    Die etwas dickeren, abwaschbaren Seiten vertragen auch kleine Schmutzfinger. Nur mit den Klappen muss man etwas vorsichtig sein, dass sie nicht „abbrechen“.

    Ein tolles Klappenbuch für kleine Bauarbeiter, die hier die Baustellenfahrzeuge richtig kennenlernen können.

  17. Cover des Buches Ein großes Ding (ISBN: 9783442735181)
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