Bücher mit dem Tag "mayfair"
12 Bücher
- Robert Dinsdale
Die kleinen Wunder von Mayfair
(165)Aktuelle Rezension von: Claire1974Dieses Buch beginnt 1906 mit der 15jährigen Cathy, die schwanger und ängstlich nach London flüchtet. Sie hat eine Anzeige über einen magischen Spielzeugladen gesehen und stellt sich dort als Aushilfe vor. Papa Jacks Emporium bietet den Ängstlichen und Verlorenen Schutz.
Cathy staunt über Zinnsoldaten, Patchwork-Tiere, die fast real wirken, große Bäume aus Papier, die zu ganzen Wäldern werden, umherflatternde Vögel aus Pfeifenreinigern, galoppierende Schaukelpferde, Luftschiffe und allerlei andere wie magisch wirkende Spielzeuge.
Papa Jack´s 2 Söhne möchten beide die Gunst von Cathy erlangen, der 1. Weltkrieg bricht aus; es gibt außer der Magie des Spielzeugladens und seiner Menschen auch eine gute Portion Realität. Aber wir kommen immer wieder zur Magie zurück.
Ich habe das Buch geliebt und denke jetzt immer noch daran. Es hat einen ganz besonderen Zauber.
- Anne Rice
Hexenstunde
(147)Aktuelle Rezension von: ChrispiBookEs war mein erster Roman und fand ihn klasse. Anne Rice kann einfach nur gut schreiben!
- Louise Bay
Mister Mayfair
(57)Aktuelle Rezension von: mar_la_beech liebe Geschichten mit Fakebeziehungen und als ich den Klappentext von „Mister Mayfair“ gesehen hab, musste ich das Buch einfach lesen. „Mister Mayfair“ ist mein erstes Buch von Louise Bay und hat mir richtig gut gefallen.
Die Story rund um Stella und Beck und ihre Fake-Beziehung wird von beiden abwechselnd in der Ich-Form erzählt.
Der Schreibstil ist locker, flüssig und sehr bildhaft. Ich hab mich von Anfang an wohl in der Geschichte gefühlt und hatte das Gefühl, mittendrin zu sein.
Was manchmal gar nicht schlecht gewesen wäre, denn ab und zu hätte ich Stella einfach nur mal gern geschüttelt, weil sie sich selbst total klein macht, obwohl sie eigentlich eine wahnsinns Persönlichkeit ist.
Und was Beck betrifft - er ist ein soooo toller Kerl, ihn muss man einfach lieben😍
Eine absolut gefühlvolle Wohlfühlstory mit einem tollen Setting, spice, Leidenschaft und jeder Menge Liebe❤️
- Anne Rice
Die Mayfair-Hexen
(117)Aktuelle Rezension von: Thommy28Zu diesem wirren, langweiligen und absolut nichtssagendem Inhalt verkneife ich mir jeglichen Kommentar. Der Titel ist völlig daneben; mit Hexen hat das Ganze nun überhaupt nichts zu tun, es sei denn nur weil die Autorin Frauen mit roten Haaren Hexen nennt, würden daraus auch welche...! Hexen tun die aber jedenfalls nicht! Wenn überhaupt, geht es um diee Taltos, so eine eigene Rasse, vom Aussterben bedroht. Der langatmige Schreibstiel hat mich jedenfalls mehrfach fast zum Aufgeben gebracht. Enttäuschend! Und das Ende?? Das sieht eher wie ein Anfang aus - es steht zu befürchten, dass die Autorin da noch weitere "Werke" folgen lassen will. Mit mir nicht....! - Anne Rice
Blackwood Farm
(13)Aktuelle Rezension von: AlaisThe young vampire Quinn Blackwood seeks the help of Lestat, a mighty vampire and author of the Vampire Chronicles. Quinn is a rich man with a charming aunt, a hateful mother and a deep love for a witch. For as long as he can remember, he is haunted by a spirit, a doppelganger he calls Goblin, who first had been his dear friend but who now, as Quinn was made a vampire, is becoming more and more a danger to him and his loved ones - therefore Quinn beseeches Lestat to help him destroy Goblin...
It is a rich tale with more than a dash of eroticism and the glorious setting of Blackwood Farm, an old family estate haunted by various family ghosts and with sinister swamps as backdrop.
All this - the setting, the characters, the family secrets, also the long journey of Quinn and his family - is chosen and described very well and yet the story did not fascinate me as much as I would have expected, I somehow missed an inner development of the characters. On the other hand side, I admire the author's talent to create a very special, intriguing atmosphere and at the end it felt a bit strange to put the book down and come back to reality... - Anne Rice
Blackwood Farm
(105)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslLestat ist wieder da. Nachdem er ja in Band 9 wiedererwachte darf sich der Leser mit ihm ins nächste Abenteuer stürzen. Diesmal betrifft dies Quinn Blackwood.
Das Buch ist durchaus gut geschrieben. An manchen Stellen jedoch sehr langatmig, wobei man sagen muss, ohne die Figur Lestat wäre die Handlung wohl nur halb so interessant. Man merkt, dass die Autorin diesen Charakter gerne nutzt um Lücken zu füllen, oder auch die Handlung auszubauen.
Fazit: Ein solides Werk, das an manchen Stellen eventuell dazu verleiten kann das Buch aus der Hand zu legen. Doch man sollte ihm durchaus eine Chance geben.
- Anne Rice
Hohelied des Blutes
(99)Aktuelle Rezension von: SnowWhiteApple
Hohelied des Blutes von Anne Rice Ist der eigentliche Abschlussband. Er ist wie die anderen Bände Sehr gut geschrieben aber ich fand das Ende etwas unbefriedigend. - Gay Longworth
Bleiche Knochen
(72)Aktuelle Rezension von: biscoteria85Die Leiche von Verity Shore, Frau des berühmten Sängers P.J. Dean wird gefunden. Erstmal nichts Aufregendes, wäre es nicht fast unmöglich die Identität festzustellen. Denn weder Zahn- noch Fingerabdruck sind möglich. Die Knochen, welche überhaupt noch da sind, sind bleich und sauber wie es nur geht. Diese wurden mit Säure behandelt. Der einzige Hinweis wer das Opfer ist, sind zwei Silikonkissen mit Nummern, welche auf Frau Shore zurückführen lassen. Hat da der Mann etwa seine Frau umbringen lassen?
Die Polizistin Jessie Driver kann dies erstmal gar nicht glauben, denn der Ehemann ist viel zu sympathisch. Doch schon bald gibt es die nächste Leiche und schon wieder besteht ein Bezug zum Sänger.
Die Geschichte ist zur Abwechslung mal aus der Sichtweise einer Frau und dazu noch recht sympathisch. Einziges Manko ist halt, dass sich diese den Mordverdächtigen etwas zu sehr zu Herzen nimmt.
Alles in allem fehlt dem Buch etwas Spannung, so das der Thriller-Effekt etwas fehlt. Schlecht ist das Buch aber bei weitem nicht gewesen.
- Albert Schmitz
A Summer Night in London and Other Stories
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenSpannende und humorvolle Kurzgeschichten für "mittlere" Englischleser von Autoren wie B.J. Chute und Victor Sims, am skurrilesten war die Geschichte rund um das "Beatles-Problem". Naja, aber alles schön altmodisch und von leider fast vergessenen Autoren. - Karin Hanta
Zeit für London
(3)Aktuelle Rezension von: varietyEin schönes Buch über London zum Schmökern und Schwelgen. Wunderbare Bilder und kurze Texte. Dazu viele Tipps zum Übernachten, Esssen, Ausgehen und Besichtigen. Der einzige Minuspunkt ist, dass viele der Hinweise nur für Gutbetuchte sind (auch wenn das Pfund momentan relativ tief ist). - Hanna Marten
Schattenblut - Erwachen
(9)Aktuelle Rezension von: KatiRose
Hat mir schon gefallen, aber das offene Ende stört mich total und kostet einen Stern ... - 8
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