Bücher mit dem Tag "mayflower"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mayflower" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Tochter der Finsternis (ISBN: 9783473544196)
    Melissa de la Cruz

    Tochter der Finsternis

     (229)
    Aktuelle Rezension von: Blog_Geschichten

    Langes dunkles Haar, tiefblaue Augen, cooles Outfit - Skyler ist das schönste Mädchen auf der Duchesne Highschool in Manhattan. Schön wie ein Engel. Doch Skyler ist kein Engel: Sie ist die Nachfahrin einer jahrtausendealten Familie von Vampiren.

    Mit dieser neuen Art von Vampiren hat Melissa de la Cruz eine unfassbare Geschichte begonnen. Sie führt den Leser in eine Welt, die meiner Meinung nach einfach viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Die Spannung und die Überraschungen sind der Wahnsinn! Immer wieder passieren Dinge, die man so nicht vorher gesehen hat und dann kommt die Liebe.

  2. Cover des Buches Lexikon der Geschichtsirrtümer (ISBN: 9783492245005)
    Jörg Meidenbauer

    Lexikon der Geschichtsirrtümer

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Ein Buch, das hält, was es verspricht: unterhaltsam werden die wichtigsten Geschichtsirrtümer von A-Z richtiggestellt.Ob es um weltgeschichtliche Ereignisse wie den Sturm auf die Bastille geht ( fand nie statt) oder um amüsante Anekdoten wie die vom Ei des Kolumbus ( geht nicht auf den Seefahrer zurück ) - das Lexikon der Geschichtsirrtümer hält immer eine lehrreiche Überraschung bereit. Dem Berufshistoriker kommt vielleicht manches bekannt vor - alle anderen aber entdecken in dem lexikonartig aufbereiteten Sachbuch viel Neues.Dem Autor gelingt es, die eigentlich trockene Thematik ansprechend und unterhaltend aufzubereiten.Ich mochte das Buch nach dem Lesen eines Artikels, den ich gezielt nachgeschlagen hatte, gar nicht mehr aus der Hand legen!
  3. Cover des Buches Cowboys, Gott und Coca-Cola (ISBN: 9783593374024)
    Sylvia Englert

    Cowboys, Gott und Coca-Cola

     (2)
    Aktuelle Rezension von: BRB-Jörg
    Dieses Buch hat mich echt überrascht. Auch einem Menschen, der den USA generell skeptisch gegenüber steht, wird hier auf anschauliche und sympathische Art und Weise die Geschichte der Supermacht näher gebracht. Diese beginnt bei der ersten Besiedlung durch die Wikinger (30.000 v. Chr.) und endet im aktuellen Amerika des Jahres 2005. Alle geschichtlichen Ereignisse und Epochen werden kurz und präzise beleuchtet, jedoch werden nie relevante Fakkten weggelassen. Immer ist der inhaltliche rote Faden spürbar, und stets blickt die Autorin über den US-amerikanischen Horizont hinaus. So entsteht ein spannendes Geschichtsbuch, dass sich eher wie ein Roman liest - flüssig, spannend und vor allem mit unerwartungen Handlungssträngen. Die Zielgruppe sind eher junge Leute, aber generell wird hier jeder, der die Geschichte der USA näher kennenlernen oder sein Wissen darüber auffrischen möchte, sehr gut bedient. Alles in allem eines der besten Geschichtsbücher, das ich je gelesen habe. Als Lizenzausgabe der Bundeszentrale für politische Bildung ist dies zudem mittlerweile für absolut kleines Geld erhältlich.
  4. Cover des Buches Der Schlüssel der Weisheit (ISBN: 9783775159975)
    Gilbert Morris

    Der Schlüssel der Weisheit

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Seelensplitter

    Meine Meinung zum christlichen Buch:

    Wakefield Saga 3

    Der Schlüssel der Weisheit


    Nachdem es der dritte Band der Reihe ist, könnte es vielleicht zu spoilern kommen. 

    SPOILERALARM


    Inhalt in meinen Worten: 

    Robin muss mit ansehen wie sein Sohn immer mehr abrutscht, als er sich gar nicht mehr zu helfen weiß und Chris im Gefängnis landet, und es nur noch eine Chance für diesen jungen Mann gibt, schickt er ihn auf die See. Dort lernt Chris eine ganz besondere Frau und den christlichen Glauben kennen, nicht nur das, dadurch das er mit ansehen musste, wie geliebte und vertraute Personen verstarben dachte er immer mehr über sich selbst nach und musste erkennen, so wie bisher geht es nicht. So reist er zurück zu seinem Vater, wo er merken muss, das die Liebe manch hartes Schicksal einhergehen lässt und wird selbst Vater, doch das ist nicht alles. Im Land herrscht Unruhe, denn unter Karl I braut sich ein Bürgerkrieg zusammen und was das für ihn, und all seinen Vertrauten bedeutet, das lest ihr am besten in diesem Band.


    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Ich weiß nicht warum, aber dieser Teil aus der Reihe gefällt mir am besten, weil ich mich am besten hinein versetzen konnte, vielleicht liegt es aber auch daran, das hier eine weitere Facette des christlichen Glaubens - die Geistesgabe Prophetie und Träume - zu Sprache kommt und auch die Liebe viel intensiver und dramatischer verläuft und ich mehr oder minder Personen aus dem ersten Buch wieder begegnet bin, zudem fand ich es hart, wie dem Sohn von Robin mitgespielt wird und dieser erkennen muss, manche Liebe kann und darf nicht sein, weil diese nicht echt sein kann. 

    Was das aber bedeutet, das erfahre ich wohl erst im vierten Teil der Reihe.


    Die Sprache:

    An die Sprache muss man sich gewöhnen, das liegt daran, das sie ein wenig altertümlich und dennoch spannend aufgebaut ist. 


    Spannung:

    In diesem Buch mangelt es absolut nicht an der Spannung. Denn dafür passiert einfach ziemlich viel auf kurzer Zeit, zudem finde ich die Zeit wo das Buch spielt, ziemlich faszinierend. 


    Charaktere:

    Am Anfang geht es erst einmal um Chris, den Sohn von Robin. Doch dabei bleibt es nicht, es geht um mehrere besondere Frauen, um besondere Freundschaften und wie man den christlichen Glauben leben kann. Zudem lernt man aber auch Charakter kennen die nicht geradlinig sind sondern das Gegenteil und dennoch wird aus ihnen etwas, oder ihnen werden die Augen geöffnet und Gavin lernt, das sein Herz eben nicht immer Recht hat. 


    Der christliche Glaube:

    Einen Punkt muss ich bemängeln, wobei das eher an der Zeit liegt wo das Buch spielt und auch daran, wie es eben noch vor geraumer Zeit gelebt wurde. Das Rollenbild der Frau. In diesem Buch werden die Frauen wacher und auch gestaltungsreicher, dennoch wird einfach das alte Klischeebild Frau und Kind und Ehe und Familie hochgehalten und ziemlich zelebriert. Andererseits fand ich es toll, wie die Familie vom Diener auf Wakefield kommen darf und dort Geheimnisse anvertraut und aufgedeckt werden, mit denen man so gar nicht rechnen kann. Toll finde ich gerade hier, das eine andere Form des christlichen Glaubens mit aufgenommen wird. Nämlich das Gott nicht nur durch die Bibel spricht, sondern durch Träume und Visionen. Auch wenn ich hier meinen kleinen Kritikpunkt wegen dem Frauenbild habe und hatte, fand ich es gerade hier total toll zu sehen, wie die Charakter wachsen und Generationen über Generationen voneinander lernen dürfen. 

    Und auch wenn der christliche Glaube eine wichtige Rolle im Buch spielt und auch klar betont wird, so ist es nicht aufdringlich oder unangenehm, im Gegenteil. Irgendwie komme ich hier in das Träumen und selbst wieder staunen. 


    Empfehlung:

    Die Sprache ist nicht die leichte Sprache wie heute oftmals in Bücher verwendet, sondern etwas älter. Dennoch gut lesbar und mitnehmend in eine besondere Zeit und wenn der Luxus den wir heute kennen, auch damals schon gewesen wäre, aber mit dem gleichen Spirit, ich glaube ich hätte mich wohlfühlen können. 

    Das Buch kann man nicht am Stück lesen und das ist nicht tragisch denn so träumt man sich noch ein wenig länger in eine faszinierende Welt voller Aufbrüche, voller Hoffnungen und Träumen. 


    Bewertung: 

    Wie schon angesprochen ist gerade dieser Teil der beste für mich und auch glaubensfacettenreich. Deswegen vergebe ich fünf Sterne und bin sehr gespannt wie es mit den Charakteren weiter gehen kann. 

  5. Cover des Buches Die 50 größten Lügen und Legenden der Weltgeschichte (ISBN: 9783838707136)
    Bernd Ingmar Gutberlet

    Die 50 größten Lügen und Legenden der Weltgeschichte

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Laudia89
    Das Buch ist sehr infromativ geschrieben und klärt so einige Mythen auf. Was mich persönlich sehr beeindruckt hat das man auf weniges Seiten alles kurz und schnell erklärt ohne langweilig zu wirken.  Es ist für jede Altersklasse geeignet.
  6. Cover des Buches Mord am Campus (ISBN: 9783742793157)
    Susan Carner

    Mord am Campus

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Annabeth_Book

    Klappentext:


    In einem aufsehenerregenden Gerichtsverfahren muss Ben Warden, Nachkommen einer der angesehensten Familien Bostons, seine Unschuld beweisen. Er wird verdächtigt, seinen ehemaligen Harvard-Professor ermordet zu haben. Statt als Senatsanwärter für den Staat Massachusetts steht er nun als Angeklagter auf den Titelseiten aller Medien. Kann Ben der Schlinge, die sich immer enger um seinen Hals zieht, entkommen?


    Autorin:

    Susan Carner ist das Pseudonym einer in Graz, Österreich, geborenen Autorin, die in Berlin lebt, aber sich eigentlich überall auf der Welt Zuhause fühlt.

    Ihre USA Reise im Frühjahr 2016 inspirierte sie zu diesem Krimi.

    Inhalt:

    Ein Lehrer wird ermordet und der Hauptverdächtigene ist Ben, der sich mitten in einem Wahlkampf befindet. Und dann gibt es da auch noch seine Ex-Frau, die ihn auch noch terrorisiert.

    Erster Satz:

    "Lass meine Tochter in Ruhe", fauchte sie ihn wütend an.

    Meine Meinung:

    Ich habe mich sehr gefreut als ich die Zusage von der Autorin bekommen habe, dass ich das Buch lesen darf und ich war schon sehr gespannt darauf wie es mich überzeugen wird.

    Ich muss sagen das mir das Cover sehr gut gefällt, da es auch wirklich sehr gut zum Thema passt und es auch mal etwas anderes ist.

    Auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen, da er wirklich sehr flüssig zu lesen ist und ich auch das Buch nach sehr kurzer Zeit nicht mehr aus der Hand legen konnte, da es mich so gefesselt hat.

    Am Anfang dachte ich, das es sich bei dem Titel eher um einen Amoklauf an einem College geht und es hätte vor allem im diesen Jahr auch sehr zu der USA gepasst. Das die Autorin einen Mord am College, mit einer Wahl verbindet finde ich aber auch sehr spannend und so war ich überhaupt nicht darüber enttäuscht.

    Wir lernen als erstes Ben kennen unsere Hauptverdächtigen. Leider wurde ich mit ihm nicht so richtig warm, warum kann ich nicht mal so genau sagen.
    Es ist mal was anderes aus der Sicht des möglichen Tatverdächtigen zu lesen und man weiß als Leser genau dank des Prologs das er es nicht war.

    Ich finde es super, diesen Fall zu verfolgen, da es wirklich mal was anderes ist und man merkt wie keiner mehr Ben glaubt, als man denkt das er der Hauptverdächtige ist.
    Man merkt auch wie sein Ruf so langsam aber sicher kaputt geht und wie viele sich von ihm abwenden und wie die Klatschpresse ihn auseinander nimmt.

    Man merkt auch wie einer der Polizisten etwas gegen Ben hat und sich deshalb auch voll auf Ben eingefahren hat, als Leser fragt man sich erstmal warum und nach und nach merkt man das Ben und der Polizist eine gemeinsame Vergangenheit hatten.
    Ich finde es sehr interessant zu lesen, wie der Polizist aus dem Fall was persönliches macht und ich will gar nicht wissen wie oft sowas passiert.

    Das Einzige was mir zu übertrieben und zu viel ist, ist die Liebesbeziehung die Ben schon zu Beginn des Buches beginnt.
    Es kommt relativ schnell raus, das Ben nicht der leibliche Vater seiner Tochter ist und prompt lassen sie ihren Gefühlen freien Lauf und naja ich finde einfach es ist zu schnell wie die Autorin dort den Hebel umlegt von Vater-Tochter auf Mann-Frau Liebe. Auch hätte es in meinen Augen nicht sein müssen, da ich das Buch auch so wirklich gut fand und so eine Liebesbeziehung nicht gebraucht hätte in so einem Buch.

    Alles in einem kann ich an dem Buch nicht wirklich meckern, außer das mich die Liebesgeschichte in dem Buch stört, aber die ist schließlich Geschmackssache.


  7. Cover des Buches Es war nicht Kolumbus (ISBN: 9783866480933)
    Tony Horwitz

    Es war nicht Kolumbus

     (3)
    Aktuelle Rezension von: wolfschwerdt
    Mit dem Plymouth- Felsen, dem Ort, an dem die Pilgerväter 1620 ihre neue Heimat Amerika erreichten und nach amerikanischem Geschichtsverständnis die Entstehung der Amerikanischen Nation begründeten, fing für den Autor des Buches „Es war nicht Kolumbus“ alles an. Ein zufälliger Besuch des Autors an dem unscheinbaren, ja mikrigen Stein, der seiner despektierlichen Aussage zufolge eher an eine versteinerte Kartoffel erinnert, machte Horwitz klar, wie wenig selbst er als Historiker über die amerikanische Entdeckungs- und Gründungsgeschichte wusste. Mehr als zwei Jahreszahlen waren auch ihm kaum bekannt: 1492, Kolumbus entdeckt Amerika und 1620, die Mayflower erreicht mit den ersten Siedlern Amerika. Horwitz macht sich auf die Suche, studiert, recherchiert, denn zwischen den beiden Ereignissen fehlt ein ganzes Jahrhundert. Und während der Recherchen fällt ihm auf, dass Kolumbus nicht der Entdecker Amerikas war, ja dass Kolumbus Amerika nie betreten hatte. Dass die Wikinger als erste den amerikanischen Kontinent betreten und sogar Siedlungsversuche unternommen hatten und dass die Pilgerväter auch nach Kolumbus beileibe nicht die ersten Siedler auf heutigem US-Amerikanischem Boden waren. Nach Kolumbus waren die Spanier gekommen, die Portugiesen und sogar die Franzosen und Holländer. Ja, und tatsächlich gab es ja auch noch die Ureinwohner des Kontinents. Als die Pilgerväter mit der Mayflower also 1620 den Mythos von der Entstehung der heutigen USA begründeten, hatten andere Europäer bereits, so stellt Horwitz erstaunt fest, die Hälfte der achtundvierzig Staaten der heutigen kontinentalen USA erreicht. Viele der historischen Fakten, die Horwitz in seinem Buch darstellt, sind dem gebildeten Durchschnittseuropäer durchaus bekannt, andere wiederum nicht. Aber es ist auch nicht die Darstellung der amerikanischen Geschichte allein, die das Buch „es war nicht Kolumbus“ so ungemein lesenswert macht. Horwitz begibt sich nämlich ganz real auf die Reise in die Vergangenheit, spürt die „letzten Wikinger“ auf Neufundland auf, verzweifelt auf der Suche nach den Gebeinen des Kolumbus in Santo Domingo an der Mentalität der Insulaner, folgt den spanischen Eroberern auf ihren Beutezügen und verglüht nicht zuletzt beinahe in einer indianischen Schwitzhütte. Horwitz nimmt auf seiner Reise tatsächlich alles mit, versucht den Dingen auf die Spur zu kommen, Fakten zu sammeln, Mythen zu entschlüsseln, historische Märchen zu entzaubern. Immer wieder muss er feststellen, dass die Menschen in den verschiedenen Teilen des Landes so ihre eigenen geschichtlichen Mythen pflegen, Traditionen auf ungesicherten oder falschen historischen Fakten aufgebaut haben und unbeirrbar an Vorstellungen festhalten, die längst widerlegt sind. Amerikaner eben, die Horwitz immer wieder belächelt. Aber Horwitz trifft auf seiner Reise auch unzählige interessante Menschen, Ernstzunehmende, Freaks, ernstzunehmende Freaks. Er besucht Historienjahrmärkte á la Amerika, legt hier selbst spanische Rüstungen an, in denen er beinahe einen Kreislaufkollaps bekommt und trifft natürlich auch John Smith und Pocahontas. Am Ende seiner Reise und damit auch des Buches, kehrt Horwitz wieder zur mikrigen Plymouth-Kartoffel zurück, um viele Erkenntnisse über die amerikanische Geschichte, vor allem aber über die Seele seiner Landsleute, reicher. Das Buch „Es war nicht Kolumbus“ ist an keiner Stelle langweilig und macht Spaß. Denn auch, wenn Horwitz auf seiner Reise des Öfteren nachvollziehbar an seine körperlichen und nervlichen Grenzen stößt, zumindest beim Niederschreiben dieser Geschichten hat er seinen Humor nicht verloren. Plastisch, drastisch, witzig, informativ, nachdenklich und offen, das sind die prägenden Attribute dieses Buches, das man eben nicht nur wegen der vielfältigen Informationen der amerikanischen Entdeckungs- und Gründungsgeschichte liest.
  8. Cover des Buches Mein Amerika - Dein Amerika (ISBN: 9783644003712)
    Tom Buhrow

    Mein Amerika - Dein Amerika

     (32)
    Aktuelle Rezension von: katharinabell

    Ein wirklich ehrlicher und toller Bericht über das Leben in den USA :) Hier meine Rezi: http://katharinasbookloungeforyou.blogspot.de/2014/05/rezension-mein-amerika-dein-amerika-von.html

     

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