Bücher mit dem Tag "mecha"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mecha" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Dreimal im Leben (ISBN: 9783518468760)
    Arturo Pérez-Reverte

    Dreimal im Leben

     (79)
    Aktuelle Rezension von: katta_literaria

    Der Roman (übers. von Petra Zickmann) mit seinen drei Erzählsträngen erzählt von den Bestrebungen, während des Zweiten Weltkrieges und des Kalten Krieges zwischen den Fronten das Glück zu finden. Der erste Strang spielt überwiegend während einer Schiffspassage von Europa nach Buenos Aires 1928, während der der gutaussehende Eintänzer Max zum ersten Mal auf die junge und schöne Komponisten-Gattin Mecha trifft. Nach einigen durchtanzten Nächten in zwielichtigen argentinischen Tango-Bars und einer geklauten Perlenkette trennen sich ihre Wege aber. Zum zweiten Mal ergibt sich eine kurze Begegnung in Nizza während des Krieges. Die Haupthandlung dreht sich dann um die dritte Begegnung von Max und Mecha in Sorrent. Beide sind sichtbar gealtert und von ihrem vorherigen Leben als Kriegswitwe, Diplomaten-Gattin und Mutter sowie als ehemaliger Meisterdieb und Spion gezeichnet. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges dreht sich die Handlung nun um ein Schachturnier zwischen Mechas Sohn und einem Russen. Und Max bekommt von Mecha ein interessantes Angebot…

    Der Roman entführt die LeserInnen in eine Welt voller Nostalgie und Fernweh: Pérez-Reverte erzählt vom nicht mehr ganz so stahlenden Glanz der späten 1920er Jahre, der sich zwischen der mondänen Welt auf dem Schiff und den Gassen des Arbeiterviertels in Buenos Aires verliert. Und vom paradiesischen Leben am Mittelmeer, das zwar von Weltkrieg und des Kalten Krieg getrübt wird, aber doch sowohl für galante Draufgänger und  Kleinkriminelle (Max) wie für wohlhabende Damen der Oberschicht ein angenehmes Leben bietet. Vor diesem Panorama erzählt Pèrez-Reverte die Geschichte eines Liebespaars, das keines sein sollte.

    Die Geschichte bietet viel Potenzial, leider aber schöpft Pérez-Reverte die Möglichkeiten des Spannungsbogens nicht aus. Vielmehr erzeugen die Wechsel zwischen den drei Erzählungen Verwirrung und zuweilen Langeweile, statt Spannung. Lesenswert ist der Roman wegen der lebendigen und bunten Beschreibungen der unterschiedlichen Lebensweisen und Orte. Hingegen hätte der Autor sich bei der Beschreibung des körperlichen Verfalls, den Max an sich und Mecha registriert, kürzerfassen können. Leider musste ich daher etwas Durchhaltevermögen für den Roman aufbringen und war dennoch vom Ende enttäuscht. 

  2. Cover des Buches Candidate for Goddess (ISBN: 9783551771957)
  3. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion, Band 7: Band 7 (ISBN: 9783646702125)
  4. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion 11 (ISBN: 9783551754516)
    Gainax

    Neon Genesis Evangelion 11

     (14)
    Aktuelle Rezension von: wu.nderland
    Heißersehntes warten auf den 12 Band !
  5. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion, Band 1: Band 1 (ISBN: 9783646702064)
    Gainax

    Neon Genesis Evangelion, Band 1: Band 1

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Völlig unerwartet wird der 14jährige Shinji Ikari von seinem Vater, mit dem er seit 10 Jahren praktisch keinen Kontakt mehr hatte, zu den Labors des NERV-Geheimdienstes beordert. Er soll zum Piloten eines der EVA-Kampfroboter ausgebildet werden, mit denen sich die Menschheit gegen die Angriffe der 'Engel' wehren will. In seiner neuen Rolle fühlt sich der eigentlich eher stille und zurückhaltende Junge alles andere als wohl.

     

    Cover:

    Das Cover hat mir persönlich richtig gut gefallen. Ich mag die warmen Farben und das futuristische Design. Zu sehen ist hier der Protagonist Shinji und im Hintergrund der Kopf seines Vaters sowie einer der Mechas "Evangelion". Absolut passend und auf den Punkt getroffen.

     

    Eigener Eindruck:

    Im Jahr 2000 ist ein Meteorit in den Südpol eingeschlagen und hat somit die Weltbevölkerung um die Hälfte reduziert. 15 Jahre später greifen sogenannte „Engel“ die neuen Städte der Menschen an. Um sich zu schützen haben die Menschen Kampfmaschinen entwickelt, welche sie „Evangelion“ nennen. 

    Der Jugendliche Shinji ist auf den Weg vom Land in die Stadt, um dort bei seinem Vater zu leben, den er zehn Jahre nicht gesehen hat. Überraschend kommt es zu einer Evakuierung, da es wieder einen Angriff durch einen „Engel“ gibt. Da die Bekannte seines Vaters ihn nicht wie besprochen abholt und er das letzte Stück laufen wollte, erlebt der Junge einen Kampf zwischen jenen „Engel“ und dem Militär. Dabei scheint der „Engel“ unzerstörbar, bis schließlich ein „Evangelion“ auftaucht, welcher durch ein junges Mädchen namens Rei gelenkt wird. Schließlich wird Shinji doch von seiner Mitfahrgelegenheit Misato aufgegriffen und gelangt so in die Neofront, die Basis der „Evangelion“, denn wie sich herausstellt, ist sein Vater der Entwickler der „Evangelion“ und sieht in seinem Sohn einen der Piloten dieser Maschinen. Eigentlich hatte sich Shinji die erste Begegnung mit seinem Vater anders vorgestellt, doch es bewahrheitet sich wieder, dass dieser absolut skrupellos ist und vor nichts zurück schreckt. Als sein Vater die verletzte Rei als Druckmittel benutzt, steigt Shinji schließlich in den „Evangelion“ und fügt sich so seinem Schicksal…

     

    Neon Genesis Evangelion war einer der ersten Mangas beziehungsweise Anime, die ich in meiner Jugendzeit kennengelernt habe und sie waren vom Zeichenstil der Anreiz für mich, ebenfalls mit dem Zeichnen zu beginnen und mich weiter mit der japanischen Comickultur zu befassen. Die Geschichte von Shinji ist spannend. Einerseits lebt er in einer völlig apokalyptischen Welt, in der zumindest teilweise versucht wird, einen gewissen Alltag zu erschaffen und doch hat er alltägliche Probleme, mit denen Teenager sich so herumschlagen müssen. Für Shinji bedeutet das konkret, dass er sich mit der Tatsache auseinander setzen muss, dass er und sein Vater ein recht verstörtes Verhältnis haben und der Leser wird immer neugieriger, warum denn das so ist. Außerdem begeistert der Manga aber durch die wunderbaren Designs der Mechas, welche einfach total genial aussehen und vor allem für männliche Leser wahrscheinlich das absolute Nonplusultra sind. Auch geizt der Manga nicht mit actiongeladenen Szenen und so hat der Mangaka es geschafft einen Manga zu schaffen, welcher weibliche als auch männliche Leser gleichermaßen begeistert. Ich für meinen Teil liebe diesen Manga und kann ihn jedem empfehlen, sei es nun als Einstieg in die Mangakultur oder als weitere spannende Lektüre, die absolut begeistern soll.

     

    Fazit:

    Ein absoluter Mangaklassiker den man unbedingt kennen sollte!

     

    Idee: 5/5

    Emotionen:4/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 3/5

    Spannung: 4/5

     

    Gesamt:  4 von 5 Sterne

     

    Daten:

    ISBN: 9783551741318

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Flexibler Einband

    Umfang: 168 Seiten

    Verlag: Carlsen

    Erscheinungsdatum: 15.02.2001

  6. Cover des Buches Last Frontline 01 (ISBN: 9783842064614)
    Mita Sato

    Last Frontline 01

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    Sai verfällt immer in Angststarre wenn er sieht, dass jemand seine Hilfe braucht. Eine seltsame Angewohnheit an die sich seine Freunde allerdings gewöhnt haben.

     

    Eines Tages passiert jedoch unglaubliches. Ein Mecha materialisiert sich und durch Zufall verschmilzt er mit Sais Handy. Nun hat Sai die Befehlsgewalt über den Xi-6 <Annihilator>. Ein Vorbereiter zur Zerstörung der Erde. 

     

    Durch Sai muss Xi-6 allerdings gegen seinen Willen seine Kameraden bekämpfen und sie vernichten. Es ist nicht einfach, da immer neue Mecha auf die Erde kommen um diese zu zerstören.

     

    „Last Frontline 1“ ist ein Manga aus der Feder des Autors Suzu Suzuki (Gora). 

     

    Gezeichnet wurde der Manga von Mito Sato. 

     

    Das Cover und die Story haben mir auf Anhieb gefallen. Der Zeichenstil ist auch mein Ding. Ich mag Zeichnungen von Mechas. 

     

    Sai ist der typische Manga Held. Vom Doofi, zum Mechaführer und Weltenretter. Kaum muss man die Welt retten, verfällt man nicht mehr in Starre.

     

    Hitomi ist auch das ganz normale verliebte Schulmädchen. Nervig, hirnlos, aber lieb gezeichnet. 

     

    Die Mechas gefallen mir wirklich richtig gut. Xi-6 <Annihilator> hat schon was. Er weiß, dass er seine Ex-Kameraden vernichtet und er findet es schon irgendwie schade. Er ist allerdings gezwungen auf die Befehle von Sai zu hören. Der Arme tut einem schon Leid. 

     

    Der Autor selbst schreibt im Anhang, dass die Story eigentlich als ein Oneshot im Shonen Magazine Edge hätte erscheinen sollen. Sie haben sich aber entschlossen, eine Serie daraus zu machen. Meiner Ansicht nach hätten sie bei einem Oneshot bleiben sollen. So zieht sich die Story unglaublich in die Länge. 

     

    In diesem Band werden schon zwei Mechas gekillt. Einer stärker wie der andere. Das erinnert mich an Ewig-Serien wie Dragonball. Irgendwann reichen dann die Götter schon nicht mehr aus. 

     

    So als kleines Zwischendurch fand ich den Manga schon ganz nett. Werde die Serie aber nicht weiter lesen, da es irgendwo mit Sicherheit immer das Gleiche sein wird. Vielleicht blättere ich mal durch und sehe mir die anderen Mecha an, mehr wird das aber wohl nicht werden. 

     

  7. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion, Band 3 (ISBN: 9783646702088)
  8. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion Artbook (ISBN: 9783551737861)
  9. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion 9 (ISBN: 9783551741394)
  10. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion, Band 4 (ISBN: 9783646702095)
  11. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion 2 - Der Junge und das Messer (ISBN: 9783551741325)
  12. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion 6 (ISBN: 9783551741363)
  13. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion, Band 5 (ISBN: 9783646702101)
  14. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion 8 (ISBN: 9783551741387)
  15. Cover des Buches Neon Genesis Evangelion 10 (ISBN: 9783551741400)
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