Bücher mit dem Tag "medic"

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6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Spiegel der Medici (ISBN: 9783458359630)
    Melissa Bailey

    Der Spiegel der Medici

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Bjjordison

    Wir lernen hier John Carter, von allen Johnny genannt, kennen, der bekommt den Auftrag einer alte Schuhfabrik für einen Käufer neu zu gestalten. Diese Fabrik steht seit einer Ewigkeit leer und es wurde alles so belassen, wie damals, als man letztens drinnen war. Seine Kollegin Tara findet eines Tages den Kellerraum, indem sich ein Spiegel befindet. Dieser Spiegel sieht sehr alt aus, hat Flecken, die beiden glauben, aber er hat ein Geheimnis, sodass die beiden fasziniert von dem Spiegel und beschließen ihn als Geheimnis zu behalten.
    Johnny trifft im Ophelia, einen Fotografin und ist gleich verknallt ihn sie. Er ist verzückt über sie und trifft sich gleich mit ihr. Durch Zufall erzählt er ihr von dem Spiegel, sie ist natürlich gleich interessiert und will ihn sehen. Auch sie “verfällt” diesem und schleicht sich sehr oft alleine in die Fabrik.
    Johnny ist so abgelenkt und kann gar nicht am Auftrag zur Renovierung der Fabrik arbeiten. Er beschließt das Geheimnis dieses Spiegels zu lösen, weil auch durch Recherche festgestellt wird, dass der letzte Besitzer der Fabrik tot aufgefunden wird. SPOILER
    Auch eine ehemalige Fabrikarbeiterin ist verschwunden. Johnny hat mittlerweile öfters “Visionen” einer Frau und eines Mannes. Die Frau bittet um Hilfe. Als Johnny sich intensiver mit dem Spiegel beschäftigt, stellt er fest, dass die Frau aus seinen Visionen die Fabrikarbeiterin ist. Nun, muss er das Rätsel lösen, was mit der Frau passiert ist und wem der Spiegel gehört hat.

    Während wir die Geschichte von John lesen, sind immer wieder Kapitel aus der Sicht von Katherine de Medici eingeschoben, was sehr interessant ist. SPOILER: Sie erzählt wie sie die Mätresse ihres Gemahls aus dem Weg räumen will, es aber nicht wirklich gelingt.

    Die Geschichte spielt in London und die Rückblicke in Frankreich.
    Der Autorin ist sehr gut gelungen, die Fabrik, die altertümliche Arbeitsweise und auch die Gegend zu beschreiben, auch die Rückblicke, die im Schloss in Frankreich spielen, sind toll. Ich hatte immer das Gefühl, man kann so richtig abtauchen.

    Schade fand ich, dass nicht mehr aus Sicht der Medici erzählt wurde, hätte ich sehr interessant gefunden.

  2. Cover des Buches Medici - Die Macht des Geldes (ISBN: 9783442486625)
    Matteo Strukul

    Medici - Die Macht des Geldes

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Arius

    Rund vierhundert Jahre lang lenkte die Bankiersfamilie de’ Medici die Geschicke von Florenz und Norditalien. Vom 15. bis 18. Jahrhundert war sie eine der einflussreichsten Dynastie Italiens, aus der Großherzöge der Toskana, drei Päpste und zwei Königinnen von Frankreich hervorgingen. 

    Die Medici erwarben ihren Reichtum im Textilhandel und begründeten um 1410 ein modernes Bankwesen. Sie dominierten – auch durch ihre Beziehungen zum Papsttum – die europäische Finanzwelt der frühen Neuzeit. Ihr Mäzenatentum ermöglichte und prägte die Renaissance in Florenz. Dieser Band erzählt vom Aufstieg der Familie.

    Im Februar 1429 stirbt Giovanni de Medici. Seine Söhne Cosimo und Lorenzo übernehmen die Geschäfte in dem florierenden Bankhaus. Lorenzo, der kühle Rechner und heißblütige Kämpfer, und Cosimo, der feinsinnige Kunstliebhaber und taktisch kluge Politiker. Ihr eigener Lebensstil ist eher bescheiden, doch sie wenden viel Geld auf, um die Schönheit und den Ruhm ihrer Heimatstadt zu mehren. Cosimo finanziert den Bau der Kuppel auf dem Dom, das Bankhaus Medici stellt Geld zur Verfügung um Söldnerhauptmänner wie Francesco Sforza zu bestechen und die politischen Interessen der Stadt Florenz zu wahren. Dennoch haben die Medici Feinde, einige davon mit großem Einfluss im Stadtrat. Zu ihnen gehört Rinaldo degli Albizzi, der nichts unversucht lässt, um den Medici zu schaden und der auch nicht vor Mordversuchen zurückschreckt. Ihm gelingt es, die Medici-Brüder aus der Stadt verbannen zu lassen und selbst die Herrschaft in Florenz an sich zu reißen. Doch er scheitert katastrophal. Schon nach einem Jahr holt der Stadtrat Cosimo und Lorenzo zurück. Und wieder stürzen sich beide in die Arbeit, für das Gemeinwohl und für ihre Heimatstadt Florenz.

    Matteo Strukul führt seine Leser mitten hinein in eine unruhige, gefährliche Zeit, lässt sie regelrecht die giftige Atmosphäre einatmen, die Florenz und den Norden Italiens in der Mitte des 15. Jahrhunderts beherrschte. Es geht um Macht und Einfluss.

    Der Leser bekommt den Eindruck, dass der Autor seinen Roman auf einer genauen Recherche aufgebaut hat. Er versucht, möglichst nahe bei der Realität zu bleiben. Dennoch werden wichtige vorhandene Informationen dem Leser vorenthalten, wie durch einfaches Googlen leicht herauszufinden ist. Nur als Beispiel: Für den Sturm Rinaldos und seiner Getreuen auf den Palazzo gab es einen Grund. Rinaldo degli Albizzi und andere Führer der Partei wurden in den Palast vorgeladen, um Anschuldigungen eines Komplotts gegen den Staat zu entgegnen. Rinaldo antwortete, indem er achthundert bewaffnete Anhänger zusammenrief. Eine Revolution wurde nur durch die Intervention Papst Eugens IV. abgewendet, der sich zu der Zeit in Florenz aufhielt.

    Die Figurenzeichnung ist nicht gerade ausgeprägt. Die Medici und ihre Verbündeten sind generell weiß und ihre Gegenspieler schwarz charakterisiert. Grautöne finden sich so gut wie gar nicht. Die Handlung scheint auch mehr eine Biografie und weniger ein Roman zu sein. Statt einer zusammenhängend spannenden Handlung werden kurze Episoden aus dem Leben einzelner Personen gegriffen.  Einen Teil Fiktion dürfte es dennoch geben. Daher gliedere ich den Roman irgendwo zwischen Biografie und historischer Erzählung ein. Unter einem Roman stelle ich mir jedoch mehr vor.

    Matteo Strukul gelingt es, vor allem Cosimo als einen Menschen darzustellen, der vorausschauend dachte, politisch in einem fast schon europäischen Rahmen, und dem daran gelegen war, den Ruhm seiner Vaterstadt vor allem durch Kunst und Kultur zu mehren. Und wer Florenz kennt, dem wird beim Lesen bewusst, welche großartige Kunstwerke und Gebäude die Welt der finanziellen Unterstützung Cosimo de Medicis verdankt.

    In diesem Buch geht es um das Fundament der Macht, welche die Medici aufbauen und über einen langen Zeitraum halten konnten. Dieses Fundament legten Lorenzo und Cosimo wohl gemeinsam, aber Cosimo war offenbar derjenige, der mit seinen Ideen und klugen politischen Schachzügen der Vordenker war. In Florenz wird er "il Vecchio", der Alte, genannt, der Gründer einer großen Dynastie. Als älterer Bruder war er Herr des Hauses Medici und seine Verdienste um Florenz so groß, dass seine Stadt ihn mit dem Titel "Vater des Vaterlandes", pater patriae, ehrte.

    Eine ebenso wichtige Rolle spielt das Familienleben, die Verbundenheit der Familie untereinander. Dabei entstehen spannende Charakterbilder der einzelnen Familienmitglieder, vor allem Cosimos und Lorenzos, aber auch ihrer Mutter Piccarda und ihrer Ehefrauen Contessina und Ginevra. Lorenzo und seine Frau Ginevra stehen dabei allerdings im Schatten Cosimos und seiner Contessina.

    Ebenso interessant, jedoch nicht unbedingt vielschichtig, ist das Charakterbild Rinaldo degli Albizzis.

    Natürlich kann auch der Autor in einigen Fällen nur spekuliert haben. Dennoch ist es ihm gelungen, ein stimmiges Bild zu schaffen, welches wir als Leser gut annehmen können.

    Wie es zu bestimmten Entwicklungen kam, wird jedoch zu wenig beleuchtet. Darüber hinaus habe ich mit den Personen nicht wirklich mitgefiebert. Es war die ganze Zeit immer eine gewisse Distanz da. Dies wurde sicher auch durch die Perspektivwechsel mitten im Absatz begünstigt. Plötzlich war man in der Gedankenwelt von jemand anderem drin. Die Gespräche der Personen untereinander wirkten teilweise sehr unglaubhaft und gestellt.

    Nur bei dem fiktiven Schweizer Söldner Richard Schwartz und der Mörderin Laura Ricci wird ein Blick in die Vergangenheit gewagt und so analysiert warum diese Personen so geworden sind. Ganz schlimm fand ich die Sexszenen. Diese waren glücklicherweise nur kurz geschrieben, entsprachen jedoch nicht der damaligen Zeit. Entweder wurde die Liebe zu der Person in der Szene überhöht oder es war einfach nur abstoßend. Dies lag durchaus auch an den Personen, die Sex miteinander hatten, aber meist hatten diese Szene irgendwie einen krankhaften Touch.

    Ein Roman-Portrait, das kaum Spannung vermittelt, und wenig wissenswerte Fakten. Das Buch liest sich flüssig und ist durchaus geeignet, seinen Lesern ein paar interessante und durchaus auch vergnügliche Stunden zu bescheren. Doch von einem historischen Roman ist das Werk noch weit entfernt.

    Sicher war das ein und andere dabei das ich nicht gewusst habe. Ich hätte mir dennoch gewünscht, dass der Autor mehr auf die Charaktere eingegangen wäre. Was bleibt, ist eine leichte, unterhaltsame Lektüre. Genau das richtige wen sich einer an das Genre Historische Roman herantasten möchte, ohne gleich davon erschlagen zu werden. Ein gutes hat das Buch auf jeden Fall, ich werde mir weitere Lektüre über die Familie Medici gönnen.

  3. Cover des Buches Totentanz (ISBN: 9783746631523)
    Martina André

    Totentanz

     (13)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Der erste Roman von Martina Andre, den ich las, war die Rückkehr der Templer. Ein wirklicher sehr guter Roman!

    Seit dem habe - nach für nach - auch andere Bücher von ihr gelesen und leider kommen die Bücher weder thematisch noch vom Spannungsbogen an den Templer Roman heran. 

    So erging es mir auch mit dem vorliegenden Werk. Der Plot hört sich spannend und viel versprechend an. Doch leider überzeugt er mich nicht. Die sehr plakative Liebesgeschichte zwischen Elle und Damian steht für meinen Geschmack zu weit im Vordergrund. Klar, das ist der Drehangelpunkt der Geschichte. Die Welt der Engel und Dämonen wird dagegen nur oberflächlich erklärt. Es gibt ähnlich wie in Dantes Inferno die sieben Kreise der Hölle. Doch von einem Dämon als Protagonisten hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht.

    Das Jahr 1477 wird hingegen sehr schön und plastisch geschildert. Die Charaktere dieser Zeitlinie wirken authentisch - wie man grad so schön sagt. Das kann ich von der Zeitlinie 2014 leider nicht sagen. Irgendwie kommen diese Personen stereotyp herüber.

    Spannung gibt es zeitweise.

    Daher von mir viele Punkte für die Idee aber leider nicht für die Umsetzung.

    Leseempfehlung: nur bedingt

  4. Cover des Buches Wir sind das Salz von Florenz (ISBN: 9783732503452)
    Tilman Röhrig

    Wir sind das Salz von Florenz

     (64)
    Aktuelle Rezension von: 65_buchliebhaber

    Die fast 900 Seiten sind mit vielen historischen Begebenheiten gefüllt, die hervorragend in die fiktive Geschichte einfließen. Im Mittelpunkt stehen die realen florentinischen Familien de Medici, Strozzi und Pazzi, der Papst in Rom mit seinen Kardinälen sowie der fanatische Dominikanermönch Girolamo Savonarola mit seinen „Jüngern“. Der Roman folgt den historischen Begebenheiten sehr detailliert und baut die fiktiven Charaktere auf faszinierende Art und Weise ein. Der Leser taucht tief in die Welt der Renaissance ein, denn dieser opulente Roman bietet auch viele Informationen zu Kunst und Kultur, so trifft man auf Botticelli, Michelangelo und da Vinci.

    Der Autor überzeugt mit detailliert ausgearbeiteten Charakteren, erzählt gekonnt das Spiel der Mächtigen und das pulsierende Leben im Italien des späten 15. Jahrhunderts. Durch den lebendigen Schreibstil fühlt man sich hinein versetzt in die damalige Zeit, die farbenfroh im Kopf des Lesers entsteht. Die fiktive Protagonistin, durch deren Augen wir dies erleben, ist sehr sympathisch; man lebt und leidet mit ihr.

    Ein wunderbarer und lehrreicher Roman, der für Liebhaber gut recherchierter historischer Romane sehr interessant und absolut empfehlenswert ist. Das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht.

  5. Cover des Buches Italien hören. Eine musikalisch illustrierte Reise durch die Kultur und Geschichte Italiens von den Anfängen bis in die Gegenwart (ISBN: B004S7CKF4)
    Corinna Hesse

    Italien hören. Eine musikalisch illustrierte Reise durch die Kultur und Geschichte Italiens von den Anfängen bis in die Gegenwart

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Daphne1962

    Hörbuch – Italien von Corinna Hesse, gelesen von Rolf Becker 

    Ein kurzweiliges Hörbuch über die geschichtliche Entwicklung von Italienbeginnend mit der Gründung Roms durch Romulus&Remus, den Etruskern, und Römern wird erzählt. Die musikalischen Einblendungen machen das Hörbuch äußerst interessant, ebenso die angenehme Erzählstimme von Rolf Becker. Auch die kulturelle Entwicklung wird hier dargebracht, wie Leonardo da Vincis und Michelangelos wirkten sowie Raffael, dessen Schaffen die Italiener geprägt hat. Großer Andrang bei den Aufführungen der italienischen Opernabende.

    Mir gefällt so ein wenig Kultur und Geschichte immer gut.

  6. Cover des Buches Das Geheimnis der Medica (ISBN: 9783548284323)
    Johanna Geiges

    Das Geheimnis der Medica

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Nanniswelt
    Inhalt: Deutschland zur Stauferzeit: Die junge Anna hat eine ganz besondere Gabe. Sie kann Menschen heilen. Der jüdische Medicus Aaron erkennt ihr Talent und wird ihr Lehrmeister. Die Heilverfahren sind ihrer Zeit weit voraus und schon bald steht Anna im Ruf, eine Wunderheilerin zu sein. Doch ihre ungewöhnlichen Fähigkeiten und die Liebe zu einem jungen Grafen, bringen die Medica in höchste Gefahr: Der Erzbischof von Köln brandmarkt sie als Hexe. Anna weigert sich, ihre Kunst aufzugeben und stellt sich dem Kampf mit einem übermächtigen Feind.

    Die Geschichte um Anna und ihr Geheimnis fesselt von der ersten Seite an. Als kleines Mädchen wird Anna in den Schutz eines Klosters gebracht. Dort muss sich Anna als Junge verkleiden und leben. Der Apotheker und Pater Urban erkennt ihr Talent um die Heilkunst und führt sie in dieses Wunderwerk an Wissen ein. Doch, warum muss Anna Schutz im Kloster suchen? Vor wem muss sie sich verstecken? Der Erzbischof Konrad von Hochstadten taucht im Kloster auf und schon überschlagen sich die Ereignisse. Pater Urban wird ermordet und Anna als Leprakranke stigmatisiert aus dem Kloster gejagt.

    Nun beginnt für die Protagonistin eine lange aber auch aufregende Zeit, als ihr Weg sich mit dem des jüdischen Arztes Aaron kreuzt, der sie aufnimmt und in sein medizinisches Wissen einweiht. So kommt es, dass die schöne Rothaarige mit den verschieden farbigen Augen zu einer angesehenen Medica aufsteigt. Ihr Ruf eilt Anna voraus und so wird sie bald auf die Burg Grafenklau gerufen, um dort unverhofft auf Chassim den Grafen zu treffen, der ihr Herz höher schlagen lässt. Der unterschiedliche gesellschaftliche Stand der damaligen Zeit lässt aber eine derartige Liebe nicht zu. Nicht jedem sind ihre Heilmethoden wohlgesonnen weswegen sich die junge Frau dem Vorwurf der Hexerei stellen muss. Hervorgerufen durch den Erzbischof von Köln – Konrad von Hochstadten.

    Welche Ziele verfolgt der hohe Geistliche? Und warum ist Anna ihm ein Dorn im Auge? Wer hat Pater Urban ermordet und warum? Kann sie gemeinsam mit Chassim, Aaron und weiteren Freunden ihr Leben retten? Alles, was sich die junge Medica aufgebaut hat, droht zu zerfallen und die Macht der Kirche ist gewaltig. Können sie sich gemeinsam diesem mächtigen Feind stellen? Und welches Geheimnis umgibt die Medica?

    Der angenehme Schreibstil der Autorin, ohne ins Unnötige abzuschweifen und die dauerhaft gehaltene Spannung machen es dem Leser fast unmöglich, dieses Buch aus den Händen zu legen. Man möchte immerzu wissen, wie es weitergeht. Wer historische Romane mit dem Schwerpunkt der damaligen Heilmethoden und Medizin sucht, wird mit diesem Buch eine tolle und spannende Geschichte erleben. Der geschichtliche Hintergrund macht das Gesamtbild perfekt! Eine absolute Leseempfehlung.

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