Bücher mit dem Tag "meditieren"
19 Bücher
- Elizabeth Gilbert
Eat, Pray, Love
(902)Aktuelle Rezension von: engineerwifeAlles in allem hat mir das Buch gut gefallen und es hat mir Spaß gemacht, Elizsabeth bei ihrer Selbstfindung zu begleiten. Manche Abschnitte hätten durchaus kürzer sein können aber dennoch ein Buch, bei dem ich das Lesen nicht bereut habe. Ich denke, ich werde mir bei Gelegenheit auch mal den Film anschauen.
- Lew Marschall
Höllenhund
(31)Aktuelle Rezension von: Bianca_LesefantasieIch wusste nicht auf welche Reise mich der Autor mitnimmt. Ich ließ mich einfach mal überraschen. Mit neugier lese ich Seite für Seite und wurde immer mehr positiv überrascht. Mich hat die weiterentwicklung von Hans interresiert und auch auf welche Abenteuer Hansgar sich weiterhin begibt.
Die Erzählungen von Hansgar haben mich am meisten fasziniert.
Mein Fazit zu dem Buch: Es steckt viel Warheit drin. Viel philosophisches und man erkennt sich in einigen Personen auch wieder und überlegt, wie hätte ich in der Situation gehandelt.
Ein ganz tolls Buch!
- J.R.Ward
Vampirträume -
(715)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
Band 12 der Black Dagger Reihe von J.R. Ward trägt den Titel "Vampirträume" und lässt nicht nur den Leser träumen, sondern auch die Vampirrasse von einer neuen Welt träumen. Es ist Teil zwei von Phury's und Cormia's komplizierter Geschichte, doch dieses Buch enthüllt einige Überraschungen mehr, auf die man im Vorgängerband leicht gestupst wurde... Und wenn ich sage leicht dann meine ich eigentlich gar nicht. Nur das der Leser auf etwas großes und unerwartetes vorbereitet wurde. Alles war bisher sehr geheimnisvoll und wer auf die größte Überraschung der Black Dagger Geschichte wartet, der muss bis zum Ende dieses Buches durchhalten.
Phury und Cormia stehen für Tradition. Er als Bruder der Black Dagger soll seinem Volk neue Kämpfer und Auserwählte bescherren um die Vampirrasse zu stärken. Und sie als Auserwählte und seine Erste Partnerin soll seine Kinder austragen, ebenso wie ihre neununddreißig Schwestern.
Was erst gegen Cormia's Willen war entwickelte sich in "Blutlinien" immer mehr zu ihrem ganz persönlichen Kampf. Denn sie begehrt den Primal, will ihn nicht mit ihren Schwestern teilen. Auch er begehrt sie, doch als es wirklich zu ihrem ersten Mal kommt, wird Cormia klar, dass sie ihre eigenen Wünsche für das Wohl ihres Volkes zurückstellen muss. Sie will als Schreiberin auf die Andere Seite zurück. So würde sie über all die Kinder schreiben, aber selber kein Teil mehr davon sein.
Auch Phury hat schwer mit sich zu kämpfen. Nach seinem Rausschmiss aus der Bruderschaft, seiner Verfehlungen und der ganzen Lügerei kann er seinen Platz in der Welt kaum finden. Zwei Dinge sind jedoch klar: Zum einen muss er von den Drogen runter, damit sie seinen Verstand nicht länger vergiften können. Und zum anderen will er nie wieder jemanden enttäuschen. Als er einen Ausweg sieht, steht er kurz davor die komplette Vampirwelt auf den Kopf zu stellen...
Phurys Charakter hat eine sehr starke Wandlung im Verlauf der Bücher durchlebt. Zuerst war er derjenige, auf den sich alle verlassen konnten, der seinem Bruder Schmerz zufügte, weil dieser ihn dringend brauchte und nicht zu vergessen sein eigenes Opfer Vishous' Platz als Primal einzunehmen.
Seinen Schmerz versuchte er in Drogen zu ersticken, wollte die Frau seines Zwillings nicht begehren und die Erinnerungen an seine Eltern - was Z's Entführung damals mit seiner Familie machte - trugen auch nicht gerade zu einer Verbesserung bei. Im Umgang mit seinem "Job" als Primal wusste man bei ihm nie, was als nächstes kommt. Als er Cormia als seine Erste Partnerin entlässt und eine neue wählt, kommt der Stein endlich ins Rollen und diese ganzen Missverständnisse und Zweifel wurden endlich von Verantwortung abgelöst.
In diesem Buch musste man lange warten, bis sich endlich etwas tut. Die Geschehnisse standen alle stark auf der Kippe. Die Hintergrundgeschichte rund um John, Blay und Qhuinn, dem Krieg gegen die Lesser und Omegas Geheimwaffe kamen erst gegen Ende richtig in die Handlung mit rein und da wurde es wirklich spannend, weil die Charaktere irgendwie an ihrem eigenen Scheideweg standen.
Als der gefallene Engel Lassiter auftaucht und der Bruderschaft etwas zurückbringt, was sie glaubten nie wieder bei sich zu haben, war es eine komische Stimmung. Einerseits die lässigen Dialoge, wo sich Engel und Brüder gegenseitig aufziehen und dann wieder der Grund, wieso Lassiter die Brüder überhaupt aufgesucht hat. Das war eine riesengroße Überraschung, der etwas sehr trauriges anhaftete. Über diese Entwicklung wird Ward noch viel schreiben können und ich denke da schlummert noch so manches Geheimnis, das aufgedeckt werden will. Vorallem John erlebt einen kleinen Wandel, der ihn immer mehr zu einem Mann macht.. Ich kann es kaum erwarten mehr zu lesen!!
"Vampirträume" hat bewiesen, dass etwas im Umbruch ist. Sogar ganz gewaltig. Die Schachfiguren haben ihren Platz eingenommen und ganz besonders die Geschichte zwischen John und Lash hat enoremes Potenzial. In jedem Buch spürt man den Krieg und sieht, dank der vielen Perspektivenwechsel, beide Seiten ihre Vorbereitungen treffen, doch jetzt ist die Bedrohung richtig greifbar. Da wird noch einiges auf uns zukommen... - Timothy Keller
Beten
(3)Aktuelle Rezension von: LEXIBETEN. DAS IST...
„… ehrfürchtige Scheu, Zweisamkeit mit Gott, Kämpfen und Ringen – aber es ist der Weg zur Realität. Es gibt nichts, was wichtiger, schwerer, reicher oder Leben verändernder wäre. Es gibt nichts, was so groß ist wie das Gebet.“
Timothy Keller präsentiert mit dem vorliegenden Buch eine in moderner Sprache abgefasste Einstiegslektüre zum Thema Beten und möchte seinen Lesern die Möglichkeit bieten, ihr Gebetsleben zu intensivieren. Nach einigen einleitenden Worten befasst er sich in insgesamt fünf Buchabschnitten mit den verschiedensten Aspekten des Gebets.
Nach den theoretischen Ausführungen im Hauptteil des Buches liefert er eine Vielzahl von praktischen Beispielen und Umsetzungsvorschlägen für den täglichen Gebets-Alltag eines Christen. Während er sich der Frage widmet, wie man betet, berichtet er auch von seiner persönlichen Suche nach einem tieferen Glaubensleben und seinen daraus gewonnenen Erkenntnissen.
Der Autor bezeichnet das Gebet als eine Kombination von Gespräch und Begegnung mit Gott, eine Tür zur Vaterliebe, einen Zufluchtsort. Er geht auf die „absolute Meisterklasse des Gebets“, das Vaterunser, ein und legt dar, was Augustinus, Luther und Calvin darüber zu sagen hatten. In einem Abschnitt dieses Buches beschäftigt er sich mit der Meditation über Bibeltexte – ein Themenbereich, der für mich ebenso interessant war wie die Verwendung der Psalmen im täglichen Gebetsleben.
Obgleich das gesamte Buch eine wahre Fülle an wertvollen Informationen für mich darstellte, empfand ich seine Ausführungen zu Luthers kraftvoller Gebetstheologie und Gebetspraxis und Calvins vier Regeln für das Gebet als die am meisten beeindruckenden Abschnitte.
Für Timothy Keller gibt es keinen „Generalschlüssel zum richtigen Gebet“, sondern lediglich „Prüfsteine“, anhand derer der Einzelne testen kann, inwiefern sein eigenes Gebet Gott ehrt und ihn in seine Nähe bringt. Er spricht gezielt problematische Fragen an, die sich vermutlich viele Menschen stellen. So schreibt er beispielsweise: „Wir wissen wohl, dass Gott uns alles, was geschieht, zum Besten dienen lässt, aber nur selten können wir sehen, was dieses Beste ist. Anders ausgedrückt: Die meiste Zeit wissen wir nicht genau, worum wir denn nun beten sollen.“ – oder sehr treffend ausgedrückt: „Gott gibt uns entweder das, worum wir ihn bitten, oder das, worum wir gebeten hätten, hätten wir das gewusst, was er weiß.“ Timothy Keller belässt es jedoch nicht bei einzelnen Aussagen, sondern analysiert das jeweilige Grundproblem und liefert fundierte Hilfestellungen dazu.
Das 350-Seiten zählende Sachbuch punktet mit einer schlichten, aber „sonnigen“ Optik – auf einem goldgelben und weißen Hintergrund dominiert das Wort „BETEN“ in Blockbuchstaben. Die Ausführung als Hardcover empfand ich für einen Ratgeber dieser Art, den man vermutlich oft zur Hand nimmt, als sehr gute Entscheidung seitens Verlags. In einem Anhang von beachtlichen 70 Seiten findet man wichtige Erläuterungen sowie Quellenangaben zum Text.
Fazit: Ich empfand diese Lektüre als wahren Fundus an sehr interessantem und theoretischem Wissen, das gepaart mit wertvollen Tipps zur praktischen Umsetzung im täglichen Gebetsleben beiträgt.
Für mich war „Beten“ von Timothy Keller das bislang beste Buch, das ich zu diesem Thema lesen durfte.
Abschließend ein Zitat, das mich tief beeindruckt hat:
„Das Gebet ist die einzige Tür zu echter Selbsterkenntnis. Es ist auch der hauptsächliche Weg zu tief greifenden Veränderung in unserem Leben – zur Neuordnung unserer Prioritäten. Durch das Gebet gibt Gott uns so viele der unvorstellbaren Schätze, die er für uns bereithält, ja das Gebet ermöglicht es ihm, viele unserer tiefsten Sehnsüchte zu erfüllen. Wenn wir beten, lernen wir Gott kennen, lernen wir es, ihn endlich als Gott zu behandeln. Das Gebet ist der Schüssel zu allem, was wir in unserem Leben tun müssen und sein müssen. Wir müssen Beten lernen.“ - Jeanine Krock
Der Venuspakt: Licht & Schatten Teil 1
(564)Aktuelle Rezension von: Valeria_StormKlappentext:
Nuriya ist ein Feenkind, eine Tochter des Lichts, doch sie will mit der Magie ihrer Vorfahren nichts zu tun haben. Als sie den Blick eines Fremden spürt, ahnt sie sofort, dass diese Begegnung ihr Leben auf den Kopf stellen wird.
Kieran ist sinnlich, sexy und sehr gefährlich. Seine Welt ist die Dunkelheit. Seit Jahrhunderten arbeitet der Vampirkrieger als Auftragskiller und tötet jeden, der es wagt, die magische Ordnung zu stören. Aber dann verstößt er selbst gegen die Regeln, denn die widerspenstige Feentochter hat längst sein Herz geraubt...Meine Fazit:
Da es hier um ein Reread handelt, mochte ich das Buch und die Charakter dennoch genauso gerne wie beim allerersten Mal. Die Story lässt sich gut und flüssig lesen, man kommt auch schnell mit den Regeln der Vampire und Feen klar und ehe man sich versieht steckt man schon mitten drin. Die Charakter sind sehr gut und schön beschrieben, jeder davon auf seiner Art einzigartig. Das Setting ist eher düster mit einer guten Portion Erotik, weder zu wenig noch zu viel, sehr gelungen. Leider war es wieder viel zu kurz und ich finde ein paar 100 Seiten mehr hätten nicht schaden können. Aber nichts desto trotz ist es wie schon erwähnt ein gutes Buch für eine Nacht.
Valeria
- Gisa Klönne
Der Wald ist Schweigen
(144)Aktuelle Rezension von: abuelitaIdylle im Bergischen Land – ein einsames Forsthaus, ein Aschram, viel Wald und Ruhe. Aber dann findet die junge Försterin Diana mitten im Wald auf einem Hochsitz eine Leiche, von der nicht mehr viel übrig ist…
Kommissarin Judith Winter, die seit zwei Jahren an einer schrecklichen Erinnerung leidet – und sich nicht helfen lassen will – bekommt hier ihre letzte Chance. Leider muss sie mit Kollege Manfred ermitteln, mit dem sie – und umgekehrt herum auch – so gar nicht zurechtkommt. Es passieren also Fehler und Judith wird beurlaubt.
Da Judith davon überzeugt ist, dass die Lösung im „Sonnenhof“ – dem Yoga-Aschram liegt – ermittelt sie auf eigene Faust weiter.
Mal was Neues – eine Ermittlerin, die bereits am Ende ist …warum und wieso erfährt der Leser erst nach und nach. Das ist sehr glaubhaft dargestellt und ich persönlich fand es auch interessant. Es gibt aber sehr viele Personen und man muss schon ein wenig aufpassen, um den Faden nicht zu verlieren, vor allem, da die Schauplätze auch häufig wechseln.
Leider war mir etwas zu früh klar, wer denn nun der Mörder sein sollte, auch von dem zweiten, länger zurückliegenden Mord.
Dass die Ermittler doch noch zueinander finden, mag den Leser erfreuen- den Chef der beiden weniger. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht…
- Elizabeth Novogratz
hinsetzen, loslassen, glücklich sein
(3)Aktuelle Rezension von: KajimeDas beste Meditationsbuch um endlich ernsthaft damit anzufangen. Täglich zu meditieren war auch für mich eine Herausforderung und ich habe es schon viele Monate erfolglos versucht, immer wieder am Ball zu bleiben. Vergebens. Bis mir dieses Buch in die Hände fiel. Die Aufmachung fand ich süß, auch wenn die Illustrationen etwas an Kinder Wachsmalbilder erinnern, aber dennoch nicht störend sind. Ich habe das Buch stückweise gelesen, sonst wären einfach zu viel Informationen auf einmal über mich hineingeprasselt. Aber es hat tatsächlich funktioniert. Ich habe fast einen Monat durchgehend meditiert und tue es auch heute noch. Die Tipps und Hilfestellungen, grad wenn man mal keine Lust, Zeit etc. hat (Ausreden gibt es immer, sich nicht für ein paar Minuten hinzusetzen) sind sehr hilfreich, nicht nur einfach daher geschrieben. Auch den Teil mit den Achtsamkeitsübungen fand ich sehr unterhaltsam beschrieben. Man bekommt direkt Lust, diese gleich auszuprobieren, keine Spur von Zwang, Druck etc. Es lässt sich sehr leicht in den Alltag integrieren. Es gibt nichts, was mich nichts an den Buch stört, es ist perfekt. Ich kann es Jeden wärmstens empfehlen. - David Harp
Meditieren in drei Minuten
(6)Aktuelle Rezension von: FerranteMich sprach das Buch gerade wegen seines "amerikanischen" Ansatzes an: Andere Bücher im Regal zu dem Thema erwarteten 45 Minuten Meditation täglich und boten zuerst reihenweise Kapitel über verschiedene Weltanschauungen, Gurus, denen man zu folgen hätte usw. Dieses Buch hier vertritt zwar auch eine bestimmte Weltanschauung, diese wird einem aber so reflektiert und unaufdringlich beigebracht, dass ich nichts dagegen einzuwenden hatte und sie im Gegenteil sogar sehr spannend fand. Die Übungen sind leicht und gut beschrieben und das Buch geht auch auf bestimmte Probleme (Ängste, Wut usw.) ein. Ansprechend wird das Buch auch dadurch, dass der Autor sympathisch erklärt, wie ihm Meditation selbst half. - The Mindfulness Project
Ich im Hier & Jetzt
(7)Aktuelle Rezension von: SannyDas Cover wirkt erstmal sehr unscheinbar. Mit den vier Farben blau, gelb, weiß und schwarz ist es eher schlicht. Was mich hinter dem Cover erwartet hat aber meine Erwartungen mehr als Erfüllt.
Auf den ersten Seiten wird die Achtsamkeit erklärt. Es wird auf viele Sachen eingegangen, was mir wirklich gut gefällt. Daher ist es auch für Anfänger geeignet aber auch gut für Personen, die sich mit der Achtsamkeit schon ein wenig auskennen.
Am Anfang hatte ich doch etwas Angst, dass die meisten der Übungen viel zu aufwendig oder umständlich gemacht sind, aber nein - sie lassen sich prima in den Alltag integrieren und viele Übungen dauern wirklich nicht lange. Man findet also immer etwas Zeit dafür.
Besonders gut hat mir die Übungstabelle gefallen, wo man alle Übungen auf einem Blick sieht unterteilt in:
- Praktizieren
- Konzentrieren
- Beobachten/Ergründen
- Sinne
Man kann sich gewisse Übungen raussuchen und auch markieren.
Ich habe viel in dem Buch gemalt und notiert. Es hat mir richtig Spaß gemacht
Die Größe des Buches gefällt mir auch, dadurch dass es etwas kleiner als DIN A5 (also ca. 14 x 18,7 cm) ist, ist es sehr praktisch auch für unterwegs, Bahnreisen oder dem Urlaub. Man kann diese Aufgaben also wirklich überall machen. Durch das Softcover ist es sehr angenehm zu bedienen. - Anne Donovan
Einmal Buddha und zurück
(33)Aktuelle Rezension von: lesefreude_bookPlötzlich findet Jimmy Interesse am Buddhismus. Während seine Frau Liz noch denkt, dass dies nur eine weitere Phase in Jimmys Leben ist, ist es diesmal etwas Ernsteres. Jimmy, der den derben-deftigen Genüssen des Lebens niemals abweisend gegenüber gestanden ist und auch schon mal gerne mit seinen Freunden etwas über den Durst trank, verändert sich nun völlig. Er meditiert, besucht das Buddhistische Zentrum und schwört sämtlichen Lastern ab. Damit bringt er seine Freunde, aber auch seine Tochter Anne Marie und Liz ganz schön aus der Fassung.
Die Geschichte ist kapitelweise aus drei verschiedenen Sichtweisen (Jimmy, Liz und Anne Marie) erzählt. Dabei erlebt man nicht die gleichen Situationen aus den unterschiedlichen Sichtweisen, sondern springt in chronologischer Abfolge immer wieder zwischen den Dreien hin und her.
Der Schreibstil der Autorin ist zwar unaufregend, zieht einen aber in seinen Bann. Gerade so wie es für eine Roman dieser Art gehört. Es wird immer wieder etwas weit ausgeholt - weiter als für mich notwendig gewesen wäre. Viele ernsthafte und auch spirituelle Themen werden aufgegriffen und mit einer Messerspitze Humor in das Leben der Familie integriert. Dabei wird manchen Themen (z.B. dem Tod) für meinen Geschmack ein zu großer Teil des Buches gewimmt.
Fazit:
Ich nehme auf jeden Fall mit, dass unsere Veränderungen manchmal auf unsere Liebsten weitreichendere Auswirkungen haben als wir denken. Sich für den anderen zu interessieren und aufmerksam zu zuhören kann manchmal Wunder wirken. Auch wenn Anne Donovan das ein oder andere Mal ausschweift, lenkt das Buch den Blick zurück auf das Wesentliche in unserem Leben. - Shamar Rinpoche
Lojong - Der buddhistische Weg zu Mitgefühl und Weisheit
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Adelheid Ohlig
Geschmeidigkeit und Kraft
(1)Aktuelle Rezension von: AnninaBogerVor einigen Monaten hatte ich das Vergnügen, Adelheid Ohlig persönlich kennenzulernen. Ein Vergnügen deshalb, weil diese Frau etwas Besonderes ausstrahlt: Sie sendet sanfte positive Signale aus; eine in sich ruhende Kraft und heitere Gelassenheit, die sich in ihren Werken fortsetzen. Frau Ohlig hat in langen Jahren, unter Einbezug vielfältiger Therapie-Techniken und neuester Erkenntnisse in der Körper-, Gehirn- und Nervenforschung, die erfolgreiche Luna-Yoga® Methode entworfen und ständig weiterentwickelt. Diese lehrt und verbreitet sie seit 1983, in Form von Kursen, Seminaren, illustrierten Büchern und selbst besprochenen Audio-Discs. „Geschmeidigkeit und Kraft“ habe ich vom ersten Hören an schätzen gelernt. Frau Ohlig spricht mit angenehmer, ruhiger Stimme. Präzise und gut nachvollziehbar benennt sie die einzelnen Übungen und die betroffenen Körperregionen und lädt dich ein, lustvoll „Panther und Tiger im Luna-Yoga“ zu spielen bzw. nachzuahmen. Dabei aber immer auf die eigenen Körpersignale zu achten und diese ernst zu nehmen. Es ist empfehlenswert, zuerst die Einführung und hilfreichen Informationen im beigelegten Booklet zu lesen. Dieses Hör- und Übungsbuch ist auch wunderbar zum Meditieren geeignet, selbst wenn Sie ausnahmsweise einmal nur zuhören möchten. Ich kann es bestens empfehlen. - Jennifer Ashley
Immortal - Dunkle Gefährtin
(53)Aktuelle Rezension von: TigerbaerEndlich Teil 5... ich habe diesen Band - ebenso wie die Vorgänger - regelrecht verschlungen und wurde nicht enttäuscht. Nachdem man Tain in den letzten Büchern immer nur als völlig durchgeknallten Typen erlebt hat, kommt man ihm nun in seiner eigenen Geschichte näher und lernt einen grausam gepeinigten und doch sehr facettenreichen Charakter kennen.
Samantha war mir schon im Vorgängerband sehr sympathisch und sie nun in ihrer eigenen Story besser kennenzulernen war spannend.
Auch die Nebenfiguren haben mir wieder sehr gut gefallen... der dämonische Charme von Merrick ist einfach zu gut ;-)
Einfach gute Unterhaltung ;-) - BamBu
Ein OM für alle Fälle
(11)Aktuelle Rezension von: PrimroseDas Buch „Ein OM für alle Fälle“ beschäftigt sich mit den Grundlagen der Meditation. Jede Übung wird auf vier Seiten beschrieben. Die erste Seite beinhaltet ein großes Bild der Metapher, die in der Meditationsübung behandelt wird. Auf der nächsten Seite wird der Begriff erläutert. Auf weiteren zwei Seiten geht es dann um die Übung an sich. Der Meditationsratgeber wird von BamBu herausgegeben. BamBu hat auch die gleichnamige Meditationsapp entwickelt, die ich wärmstens empfehlen kann. Es gibt eine Pro-Version zu kaufen, aber auch eine mehrtägige, kostenlose Meditationsanleitung, die super motivierend ist und viel Spaß macht. Nachdem ich die (kostenlose Version der) App für mich entdeckt hatte, wollte ich noch tiefer in die Welt der Meditation eintauchen und mit mehr Übungen arbeiten. Dafür eignet sich das Buch ideal.
Das Besondere an „Ein OM für alle Fälle“ ist, dass es ohne irgendwelchen Schnickschnack daherkommt, sprich: keine ausführliche Einleitung, woher das Meditieren kommt und warum es so gut für Geist und Seele ist, wie man es in anderen Meditationsbüchern zu Beginn immer liest. Dieses Buch fängt direkt an mit den Übungen. Die Erklärungen an sich sind erstaunlich simpel gehalten, man liest sich kurz ein und kann dann direkt loslegen.
Ich bin keine absolute Meditationsanfängerin, habe bereits mehrere Bücher zum Thema gelesen und verschiedene Apps/ Podcasts ausprobiert. An „Ein OM für alle Fälle“ gefällt mir besonders die einfach gehaltene und doch wunderschöne Aufmachung. Zurzeit meditiere ich jeden Morgen nach dem Aufstehen mindestens fünf Minuten lang. Diese Zeit eignet sich perfekt, um zwei bis drei der Übungen aus dem Buch zu machen. Ich lese immer die neuen Übungen, die ich mir für den Tag vornehme und setze sie dann direkt um. So erweitere ich mein Meditations-Repertoire Tag für Tag.
Angenehm finde ich auch, dass das Buch eigentlich gar keine Werbung für die App BamBu macht, sondern als eigenständiges Produkt betrachtet werden kann. Absolut empfehlenswert für alle, die gerne ein bisschen mehr „Werkzeug“ für eine gute Meditation erhalten möchten.
- Meike Herzog
Buddhismus und Business!: Man muss nicht ins Kloster, um mit Buddha echtes Glueck zu finden?
(9)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIn „Buddhismus und Business“ erzählt Meike Herzog von ihrem Leben, wie sie von einem Luxusleben in Hamburg als erfolgreiche Grafikdesignerin zum Buddhismus kam, woraufhin sie ihr Leben komplett umkrempelte und heute glücklicher denn je ist.Ich fand es sehr spannend Meikes Geschichte zu lesen, es gibt viele Situationen die man so oder so ähnlich schon einmal erlebt hat und ich finde, man kann aus ihren Erfahrungen viel für das eigene Leben mitnehmen. Seien es Kommunikation, Beziehungen, Lebensgestaltung, oder andere wichtige Themen, alle wurden angeschnitten und Meike erzählte auf eine so lockere und humorvolle Art von ihrem Leben, dass mir nie langweilig wurde und ich beeindruckt war, wie sie mit schwierigen Situationen umgegangen ist.
Sehr gut gefallen hat mir, dass die Informationen über Buddhismus sehr geschickt in den Text mit eingefügt wurden, indem Ereignisse in der Biographie als Aufhänger dienten. Die Infoboxen waren sehr gut verständlich, auch für Leute, die bis jetzt noch nie etwas mit Buddhismus zu tun hatten, sie bringen knapp und präzise alles Wichtige auf einen Punkt und ich hatte danach das Gefühl wirklich etwas Sinnvolles daraus gelernt zu haben. Dabei boten die Buddhismus-Elemente auch wirklich praktische Tipps, was man in seinem Leben tun könnte, und zeigen so wunderbar, dass Buddhismus und gesunder Menschenverstand sich häufig überschneiden.
Fazit: Ein spannendes Leben, auf humorvolle und intelligente Art aufgeschrieben, gespickt mit zahlreichen nützlichen und interessanten Informationen über Buddhismus. Durchlesen, auf sich wirken lassen und viel für das Leben mitnehmen!
- Laurie Faria Stolarz
Tödliches Geheimnis
(21)Aktuelle Rezension von: sophie_landCamelia ist ein Teenager.Eines Tages rettet Ben,ein neuer Schüler,ihr Leben.Ben soll angeblich seine letzte Freundin von einer Klippe gestoßen haben.Sie arbeitet in einer Töpferei.Ihr Chef ist Spencer und er lässt ihr viel Freiraum,um sich kreativ austoben zu können.Mat,ihr Exfreund,warnt sie immer wieder vor Ben.Jack macht immer wieder Annäherungsversuche,doch Camelias beste Freundin schwärmt für ihn. Dann tauchen seltsame Geschenke und Drohbriefe auf.Camelia hat einen Stalker.Als Ben ihr auch noch sagt,dass sie in großer Gefahr schwebt,weiß sie nicht mehr wem sie trauen kann.Ben hat die Gabe oder den Fluch der Psychometrie.Durch das Auflegen seiner Hand,kann er z.B. Die Geschichte dazu erzählen.Es entwickelt sich eine Liebe zwischen Camelia und Ben,doch kann sie ihm trauen?Als sie dann auch noch entführt und gefesselt wird wusste sie das Ben recht hatte:sie war wirklich in großer Gefahr,aber wer ist denn nun ihr Stalker? Das Buch hätte richtig gut sein können,doch die Charaktere sind eher blass und nur mäßig beschrieben.Die Perspektive wechselt von Camelias Sicht zu der des Stalkers.Ich persönlich habe schon von Anfang an gewusst wer der Stalker ist.Aber da sind die Meinungen geteilt.Ein Buch für zwischendurch,aber man sollte sich nicht zu große Hoffnungen machen. - Marie Mannschatz
Meditation (mit Audio-CD)
(12)Aktuelle Rezension von: Hellena92Hier kann man endlich mal ganz klar und verständlich erlernen, was Meditation ist, wozu es dient und wie es man es gut umsetzen kann. Ich fand die Erläuterungen ganz einfach, verständlich und gut umsetzbar.
Die mitgelieferte CD ist toll gesprochen und durch die musikalische Untermalung zusätzlich entspannend.
Ich habe nun schon einige Meditationen umgesetzt und bin mittlerweile überzeugt von dieser Art der Selbstfindung und Entspannung :) Sehr zu empfehlen. - 8
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