Bücher mit dem Tag "medizinstudent"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "medizinstudent" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Saeculum (ISBN: 9783785577837)
    Ursula Poznanski

    Saeculum

     (1.916)
    Aktuelle Rezension von: Skye-reads-books

    Die Art und Weise, wie Ursula Poznanski einen mit ihrem Schreibstil fesselt und regelrecht in einen Bann zieht, ist unglaublich faszinierend und ich konnte mich auch hier diesem nicht erwehren. Das Ende und der Weg dahin waren dann allerdings sehr ernüchternd und auf den großen Plot Twist habe ich leider vergeblich gewartet,

    Raus aus dem Alltag. Hinein in eine Welt aus dem 14. Jahrhundert, ohne sämtliche Errungenschaften der Moderne. Genau das hat Bastian vor, gemeinsam mit einer Gruppe, die sich “Saeculum“ nennt. Um ungestört zu sein, verschlägt es sie in die Verlassenheit schlechthin: irgendwo im tiefen Nirvana der Berge Österreichs. Doch was dann geschieht, können sie sich kaum mehr erklären. Immer wieder tauchen seltsame Nachrichten auf, drei Mitglieder der Gruppe verschwinden spurlos und als sie sich dann gefangen in einer unterirdischen Höhle wiederfinden, beginnen einige in der Gruppe zu glauben, dass sich eine uralte Sage, die sich rund um das Gebiet erzählt wird, Realität wird. Bastian selbst wird dabei mehr als einmal auf die Probe gestellt und findet sich bei dem Versuch, die Wahrheit zu erfahren, in Lebensgefahr wieder.

    Neben dem wirklich interessanten Thema, das einem zwischenzeitlich ein wenig Game of Thrones Vibes gibt, mochte ich die verschiedenen Charaktere, auch wenn sie alle ein bisschen karikiert und überspitzt gezeichnet werden. Es muss natürlich den klassischen Bösewicht geben und am Ende (Spoiler) seine gesamte Strategie darlegen, auch wenn ich nach etwa einem Viertel des Buches erahnen konnte, wohin die Reise gehen wird.

    Andererseits hatte ich beim Lesen großen Spaß, einfach weil es sich so easy lesen lässt, weil Poznanski einen krassen Schreibstil hat, der das Ganze einfach unterhaltsam und auf diese Art dann wieder total lesenswert macht, auch wenn der Inhalt mich letztlich nicht vom Hocker gehauen hat.

    Der Roman ist natürlich auch eher an jugendliche Leser*innen adressiert, das gebe ich zu bedenken - aber sicherlich auch für Erwachsene ganz nett zu lesen, die Thriller-Erfahrenen werden allerdings vermutlich auch relativ schnell die Flinte riechen.

    Ich kann den Thriller zum netten und schönen Lesezeitvertreib wirklich empfehlen. Gäbe es halbe Sterne, hätte es die 3,5 mindestens verdient. Einfach weil man dieses Buch nicht mehr aus der Hand legt. Das ist einfach Fakt.

  2. Cover des Buches Leichenraub (ISBN: 9783734113420)
    Tess Gerritsen

    Leichenraub

     (472)
    Aktuelle Rezension von: Alissila

    Also ich Großen und Ganzen fand ich das Buch gut. 

    Aber ganz anders als erwartet, hat es mit der Fernsehserie nichts zu tun. Es ist ein historischer Krimi, der mich an Jack the Ripper erinnert.

    Die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit sind nicht sonderlich ausgewogen, bringt die ganze Geschichte am Ende aber sehr schön zusammen.

    Mich hätte noch interessiert was aus/mit Tom passiert, aber das blieb leider unbeantwortet.

    Ich finde es ist eine schöne Geschichte und würde diese aus weiterempfehlen, wenn man auf Krimi und Historische Romane steht.

  3. Cover des Buches Liegen lernen (ISBN: 9783462048186)
    Frank Goosen

    Liegen lernen

     (162)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch:  334 Seiten

    Verlag:  Heyne (Oktober 2002)

    ISBN-13: 978-3821808543

    Preis: 9,99 €

    auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


    Rückkehr in die 1980er Jahre


    Inhalt:

    Der 16-jährige Helmut lebt mit seinen Eltern irgendwo im Ruhrgebiet. Seine Jugend ist recht unspektakulär - Schule, Freunde, Musik. Bis Britta in sein Leben tritt und Helmut sich unsterblich verliebt. Eine Liebe, die ihn ein Leben lang begleiten wird.


    Meine Meinung:

    „Liegen lernen“ ist Frank Goosens Debütroman und lässt schon die Stärke der späteren Werke erkennen. Der Geist der 1980er Jahre lebt in diesem Roman auf. Ich wurde direkt in die damalige Zeit zurück versetzt und konnte mich in vielen der beschriebenen Szenen wiederfinden. Natürlich spielt Musik eine sehr große Rolle, aber auch Liebe und Freundschaft. Helmut versucht eher holprig, seinen Platz im Leben zu finden. Das macht ihn sehr nahbar, obwohl er mir gar nicht so recht sympathisch war. 


    Den Schreibstil fand ich anfangs noch sehr passend. Es wird in sehr einfachen Sätzen erzählt, wie man sie einem Sechzehnjährigen durchgehen lassen kann. Doch ändert sich dies im weiteren Verlauf nicht wesentlich, und einem gestandenen Akademiker, der aus Helmut wird, nehme ich diese einfach-kargen Sätze ein bisschen übel.


    ★★★★☆


  4. Cover des Buches Und dennoch ist es Liebe (ISBN: 9783955697822)
    Jodi Picoult

    Und dennoch ist es Liebe

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Page ist eine junge Frau, die ein großes Talent fürs Zeichnen und Malen besitzt. Ihr Geld verdient sie sich nebenher in einem Diner und dort lernt sie den attraktiven Medizinstudenten Nicholas kennen. Es ist Liebe und die Beiden wollen heiraten. Seine Eltern sind alles andere als begeistert und brechen mit ihrem Sohn, aber die Beiden wollen ihre Liebe leben. Als Page unerwartet schwanger wird ändert sich nochmals alles. Nicholas ist überglücklich und freut sich auf das Kind, aber Page holen ihre alten Ängste und Dämonen wieder ein. Sie ist ohne Mutter aufgewachsen und weiß nicht, warum sie einfach gegangen ist und wohin und sie hat noch ein anderes dunkles Geheimnis, dass jetzt wieder an die Oberfläche kommt. Als Max auf die Welt kommt und es anfangs auch ganz gut läuft, werden die Ängste von Page immer größer. Kann sie das Kind überhaupt lieben? Warum hat ihre eigene Mutter sie verlassen? Und dann bricht sie auf und lässt ihre Familie hinter sich um Spuren zu finden.

    Jodi Picoult hat wieder einmal ein brisantes, ein interessantes Thema aufgegriffen und ein wunderbares Buch über Liebe, Glück und Vergebung geschrieben. 


  5. Cover des Buches Blutrosen (ISBN: 9783570312322)
    Monika Feth

    Blutrosen

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Ich will ganz ehrlich sein: Eigentlich lese ich andere Genres und keine Thriller. Beim Lesen ist mir klar geworden, dass bei Thrillern die Handlung im Fokus steht und nicht die Charakterentwicklung. Ich glaube, dass mir das einfach nicht so gefällt. Da sind mir Jugend-/New Adult Romane lieber, wo sich die Charaktere weiterentwickeln und es viel um ihre Gefühle geht. Von daher kann es gut sein, dass das hier ein super Thriller ist, das Genre für mich persönlich aber einfach nichts ist.

    Früher habe ich total viele Krimis und Thriller gelesen. Von daher fand ich die Handlung recht vorhersehbar. Auch durch die Beschreibung weiß man schon viel. Daher war bei mir nie so richtig Spannung da, denn es war mir von Anfang an klar, was passiert und ich konnte mir auch schon denken, wie es ausgehen würde.

    Das Thema Frauenhaus fand ich gut dargestellt und auch aufschlussreich. Häusliche Gewalt wurde mir allerdings zu einseitig dargestellt. Es fallen zum Beispiel Sätze wie "Das jedoch, was bei uns als häusliche Gewalt bezeichnet wird, bleibt weiterhin tabu: Täglich misshandeln und vergewaltigen Männer ihre Frauen und Freundinnen." Klar, es geht in dem Buch um FRAUENhäuser. Trotzdem betrifft häusliche Gewalt alle Geschlechter und kann von allen Geschlechtern ausgeführt werden. Das klingt aber in keiner Stelle des Buches an, was ich etwas schade finde.

    Bei vielen Thrillern - so auch hier, gibt es ja immer einen finalen Showdown. Den fand ich hier ehrlich gesagt sehr dürftig. Es gab ausgerechnet dort Leerstellen und es wurde auf so wenigen Seiten im Vergleich zum Umfang des Buches abgehandelt. Vieles wird dann erst aus der Sicht Monate später berichtet. dadurch klingen die Ereignisse dann aber weit weg, man weiß schon, wie es ausgeht und fiebert nicht richtig mit. Da hatte ich mehr erwartet..

    Gut gefallen hat mir der Schreibstil des Buches. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und das sorgt für Abwechslung und macht es etwas spannender. Außerdem gab es Rückblenden aus Fleurs Leben. Diese haben mir am besten gefallen, leider waren es sehr wenige. Generell konnte man es schnell und flüssig lesen und die Sprache war mir sehr nah.


    Ich kann nicht genau sagen, ob es am Buch selbst oder am Genre lag, aber richtig überzeugt hat es mich einfach nicht. Daher gebe ich Blutrosen 3,4(also gerundet 3)/5 Sterne. gut möglich, dass es Thriller-Fans besser gefällt als mir :)

    .

  6. Cover des Buches Der Wintersoldat (ISBN: B07VHBJXLY)
    Daniel Mason

    Der Wintersoldat

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Minijane

    Der hochbegabte, Wiener Medizinstudent Lucius meldet sich ein bisschen blauäugig als Freiwilliger zu Beginn des 1. Weltkrieges, in der Hoffnung endlich Praxiserfahrung als angehender Arzt sammeln zu können. Doch wider Erwarten schickt man ihn in ein kleines Behelfslazarett in den Karpaten, wo lediglich eine Ordensschwester, Margarethe, den Laden alleine schmeißt, da der letzte Arzt getürmt ist.

    Margarethe merkt schnell, dass der neue Arzt ein blutiger Anfänger ist und schafft es aber mit ihrer listigen Art dem überforderten Lucius ihr beträchtliches Wissen zu vermitteln, so dass er nach einiger Zeit für das Lazarett und die eingelieferten Soldaten doch noch von Nutzen ist.

    Eines Tages wird ein Soldat eingeliefert, dem körperlich nichts zu fehlen scheint, der aber ganz offensichtlich schwer traumatisiert ist. Margarethe und ihm gelingt eine deutliche Besserung seines Zustandes, bevor dem jungen Arzt ein schwerwiegender Fehler unterläuft.

    Dem Autor Daniel Mason ist mit seinem Roman. „Der Wintersoldat“ ein bildgewaltiger, atmosphärisch dichter Roman gelungen, der jedoch nichts für schwache Nerven ist. An ekligen und grausamen Details im Kriegsgeschehen wird nicht gespart. Lucius ist ein junger Mann aus gutem Hause, und genauso ist auch die Sprache in diesem Roman gewählt, ein bisschen antiquiert  aber passend zu der Zeit in der der Roman spielt. Das hat mir gut gefallen. Neben den Wirren des Krieges erzählt der Roman auch eine komplizierte Liebesgeschichte. Ich finde diesen Hoffnungsschimmer braucht es auch in dem Roman, der sonst zu düster und deprimierend wäre. 

    Ich hatte mit dem Roman ein paar Anlaufschwierigkeiten und fand den 2. Teil des Buches deutlich besser als den Anfang. 

    Es war ein  starkes Buch mit drastischen Szenen, dass schonungslos über die Schrecken des Krieges erzählt, über Schuld und Sühne und die Schwierigkeiten nach diesen traumatischen Erfahrungen mit dem Leben weiterzumachen. Sehr eindrucksvoll war es die Entwicklung von Lucius zu sehen, der vom naiven Studenten zum verantwortungsvollen, empathischen Arzt herangereift ist und der sich z.b. mit aller Macht für seine Patienten eingesetzt hat, wenn diese, nachdem die Wunden mal soeben wieder verheilt waren, schon wieder an die Front zurückbeordert werden sollten. Auch Margarethe war eine besondere und bewundernswerte Protagonistin, die ich sehr mochte.


    Ich hatte das Buch als Hörbuch vorliegen. Die Vertonung durch Stefan Kaminsky war ausgezeichnet.

  7. Cover des Buches Die Alchemie der Nacht (ISBN: 9783746629278)
    Heike Koschyk

    Die Alchemie der Nacht

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Suhani
    Dieser Roman verstrickt Tatsachen mit dichterischer Freiheit (Fiktion) und ist im 18. Jahrhundert angesiedelt. Zu der Zeit herrschte ein großes Interesse an Medizin und war auch tatsächlich der Anfang der Homöopathie – allerdings herrschte auch noch viel Aberglaube und es gab Scharlatane und Quacksalber an jeder Ecke. Jeder glaubte das Geheimnis des Lebens entdeckt zu haben und behauptete von sich, die richtige Medizin gefunden zu haben.
    Gegen diese Mehrheit müssen Hufeland und Hahnemann sich schon während ihres Studium in Jena behaupten.
    Hinzu kommt, dass sie in den Machenschaften der Tempelritter hineingezogen werden. Diese praktizieren im Geheimen und wollen mit Menschenopfern die einzig wahre Essenz zum ewigen Leben erschaffen.

    Das Leben in der Zeit, den Lebensweg der Hauptfiguren und allen, in ihrem Umkreis ist sehr interessant geschrieben und man kann sich gut vorstellen, wie das Leben in der Zeit in diesem Bereich gewesen ist. Studenten, die einen, wirklich engagiert in ihrem Studium der Medizin, die anderen, die sich als Leichtfuß sich keinen Deut ums Studium scheren, dafür aber der Stadt einen schlechten Ruf verpassen und sich eher mit Krawallen und okkulte Sachen beschäftigen – Mord in den eigenen Reihen eingeschlossen.
    Ruhe kehr erst wieder nach der Zerschlagung der geheimen Vereinigung der Tempelritter ein, aber das Leben wird dadurch nicht einfacher.
    Sei es nun die Liebe, die erst wirklich gefunden werden muss, oder die Weiterentwicklung der Medizin – und dann ist da immer noch eine ungeklärte Sache aus der Studienzeit ….

    Alles in Allem ein interessantes Buch über die schwierigen Anfänge und der Weiterentwicklung der helfenden Medizin.
    Ich lese auch wirklich gerne Geschichten aus dem Mittelalter, in der auch Tatsachen verstrickt sind, auch wenn sie der Geschichte manchmal „angepasst“ werden.
    Und doch kam ich nie wirklich richtig in das Geschehen rein. Ich kann nicht mal sagen, woran es lag. 
    Mal musste ich erst wieder überlegen, worum es ging, bevor ich das Buch weglegte. Dabei lese ich eigentlich immer erst das Kapitel zu Ende, bevor ich ein Buch aus der Hand lege. 
    Mal kam ich von einem Szenenwechsel zum anderen ins „Stolpern“.
    Auch fand ich im ganzen Buch keine Figur, mit der ich wirklich mitgehen konnte, obwohl ich deren Handlungen verstehen konnte. Es ist auch nicht schwer geschrieben, so das man vielleicht die Sätze nicht folgen kann, nein, alles flüssig und verständlich, sogar mit Glossar, falls man mal doch nicht die mittelalterliche Bezeichnung versteht.
    Ich kann es wirklich nicht sagen.

    Fazit: Das Buch ist interessant und hat auch seine Spannenden Stellen, zusätzlich erfährt man ganz nebenbei wie die Anfänge der Homöopathie entstanden sein könnten und teilweise auch sind, aber mir fehlte etwas, das ich richtig ins Buch „versinken“ konnte.
    Ein Buch, das wohl den Weg in mein Tauschregal finden wird.

  8. Cover des Buches Was tot ist (ISBN: 9783442485765)
    Belinda Bauer

    Was tot ist

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Thrillertante
    Seit Patricks Vater bei einem Autounfall gestorben ist und er das alles als siebenjähriger Junge mit ansehen musste, fragt sich der Junge, der am Asperger-Syndrom leidet, wo sein Vater nun hin ist. Patrick gibt sich nicht damit zufrieden, dass sein Vater nun einfach weg ist und ist seitdem besessen vom Tod. Er möchte rausbekommen, was mit der Seele geschieht wenn jemand stirbt und bekommt tatsächlich einen Platz im Anatomiekurs der Universität. Dort entdeckt er bei einer Leiche, dass der Mann nicht an dem gestorben ist, was angegeben ist und ist sich sicher, dass dieser ermordet wurde. Nun versucht Patrick herauszubekommen wer den Mann getötet hat und begibt sich dadurch selber in Gefahr...

    Belinda Bauer hat mit Patrick einen hochinteressanten Charakter erschaffen und gibt dem Leser ein wenig Einblick in das Leben eines Authisten. Patrick ist ein liebenswerter Protagonist, mit dem ich mich aber erstmal anfreunden musste. Patrick hat nur noch seine Mutter. Ich habe mich manchmal wirklich erschrocken, wie die Mutter von Patrick denkt, dass sie dem Jungen die Schuld am Tod seines Vaters gibt und dass Patrick das einfach so hinnimmt. Patrick versteht Emotionen wie Freude und Traurigkeit nicht und kann sie somit auch nicht nachempfinden.

    Der zweite Protagonist, Sam Galen, ist nicht weniger interessant. Der Mann liegt nach einem Unfall im Wachkoma. Man weiß ja nicht so genau was diese Patienten mitbekommen. Was wäre aber wenn Sam Galen das meiste was um ihn rum geschieht ganz genau wahrnehmen könnte, ihm aber die Fähigkeit sich bemerkbar zu machen fehlt? Was wäre, wenn dieser Mann einen Mord mitbekommen würde und selber Angst hat getötet zu werden? Ein Horror sondergleichen, wenn man es ganz genau weiß, sich aber nicht mitteilen kann. Gruselige Vorstellung...

    "Was tot ist" ist für mich ein Psychothriller der komplett anderen Art. Ein ungewöhnliches Buch, mit der Idee einen jungen Mann der am Asperger-Syndrom leidet ermitteln zu lassen, an seinen Gedanken, die für ihn alle logisch sind, teilhaben zu lassen. Ich habe Patrick gerne auf der Suche nach der Wahrheit begleitet und Seite für Seite ist er mich mehr ans Herz gewachsen.

    Der Psychothriller ist nicht reisserisch oder über die Maßen brutal, allerdings sind die Abschnitte, in denen Menschen seziert werden nicht ganz ohne aber trotzdem hochinteressant. Man bekommt Einblicke wie die verschiedenen Studenten mit verstorbenen Personen umgehen. Manche respektvoll, bei anderen hatte ich das Gefühl, dass sie tote Menschen ganz einfach nur als Sache sehen. Vielleicht braucht man ja diese Einstellung, wenn man diesen Beruf ergreifen möchte. Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen.


    Fazit: Ich bin bei diesem Buch ein bisschen hin-und hergerissen. Ein Authist als Hauptperson und Ermittler ist ungewöhnlich und so ganz anders als die Thriller, die ich sonst so lese. Ich fand die Story sehr interessant und fast noch mehr hat mich die Erzählweise des Menschen im Wachkoma mitgerissen.

    Wer anspruchsvolle Psychothriller mag und sich mit dem Hauptcharakter anfreunden kann und versucht ihn zu verstehen, wird "Was tot ist" mögen, allerdings muss man sich hier darauf einlassen können, dass dieser Psychothriller ganz anders ist. Ein ruhiger, sehr interessanter Thriller aber nicht unbedingt ein Pageturner.
  9. Cover des Buches Tödliche Nebenwirkung (ISBN: 9783898973236)
    Robin Cook

    Tödliche Nebenwirkung

     (19)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Bewertet mit 5 Sternen

    Ein neues Forschungsgesetz verbietet das experimentieren mit Föten. Ein großer Pharmakonzern eröffnet eine Klinik, der sich immer mehr Ärzte anschließen. Andere Ärzte verschwinden einfach und manche Ärzte sind völlig wesensverändert oder bringen sich um. Was geht da vor ? Adam muß sein Medizinstudium unterbrechen, als seine Frau unerwartet schwanger wird und er Geld verdienen muß. Die Pharmafirma macht ihm ein lukratives Angebot, das er erleichtert annimmt. Aber bald macht ihn das ein oder andere stutzig....

    Ich habe dieses Buch in den 80zigern verschlungen und liebe seither die Bücher von Robin Cook. Habe inzwischen viel von ihm gelesen und mir nicht alle Titel gemerkt. Jetzt fiel es mir in die Hände und ich habe es gleich nach den ersten Seiten wiedererkannt, aber es war so spannend, dass ich es gleich nochmal las. Auch wenn fast 30 Jahre dazwischenliegen hat es an Aktualität und Brisanz nichts verloren und obwohl ich es schon kannte, war es wieder spannend, denn man hatte viele Details vergessen. Da ich es damals auf Englisch und nun in der deutschen Übersetzung las, mußte ich bei manchen Formulierungen schmunzeln, denn einige Redewendungen wurde wortwörtlich übersetzt oder es gab Anspielungen, die man nur im Englischen versteht. Die deutsche Ausgabe heißt übrigends "Tödliche Nebenwirkung"

    Habe mich gefreut, meinen ersten Robin Cook wiedergefunden zu haben und diesmal behalte ich ihn. Spannend von Anfang bis Ende. Zwischendurch etwas zu James Bond mäßig (was natürlich etwas an Realistik einbüßt), aber darüber kann man hinweg sehen, denn der Rest ist klasse. Und wenn man bedenkt, wie skrupellos Pharmakonzerne heute auf Profit aus sind, und z.B. neue Krankheiten erfinden und entsprechende Studien in "Auftrag" geben, mit vorher festgelegtem Ergebnis, dann ist auch das, was im Buch beschrieben wird, vorstellbar. Sehr erschreckend ! Und was die Experimente mit Föten angeht, heute ist die Stammzellenforschung etabliert.

     Was ist das hier eigentlich für ein seltsames Cover ?  Das gehört doch zu einem Comic und nicht zu diesem Krimi !
  10. Cover des Buches Die Nacht der Versprengten (ISBN: 9783038480594)
    Iris Muhl

    Die Nacht der Versprengten

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Buchbloggerin

    In Die Nacht der Versprengten von Iris Muhl wird eine wahre Begebenheit erzählt, die ich – und sicher auch viele andere Leute – in Teilen schon mal gehört habe. Es handelt sich hierbei also um eine bekannte Erzählung, die man in diesem Buch nochmal detaillierter geschildert bekommt.

    Autorin: Iris Muhl, Fontis-Brunnen Basel, 160 S., gebunden, erschienen am: 01.09.2015, Neupreis: 15,00 €

    Heiligabend 1944. Es klopft an einer Berghütte. Draußen stehen drei halberfrorene amerikanische Soldaten. Kurze Zeit später klopft es erneut. Diesmal sind es vier deutsche Soldaten, durchgefroren und bis an die Zähne bewaffnet. Was nun passiert, ist dramatisch und bewegend zugleich.

    In dieser Erzählung findet man ein sehr prägnantes Beispiel dazu, wie man als Mensch, der fest im Glauben steht, in einer sehr schwierigen Situation reagieren sollte. Gerade dann kann man erkennen, wie viel Gottvertrauen man tatsächlich hat. Das sieht man auch in diesem Buch an der Frau Vincken, die trotz ihrer großen Furcht sowohl die amerikanischen als auch deutschen Soldaten aufnimmt.
    Nur durch die Weisheit, die Gott ihr geschenkt hat, haben alle diese Weihnachtsnacht überlebt.

    Dieses Beispiel zeigt, dass Glaube an sich nicht viel mit Rationalität zu tun hat. Wir Menschen versuchen, immer für alles eine logische Erklärung zu finden, und wenn etwas nicht zusammenpasst, sehen wir es als falsch an. Das ist bei Gott nicht so.
    Zum Beispiel sahen es die deutschen Soldaten als falsch an, dass sie die Nacht mit den Amerikanern unter einem Dach verbringen sollten. Am liebsten hätten sie diese sofort erschossen. Der Krieg hatte die Männer so weit, dass ihre menschliche Seite mittlerweile irgendwo tief in ihnen begraben lag und nicht sofort zum Vorschein kam.

    Durch ihre Taten, ihre Worte und ihre Geduld, aber auch Bestimmtheit hat Frau Vincken den Männern, aber auch ihrem skeptischen Sohn Fritz ihr Gottvertrauen vorgelebt. Das fand ich mitunter am stärksten an der Erzählung, denn ihr Verhalten hat nach einiger Zeit Früchte getragen. Das ließ sich besonders dadurch sehr gut herauslesen, da die Kapitel aus unterschiedlichen Sichten geschrieben waren.
    An Gott zu glauben heißt nicht, dies „einfach nur zur erzählen“, sondern den Worten Taten folgen zu lassen.

    Meiner Meinung nach ist diese Erzählung nicht nur sehr spannend, sondern auch sehr lehrreich. Man kann daraus so vieles für sich selbst mitnehmen und dadurch, dass sie sich in Wirklichkeit so zugetragen hat, fordert sie einen auf, selbst so zu handeln, wie die Frau Vincken.

  11. Cover des Buches Der den Himmel lenkt (ISBN: 9783865914552)
    Dorothea Morgenroth

    Der den Himmel lenkt

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Wildpony
    Der den Himmel lenkt - Dorothea Morgenroth Kurzbeschreibung Amazon: Kopenhagen, Anfang des 19. Jahrhunderts: Die vierjährige Sophie Becker gelangt aufgrund unglücklicher familiärer Umstände in die Obhut des dänischen Werftbesitzers Johan Kjeldsen. Der Mann nimmt das Mädchen fast wie eine eigene Tochter in seine Familie auf. Je älter Sophie wird, desto mehr macht ihr jedoch zu schaffen, dass ihr Leben in der hohen Gesellschaft Dänemarks im krassen Widerspruch zu ihrer wahren Herkunft steht. Als sie dann auch noch eine schmerzhafte Enttäuschung erlebt, droht ihr Leben aus den Fugen zu geraten. Doch dann besinnt sie sich auf das Vermächtnis ihrer Mutter, das entscheidend mit dem Lied "Befiehl du deine Wege" zu tun hat ... Mein Leseeindruck: Ein sehr emotionales und gefühlsbeladenes Buch - mit vielen christlichen Einwürfen - aber sehr schön und angenehm zu lesen. Man fühlt mit den Hauptprotagonisten sehr gut mit und ich konnte mich in die Geschichte richtig rein versetzen. Natürlich muß man manche Handlungsweisen versuchen zu verstehen, aber das Buch spielt in einer Zeit, in der noch sehr viel auf Stand und die Gesellschaft geachtet wurde. Und es zeigt auf, daß wenn man an Gott glaubt er auch seine Hilfe mit einfließen lässt. Daher auch ein schönes Happy End, über das ich mich sehr gefreut habe. Kann das Buch jedem anraten, der gern historische Geschichten und christliche Bücher liest. Vergebe dem Buch 4 Sterne und empfehle es gern weiter.
  12. Cover des Buches Ein Riss im Himmel (ISBN: 9783104912462)
    Jeannie A. Brewer

    Ein Riss im Himmel

     (159)
    Aktuelle Rezension von: S_Mirjam_Tiefenbacher

    Bereits zum dritten Mal habe ich "Ein Riss im Himmel gelesen" und noch jedes einzelne Mal habe ich danach mehrere Tage gebraucht, bevor ich ein neues Buch beginnen konnte, da mich die Geschichte so mitgenommen hat und ich mich einfach nicht auf etwas Neues einlassen konnte. Die Thematik ist so aktuell wie eh und je und lässt einen in eine Welt eintauchen, von der ich mir wünschte, so etwas müsste niemand jemals wieder durchmachen müssen. Es geht um Aids, es geht um eine der schönsten Liebesgeschichten aller Zeiten und aufgrund der Thematik ist das Ende des Buches wohl auch kein Geheimnis. Der Schreibstil ist bestimmt nicht jedermanns Geschmack, aber ich habe mich vor allem darin verliebt. Ganz besonders habe ich mich in Eric verliebt. Manche Schritte der Beziehung waren für mich zu kurz angerissen und teilweise hatte ich das Gefühl, das zu lange Zeiträume übersprungen wurden, aber das hat trotzdem nichts daran geändert, das ich mich absolut in die Geschichte habe fallen lassen können. Speziell Erics letzte Worte in seinem Testament an Alexandra - no words.
    Wie der Titel bereits aussagt, für mich eine der schönsten und traurigsten Liebesgeschichten seit Romeo und Julia.
    Ich sage nur so viel: als ich das Buch das erste Mal gelesen habe, musste ich gleich noch einmal erneut von vorne anfangen, nur um Eric wieder zum Leben zu erwecken, aber das Ende blieb leider dasselbe und trotzdem hätte ich mir kein anderes Ende gewünscht ...

  13. Cover des Buches In einem Monat - in einem Jahr (ISBN: B001YPVH4I)
    Françoise Sagan

    In einem Monat - in einem Jahr

     (2)
    Aktuelle Rezension von: BTOYA
    "In einem Monat, in einem Jahr, wie werden wir leiden, Herr, dass so viele Meere mich von Euch scheiden! Dass der Tag beginne, der Tag wieder gehe und Titus gleichwohl Berenice nicht sehe!" Wenn er mit ihr über ihre Liebe redete, sprach sie immer über deren Kürze und Vergänglichkeit. "In einem Jahr oder in zwei Monaten wirst du mich nicht mehr lieben." Von allen Menschen, die er kannte, hatte allein Josee ein vollkommenes Gefühl für Zeit. Die anderen versuchten, von einem tiefen Instinkt getrieben, an die Dauerhaftigkeit zu glauben, und an das endgültige Aufhören ihrer Einsamkeit. Und doch hatte Josee recht. Die Menschen, hinter Flirt und Zynismus nur mühsam die Angst vor der Lebensleere, vor der Einsamkeit verbergend, begegnen einander, verlieben sich, leiden ein wenig, verlassen den Partner wieder und sind bereit für eine neue flüchtige Bindung. So auch die Menschen, die im Haus des Alain Maligrasse verkehren. Bernard, der erfolglose Schriftsteller, an die stille, untertänige Nicole gefesselt, verzehrt sich in Leidenschaft für die reiche Josee. Diese wiederum ist dem Medizinstudenten Jacques verfallen. Alain Maligrasse selbst gibt seine Frau preis um der schönen, ehrgeizigen Schauspielerin Beatrice willen, die auch sein Neffe Edouard leidenschaftlich liebt. Die ehrgeizige Beatrice jedoch opfert ihre Gefühle der Karriere und wendet sich dem Theaterdirektor Jolyet zu. - Neun Schicksale also, die sich miteinander verknüpfen, um sich schließlich nach einem Monat, einem Jahr wieder zu trennen.... Zur Autorin: Françoise Sagan (eigentlich Françoise Quoirez; * 21. Juni 1935 in Cajarc, Département Lot; † 24. September 2004 in Honfleur, Département Calvados) war eine französische Schriftstellerin, über viele Jahre Frankreichs erfolgreichste Bestseller-Autorin. Mehrere ihrer Romane wurden verfilmt. Ihr Pseudonym bezieht sich auf den Herzog von Sagan, eine Romanfigur von Marcel Proust. Françoise Sagan war die Tochter einer wohlhabenden bürgerlichen Industriellenfamilie. Bekannt wurde sie mit ihrem ersten Buch "Bonjour tristesse", das sie in der Zeit ihres Literaturstudiums an der Pariser Sorbonne mit 18 Jahren schrieb und 1954 veröffentlichte. Der Roman über eine 17-Jährige, die in den Sommerferien am Mittelmeer zwei Geliebte ihres Vaters aus dessen Leben drängt, löste mit für die damalige Zeit sehr freizügigen Schilderungen einen großen Skandal aus und machte Sagan bekannt. Sie erhielt den Prix de la Critique dafür. Francois Mauriac war begeistert. Das in nur sieben Wochen geschriebene Buch wurde ein Bestseller. Binnen fünf Jahren waren vier Millionen Bücher in 22 Sprachen weltweit von dem Roman verkauft. Sagans Werk umfasst über 40 Romane und Theaterstücke, darunter: Aimez-vous Brahms? ("Lieben Sie Brahms?", 1959), Les Merveilleux Nuages ("Die wunderbaren Wolken" 1961), Un orage immobile ("Ein stehendes Gewitter" 1989), Les Faux-Fuyants (1991) und Le Mirroir égaré ("Der irrende Spiegel" 1996). Sie schrieb auch zehn Theaterstücke, unter anderem Chateau en Suède (1960), Violons parfois (1961), Bonheur Impair et Passe (1964) und Le Cheval Evanoui (1966). 1987 veröffentlichte sie eine Biographie von Sarah Bernhardt. Sie schrieb auch die Dialoge für Claude Chabrols Film Landru (1963). 1957 erlitt sie einen schweren Autounfall, danach begann der Weg in die lebenslange Drogensucht. Die Autorin heiratete zunächst den Verleger Guy Schöller, nach ihrer Scheidung den Bildhauer Robert Westhoff, mit dem sie einen Sohn hat. Auch diese Ehe wurde wieder geschieden. Intensive und inspirierende Kontakte pflegte sie zu François Mitterrand, Juliette Greco und Jean Paul Sartre. In den 1990er Jahren wurde Sagan mehrfach wegen Drogendelikten und Steuerhinterziehung zu Bewährungs- und Geldstrafen verurteilt. Zuletzt wurde sie 2002 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil sie 4 Millionen Franc (umgerechnet 830.000 Euro) angebliches Beraterhonorar eines Strohmannes von Elf Aquitaine nicht versteuert hatte. Sagan starb im Alter von 69 Jahren an einer Lungenembolie. Am 1. Januar 2009 lief in den deutschen Kinos der Film Bonjour Sagan an, der eine Biographie über ihr Leben präsentiert. (Wikipedia)
  14. Cover des Buches Tödliche Geschäfte (ISBN: 9783764500269)
    Robin Cook

    Tödliche Geschäfte

     (7)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Typischer Cook Roman mit einem interessanten Thema. Der Held - Sean Murphy - ist meiner Meinung total überzeichnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand - noch dazu ein angehender Mediziner - sich so verhält und so denkt. Aber Cook's Hauptdarsteller sind oft sehr "durchsetzungsfähige" Charaktere - aber hier ist es zu viel.
    Im Gegensatz zu anderen Büchern wird der wissenschaftliche Hintergrund nur unzureichend beleuchtet. Das hätte ich wie bei anderen Werken im Abspann erwartet.
  15. Cover des Buches Of Human Bondage (ISBN: 9781448019038)
    W. Somerset Maugham

    Of Human Bondage

     (10)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    In seinem Roman "Of Human Bondage" nimmt uns der berühmte Schriftsteller W. Somerset Morgan mit auf eine Reise der ganz besonderen Art: Wir begleiten Philip, einen schüchternen Jungen, der sich für seinen Klumpfuß schämt, über eine Zeitspanne von vielen Jahren hinweg durch sein Leben im 19. bzw. 20. Jahrhundert. Philip, früh zum Waisen geworden, muss bei seinem kalten, distanzierten Onkel und seiner fürsorglichen Tante leben, wird von ihnen an eine Schule geschickt, an der er sich nie wirklich wohlfühlt, geht nach Deutschland, nach Paris, versucht sich als Künstler, besucht eine Medizinschule und verliebt sich in die falsche Frau.
    "Of Human Bondage" ist ein unglaublich fesselnder, dichter, atmosphärischer Roman, voll weiser Passagen und scharfsinniger Beobachtungen über das menschliche Naturell.
    Mich überzeugte vor allem die realistische Darstellung des Protagonisten, welcher kein Held ist, sondern ein Mensch wie wir alle. Außerdem fand ich es sehr spannend, mehr über das damalige Leben eines jungen Mannes auf der Suche nach Wahrheit und Schönheit zu erfahren.
    "Of Human Bondage" sollte man gelesen haben.
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