Bücher mit dem Tag "meeresarchäologie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "meeresarchäologie" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Killeralgen (ISBN: 9783828986572)
    Clive Cussler

    Killeralgen

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Als Kurt Austin von der NUMA und die Archäologin Skye Labelle in einem Gletschergebiet auf eine Leiche in Fliegermontur und einen Helm mit rätselhaften Schriftzeichen stoßen, entkommen sie kurz darauf nur knapp einem Mordanschlag. Der Fund führt sie auf die Spur der Familie Fauchard, die geheime Laboratorien betreibt und dort mit einem Wunderanzym experimentiert. Und das wird ausgerechnet dort geerntet, wo kürzlich ein U-Boot der NUMA verschollen ist. Das Forschungsteam war tief unten auf dem Grund des Atlantiks damit beschäftigt, Informationen über mysteriöse Killeralgen zu sammeln …
  2. Cover des Buches Der Ruf der Wellen (ISBN: 9783453427983)
    Nora Roberts

    Der Ruf der Wellen

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Ludwig

    Inhalt

    Die junge Meeresarchäologin Tate und der Taucher Matthew haben eine gemeinsame Leidenschaft: die Suche nach verborgenen Schätzen. In den türkisfarbenen Wellen der Karibik wollen sie in einem Wrack ein geheimnisvolles Amulett finden, dem magische Kräfte zugeschrieben werden. Doch ein schrecklicher Unfall zerstört ihre aufkeimende Liebe. Jahre später begegnen sie sich wieder, und noch einmal tauchen sie gemeinsam ab – in gefährliche Gewässer und widersprüchliche Gefühle …


    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend aber auch sehr interessant geschrieben. Man bekommt direkt Lust auf Schatzsuche zu gehen. Teilweise war es mir etwas zu langatmig aber trotzdem hat es mir gut gefallen. 

  3. Cover des Buches Das Todeswrack (ISBN: 9783442358687)
    Clive Cussler

    Das Todeswrack

     (29)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    Der Thriller „das Todeswrack“, welches von Clive Cussler und Paul Kremprecos geschrieben wurde, ist meiner Meinung nach eher ein Abenteuerroman, als ein klassischer Thriller. Es handelt sich hierbei um den ersten Roman der Serie „Kurt Austin – Numa“ und ist auf Deutsch am 01.05.2000 im Blanvalet Verlag erschienen. Der Roman, welcher in der dritten Person Singular und hauptsächlich aus der Sicht von Kurt Austin geschrieben wurde, umfasst 571 Seiten.

     

    Nina, eine junge Unterwasserarchäologin, begleitet eine Expedition nach Marokko und dabei glaubt sie kaum, dass sie dort noch etwas Neues entdecken können. Dann jedoch entdeckt sie vor der Küste Marokkos ein riesiges Steingesicht, welches eine befreundete Professorin, welcher Nina das Bild zeigt, an die Maja erinnert. Doch was sollen die Maja in Marokko gemacht haben? Es ist auch unwahrscheinlich, dass jemand anderes als Kolumbus aus Europa oder Afrika früher nach Südamerika kam, oder etwa nicht? Zumindest gibt es Leute die nicht wollen, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt und so töten sie die Expedition. Nur Nina kann mit sehr viel Glück und Mut entkommen. Dennoch steht es schlecht um ihr Leben, bis im allerletzten Moment Kurt Austin auftaucht und ihr das Leben rettet. Zusammen mit den Kollegen von der Numa kommen sie einer tödlichen Verschwörung auf die Spur, welche jedoch deutlich größerer als gedacht ist.

     

    Ich habe schon einige Kurt Austin Romane gelesen, weshalb die Charaktere für mich alte Freunde sind. Kurt Austin, welcher einst bei der CIA gearbeitet hat, mag ich wegen seiner klugen, gerissenen und mutigen Art, eigentlich begleite ich ihn gerne durch die Abenteuer. Doch das er sich diesmal teilweise wie ein Schuljunge benommen hat, gefiel mir gar nicht, weshalb ich einen halben Stern abziehe. Deshalb habe ich wohl auch eher Joe Zavala, seinen Freund und Kollegen, einen ziemlichen Herzensbrecher ins Herz geschlossen. Denn dieser Mann ist genauso mutig, aber dafür gelassen und hat meistens einen lustigen oder sarkastischen Spruch auf den Lippen. Zudem finde ich seien technische Begabung einfach beeindruckend. Paul und Gamay Trout finde ich Beide sehr faszinierend. Wobei es mich immer wieder überrascht wie taff die Beiden sind, denn Beide haben nie bei der CIA oder eine andere ähnliche Organisation gearbeitet. Da ich die Beiden jedoch sehr mag, ignoriere ich einfach, dass ich mir durch ihren Lebensweg eigentlich zwei andere Charaktere vorgestellt habe. Nina ist eine junge, taffe Frau, welche einen starken Überlebenswillen besitzt und sehr klug, auch sie habe ich gern gewonnen. Im Buch gibt es übrigens nicht nur einen Bösewicht, sondern eine ganze Organisation und ich fand sehr spannend wie unterschiedliche die einzelnen Mitglieder sind bzw. was für unterschiedliche Ziele diese eigentlich verfolgen, für mich hat dies noch mehr Spannung reingebracht. Schön fand ich auch die Mischung der Charaktere generell und dass ich in einige Fallen getreten bin.

     

    Wie ich es von den Büchern von Clive Cussler gewöhnt bin, sind sie von Anfang bis Ende spannend, aber diesmal muss ich einen Punkt abziehen. Denn teilweise war es mir zu ausführlich, zu zäh und man hätte einige Stellen kürzen können. In späteren Büchern gelingt es dem Autorendou meiner Meinung nach viel besser. Der Schreibstil ist einfach fantastisch, man kann das Buch flüssig lesen und ich wurde direkt in die Geschichte hineingezogen, so dass ich mit den Charakteren mitfühlen konnte. Ich konnte mir ihnen lachen, hier vor allem wegen Joe, und mit Herzklopfen lesen wie sich die Situation entwickelt. Die verschiedenen Orte von der Küste Marokkos, über Washington bis in den Regenwald von Mexiko wurden sehr gut und plastisch beschrieben, dass ich mir dies bildlich vorstellen konnte und bei mir das Kopfkino anging. Wer mich kennt, weiß wie wichtig dies für mich ist. Im Buch werden verschiedene Geschichten erzählt und erst gegen Ende erfährt man wie diese zusammenpassen, was ich sehr interessant fand. Doch leider muss ich dem Buch noch einen halben Punkt abziehen, denn meiner Meinung nach hat es viel zu lange gedauert bis endlich Kurt aufgetaucht ist. Sehr schade fand ich auch, dass es kein Nachwort von den Autoren gab, wo sie Fiktion von Tatsachen getrennt haben.

     

    Für mich war es guter, solider Spannungsroman, aber nicht der Beste von der Reihe. Da ich beim Lesen dennoch meinen Spaß hatte, empfehle ich ihn weiter.

  4. Cover des Buches Cyclop (ISBN: 9783641134709)
    Clive Cussler

    Cyclop

     (51)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Von einer goldenen Statue auf dem Grund des Ozeans zu einer Kolonie auf dem Mond – Himmel hilf!


    Inhalt: Dirk Pitt findet bei einem Tauchgang nicht die erhoffte goldene Statue, sondern die Leichenreste eines Tauchers, der wohl auch nach der Statue gesucht hat.

    Dann nimmt eine reiche Frau Kontakt mit Dirk Pitt auf. Er soll ihren verschollenen Mann suchen. Dirk ziert sich erst ein wenig, doch sein Chef drängt ihn dazu, den Job anzunehmen.

    Dirk gerät in diesem Abenteuer mit einem Zeppelin unter Beschuss, mit einem Gummiboot in einen Hurrikane und als Rettung in russische Gefangenschaft.

    Pitt wäre nicht Pitt, wenn er sich nicht raus winden würde und ganz nebenbei dann doch noch das Rätsel um die Statue löst.


    Fazit: Ist ein Cyclop nicht eigentlich ein Wetterphänomen? So eine Art Wirbelsturm? So würde ich das Gebilde auf dem Cover zumindest deuten. Und darin havariert ein Schiff ... – Da blieb nur zu hoffen, dass Herr Cussler nicht wieder alles so politisiert hat. Politik macht wirklich alles kaputt.


    Die Cyclop hat sich bereits im Prolog als Schiff entpuppt, welches in stürmische rSee ziemlich spektakulär gesunken ist. Um eine bestimmte Fracht wurde ein Geheimnis gemacht. Aber ich bin mir sicher, dass da später noch einmal etwas zu lesen sein wird.

    Und schon schwenkte die Handlung zum US-Präsidenten um. – Oh nein, nicht schon wieder Politik. Muss das sein? – Allerdings nimmt Herr Cussler hier Bezug auf die vorhergehende Folge der Reihe. Das habe ich so von ihm das erste Mal erlebt.

    Das politische Geschehen hat sich dann als minimalistisch und harmlos entpuppt. Dem Präsidenten wurde das Geschehen auf einer Mondkolonie gesteckt, weil sich die Russen hier Zugang verschaffen wollten, um der Daten habhaft zu werden. – Dirk Pitt hat hier den Karren aus dem Dreck gezogen. Allerdings hat er vergeblich nach einer riesenhaften Statue gesucht.

    Seine eigentliche Mission fing mit einem Missverständnis an, as wohl sehr an seinem Ego gezerrt hat. Allerdings macht er sich dann doch auf die Suche nach dem Ehemann, hinter dem am Ende mehr steckt, als die Öffentlichkeit auch nur geahnt hat. Dir Pitt gerät in Gefahr, macht bis zur völligen Erschöpfung, versucht eine Katastrophe zu verhindern, schafft es nicht und kann dann doch noch die Statue vom Anfang finden.


    Der Zusammenhang von Prolog und eigentlicher Handlung war mir nicht wirklich klar, es hat lang gedauert, bis ich das begriffen hatte. Dem entsprechend hatte ich es auch schwer, am Ball zu bleiben. Das anfängliche Interesse war sehr schnell verflogen.

    Rechtschreib-, Druck und Satzfehler haben mich mehr als einmal aus dem Lesefluss geschmissen und ich habe mich mehr als geärgert. Da hatte es mal ein Buch, was nicht so katastrophal gesetzt war, nur um dann wieder ganz weit unten zu landen. Warum nur?

    Zum Ausgleich war die Seitenaufteilung in einem sehr angenehmen Verlagsstandart aufgelegt. Ich konnte direkt los lesen und musste nicht erst noch lang an Schriftgröße und Zeilenabstand herumstellen.

    Am Ende haben mich auch die vielen Namen aus dem Konzept gebracht. Teilweise russisch habe ich die Leute absolut nicht mehr auseinanderhalten können, nur noch die Hälfte verstanden und am Ende einfach gelesen, um es eben gelesen zu haben.

    Scheinbar sinnlose Handlungen werden sehr genau beschrieben und bringen den Leser am Ende dann auch nicht wirklich weiter. Auch der Zusammenhang zwischen Prolog und verschwundenem Geldsack ist sehr schwer herzustellen. – Das nervt.

    Am Ende war mir der Schluss dann auch eindeutig zu glatt und zu gebügelt. Das eigentliche Ziel wurde noch erreicht, aber einen wirklichen Sinn hat das dann am Ende auch nicht ergeben. 


    Meiner Meinung nach merkt man an dieser Reihe von Herrn Cussler, dass er massiv abgebaut hat, was den Inhalt seiner Bücher angeht. Der Held wird immer selbstzerstörerischer und die Story drumherum immer hanebüchene. - Geht da mit Vorsicht ran. Es könnte euch langsam aber sicher das Bild eines Idols  zerstören.

  5. Cover des Buches Brennendes Wasser (ISBN: 9783641151782)
    Clive Cussler

    Brennendes Wasser

     (34)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    Der Thriller „Brennendes Wasser“ wurde von Clive Cussler geschrieben. Das Buch ist am 12.03.2007 auf Deutsch im Blanvalet Taschenbuch Verlag erschienen und umfasst 475 Seiten. Es handelt sich dabei um den zweiten Band der Kurt Austin Reihe. Man kann die Bücher der Reihe ohne Probleme lesen ohne das erste Buch zu kennen, aber das erste Buch trägt den Titel „das Todeswrack.“ Die Bücher sind in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus der Sicht von Kurt Austin.

     

    Bei einem Rennen verunglücken Kurt und Joe fast, weil vor der Küste tote Wale liegen. Die zwei Mitarbeiter der NUMA können nicht so einfach darüber wegsehen und so versuchen sie den Grund zu erfahren was mit den Walen passiert ist. Doch niemals hätten sie damit gerechnet wie gefährlich die Suche nach der Wahrheit werden können und was tatsächlich dahintersteckt. Paul und Gamay Trout, zwei Kollegen von Kurt und Joe sind im venezolanischen Regenwald um dort bei einem Projekt zu hören, als sie von einer weißen Göttin hören und einen Toten ihres Stammes finden, der verblüffende technische Errungenschaften bei sich trägt.

     

    Ich kenne die vier Personen aus dieser Buchreihe schon seit Jahren und habe alle vier in mein Herz geschlossen. Ich mag Kurt der mutig ist und manchen anderen Weg einschlägt als andere Leute und der vor vielen Jahren für die CIA gearbeitet hat. Joe sein bester Freund und zweiter Mann im NUMA Team von Kurt ist mein heimlicher Liebling, er stammt aus einer mexikanischen Familie, so dass er nicht nur perfekt Englisch, sondern auch fließend Spanisch sprechen kann. Seinen Charme, Witz und sein Können beim Fliegen liebe ich schon seit Jahren. Paul und Gamay sind in meinen Augen eines der schönen Ehepaare, die ich aus Büchern kenne und beide mutig, kreativ und offen für Neues. Die weiße Göttin hat mich überrascht, fasziniert und ich ziehe nach dem Buch meinen Hut vor ihr, für jenen Mut den ich niemals haben würde. Das Böse im Buch ist interessant, aber so ganz tief bin ich in die Seele des Bösen nicht eingedrungen, weshalb ich dem Buch einen halben Stern abziehen musste, denn mir fehlte da einfach etwas um es wirklich verstehen zu können. De Nebencharaktere, vor allem aus der NUMA fand ich dagegen wunderbar wie immer.

     

    Die Bücher von Clive Cussler sind in einem wunderbaren Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig liest und natürlich schaltet sich bei den Büchern eines meiner Lieblingsautoren fast automatisch beim Lesen das Kopfkino ein. Seine Beschreibungen von den verschiedenen Schauplätzen sind so genial, dass ich mir diese perfekt vorstellen kann und beim Lesen tief eindringen kann. Anfangs fand ich hauptsächlich die Geschichte um Paul und Gamay spannend, aber die Geschichte um Kurt und Joe, hat langsam richtig Fahrt aufgenommen und wurde sehr spannend. Die beiden Geschichten im Buch fand ich faszinierend und grandios, vor allem brachte mich das Buch dazu über das kostbare blaue Gold nachzudenken und wie wertvoll es für jeden Menschen überall auf der Welt ist. Eine klitzekleine Liebesgeschichteprise steckt im Buch, aber weder habe ich diese gebraucht noch fand ich sie störend. Obwohl ich das Böse nicht verstanden habe, was ich schade fand, so muss ich sagen, dass ich den Aufbau von dem Konzern grandios fand und die Arbeit der Journalisten die versucht haben die Wahrheit herauszufinden. Das Ende war traurig und ich hätte es mir anders gewünscht, aber so passte es tatsächlich einfach am besten und sinnvollsten, auch wenn es mir leidtat. Ich muss dem Buch jedoch noch einen halben Stern abziehen, weil ich am Ende offene Frage habe und dies bin ich bei den Geschichten von Clive Cussler, die eigentlich immer mit dem Buch abgeschlossen sind, nicht gewöhnt.

     

    Trotz dem Sternabzug empfehle ich das Buch gerne weiter. Es ist eine spannende, interessante Geschichte, wobei es anfangs zwei Geschichten sind, welche langsam zu einer werden, und die mich zum Nachdenken gebracht haben.

     

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