Bücher mit dem Tag "meerestiere"
53 Bücher
- Frank Schätzing
Der Schwarm
(5.448)Aktuelle Rezension von: Scarlett-H-MirroSchätzung gelingt es, diese unbegreifliche Fremde jenseits unseres luftdurchdrungenen Raumes zu einer Grenzerfahrung zu machen. Schon immer habe ich mich gefragt, wieso sich die anderen Tiere nicht melden und gegen den Menschen wehren. Schätzing fand die gleich Frage und findet eine interessante und vielleicht sogar mögliche Geschichte.
Besonders an dem Roman liebte ich die Einführung des Hauptcharakters, denn seit dem muss ich immer wieder über Menschen nachdenken, die sich wie Idioten, sich als Exzentriker und Egomane aufführen, dass man nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen möchte. Und dann frage ich mich, machen die es vielleicht auch mit Absicht?
Und der zweite Aspekt, für den ich Schätzing danke, ist der Blick auf eine zweigeteilte Welt, die im Wasser und die in der Luft.
Es ist ein Roman, denn man gelesen haben sollte.
- Gerhard Wegner
Michel, der kleine Meereswanderer
(23)Aktuelle Rezension von: Michaela11Auch in diesem Band erlebt Michel viele Abenteuer und sein Leben ändert sich wieder einmal.Er war doch gerade erst noch ein kleiner Baby Weißer Hai und soll nun schon fast erwachsen sein. Nicht nur Fridolin, sein getreuer Freund und Helfer, fragt sich dies.Michel wird erwachsen und leidet plötzlich unter dem Fernfieber. Was ist das genau? Kann ihm Dr. Fisch helfen? Wie wird Fridolin Michel unterstützen?
In diesem Band wird der Leser auf eine Reise quer durch die Ozeane mitgenommen. Michel und Fridolin bereisen die Meereswelt und entdecken einiges im Meer.Sie begegnen Buckelwalen, riesigen Schwärmen von Sardinen und unterstützen kleine Schildkrötenbabys auf ihrem Weg ins Meer. Zudem lernt Michel noch ein sehr nettes Weißes Hai Mädchen namens Sophie kennen.
Wie in den anderen Bänden zuvor auch, werden die kurzweiligen Geschichten mit einem Wissensteil untermalt. Der Leser kann wieder einmal sehr viel über die, oftmals unbekannte Meereswelt, erfahren und entdecken. Die hübschen Illustrationen regen die Phantasie der Kinder an und bieten genug Material um mit ihnen die Geschichten zu vertiefen.
Ein toller Lesespaß für Groß und Klein! - Frank Schätzing
Der Schwarm
(217)Aktuelle Rezension von: AlHomiAuch wenn das Buch schon über 20
Jahre alt ist, wollte ich es einmal lesen.
Bestimmte Passagen haben meinen Puls ganz schön in die Höhe getrieben 😅 - das kam unerwartet 🤣 - und obwohl ich jemand bin, der gerne Erklärungen bekommt, sorgten diese für erhebliche Längen. Manche Parallelen sind schon erschreckend. Dennoch ist es ein Meisterwerk von Frank Schätzing.
Falls Euch der Roman noch unbekannt sein sollte: Ein Fischer verschwindet vor Peru, spurlos. Ölbohrexperten stoßen in der norwegischen See auf merkwürdige Organismen, die große Teile des Meeresbodens in Besitz genommen haben. Währenddessen geht mit den Walen entlang der Küste British Columbias eine unheimliche Veränderung vor...
Mit beklemmender Logik entfaltet Frank Schätzing ein globales Katastrophenszenario von erschreckender Wahrscheinlichkeit, fußend auf systematischen naturwissenschaftlichen Recherchen. Abenteuerroman, Politthriller, Psychodrama, Science-Fiction, frühe Parabel auf den Klimawandel – »Der Schwarm« ist all das, mündend in einem atemberaubenden Finale.
Ein Meisterwerk der Spannungsliteratur, ein Klassiker der ökologischen Fiktion mit einer fast unheimlichen prophetischen Kraft, der die wichtigste aller Fragen aufwirft: Wie wollen wir auf diesem Planeten leben, ohne ihn und uns zu zerstören?
- Robert Marc Lehmann
Mission Erde – Die Welt ist es wert, um sie zu kämpfen
(78)Aktuelle Rezension von: Read-and-CreateDie Art und Weise, wie Robert Marc Lehmann in diesem Buch seine Erlebnisse und Begegnungen mit Tieren und der Natur beschreibt, hat mich tief berührt und inspiriert. Die passenden Bilder zu den Geschichten verstärken den Eindruck der Erzählungen.
Besonders beeindruckt war ich vom offenen und ehrlichen Schreibstil. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen, was dazu führt, dass seine Erzählungen äußerst authentisch und eindrücklich sind. Die Geschichten, die er teilt, sind heftig, aber gleichzeitig mit einer Fülle von Informationen gespickt.
Durch „Mission Erde“ habe ich nicht nur einen besseren Einblick in die Welt des Tier- und Artenschutzes bekommen, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen, denen unsere Umwelt und unser Planet gegenübersteht. Es hat mich dazu angeregt, selbst noch aktiver zu werden und meinen Beitrag zum Schutz unseres Planeten zu leisten. - Sy Montgomery
Rendezvous mit einem Oktopus
(67)Aktuelle Rezension von: marielle_liestNachdem ich schon so viel über Wale und Meeresschildkröten gelesen habe, waren jetzt Oktopoden an der Reihe. Das Cover des Buchs ist schon so hinreißend und der Klappentext wirklich vielversprechend, dass ich riesige Erwartungen hatte. Ob diese wohl erfüllt werden konnten?
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Die Autorin Sy Montgomery ist Naturforscherin und hat einige Zeit damit verbracht, die achtbeinigen Kopffüßer besser kennenzulernen. Vor allem die Frage nach dem Empfinden und der Seele dieser Tiere sollte dabei im Vordergrund stehen, so verspricht es der Untertitel.
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Als Tierbegeisterte konnte ich von diesem Buch wirklich unglaublich viel lernen. Zweifelsohne ist meine Begeisterung für Kraken während der Lektüre stetig gewachsen. Sie können sich besser tarnen als ein Chamäleon, sie haben drei Herzen, sie können mit den Saugnäpfen schmecken, sie sind überaus intelligent und sie können sich trotz ihrer stattlichen Größe durch winzige Öffnungen quetschen. Wahnsinn!
Etwas schade finde ich allerdings, dass die vier Oktopoden, von denen das Buch größtenteils handelt, ihr Leben in Gefangenschaft in einem Aquarium verbrachten. Ich verstehe zwar durchaus, dass gründliche Forschung nur möglich ist, wenn man die Tiere über eine lange Zeit beobachten kann. Außerdem bekommen die Besucher:innen des Aquariums so einen Zugang zu den Tieren und lernen, wie wichtig deren Schutz ist. Dennoch hat es mich traurig gestimmt, dass die Kraken gelegentlich versucht haben, zu fliehen. Folglich wollten sie vielleicht lieber zurück in die Freiheit.
Zudem spielen all die Menschen, die Sy während der Forschung kennenlernte eine recht große Rolle, sodass man das Buch vielleicht 50-100 Seiten schlanker gestalten könnte.
Insgesamt nehme ich jedoch wirklich überaus viel Oktopus-Wissen für mich mit und werde diese Tiere ab jetzt für immer mit sehr viel Faszination sehen. Wenn du also wissen möchtest, wie intelligent und einfühlsam ein Oktopus wirklich ist, solltest du dieses Buch lesen.
- Katja Brandis
Ruf der Tiefe
(159)Aktuelle Rezension von: JanniversumVorab eine Empfehlung für dieses Buch! Es war spanend, fesselnd, humorvoll und einfach alles was ein Buch haben muss- inklusive guter Schreibstil. Was in diesem Buch passiert wisst ihr wenn ihr den Klappentext liest, ich hab keine Lust ihn abzutippen. Die Geschichte liest sich sehr gut und mir fällt keine Szene auf, die sich lang gezogen hat oder kein Sinn ergab. Ich habe auch nichts schlechtes (oder eine Kritik) für dieses Buch.
Das Cover ist ebenfalls sehr schön und passt meiner Meinung nach sehr gut zur Geschichte.
Wer jetzt sagt das der Titel nicht so gut passt- kann ich schon nahvollziehen ist aber nicht schlimm.
Wer Lust hat auf ein klein bisschen Romance, ScieneFiction und Krimi, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen.
Viel lesespaß
- Carl Hiaasen
Fette Fische
(38)Aktuelle Rezension von: AnrubaMeine Meinung:
Cover, Titel und Inhaltsangabe haben mich sofort begeistert. Der Fisch ist ja wohl ein echter Hingucker. Da musste ich dieses Buch einfach lesen.
Die Geschichte ist eine Mischung aus Umweltkrimi und Familientragödie.
Noah muss seinen Vater wieder mal im Knast besuchen. Paine Underwood ist ausgerastet als er von einem Umweltverbrechen erfahren hat. Als er mitbekam wie der Kasinobesitzer Mulemann die Fäkalien seines Schiffes immer wieder illegal im Hafenbecken entsorgt hat, hat Noahs Vater in reiner Selbstjustiz das Schiff kurzerhand versenkt. Dafür wurde er natürlich festgenommen.
Durch die Verunreinigung sind die nahegelegenden Strände für Familien und Kinder unbenutzbar geworden.
Doch Paine sieht in der Verhaftung eine Chance auf diese Umweltverschmutzung hinzuweisen und gibt Zeitungs- und Fernsehinterviews. Leider glaubt ihm niemand und er wird als verrückt dargestellt.
Noahs Mutter ist kurz vor dem Ausrasten und spricht sogar von Scheidung.
Das können Noah und seine Schwester Abbey nicht auf sich beruhen lassen. Sie fangen an zu ermitteln, suchen Zeugen und überlegen wie sie dem gewieften Geschäftsmann Dusty Mulemann auf die Schliche kommen können. Dabei gibt es einige brenzlige Situationen und richtig viel Spannung.
Sie finden unerwartete Hilfe bei der Bardame Shelly, sowie einem alten Piraten, der ebenfalls ein Geheimnis hat.
Die Geschichte lebt nicht unbedingt von großen Überraschungen. Es ist ein Jugendbuch wo "Gut" und "Böse" mit einigen Klischees dargestellt werden. Aber das macht nichts.
Familie Underwood ist einfach zum knutschen und man muss jedes einzelne Familienmitglied einfach gern haben. Außerdem zeigt es deutlich, dass Kinder manchmal die besseren Erwachsenen sind.
Hier handeln Noah und Abbey clever und vorrausschauend, während ihr Vater immer kopflos ins Verderben rennt und dabei nicht gerade ein gutes Vorbild ist.
Außerdem macht die Geschichte auf die Umweltverschmutzung in den Florida Keys aufmerksam ohne dabei den Finger zu heben. Man fängt ganz automatisch an sich über das Thema Gedanken zu machen.
Obwohl ich mit einem Happy End gerechnet habe, konnte mich die Geschichte doch noch überraschen. Es hat sich alles perfekt zusammengefügt. Das hat wirklich Spaß gemacht.
Der leichte Schreibstil ist gut zu lesen und durch die zeitlose Geschichte richtet sich das Buch nicht nur an Jugendliche.
Die bissige Ironie und die skurrilen Personen bieten einfach beste Unterhaltung.
Mir gefallen Bücher, die es schaffen eine Botschaft zu vermitteln und dieses Buch gehört eindeutig dazu!
Fazit:
Eine Familie, die mit ungewöhnlichen Mitteln versucht skrupellosen Umweltzerstörern das Handwerk zu legen. Dazu gibt es skurrile Personen, bissige Ironie, Spannung und durchgehend gute Unterhaltung. Mir hat es gut gefallen. Daher vergebe ich alle fünf Sterne. - Esi Edugyan
Washington Black
(91)Aktuelle Rezension von: Simone_081Mir hat "Washington Black" sehr gut gefallen. Besonders haben mich der Erzählstil und die vielen bunte Charaktere angesprochen. Auch war für mich die Thematik neu und einfach mal etwas anderes.
Allerdings muss man sagen, dass das Buch schon einige Längen hat, die man überstehen muss. Manchmal kann die Lektüre deshalb eher zur Durststrecke werden.
Auch muss man sich im Klaren darüber sein, dass die Geschichte ziemlich abrupt endet. Einige Fragen bleiben offen.Trotzdem ein sehr lohnender Roman, bei dem man immer etwas Neues entdecken kann.
- Johanna Basford
Mein Phantastischer Ozean - Postkartenbuch
(29)Aktuelle Rezension von: geister-uschiSuper schönes Malbuch mit Unterwassermotiven und um den Ozean. Sehr detailliert und aufwendig gezeichnet. Am besten mit Fineliner oder Buntstiften ausmalen. Einfach mal an nichts denken und entspannen..
- Alexandra Morton
Die Sinfonie der Wale
(9)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerSuper interessant für jeden der sich für Wale interessiert! Nicht zu fachlich geschrieben aber teilweise doch sehr anstrengend zu lesen.. - Klemens Pütz
Unverfrorene Freunde
(68)Aktuelle Rezension von: Caillean79Ich hatte gerade mal das Vorwort gelesen, da wusste ich schon: dieses Buch und ich – das wird was! Die unterhaltsame Art, in der Klemens Pütz und Dunja Batarilo vom Leben und Wirken eines Pinguinforschers erzählen, lässt einen sofort Sympathie empfinden. Ich habe mich dadurch schnell auf das Buch und seine Geschichten einlassen können.
Ich habe unheimlich viel über Pinguine in ihren ganz unterschiedlichen Arten und Lebensräumen gelernt, ich habe ihnen quasi beim Brüten zugeschaut, mit ihnen Krill gejagt und die putzigen Küken beim Erwachsenwerden beobachtet. Ich habe aber auch die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als ich erfahren habe, welchem Wandel ihr Lebensraum unterworfen ist – und wie katastrophal sich das auswirken könnte.
Mir hat gefallen, dass Klemens Pütz die Dinge nicht nur von einem Moralapostel-Standpunkt aus betrachtet. Natürlich grämen ihn Plastikinseln im Ozean, Überfischung und der Klimawandel – aber er weiß, dass er als Einzelner hier wenig ausrichten kann. Deshalb versucht er, im Rahmen seiner Möglichkeiten Gutes für die Tiere zu tun bzw. zu erreichen – und freut sich auch über kleine Erfolge. Das hat ihn mir sehr sympathisch gemacht.
Bei mir selbst hat das Buch einen großen Eindruck hinterlassen. Ich bin mir nun viel bewusster darüber, wie schädlich auch kleine Umweltsünden für das große Gefüge der Tier- und Pflanzenwelt sein können. Ich habe mir – ähnlich wie Klemens Pütz – schon überlegt, mit welchen Kleinigkeiten ich im Alltag dazu beitragen kann, dass die Bedingungen für Pinguine und auch andere gefährdete Tierarten besser werden oder zumindest nicht schlechter. Und ich denke, wenn ein Buch das bei einem Leser erreicht – ein Nachdenken und vielleicht sogar ein Umdenken – dann hat es seinen Zweck wirklich bestens erfüllt.
Mein Wissen wurde erweitert und mein Gewissen nachhaltig berührt. Danke, Klemens Pütz, für dieses Buch (auch im Namen deiner Schützlinge, der Pinguine)! Ich hoffe, dass es noch viele, viele Leser finden wird.
- Dan Kainen
Ozean
(1)Aktuelle Rezension von: Normal-ist-langweiligUnsere Meinung:
Seitdem das Buch hier eingezogen ist, wurde es bereits mehrere Male angeschaut und bestaunt. Auch wurde das Buch bisher jedem gezeigt, der zu uns zu Besuch kam. Dabei legt meine Tochter sehr viel Wert darauf dass die Bilder nicht „betatscht“ werden, damit sie nichts von ihrer Schönheit und Faszination verlieren.
Was aber zeigt nun das Buch? Bzw. wie funktioniert es?
Das Buch beginnt mit einer Einleitung zum Thema Ozean und dann folgt eine Benutzungsanleitung für die Folienseiten. In einer folgenden kurzen Geschichte geht man mit einem Taucher auf Tauchgang und erlebt mit ihm die Vielfalt der Unterwasserwelt. In der Einführung zum Thema Ozean wird auch darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, die Meere in ihrer Schönheit zu schützen.
Diese Einleitung ist aber eher für die erwachsene Mitleser. Sie können ihren Kindern den Inhalt dieser besser in kurzen und prägnanten Sätzen zusammenfassen.
Zu den Bildern:
Es werden 8 Tiere aus dem Meer vorgestellt. Jedes Tier wird durch eine Doppelseite vorgestellt. Die obere Hälfte gibt eine Erklärung über das Tier ab. Dazu gehören Größe, Lebensraum, Verbreitung, Ernährung , Lebenserwartung und die Gefährdung. Die untere Seite zeigt das Tier. Durch das Bewegen der Seiten, bewegen sich auch die Tiere und werden dadurch lebendig. Schneller = schneller, langsamer = langsamer…immer wieder anders.
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Unser Fazit:
Das Buch ist etwas ganz Besonderes. Die Bilder lassen diese Meeresbewohner lebendig werden. So lebendig, dass man den Eindruck hat, man würde gerade an diesem Tier vorbeischwimmen oder es an einem selbst. Sicherlich scheint der Preis von 24,99 Euro für “8 Tiere” im ersten Moment sehr hoch – jedoch muss man einerseits den Aufwand für das Papier und Druck berechnen und andererseits darf man die Faszination dieses Buches nicht vergessen. Und diese bleibt ungebrochen, auch nach mehrmaligem Lesen!
Die Bilder sind auch schon für kleine Kinder geeignet und machen ihnen Spaß. Für die Texte sollten die Kinder dann schon eher 10 Jahren und älter sein. Dann ist ein Verständnis garantiert. Am besten liest man dieses Buch sowieso mit Eltern. Auch diese können hier noch etwas lernen! Außerdem macht das Buch wirklich Spaß!
(5 / 5)
@books-and-cats.de
- Clive St. Lewis
Jenseits des schweigenden Sterns
(4)Aktuelle Rezension von: rallusIm ersten Band der zwischen 1938 und 1945 erschienen Perelandra Trilogie reist der Wissenschaftler Ransom durch eine Entführung auf den Mars um dort zwei Sorten Marsianer kennen zu Lernen. Lewis Trilogie besticht durch ihre für damalige Verhältnisse sensationelle Sicht des Weltraumes und des Reisens, nervt aber ungemein durch die sehr missionarisch dargebrachte christliche Botschaft. - Lisa Wirth
Willi der Wal und seine Suche nach dem Glück | Eine wunderbare Geschichte über Willi den Wal und seine Freunde den Meerestieren | Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahre | Kinderbuch, Kindergeschichte
(39)Aktuelle Rezension von: Beate_FreitagDieses Kinderbuch ist ein Knaller. Was für ein Hingucker, was für ein Format und ich bin vom ersten Moment an verzaubert.
Lisa Wirth präsentiert hier ein großes, stabiles Buch, mit Seiten aus dickerem Papier, das den kleinen Kinderhänden sehr lange standhalten kann. Jede Seite hat kleine Textpassagen, wenig zum Lesen und Vorlesen, dafür mehr zum Schauen. Gerade für kleine Kinder, die oft wenig Geduld haben, ganz hervorragend gelöst.
Die Illustrationen sind einfach gehalten, nicht zu viele Details und doch aussagekräftig. Die Farben sprechen mich sehr an.
Das schwierige Unterfangen, die Frage nach dem Glück zu erklären, wird gut gelöst. Die Geschichte zeigt, mir und den Kindern, dass glücklich oder froh sein, in ganz vielen Variationen möglich sein kann. Nebenbei lerne ich auch noch jede Menge über das Meer und die Tiere, die darin leben.
Einfach nur schön!
- Stefano Unterthiner
Die Insel der Pinguine und das immer wiederkehrende Abenteuer
(1)Noch keine Rezension vorhanden - amit offir
Zeichnen Bücher: Wie Zeichne ich Comics - Das Meer (Zeichnen für Anfänger Bücher)
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