Bücher mit dem Tag "meerestiere"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "meerestiere" gekennzeichnet haben.

52 Bücher

  1. Cover des Buches Der Schwarm (ISBN: 9783844549041)
    Frank Schätzing

    Der Schwarm

     (5.440)
    Aktuelle Rezension von: Sabrina_Meinen

    Anders als manch einer glauben mag, sind sich viele Menschen schon seit längerem über die Wichtigkeit des Umweltschutzes bewusst. Als Frank Schätzing das Buch "der Schwarm"  schrieb, gingen viele von den "Fridays for Future"-Kids noch zur Schule. 

    Basierend auf der Klimaerwärmung hat der Autor eine fiktive Geschichte aufgebaut. Die Menschheit wird plötzlich von Würmern, Krebsen, Orcas und anderen Wasserlebewesen angegriffen bzw. diese bearbeiten den Meeresboden um diesen zum Abrutschen zu kriegen.

    Der Mensch sieht sich plötzlich einer tierischen Übermacht entgegen. Wie immer begegnet er dieser nicht nur einseitig, nein er bemüht sich sie nicht nur zu bekämpfen sondern auch sie zu erforschen und nach einer friedlichen Lösung zu suchen. Ob er sie wirklich finden kann, werde ich natürlich nicht verraten.

    Im Grunde genommen bestehen die Hauptkonflikte zwischen den Menschen und dem Unbekannte aus dem Wass er sowie zwischen Militär und Wissenschaft. Dazu gibt es weitere Nebenkonflikte, die mir teils zu weit führen und etwas von der Geschichte ablenken. 

    Insgesamt hätte das Buch um einige Seiten schlanker sein dürfen. Es ist zwar gut geschrieben, aber manche Szenen sind von Beschreibungen überladen. Auch die Anzahl der Figuren war mir zu viel. Ich hatte Schwierigkeiten sie auseinander zu halten. Insbesondere zwischen Mann und Frau zu trennen. Hier wäre es hilfreich gewesen, wenn die Figuren weniger oft mit Nachnamen genannt würden.

    Empfehlen kann ich das Buch allen, die es bildgewaltig brauchen und Beschreibungen in Büchern lieben. Ebenso Lesern, die gerne Geschichten mit Unbekannten Wesen mögen und es gerne etwas wissenschaftlicher wollen.

  2. Cover des Buches Michel, der kleine Meereswanderer (ISBN: 9783000505607)
    Gerhard Wegner

    Michel, der kleine Meereswanderer

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Michaela11
    Auch in diesem Band erlebt Michel viele Abenteuer und sein Leben ändert sich wieder einmal. 
    Er war doch gerade erst noch ein kleiner Baby Weißer Hai und soll nun schon fast erwachsen sein. Nicht nur Fridolin, sein getreuer Freund und Helfer, fragt sich dies. 
    Michel wird erwachsen und leidet plötzlich unter dem Fernfieber. Was ist das genau? Kann ihm Dr. Fisch helfen? Wie wird Fridolin Michel unterstützen?

    In diesem Band wird der Leser auf eine Reise quer durch die Ozeane mitgenommen. Michel und Fridolin bereisen die Meereswelt und entdecken einiges im Meer. 
    Sie begegnen Buckelwalen, riesigen Schwärmen von Sardinen und unterstützen kleine Schildkrötenbabys auf ihrem Weg ins Meer. Zudem lernt Michel noch ein sehr nettes Weißes Hai Mädchen namens Sophie kennen. 

    Wie in den anderen Bänden zuvor auch, werden die kurzweiligen Geschichten mit einem Wissensteil untermalt. Der Leser kann wieder einmal sehr viel über die, oftmals unbekannte Meereswelt, erfahren und entdecken. Die hübschen Illustrationen regen die Phantasie der Kinder an und bieten genug Material um mit ihnen die Geschichten zu vertiefen.

    Ein toller Lesespaß für Groß und Klein!
  3. Cover des Buches Mission Erde – Die Welt ist es wert, um sie zu kämpfen (ISBN: 9783453281417)
    Robert Marc Lehmann

    Mission Erde – Die Welt ist es wert, um sie zu kämpfen

     (68)
    Aktuelle Rezension von: AuroraM

    Absolut empfehlenswert. Auch wenn es sich hierbei um eine Biografie handelt, merkt man am Anfang überhaupt nichts von. Die Schreibart ist super Spannend und fesselnd gehalten und nimmt einen Quassie mit an die Orte an die Robert uns bringen möchte.

    Außerdem lernt man noch etwas über die Tiere und deren Artenschutz und natürlich über sein Leben und wie er zu dem gekommen ist was er jetzt macht.

  4. Cover des Buches Der Schwarm (ISBN: 9783844511116)
    Frank Schätzing

    Der Schwarm

     (210)
    Aktuelle Rezension von: BRichard

    Wo fange ich am besten an? Beim Sprecher des Hörbuchs. Stefan Kaminski. Ich finde, der hat seine Sache großartig gemacht, hat viele Szenen, Momente und Dialoge sehr facettenreich gelesen, die Stimmen/Stimmungen der einzelnen Figuren nuanciert nachempfunden und wiedergegeben, sie lebendig werden lassen, abwechslungsreich wie in einem Hörspiel. Es ist auch sein Verdinest, dass ich diesen „Wälzer“ durchgehalten habe. Die ungekürzte Hörbuchversion in voller Länge. 38 Stunden und 10 Minuten!

     

    Der Schwarm widmet sich einem Thema, das seit seinem Erscheinen gerade in den letzten Jahren noch deutlich an Brisanz gewonnen hat. Frank Schätzung hat mit dem Stoff ein gutes Gespür für einen zeitgemäßen und dauerhaft aktuellen Umwelt-Thriller bewiesen. Er hat – soweit ich das als Laie beurteilen kann – sehr akribisch und gewissenhaft recherchiert, um sein Thema beeindruckend komplex und detailliert behandeln zu können. Ich glaube, dass genau diese Tatsache zum Teil die DNA dieses Romans ausmacht, auf der einen Seite aber zugleich Segen Fluch des Buches wurde.

     

    Warum Segen? Der Schwarm hat einen spannenden und glaubwürdigen Plot, behandelt ein Thema, das aus heutiger Sicht in vielen seiner dramatischen Umwelt-Szenarien kaum noch abwegig erscheint.  Die Ausgangslage des Romans wirkt aktueller denn je, auch wenn die Verantwortlichen der kürzlich gesendeten TV-Serie bei der Figurenauswahl Schätzings Defizite in ihrer Diversität und Vielfalt zu erkennen glaubten. Aber unabhängig von dieser Beurteilung fällt auf, dass es Schätzing gelungen ist, eine große Menge an Figuren zu schaffen, mir als Leser/Hörer ausreichende Unterscheidungsmerkmale für sie zu geben, ihnen markante Eigenschaften zuzuordnen und das am Ende nicht ohne einige scheinbar unvermeidliche Klischees. Immerhin gelingt es Schätzing, die vielen Personen in unterschiedlichen Handlungssträngen durchweg präsent im Geschehen zu halten und seinen Hauptfiguren auch ausreichend Kontur zu verleihen, um das Interesse an ihren Lebenssituationen zu wecken. In einigen Fällen (z. B. bei der extrem langen und zum Teil doch sehr langatmigen Selbstfindungsphase Leon Anawaks nach meinem Empfinden viel zu übertrieben. Das ist ein echter Fremdkörper in der Handlung. Anderes funktioniert recht gut, liest sich stellenweise interessant und auch spannend.

     

    Und warum Fluch? Da hat es nun  all diese zeitaufwändigen Recherchen gegeben, all das Wissen, das angesammelt wurde. Sämtliche Fakten, die sich der Autor soweit ich weiß in fünf Jahren angeeignet haben soll. Um dann vor der Frage zu stehen: Was mach ich nun damit? Und so hat er die meiner Meinung nach unglückliche Entscheidung gefällt, so viel Wissen wie möglich in seinem Roman unterbringen zu wollen. Aus einem Buch, das phasenweise und immer wieder nur so vor Detail-Wissen strotzt, wird stellenweise ein Buch, das mit Faschwissen zu protzen scheint. Denn es wird einfach zu viel, weil das Wissen beginnt, die Handlung zunehmend zu dominieren. Dass erfordert beim Lesen bzw. Hören jede Menge Geduld, gerade wenn die Handlung mal wieder so gar nicht von der Stelle kommen will. Es wird in ellenlangen Abhandlungen und Beschreibungen dargeboten und immer und immer wieder über ausufernde Dialoge ausgebreitet, in denen sich die verschiedenen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in manchen Situationen gegenseitig die Hucke voll dozieren und erklären. Manche Absätze, ja, sogar manche Kapitel, wirken nicht, als wären sie dem Fortgang der Handlung verpflichtet, sondern eher allein der Darbietung des für den Roman recherchierten Wissens. Und das um jeden Preis, ggf., auch um den Preis der Spannung.  Ich gebe zu, da schaltet man als Leser/Hörer irgendwann ab, weil das die Handlung einfach nicht hehr vorwärtsbringt, sondern nur dazu dient, die Ergebnisse sämtlicher Recherchen vollumfänglich im Roman zu verwursten. Und offensichtlich haben die Fakten zumindest die für das Lektorat verantwortlichen Personen dermaßen beeindruckt, dass diese nicht wussten, wo man den Hebel zu sinnvollen Streichungen hätte ansetzen können, ohne gefährliche Lücken in der Logik oder der Handlung zu erzeugen. Anders kann ich mir den gewaltigen Umfang des Romans nicht erklären.

     

    Nach meinem Empfinden stimmt auch die Balance des Romans nicht. In den ersten beiden Dritteln trödelt Schätzingzum Teil genüsslich durch seine wissenschaftliche Faktensammlung und erlaubt seinen Figuren nebenbei bemerkenswert viel privaten Raum, der nicht immer notwendig ist. Die Dramaturgie und der Spannungsbogen leiden darunter. Das wird im Schlussdrittel dramatisch anders. Plötzlich gibt es Action pur, hetzten die letzten noch lebenden Protagonisten von einer aussichtslosen Lage in die nächste, kommen viele Figuren auf dramatische Weise ums Leben, einige der guten, einige der bösen, und manches liest sich letztendlich wie ein rasanter aber nicht gerade tiefgründiger Hollywood-Katastrophen-Blockbuster. Beinahe so, als volle Schätzing das zuvor möglicherweise etwas müde und lethargisch gewordene Publikum zum Schluss noch einmal mächtig aufschrecken und durchrütteln. Dafür opfert er sogar eine seiner männlichen Hauptfiguren, den Norweger Sigur, den hat er doch zuvor über den ganzen Roman lang als die coole und unerschütterliche Figur durch alle bisherigen Höhen und Tiefen gelotst, um sie am Ende einem Heldentod sterben zu lassen. Da hätte weniger so viel mehr sein können, wenn vorher nicht so oft und so viel dramaturgischer Leerlauf gewesen wäre. Im Schlussdrittel nahezu alle Hauptfiguren wie die Fliegen sterben zu lassen, ist ja keine besonders spannende Innovation, nein, auf mich wirkte das dann doch etwas overdone. Ebenso empfand ich die Entwicklung der Figur Li, eine Frau in einer absoluten Machtposition, die am Ende völlig durchdreht und unprofessionell irre und mordlüstern Jagd auf die letzten noch lebenden Hauptfiguren macht. Das fand ich einfach nur platt und uninspiriert.  

     

    Die (Auf)-Lösung des Schluss-Spektakels, des Ende des finalen Kampfes zwischen Mensch und der unheimlichen Macht aus den Tiefen des Ozeans, diese den längsten Teil des Romans übermächtige Schwarm-Intelligenz, ein Kräftemessen, das in seiner gesamten gewaltigen Auswirkung wirklich beeindruckend konzipiert und geschildert wurde, endet ein wenig schlicht und dünn, finde ich. Nach dem finalen Spektakel war mir das dann doch etwas zu einfach. Und Schätzing wäre vermutlich nicht Schätzing, wenn er am Ende den Epilog nicht noch von einer seiner Wissenschaftlerinnen „missbrauchen“ ließe, um ein letztes Mal und zusammenfassend zu dozieren und zu moralisieren. Das war dann für den Roman an sich typisch, aber für mich als Leser/Hörer einfach das I-Tüpfelchen auf dem ZU VIEL des Guten!

     

    Was mich an manchen Stellen richtig genervt hat: Diese ständigen Hollywood-Verweise, meist ironisch oder abgrenzend gemeint, aber das war mir dann doch zu platt, gerade auf diese Weise zu versuchen, die Romanhandlung als real und echt verkaufen zu wollen. Das zu unterlassen, gehört schon zum kleinen 1 x 1 der Schriftstellerei, und mein Lektor hätte mir diese Unsitte niemals durchgehen lassen. Protagonisten im Aussehen mit aktuellen Schauspielern zu vergleichen. Oder Ereignisse mit dem Hinweis aufwerten zu wollen, sie wären dramatischer oder spektakulärer als jede Hollywood-Produktion. Wie hat Frank Schätzing es geschafft, solche sprachlichen Unarten an einem Lektorat vorbeizuschmuggeln?

     

    Mein Fazit? Ich habe das Werk mit großem Interesse begonnen, mich zeitweise richtig gut unterhalten gefühlt, mich dann aber zunehmend d durch langatmige wissenschaftliche Ausführungen und Dialoge gequält und auch die Schlussaction hat mich nicht wirklich begeistert. Die Grundidee und das Thema an sich sind gut gewählt und wurden von vielen Recherchen glaubwürdig untermauert. Recherchen, die auf jeden Fall beeindruckten. Die meisten Figuren waren okay aber nicht immer ausgefeilt, besonders die bösen Charaktere waren einfach nur plump böse, das Verhalten der Oberschurkin Li glitt an Ende ins Groteske ab. Textkürzungen und Verdichtung der Handlung hätten dem Roman Der Schwarm gutgetan, da bin ich mir sicher. 

     

  5. Cover des Buches Rendezvous mit einem Oktopus (ISBN: 9783257261561)
    Sy Montgomery

    Rendezvous mit einem Oktopus

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Laurilli

    So spannend ich Oktopoden und Kraken auch finde, so bedauerlich finde ich es, wenn man sie einsperrt. 

    Das Buch beschreibt klasse, wie individuell die einzigartigen Tiere im Verhalten und ihrer Art sind und wie unterschiedlich sie sich verhalten. Es liefert auch total viele Fakten, auch wenn die meisten mir schon bekannt waren, waren diese trotzdem spannend formuliert. 

    Problematisch finde ich, dass vor allem das Anfassen von Wildtieren so sehr romantisiert wird. Ja die Tiere sind sowieso schon in Gefangenschaft, aber trotzdem macht es das nicht wirklich besser. 

    Es werden Argumente genannt wie zum Beispiel: "Sie sind Botschafter ihrer Art und wenn Menschen sie in Aquarien nicht sehen können, dann interessieren/ engagieren sie sich nicht für Umwelt und Meeresschutz" Das ist falsch - dazu gibt es genügend Gegenbeispiele. Durch das sorgsame selbständige Erleben des Ozeans, mit natürlichen Begegnungen seiner Bewohner und gute Bücher und Filme kann diese Faszination genauso hervorgerufen werden! 

    Außerdem kommt nicht wirklich rüber wie problematisch das Fangen von Wildtieren für Aquarien ist und wie viel Prozent dabei sterben. Es wird alles viel zu harmlos dargestellt. 

    Schlimmer hat es mich allerdings als Taucher getroffen. Die einfachsten Regeln werden missachtet und dann wird die Gefahr des Tauchens auch noch groß aufgeblasen. Ja, kein Wunder, wenn man sich nicht an die Regeln hält. 

    Mit Ohrenschmerzen und Unwohlsein Tauchen- auch die Tauchlehrerin - geht gar nicht! 

    Dazu noch Medikamente nehmen und tauchen? Das lernt man in der ersten Stunde, dass man das auf gar keinen Fall tut! 

    Anfänger auf 30m mitnehmen und zu Nachttauchgängen? Das Blei im Dunklen testen, oder mit neuer Ausrüstung gar nicht bevor man ins Meer springt? 

    Nicht über die Risiken von kalten Gewässern aufklären aka "gut dass ich das vorher nicht wusste" 

    Oder das schlimmste: die Gruppe taucht nicht gemeinsam ab, eine Person geht ALLEINE später nach und der Kapitän fährt weg. Und oh Wunder, die Person findet die Gruppe nicht mehr. Da hätte sonst was passieren können. Die oberste Regel lautet: "Tauche nie allein" 

    Mir hat das sehr wehgetan, das einfach alles unkommentiert stehen zu lassen ohne es einzuordnen. Sowohl beim Tauchen als auch bei der Thematik von Aquarien. Diese werden immer lauter kritisiert, das Buch ist 2022 aufgelegt worden und nichts davon findet Platz. Sehr schade. 


  6. Cover des Buches Ruf der Tiefe (ISBN: 9783407743367)
    Katja Brandis

    Ruf der Tiefe

     (156)
    Aktuelle Rezension von: Eun-Ji

    Ruf der Tiefe ist ein sehr gutes Buch! Besonders für Personen, die ein spannendes Buch suchen mit etwas Fantasy. Auch für alle Walkersfans ist es eine klare Empfehlung.

    Ich persönlich habe das ganze Buch in nur zwei Tagen verschlungen. Die Geschichte von Leon, Lucy und Carima ist einfach fabelhaft.
    Im Buch wird teils aus Carimas und Leons Perspektive erzählt, dadurch fand ich das Buch sogar noch besser und ich wollte unbedingt weiterlesen.
    Also holt euch das Buch, leiht es euch aus oder ladet das Hörbuch herunter!

  7. Cover des Buches Washington Black (ISBN: 9783847900597)
    Esi Edugyan

    Washington Black

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Simone_081

    Mir hat "Washington Black" sehr gut gefallen. Besonders haben mich der Erzählstil und die vielen bunte Charaktere angesprochen. Auch war für mich die Thematik neu und einfach mal etwas anderes.
    Allerdings muss man sagen, dass das Buch schon einige Längen hat, die man überstehen muss. Manchmal kann die Lektüre deshalb eher zur Durststrecke werden.
    Auch muss man sich im Klaren darüber sein, dass die Geschichte ziemlich abrupt endet. Einige Fragen bleiben offen.

    Trotzdem ein sehr lohnender Roman, bei dem man immer etwas Neues entdecken kann.

  8. Cover des Buches Mein Phantastischer Ozean - Postkartenbuch (ISBN: 9783596036622)
    Johanna Basford

    Mein Phantastischer Ozean - Postkartenbuch

     (29)
    Aktuelle Rezension von: geister-uschi

    Super schönes Malbuch mit Unterwassermotiven und um den Ozean. Sehr detailliert und aufwendig gezeichnet. Am besten mit Fineliner oder Buntstiften ausmalen. Einfach mal an nichts denken und entspannen..

  9. Cover des Buches Robben an Nord- und Ostseeküste (ISBN: 9783356012828)
  10. Cover des Buches Die Sinfonie der Wale (ISBN: 9783890292632)
    Alexandra Morton

    Die Sinfonie der Wale

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Super interessant für jeden der sich für Wale interessiert! Nicht zu fachlich geschrieben aber teilweise doch sehr anstrengend zu lesen..
  11. Cover des Buches Haie: Biografie eines Räubers (ISBN: 9783861327455)
  12. Cover des Buches Unverfrorene Freunde (ISBN: 9783548061009)
    Klemens Pütz

    Unverfrorene Freunde

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Caillean79

    Ich hatte gerade mal das Vorwort gelesen, da wusste ich schon: dieses Buch und ich – das wird was! Die unterhaltsame Art, in der Klemens Pütz und Dunja Batarilo vom Leben und Wirken eines Pinguinforschers erzählen, lässt einen sofort Sympathie empfinden. Ich habe mich dadurch schnell auf das Buch und seine Geschichten einlassen können.

    Ich habe unheimlich viel über Pinguine in ihren ganz unterschiedlichen Arten und Lebensräumen gelernt, ich habe ihnen quasi beim Brüten zugeschaut, mit ihnen Krill gejagt und die putzigen Küken beim Erwachsenwerden beobachtet. Ich habe aber auch die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als ich erfahren habe, welchem Wandel ihr Lebensraum unterworfen ist – und wie katastrophal sich das auswirken könnte.

    Mir hat gefallen, dass Klemens Pütz die Dinge nicht nur von einem Moralapostel-Standpunkt aus betrachtet. Natürlich grämen ihn Plastikinseln im Ozean, Überfischung und der Klimawandel – aber er weiß, dass er als Einzelner hier wenig ausrichten kann. Deshalb versucht er, im Rahmen seiner Möglichkeiten Gutes für die Tiere zu tun bzw. zu erreichen – und freut sich auch über kleine Erfolge. Das hat ihn mir sehr sympathisch gemacht.

    Bei mir selbst hat das Buch einen großen Eindruck hinterlassen. Ich bin mir nun viel bewusster darüber, wie schädlich auch kleine Umweltsünden für das große Gefüge der Tier- und Pflanzenwelt sein können. Ich habe mir – ähnlich wie Klemens Pütz – schon überlegt, mit welchen Kleinigkeiten ich im Alltag dazu beitragen kann, dass die Bedingungen für Pinguine und auch andere gefährdete Tierarten besser werden oder zumindest nicht schlechter.  Und ich denke, wenn ein Buch das bei einem Leser erreicht – ein Nachdenken und vielleicht sogar ein Umdenken – dann hat es seinen Zweck wirklich bestens erfüllt.

    Mein Wissen wurde erweitert und mein Gewissen nachhaltig berührt. Danke, Klemens Pütz, für dieses Buch (auch im Namen deiner Schützlinge, der Pinguine)! Ich hoffe, dass es noch viele, viele Leser finden wird.

  13. Cover des Buches Fette Fische (ISBN: 9783866157163)
    Carl Hiaasen

    Fette Fische

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Anruba

    Meine Meinung:

    Cover, Titel und Inhaltsangabe haben mich sofort begeistert. Der Fisch ist ja wohl ein echter Hingucker. Da musste ich dieses Buch einfach lesen.

    Die Geschichte ist eine Mischung aus Umweltkrimi und Familientragödie
    Noah muss seinen Vater wieder mal im Knast besuchen. Paine Underwood ist ausgerastet als er von einem Umweltverbrechen erfahren hat. Als er mitbekam wie der Kasinobesitzer Mulemann die Fäkalien seines Schiffes immer wieder illegal im Hafenbecken entsorgt hat, hat Noahs Vater in reiner Selbstjustiz das Schiff kurzerhand versenkt. Dafür wurde er natürlich festgenommen. 
    Durch die Verunreinigung sind die nahegelegenden Strände für Familien und Kinder unbenutzbar geworden.
    Doch Paine sieht in der Verhaftung eine Chance auf diese Umweltverschmutzung hinzuweisen und gibt Zeitungs- und Fernsehinterviews. Leider glaubt ihm niemand und er wird als verrückt dargestellt.
    Noahs Mutter ist kurz vor dem Ausrasten und spricht sogar von Scheidung.

    Das können Noah und seine Schwester Abbey nicht auf sich beruhen lassen. Sie fangen an zu ermitteln, suchen Zeugen und überlegen wie sie dem gewieften Geschäftsmann Dusty Mulemann auf die Schliche kommen können. Dabei gibt es einige brenzlige Situationen und richtig viel Spannung. 
    Sie finden unerwartete Hilfe bei der Bardame Shelly, sowie einem alten Piraten, der ebenfalls ein Geheimnis hat.

    Die Geschichte lebt nicht unbedingt von großen Überraschungen. Es ist ein Jugendbuch wo "Gut" und "Böse" mit einigen Klischees dargestellt werden. Aber das macht nichts.
    Familie Underwood ist einfach zum knutschen und man muss jedes einzelne Familienmitglied einfach gern haben. Außerdem zeigt es deutlich, dass Kinder manchmal die besseren Erwachsenen sind. 
    Hier handeln Noah und Abbey clever und vorrausschauend, während ihr Vater immer kopflos ins Verderben rennt und dabei nicht gerade ein gutes Vorbild ist.
    Außerdem macht die Geschichte auf die Umweltverschmutzung in den Florida Keys aufmerksam ohne dabei den Finger zu heben. Man fängt ganz automatisch an sich über das Thema Gedanken zu machen.

    Obwohl ich mit einem Happy End gerechnet habe, konnte mich die Geschichte doch noch überraschen. Es hat sich alles perfekt zusammengefügt. Das hat wirklich Spaß gemacht.

    Der leichte Schreibstil ist gut zu lesen und durch die zeitlose Geschichte richtet sich das Buch nicht nur an Jugendliche.
    Die bissige Ironie und die skurrilen Personen bieten einfach beste Unterhaltung. 

    Mir gefallen Bücher, die es schaffen eine Botschaft zu vermitteln und dieses Buch gehört eindeutig dazu! 
     

    Fazit:

    Eine Familie, die mit ungewöhnlichen Mitteln versucht skrupellosen Umweltzerstörern das Handwerk zu legen. Dazu gibt es skurrile Personen, bissige Ironie, Spannung und durchgehend gute Unterhaltung. Mir hat es gut gefallen. Daher vergebe ich alle fünf Sterne.
  14. Cover des Buches Snorri und der Eishai (Bd. 2) (ISBN: 9783649636571)
    Michael Engler

    Snorri und der Eishai (Bd. 2)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: baronessa

    „Vorsicht Spoiler!“

    Der Oktopus Snorri hat Langeweile, denn seine Freunde haben keine Zeit für ihn. Also kommt er auf die Idee, sich ein Haustier anzuschaffen. Snorri möchte ein besonderes Tier und das findet er, und zwar ist es ein junger Eishai. Um vor seinen Freunden damit anzugeben, schwimmt er mit ihm in die Unterwasserstadt. Er hat allerdings nicht mit der Reaktion gerechnet, die der Anblick eines Haies anrichtet. 

     

     

    Meine Meinung:

    Ich finde das Cover schon großartig, es zeigt die Darsteller der Geschichte in einer eindrucksvollen Illustration. Es sind ebenfalls Eiskristalle aufgearbeitet, die man fühlen kann und die je nach Lichteinfall glitzern. 

    Es sind wundervolle Bilder auch im inneren Teil des Buches vorhanden. Sehr schöne Farben, die in herrlichen Zeichnungen verarbeitet sind. Mama Hai sieht zum Fürchten aus, aber kein Kind braucht davor Angst zu haben. Alles ist kindgerecht, die Zeichnungen, ebenfalls der Text, der kurz gehalten ist. 

     

    Die Geschichte handelt von Verantwortlichkeit und Freundschaft. Haustiere können nicht einfach so angeschafft werden, man muss sich darum kümmern und verantwortungsbewusst handeln. Das Geschöpf hat auch Emotionen. Auch in der Freundschaft gibt es Momente, die man nicht zusammen verbringt, sondern wo jeder auch seine eigenen Interessen nachgeht. Das muss aber eine Freundschaft aushalten. 

     

    Abenteuer und Bedachtsamkeit sind in der Geschichte gut miteinander verbunden. Auch das Meer mit seiner Unterwasserwelt ist fantasievoll dargestellt. 

     

    Mir gefällt dieses Buch sehr gut, gerade die Illustrationen sind großartig. Ich vergebe sehr gern 5 Sterne dafür!

     

     

     

    Fazit: 

    Die Geschichte ist nicht nur fantasievoll umgesetzt, sondern sie lebt von den schönen Bildern. 

  15. Cover des Buches Ozean (ISBN: 9783737352086)
    Dan Kainen

    Ozean

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Normal-ist-langweilig

    Unsere Meinung:

    Seitdem das Buch hier eingezogen ist, wurde es bereits mehrere Male angeschaut und bestaunt. Auch wurde das Buch bisher jedem gezeigt, der zu uns zu Besuch kam. Dabei legt meine Tochter sehr viel Wert darauf dass die Bilder nicht „betatscht“ werden, damit sie nichts von ihrer Schönheit und Faszination verlieren.

    Was aber zeigt nun das Buch? Bzw. wie funktioniert es?

    Das Buch beginnt mit einer Einleitung zum Thema Ozean und dann folgt eine Benutzungsanleitung für die Folienseiten. In einer folgenden kurzen Geschichte geht man mit einem Taucher auf Tauchgang und erlebt mit ihm die Vielfalt der Unterwasserwelt. In der Einführung zum Thema Ozean wird auch darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, die Meere in ihrer Schönheit zu schützen.

    Diese Einleitung ist aber eher für die erwachsene Mitleser. Sie können ihren Kindern den Inhalt dieser besser in kurzen und prägnanten Sätzen zusammenfassen.

    Zu den Bildern:

    Es werden 8 Tiere aus dem Meer vorgestellt. Jedes Tier wird durch eine Doppelseite vorgestellt. Die obere Hälfte gibt eine Erklärung über das Tier ab. Dazu gehören Größe, Lebensraum, Verbreitung, Ernährung , Lebenserwartung und die Gefährdung. Die untere Seite zeigt das Tier. Durch das Bewegen der Seiten, bewegen sich auch die Tiere und werden dadurch lebendig. Schneller = schneller, langsamer = langsamer…immer wieder anders.

    ***********************************************

    Unser Fazit:

    Das Buch ist etwas ganz Besonderes. Die Bilder lassen diese Meeresbewohner lebendig werden. So lebendig, dass man den Eindruck hat, man würde gerade an diesem Tier vorbeischwimmen oder es an einem selbst. Sicherlich scheint der Preis von 24,99 Euro für “8 Tiere” im ersten Moment sehr hoch – jedoch muss man einerseits den Aufwand für das Papier und Druck berechnen und andererseits darf man die Faszination dieses Buches nicht vergessen. Und diese bleibt ungebrochen, auch nach mehrmaligem Lesen!

    Die Bilder sind auch schon für kleine Kinder geeignet und machen ihnen Spaß. Für die Texte sollten die Kinder dann schon eher 10 Jahren und älter sein. Dann ist ein Verständnis garantiert. Am besten liest man dieses Buch sowieso mit Eltern. Auch diese können hier noch etwas lernen! Außerdem macht das Buch wirklich Spaß!

     (5 / 5)

    @books-and-cats.de

  16. Cover des Buches Der grosse Sammlerkatalog für Schleichtiere (ISBN: 9783980503167)
  17. Cover des Buches Ozeane (ISBN: 9783836960120)
  18. Cover des Buches Jenseits des schweigenden Sterns (ISBN: 9783943172225)
    Clive St. Lewis

    Jenseits des schweigenden Sterns

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im ersten Band der zwischen 1938 und 1945 erschienen Perelandra Trilogie reist der Wissenschaftler Ransom durch eine Entführung auf den Mars um dort zwei Sorten Marsianer kennen zu Lernen. Lewis Trilogie besticht durch ihre für damalige Verhältnisse sensationelle Sicht des Weltraumes und des Reisens, nervt aber ungemein durch die sehr missionarisch dargebrachte christliche Botschaft.
  19. Cover des Buches Küste und Meer (ISBN: 9783817419036)
  20. Cover des Buches Willi der Wal und seine Suche nach dem Glück | Eine wunderbare Geschichte über Willi den Wal und seine Freunde den Meerestieren | Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahre | Kinderbuch, Kindergeschichte (ISBN: 9783964438560)
    Lisa Wirth

    Willi der Wal und seine Suche nach dem Glück | Eine wunderbare Geschichte über Willi den Wal und seine Freunde den Meerestieren | Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahre | Kinderbuch, Kindergeschichte

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Beate_Freitag

    Dieses Kinderbuch ist ein Knaller. Was für ein Hingucker, was für ein Format und ich bin vom ersten Moment an verzaubert.

    Lisa Wirth präsentiert hier ein großes, stabiles Buch, mit Seiten aus dickerem Papier, das den kleinen Kinderhänden sehr lange standhalten kann. Jede Seite hat kleine Textpassagen, wenig zum Lesen und Vorlesen, dafür mehr zum Schauen. Gerade für kleine Kinder, die oft wenig Geduld haben, ganz hervorragend gelöst.

    Die Illustrationen sind einfach gehalten, nicht zu viele Details und doch aussagekräftig. Die Farben sprechen mich sehr an.

    Das schwierige Unterfangen, die Frage nach dem Glück zu erklären, wird gut gelöst. Die Geschichte zeigt, mir und den Kindern, dass glücklich oder froh sein, in ganz vielen Variationen möglich sein kann. Nebenbei lerne ich auch noch jede Menge über das Meer und die Tiere, die darin leben.

    Einfach nur schön!

  21. Cover des Buches The Deep (ISBN: 0226595668)
  22. Cover des Buches Der Berg der Fische (ISBN: 9783548205120)
    Peter Benchley

    Der Berg der Fische

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  23. Cover des Buches Superhaie und andere Tiere der Ozeane (ISBN: 9783831030750)
  24. Cover des Buches Zeichnen Bücher: Wie Zeichne ich Comics - Das Meer (Zeichnen für Anfänger Bücher) (ISBN: B00EBP5GNG)

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