Bücher mit dem Tag "meerjungfrau"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "meerjungfrau" gekennzeichnet haben.

211 Bücher

  1. Cover des Buches City of Heavenly Fire (ISBN: 9783442495467)
    Cassandra Clare

    City of Heavenly Fire

    (1.617)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Cassandra Clare hat die Reihe auf eine wirklich schöne Weise beendet, und ich muss zugeben, dass mich das Ende zu Tränen gerührt hat – vor allem wegen einiger bestimmter Charaktere. Es war emotional, spannend und hat mich bis zur letzten Seite gefesselt. Der Prolog hat mich anfangs etwas verwirrt, aber im weiteren Verlauf wurden die Charaktere hervorragend in die Geschichte integriert, sodass alles einen Sinn ergab.

    Bruder Zachariah … alle Szenen mit ihm habe ich geliebt, besonders das, was im Laufe der Geschichte mit ihm passiert. Sein Charakter verleiht der Handlung eine besondere Tiefe, und gerade wenn man die Clockwork-Reihe gelesen hat, wird der Abschluss der Chroniken der Unterwelt noch emotionaler. 

    Clarys Charakter gefällt mir in diesem Band bisher am besten. Ihre Entwicklung und der Umgang mit ihrer Kraft zeigen. Aber auch Jace, Simon, Isabelle, Alec und Magnus haben mir sehr gut gefallen. Die Mischung aus Freundschaft, Liebe und Verlust ist perfekt.

    Zu sagen, dass mich das Ende dieser Reihe beeindruckt hat, wäre eine Untertreibung. Ich war vollkommen überwältigt und emotional berührt – ich vermisse die Charaktere jetzt schon. Was mir an City of Heavenly Fire gefallen hat? Einfach alles. Es war voller Action und perfekt ausbalanciert zwischen Romantik und Spannung.

  2. Cover des Buches Die Chroniken des Magnus Bane (ISBN: 9783401508191)
    Cassandra Clare

    Die Chroniken des Magnus Bane

    (737)
    Aktuelle Rezension von: Davie

    Mir hat das Buch gut gefallen, es gab viele, wenn auch teilweise etwas zu lange, Einblicke in die Vergangenheit von Magnus. Das Buch ist mega witzig geschrieben, und ich wollte nicht, dass das Buch endet. Auf jeden Fall eine tolle Erweiterung zu den schon bekannten Geschichten. Einige Geschichten waren besser als andere, aber alle hatten einen tollen, flotten Lesefluss.

  3. Cover des Buches BookElements 1: Die Magie zwischen den Zeilen (ISBN: 9783551302908)
    Stefanie Hasse

    BookElements 1: Die Magie zwischen den Zeilen

    (467)
    Aktuelle Rezension von: Mandthebooks

    Rezension: (kann Spoiler enthalten)


    Die Story gefiel mir total.
    Lin war super sympathisch, ich konnte auch nachvollziehen, warum sie sich nur bedingt an die Regeln hält.
    Das magische System mit den Buchwächtern und den Elementen mochte ich sehr gerne, es war auch durchaus spannend, gerade mit den verschiedenen herausgelesenen Buchfiguren.
    Mit Zach habe ich mich total schwer getan, weil er als Figur für mich einfach nicht so greifbar war.
    Auch bei der Lovestory hatte ich etwas das Gefühl, sie nicht greifen zu können, wobei sie generell so konstruiert war, das sie vielleicht gerade bei einem jüngeren Publikum super ankommt.
    Den Plot fand ich aber dafür echt spannend und auch wenn die Geschichte nach Band 1 durchaus zu einem guten Ende kommt, bin ich gespannt, wie Band 2 da nun ansetzt.

    4 Sterne
  4. Cover des Buches Dunkelsprung (ISBN: 9783442485420)
    Leonie Swann

    Dunkelsprung

    (208)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    Julius Birdwell, Spross einer Einbrecherdynastie, ist ein begnadeter Goldschmied und der beste Flohzirkusdirektor Londons - nein des ganzen Landes!

    Der Verlust seiner Flöhe stürzt ihn in eine tiefe Krise und ist der Beginn eines großen Abenteuers, denn plötzlich ist die Welt um ihn herum bevölkert von Fabelwesen und ziemlich skurrilen Gestalten. Für die "Widerauferstehung" seiner geliebten Flöhe muss Julius eine gefangene Nixe befreien, unterstützt von Elizabeth Thorn - welche Hörner trägt und dem etwas wundersamen Detektiv Mr. Green will er den unheimlichen Magier Fawkes finden, der viele der fantastischen Kreaturen gefangen hält. Doch zunächst führt sie ihr Weg quer durch England um letztendlich in London in einem großen Showdown zu enden.

    Eine wirklich sehr schräge Geschichte voller faszinierender Protagonisten, toll geschrieben mit Humor und Wortwitz gespickt - man muss sich einfach darauf einlassen, dann kann man sich in dieser Parallelwelt treiben lassen und viel Spaß haben.

  5. Cover des Buches Elian und Lira – Das wilde Herz der See (ISBN: 9783423718592)
    Alexandra Christo

    Elian und Lira – Das wilde Herz der See

    (372)
    Aktuelle Rezension von: CloudyDays

    Der Klappentext von Elian & Lira: Das wilde Herz der See hat mich sofort überzeugt, und als das Buch in der Bücherei verfügbar war, habe ich es in einem Rutsch gelesen.

    Die Geschichte wird aus den zwei Perspektiven der Protagonisten erzählt, was mir immer gut gefällt. Man konnte den Unterschied zwischen den beiden spüren, und der Schreibstil passte sich ihren Charakteren an, sodass die Perspektiven gut unterscheidbar waren. Das Buch lies sich flüssig und lebendig. 

    Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, allerdings ist mir nicht viel nachhaltig in Erinnerung geblieben. Das Worldbuilding war etwas flach, obwohl viel Potenzial vorhanden war. Die beschriebenen Orte konnte ich mir gut vorstellen und fand auch die Vorstellungskraft der Autorin sehr bildlich. Besonders gefallen hat mir Liras Charakter, da sie die größte Entwicklung durchgemacht hat. Sie hat stets nach ihren Vorstellungen und Werten gehandelt und glaubhafte Entscheidungen getroffen. Auch ihre Beziehung zu ihrer Cousine Khalia fand ich sehr schön – ich hätte mir jedoch gewünscht, noch mehr davon zu lesen.

    Auf den finalen Kampf habe ich von Anfang an hingefiebert und hatte große Erwartungen … wurde aber leider etwas enttäuscht, da er eher unspektakulär und kurz war. Dennoch war das Buch ein perfekter Einzelband für zwischendurch.

    Eine Kleinigkeit, die nichts mit der Geschichte zu tun hat: Das deutsche Cover gefällt mir leider gar nicht – das englische hätte mich viel mehr angesprochen, ebenso der Titel. Aber das ist wohl Geschmackssache und ändert nichts am Inhalt des Buches.

  6. Cover des Buches Siren (ISBN: 9783733502911)
    Kiera Cass

    Siren

    (675)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    Letztes Jahr habe ich bereits die Selection-Reihe von Kiera Cass gelesen, die ich überraschend gut fand. Nun habe ich mit „Siren“ einen Einzelband der Autorin gelesen. Im Gegensatz zu „The Selection“ ist es keine Dystopie, sondern eine Urban Fantasy-Jugendbuch, das 2016 erschien. Geschichten von Meerjungfrauen und Sirenen haben mich schon als kleines Mädchen begeistert. Bis heute ist meine Faszination für Sagengestalten im Wasser groß. 2019 habe ich deswegen „Atlantia“ von Ally Condie gelesen, „Das wilde Herz der See“ von Alexandra Christo liegt noch auf meinem SuB. Aktuell überlege ich sogar eine Hausarbeit über weibliche Sagengestalten wie Sirenen zu schreiben. Deswegen war es besonders spannend zu erfahren, wie Sirenen heutzutage dargestellt werden. 

    Die 19-jährige Kahlen ist 1933 mit ihren Eltern und ihren jüngeren Brüdern auf einem prunkvollen Kreuzfahrtschiff, als das Schiff plötzlich in Seenot gerät. Aus dem Meer ertönen betörende Stimmen, die die Passagiere scharenweise ins Wasser springen lassen. Kahlen kann sich mit aller Macht dagegen stemmen, während sie mit ansieht, wie ihre Familie ertrinkt. Sie schreit um Gnade, und diese wird ihr unter einer Bedingung gewährt: Sie wird selbst zu einer unsterblichen Sirene und muss 100 Jahre lang dem Meer ihre Dienste leihen.
    80 Jahre später sieht Kahlen immer noch aus wie eine junge Frau. Als Sirene muss sie mit ihren Sirenenschwestern alle sechs Monate ein Schiff versenken und die Passagiere ertrinken lassen, um dem Meer ein Opfer zu bringen. Ansonsten darf sie unter Menschen nicht sprechen, denn das würde diese in den Wahnsinn treiben. Da sie sich jedoch nach Gesellschaft sehnt, besucht sie in Miami regelmäßig den Campus, hört sich Vorlesungen an, aber spricht mit niemandem. In der Uni-Bibliothek begegnet sie dann dem jungen Studenten Akinli. Kahlen gibt sich als stumm aus, doch das hält ihn nicht davon ab, Zeit mit ihr zu verbringen. Doch wenn sich Kahlen verlieben sollte, riskiert sie nicht nur ihr Leben, sondern auch Akinlis. 

    „Schon seltsam, woran man festhält, was einem im Gedächtnis bleibt, wenn alles endet.“, ist der erste Satz des Prologs. Viel kann man daraus noch nicht deuten, wohl aber, dass sich hier jemand in Agonie befindet, was ein fesselnder Einstieg ist. Man beginnt direkt mit dem Sturm und den Sirenen, die die Passagiere töten. Kahlen ruft um Hilfe, drei Sirenen erscheinen, beruhigen sie, und machen ihr das Angebot, selbst eine Sirene zu werden. Allein dieser Prolog ist phänomenal geschrieben und hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Auf knapp über 350 Seiten mit 30 Kapiteln plus Prolog und Epilog erzählt die Protagonistin Kahlen ihre Geschichte im Präsens, aber überwiegend retrospektiv.

    Kahlen ist ein 19-jähriges Mädchen mit langen braunen Haaren. Zumindest war sie 19, als sie zu einer Sirene wurde. Eigentlich ist sie also schon fast 100 Jahre alt, aber man sieht es ihr weder an, noch merkt man es an ihrer Persönlichkeit. Sie trägt immer noch gerne Mode aus den 1950ern wie Petticoats, Swingkleider, weite Röcke mit Wespentaille, aber fast nie Hosen. Kahlen ist modisch, wie so viele, in ihren persönlichen 30ern hängen geblieben. Dies ist aber so charmant und gibt dem Werk einen süßen Anstrich. Für mich ein kleiner Pluspunkt. An sich ist Kahlen sehr introvertiert, auch weil sie vor Menschen nicht sprechen darf. Ihre Hobbys sind Zeichnen, Backen und im Meer schwimmen. Außerdem führt sie ein Scrapbook, in dem sie jede Seite einem Opfer widmet, das sie als Sirene ertränken musste. Kahlens Liebe zu ihren Mitmenschen und ihre Liebe zur See, was gleich noch einmal vertieft wird, bringt sie in einen inneren Konflikt. Sie möchte niemanden töten, aber auch selbst nicht sterben und ihre Schwestern enttäuschen. Kahlen ist sehr sympathisch, nachdenklich und bedacht, weshalb sie eine sehr liebenswürdige Protagonistin ist. Gerade, dass sie regelmäßig den Uni-Campus besucht und schon etwas älter ist als America in „The Selection“, lässt Kahlen reifer und gefestigter wirken, was eine erfrischende Abwechslung ist.

    Sirenen sind keine Erfindung Cass‘, sondern schon in der Antike Sagengestalten. Sie kommen ursprünglich aus der griechischen Mythologie, wo sie in Bildnissen anfangs aussahen wie Frauenköpfe mit Vogelkörpern oder wie schöne Frauen mit Flügeln. Man sagte ihnen eine Verwandtschaft mit Harpyien nach. Erst seit dem Mittelalter wurden die Sirenen wie ein Mischwesen aus Mensch und Fisch dargestellt, oder sogar mit Meerjungfrauen gleichgesetzt. Sie leben auf der Sireneninsel und locken mit ihrem betörenden Gesang Seefahrer in den Tod. Das mittelalterliche Christentum interpretiert die Sirenen als Symbol der Versuchung und Verführung, denen man zum Eigenschutz widerstehen sollte. Bei Cass sind Sirenen alle junge ledige Mädchen, die in Seenot geraten und verschont worden sind. Sie sind also nur magisch verwandelte, aber menschliche Frauen. Zu ihren Fähigkeiten gehört es, nicht zu altern, unter Wasser atmen zu können, schnell zu schwimmen, unverletzlich zu sein, nicht krank werden zu können und eine betörende Stimme zu haben. Außerdem müssen sie weder schlafen noch essen, können es aber weiterhin tun. Wenn sie im Wasser sind, webt sich auf magische Weise ein kristallenes Kleid um sie, einen Fischschwanz bekommen sie allerdings nicht. Auch die Verwandlung in eine Sirene ist keine Idee Cass‘ gewesen, so findet sie sich schon im 12. Jahrhundert bei der Sagengestalt der Melusine. Die Gestaltung eines menschlicheren Wesens mit magischen Fähigkeiten, die über die Stimme hinaus gehen, finde ich gut gelungen.

    Auch die Darstellung der See selbst ist sehr interessant. Sie wird hier als denkendes und fühlendes Wesen gezeigt, das mit ihren Sirenen sprechen kann, wenn diese Kontakt zu Wasser haben. Dabei reicht es, im Regen zu stehen, durch eine Pfütze zu laufen oder den Schnee zu berühren. Kahlens Verhältnis zur See ist ambivalent. Einerseits fühlt sie sich bei ihr geborgen. Die See ist für sie wie eine mütterliche Göttin, die sie verehrt und der sie ihr Herz ausschütten kann. Andererseits fühlt sich Kahlen immer wieder von ihr abgestoßen, vor allem, weil sie sie dazu zwingt, mit ihrem Gesang Menschen in den Tod zu reißen. Man weiß selbst nicht, ob die See zu diesen Todesopfern wirklich gezwungen ist, ob es keine anderen Optionen gibt, oder ob sie im Grunde genommen böse ist und ihre zärtlichen Komplimente an ihre Sirenen nur zur Manipulation nutzt.

    Leider gibt es auch kleinere negative Kritikpunkte, vor allem ein paar Logikfehler. Zum Beispiel, woher all das Geld kommt, mit dem die Sirenenschwestern ihren Lebensunterhalt finanzieren. Zwar malt Miaka Bilder, die sie verkauft, aber reicht das wirklich für ein großes Haus in Miami, Eintritte in Clubs und Shoppingtouren? Kann ich mir kaum vorstellen. Auch dass die Sirenen zwar die Gebärdensprache erlernen mussten, aber scheinbar jede Fremdsprache beherrschen, so ist Miaka Japanerin und Padma Inderin ohne nennenswerte Schulbildung, wird nicht erklärt. Generell wird der Fantasy-Aspekt hier überwiegend klein gehalten und schöpft nicht sein volles Potenzial aus.

    Ein Aspekt, der mich nur teilweise überzeugen konnte, war die Liebesbeziehung zwischen Kahlen und Akinli. Erst einmal habe ich mich tierisch darüber gefreut, dass er endlich mal kein Bad Boy ist. Akinli ist in Kahlens Anwesenheit schüchtern, freundlich und verständnisvoll. Bei ihrem ersten Date backen sie gemeinsam eine kleine Torte, was unheimlich süß ist. Allerdings ist er dermaßen idealisiert, dass er zu künstlich wirkt. Er ist immer gelassen, verzeiht Kahlen all ihre Fehlverhalten, während jeder normale Typ wahrscheinlich den Kontakt zu ihr abgebrochen hätte, nachdem sie plötzlich mitten im Date verschwindet und sich nicht mehr meldet. Auch dass Akinli später einen Schicksalsschlag verkraften muss, wirkt zu gewollt Mitleid heischend. Kurzum, Akinli ist ein liebenswürdiger Good Guy, der allerdings schon zu perfekt ist, als dass er echt wirkt.

    Cass‘ Schreibstil ist vergleichbar mit dem in Selection: flüssig, schnörkellos und leicht verständlich. Auch wenn die Geschichte recht temporeich erzählt wird und sich über mehr als ein Jahr erstreckt, ist „Siren“ insgesamt nicht sonderlich spannend. Vielmehr liegt der Fokus auf einer atmosphärischen, maritimen Erzählung, die ab und zu von Schockmomenten und Unglücken durchbrochen wird. Es sind die kleinen Momente, wie Spaziergänge am Meer oder der Besuch eines Restaurants, die der Geschichte ein magisches Leuchten verleihen. Deswegen ist die verhältnismäßig ruhige Geschichte auch kein Minuspunkt.

    Vor allem konnte mich Cass mit ihrem Mut dazu begeistern, auch erstere Themen in ihr Jugendbuch einzubauen. So geht es in „Siren“ peripher auch um Sexismus, häusliche Gewalt und familiäre Probleme. Es ist ein raffinierter Schachzug, dass diese Sirenen, die ihren Ursprung in der misogynen griechischen Mythologie finden, hier selbst Opfer von Misogynie sind und gewissermaßen zu ihrer Rolle gezwungen werden. Somit sind sie vielmehr Opfer als Täterinnen. Das Ende ist recht vorhersehbar. Ich hätte mir doch etwas mehr Action, Überraschungen oder Twists gewünscht. Dennoch ist es auch berührend und ein süßer Abschluss eines Fantasy-Einzelbandes.

    Es ist schon schade, dass „Siren“ sich nicht so großer Beliebtheit erfreut wie „The Selection“ von Kiera Cass. Denn ich finde, es ist eine ganz besondere Perle, die die Autorin hier erschaffen hat. Eine reife, tapfere Protagonistin in Petticoats gemischt mit einer magischen Atmosphäre von US-amerikanischen Großstädten wie Miami oder New York sowie dem Meer in ständiger Reichweite, sind wirklich zauberhaft. Auch eine süße Liebesgeschichte mit dem Good Guy Akinli, der aber leider etwas zu makellos ist, macht Spaß zu lesen. Dass, wie andere kritisiert haben, das Fantasy-Jugendbuch aus dem Jahr 2016 im Plot etwas plätschert, hat mich kaum gestört, im Gegenteil. Der entschleunigte Stil ist aufgrund seiner Atmosphäre sehr schätzenswert. Nur die Logikfehler, auf die es bis zum Schluss keine Antworten gibt, haben das Leseerlebnis leicht getrübt. Deswegen gebe ich dem Einzelband vier von fünf Federn. Trotzdem werde ich in Zukunft erst einmal keine weiteren Bücher von Cass lesen. Was mir noch bliebe, wäre die Promised-Reihe, von der ich bisher oft gehört habe, dass sie mit „The Selection“ nicht mithalten kann. Die Kritiken sind überwiegend verhalten, der Klappentext liest sich für mich wie ein Abklatsch der Selection-Reihe. Deshalb werde ich meine Aufmerksamkeit vorerst auf andere Autor:innen lenken.

  7. Cover des Buches Meeresflüstern (ISBN: 9783570402214)
    Patricia Schröder

    Meeresflüstern

    (601)
    Aktuelle Rezension von: Sophelliest

    Bereits nach den ersten Kapiteln habe ich überlegt, das Buch abzubrechen. Da die Geschichte so verlockend war, habe ich weitergelesen. Noch immer bin ich mir unsicher, ob es sich gelohnt hat.


    Die Geschichte

    Die Storyline an sich find ich klasse. Dies Mysterien, Meerwesen, eine Fremde auf einer kleinen Insel und ein Mord. Klingt eigentlich ziemlich verlockend. Stellenweise war es wirklich spannend und ich wollte wissen, wie es weitergeht, aber leider hat mich die Umsetzung der Geschichte teilweise abgeschreckt. Dies lag vor allem an der Ausarbeitung der Charaktere. 


    Die Charaktere

    Elodie hat für mich keinen Sinn ergeben. Sie hat große Angst vor dem Wasser. Und um den Tod ihres Vaters zu verarbeiten, fährt sie auf eine Insel? Das war der erste Punkt, der mich gestört hat. Aber gut, ihre Großtante lebt dort, also drücke ich ein Auge zu. Dann fährt Ruby sie fast um und plötzlich sind sie beste Freundinnen, nachdem sie drei Sätze über das Hinterteil einer anderen Person gewechselt haben. Generell ging mir die Entwicklung von Beziehungen in diesem Buch einfach viel zu schnell. Besonders bei ersten Begegnungen waren es oft sehr unangenehme Konversationen, die sehr unrealistisch waren. 

    ACHTUNG SPOILER
    Auch verstehe ich nicht, warum die ersten zwei Kapitel noch auf Frederick herumgehackt wird, dann 200 Seiten lang eine Liebesgeschichte mit Cyril aufgebaut wird und sie sich dann nach zwei Sekunden in Gordian verliebt. Das war für mich einfach nicht nachvollziehbar.

    Auch können sich Elodie und Gordian anfangs nicht küssen, weil...? Ja das wird irgendwie gar nicht aufgelöst. Als sie es dann doch tun, spuckt (?) Gordian ihr aufs Shirt. Jedenfalls ist es dann nass. Am Ende des Buches können sie sich aber plötzlich ohne Probleme küssen. So ganz verstanden habe ich das nicht.

    SPOILER ENDE


    Der Schreibstil

    An sich finde ich den Schreibstil gut. Man wird förmlich in die Welt hineingezogen und kann sich alles gut vorstellen. Allerdings waren die Konversationen zwischen den Charakteren so unangenehm, dass sie mich komplett aus dem Lesefluss gerrissen haben. 


    Fazit

    Eine Geschichte mit viel Potenzial, aber mangelnder Umsetzung, besonders bei den Charakteren und der Entwicklung der Geschichte. Ich werde die Reihe nicht weiterlesen und würde sich auch nicht weiterempfehlen.

  8. Cover des Buches Im Zeitschatten von Mondthal (ISBN: 9783738645699)
    Tatjana Mária

    Im Zeitschatten von Mondthal

    (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    In diesem Buch geht es um Alexandra, die durch Zeitsprünge in phantasievolle Welten gelangt. Dort trifft Alexandra auch ihre erste Liebe Tjan. Doch sie lernt auch einen weiteren Mann namens A`tin-jan kennen in den sie sich ebenfalls verliebt. Nun muss sie sich entscheiden für einen der Männer oder eine Rückkehr in ihre Welt. Bereits das Cover hat mich angesprochen. Die Gestaltung ist gelungen und passt gut zum Thema des Buches.
    Dieses Werk besticht durch seine kreative und komplex gestaltete Handlung. Das Buch hält viele Wendungen und Abenteuer bereit und liest sich auch stilistisch sehr gut.
    Auch die Beschreibungen der Charaktere sind sehr anschaulich. Die Landschaft ist richtig bildhaft beschrieben und hat sich einen alles vorstellen lassen und bis zu letzt in ihren Bann gezogen.

  9. Cover des Buches Disney Villains 3: Die Einsame im Meer (ISBN: 9783551320490)
    Serena Valentino

    Disney Villains 3: Die Einsame im Meer

    (282)
    Aktuelle Rezension von: CatsDemon

    Das Buch taucht tief in die Vergangenheit von Ursula ein und bietet spannende Einblicke in ihre Beweggründe und ihr Wesen.


    Besonders beeindruckend ist die Atmosphäre: geheimnisvoll, düster und doch märchenhaft.Der Erzählstil ist flüssig und fesselnd, wodurch man schnell in die Welt der Meere und Intrigen gezogen wird. (Leider trifft man hier im deutschen Buch, auf einige Schreibfehler die beim lesen stören) Fans der Disney Villains-Reihe werden erneut mit einem gut durchdachten Hintergrund zur bekannten Geschichte belohnt.


    Fazit: Ein packendes Buch mit einer interessanten Charakterentwicklung und einem stimmungsvollen Setting. (wenn wir die Schreibfehler mal beiseite legen ist es – perfekt für Disney-Fans und Märchenliebhaber.)

  10. Cover des Buches Flames 'n' Roses (ISBN: 9783551314161)
    Kiersten White

    Flames 'n' Roses

    (584)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Kiersten White's Debütroman "Flames 'n' Roses" ist nicht nur optisch schrill und auffällig gestaltet - auch die Hauptprotagonistin Evie ist crazy.

    Das Cover bereitet den Leser schon darauf vor: Achtung! Es wird rosa!

    Wenn man das Buch aufschlägt und sich die Kapitelüberschriften ansieht, bekommt man den nächsten Rosa-Flash. Die Kapitelnamen sind hübsch ausgeschmückt und versprühten bei mir irgendwie einen Lesehunger. Ich wollte endlich wissen, wer diese Person ist, mit der ich mich - trotz meiner "Rosa-Phobie" - in den nächsten Lesestunden beschäftigen würde.

    Die 16-jährige Evie will einfach nur normal sein. Dabei ist sie alles andere als das. Sie jagt und fängt im Auftrag der IBKP - der Internationalen Behörde zur Kontrolle Paranormaler - Vampire, Werwölfe, Moorhexen etc. und hilft somit bei der Klassifizierung und Katalogisierung Paranormaler. Hierbei hat sie einen entscheidenen Vorteil: Sie kann durch die Cover Paranormaler sehen. Andere sehen einen heißen Vampir, doch Evie erkennt darunter noch mehr: tot, fäulnis und sehr viel Hässlichkeit.

    Evies beste Freundin ist eine Meerjungfrau namens Alisha, mit der sie stundenlang ihre Lieblings-Highschoolserie Easton Heights schauen und darüber diskutieren kann. Ihr größter Wunsch ist es auf eine richtige Schule zu gehen, ein ganz normaler Teenager zu sein und vorallem einen eigenen Spind haben, denn sowas ist megacool!

    Alles könnte zumindest den Anschein von Normalität erwecken, wäre da nicht ihre Ex-Freund - eine Fee - die Evie das Leben schwer macht...

    Gleich zu Beginn erfährt man viel über Evies Charakter. Sie macht einen Vampir dingfest, der es gar nicht fassen kann, dass ihr nicht vor Angst die Knie schlottern. Dann nimmt der Spannungsbogen aber erstmal rapide ab und der Leser wird in die rosa Glitzerwelt Evies hineingeführt und lernt die weiteren wichtigen Charaktere kennen.

    White schreibt witzig, locker und vorallem mitreißend. Besonders aus Evies Sicht kam der humorvolle Erzählstil nicht zu kurz und hat mich sehr oft zum lachen gebracht. Auch die anderen Charaktere sind sehr fein ausgearbeitet und besonders Lend hat es mir angetan! Genau wie Evie konnte ich nicht genug von ihm bekommen. Lend ist ein Gestaltwandler, der jede beliebige Gestalt annehmen kann. Dank Evies Gabe durch Cover hindurchzusehen, sieht sie aber nicht nur das, was Lend ihr zeigt, sondern auch sein wahres Ich, was sie direkt faszinierender findet als jeden schnuckeligen Typen, den er nachahmen kann - inklusive Evies Lieblingsschauspieler.

    Die Erzählung dieser Liebesgeschichte hat mich sehr gefesselt und verzaubert. Anfangs wusste ich Lend nicht einzuordnen. Hatte er, als er bei der IBKP einbrach böse Absichten oder doch nicht?

    Als Evie sich mehrmals zu ihm in die Zelle schleicht - den Grund dafür kennt sie selbst nichtmal richtig - konnte man den wahren Lend besser kennen lernen und durch Evies Augen betrachtet, war er dann auch schnell mein Held.

    Lend hat das, was Evie nicht hat. Eine richtige Familie und geht zur Schule. Die Szenen, in denen Evie selbst die Schule kennen lernt war eine meiner Lieblingsszenen. ^^ Sie freut sich über Dinge, die sie nur aus dem Fernsehen kennt und nun endlich auch Live erleben darf. Evie wirkt authentisch und ich konnte mich von Anfang an mit ihr identifizieren.

    Der weitere Verlauf der Geschichte hat nicht nur Evie Rätsel aufgegeben. Je weiter die Handlungen voran schreiten, umso mehr Geheimnisse enstehen, die den Spannungsbogen schon fast überspannt. Am Ende kam dann der Knall, leider kein ganz großer, und hat bei mir viele offene Fragen hinterlassen, die hoffentlich im Folgeband aufgeklärt werden.

    Flames 'n' Roses hat mich einfach begeistert! Ich musste immer und immer weiterlesen, einfach weil Evie so ungemein symapthisch rüber kommt. Sie ist nicht naiv, sondern tough und nicht auf den Mund gefallen, aber doch ist sie ein Teenager, der alles andere als ein normales Leben führt. Sie hat das Zeug eine Lieblingsheldin zu werden.


    Fazit:

    Ich bin froh, dass ich mich nicht von meinem ersten Eindruck habe abschrecken lassen. Es war wirklich ein gelungenes Buch und ich kann es absolut nur weiterempfehlen!!!

    Also nicht von dem offensichtlichen Mädchen-Cover abschrecken lassen. Ich bin mir sicher, auch Jungs werden über dieses Buch lachen.

  11. Cover des Buches Merle. Die Fließende Königin (ISBN: 9783839842171)
    Kai Meyer

    Merle. Die Fließende Königin

    (38)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Die fließende Königin von Kai Meyer Hörbuch 1 der Merle Reihe.

    Genre: Jugendfantasy

    Das Cover ist schlicht gehalten. Man sieht Merle auf dem Rücken des fliegenden Löwen. Das Cover finde ich besser wie das Andere. Es gibt noch eins.

    Ich bin durch die 5teilige Reihe- Die Seiten der Welt auf den Autor gekommen. Die 3teilige Arkardien Reihe fand ich auch klasse. Mittlerweile gibt es von der Merle Reihe schon vier Bücher. Die fließende Königin, das steinerne Licht, das gläserne Wort und Serafin.

    Es gibt viel Magie in Venedig. Steinerne Löwen als Reittiere für die Gardisten die den Stadtrat beschützen. Meerjungfrauen mit nadelspitzen Zähnen, die benutzt werden. Die Zauberspiegelwerkstatt des Arcimboldo oder die Kleider vom Konkurrenten die dünn machen. Merle und die blinde Junipa kommen zum Spiegelmacher in die Ausbildung. Junipa bekommt Spiegel als Augen eingesetzt und kann dadurch wieder sehen. Merle lernt Serafin kennen, aus der befeindeten Werkstatt und gerät dabei in das Abenteuer, da drei Stadträte die fließende Königin in einer Karaffe gefangen haben und sie ausliefern wollen.

    Kai Meyer überzeugt hier wieder mit einer wundervollen Geschichte, die bis zum Ende spannend ist. Sie nimmt am Ende eine Wendung, womit ich nicht gerechnet habe. Man verliert sich in den Gassen der Lagunenstadt. Traumhaft gut beschrieben. Die Figuren sehr prägnant und originell.

    Der Sprecher des Hörbuchs finde ich super. Er bringt alles gut rüber. Ich mag seine Stimme.

  12. Cover des Buches Lady of the Wicked (ISBN: 9783492706414)
    Laura Labas

    Lady of the Wicked

    (211)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Lady of the Wicked (Lady of the Wicked 1): Das Herz der Hexe 

    Hallo! Darcia Bonnet träumt davon, die Herrin der bösen Hexenseelen, der Wicked, zu werden, um damit die Macht zu haben, ihre Schwester aus dem Jenseits zurückzuholen. Allerdings muss Darcia dazu eine schwierige Aufgabe meistern: Sie muss dreizehn Hexen töten. Während Darcia in den verzweigten Straßen von New Orleans unerbittlich auf der Jagd nach Hexen ist, begegnet sie Valens Mariquise, der unter einem schrecklichen Fluch leidet. Vielleicht könnte Darcia seine letzte Hoffnung sein! Die beiden Verfluchten beschließen, einen Pakt miteinander zu schließen, und stellen fest, dass sich ihr Schicksal nun untrennbar miteinander verbunden hat. Ob es ihnen gelingen wird, die Herausforderungen zu meistern, die auf sie warten, bleibt abzuwarten! Ich hoffe, euch wird diese Geschichte gefallen!

    Das Buch hat bei mir gemischte Gefühle hinterlassen. Die Welt und die männliche Protagonistin finde ich ansprechend, und das Ambiente in New Orleans bietet viel Potenzial, wird jedoch nicht ausreichend ausgeschöpft. Mit Darcia kann ich jedoch wenig anfangen; mir fehlt eine wirkliche Erklärung für ihr Verhalten. Hatte sie keine anderen Möglichkeiten? Warum glaubt sie, dass die Macht über böse Hexenseelen ihre Schwierigkeiten lösen könnte? Das erscheint mir alles etwas unausgereift. Vielleicht wird der zweite Band einige dieser offenen Fragen klären und Darcias Beweggründe verständlicher machen.

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  13. Cover des Buches Merle. Das Steinerne Licht (ISBN: 9783737356763)
    Kai Meyer

    Merle. Das Steinerne Licht

    (610)
    Aktuelle Rezension von: MiA

    Band 2 der Merle-Reihe knüpft an, wo Band 1 aufhörte. Diesmal ist die Geschichte um Merle und Serafin noch phantastischer.
    Die Kapitel wechseln die Schauplätze, sodass wir erfahren, was Merle und Serafin parallel zueinander machen.
    Ein paar Geheimnisse werden aufgeklärt, während neue hinzukommen. Es bleibt spannend!

  14. Cover des Buches Sternenfunken (ISBN: 9783734103407)
    Nora Roberts

    Sternenfunken

    (88)
    Aktuelle Rezension von: liebesleser

    Ich bin durch Zufall auf diesen Roman gestoßen und wusste zunächst nicht, dass er der zweite Teil einer Trilogie ist. Für das Verständnis war das kein Problem, da die Vorgeschichte immer wieder mit zahlreichen Erklärungen aufgegriffen wird – mehr als nötig gewesen wären, um der Handlung folgen zu können: wenn sie schon einen Nichtleser des ersten Teils irgendwann zu stören beginnen, muss jemand, der den ersten Teil kennt, doch ziemlich genervt davon sein. Zumal nicht nur Geschehnisse des ersten Teils oft wiedergekaut werden – auch innerhalb dieses Buches gibt es viele Wiederholungen. Gefühle und Eigenschaften der Hauptpersonen werden wieder und wieder geschildert, banale Tätigkeiten wie Kochen, Essen, Trinken, Abwaschen, Trainieren machen mindestens ein Drittel des Buches aus, viele (die meisten?) Dialoge sind belanglose Plaudereien oder gegenseitige Lobhudeleien und ab und zu ein schwülstiges Liebesbekenntnis.

    Obwohl hier sechs Superhelden die Welt gegen das ultimative Böse retten müssen, kommt wenig Spannung auf. Die direkten Kämpfe machen einen verschwindend geringen Teil der Erzählung aus, dazwischen wird wieder gechillt und geliebt. Die Liebesgeschichte zwischen Annika und Sawyer hat ihre süßen, romantischen Momente, und hier scheinen am ehesten noch die Stärken der Autorin durch: die Verträumtheit und liebevolle Schwärmerei Annikas, der bärbeißige Sawyer mit dem weichen Herzen… In einem anderen Setting hätte eine schöne Story daraus werden können - junges Paar im Liebesurlaub erlebt ein emotionales Abenteuer – aber hier wirkte alles etwas fehl am Platze.

    Fazit: junge, starke, schöne Übermenschen, die sich in einem schicken Feriendomizil auf ihren Einsatz vorbereiten, der dann kurz und heftig ausfällt, oder kurz gesagt: Quasi-Avengers im Wellnessurlaub mit kleinen, ekligen Unterbrechungen – Fortsetzung folgt, aber ohne mich.

  15. Cover des Buches Die Sprache der Dornen (ISBN: 9783426226797)
    Leigh Bardugo

    Die Sprache der Dornen

    (164)
    Aktuelle Rezension von: Valeria_Storm

    ✨𝑅𝑒𝑧𝑒𝑛𝑠𝑖𝑜𝑛 ✨

    In 𝐷𝑖𝑒 𝑆𝑝𝑟𝑎𝑐ℎ𝑒 𝑑𝑒𝑟 𝐷𝑜𝑟𝑛𝑒𝑛 handelt es sich um sechs uns bekannte jedoch düsteren neu Interpretationen einiger Märchen.

    Düster, spannend und voller Magie lässt uns hier Leigh Bardugo eintauchen in Märchen, die man sich sonst nur in der Welt von Kaz Brekker und seinen 𝐾𝑟𝑎̈ℎ𝑒𝑛 am Lagerfeuer erzählt.

    Wunderschön gestaltet ist hier nicht nur das Cover, zu jeden der Sechs Märchen kommen auch schaurig, düstere Illustration im Buch vor. 

    Ein grandioses Buch für all jene die noch einmal in die wundervolle Welt eintauchen möchten, aber auch für jene die noch nicht sehr vertraut sind mit dem Grisha Verse, ein unvergleichbares Erlebnis.

    Kleiner Tipp, es empfiehlt sich hier auch gern mal in das Hörbuch zu schnuppern, eine tolle Ergänzung zum lesen, mit einen wunderbaren Erzähler.

    4,5 ⭐️

    V.

  16. Cover des Buches Sophie und die Magie - Bio, Deutsch und Zauberei (ISBN: 9783414825698)
    Katharina Martin

    Sophie und die Magie - Bio, Deutsch und Zauberei

    (35)
    Aktuelle Rezension von: Svanvithe

    Die zehnjährige Sophie beginnt glücklich das Schuljahr in der neuen fünften Klasse. Das Besondere dabei ist, dass sie auf die Aurora-Fanning-Gesamtschule in ihrer Heimatstadt Eden gehen darf. Diese Schule ist nämlich eine außergewöhnliche: Hier lernen nicht nur Menschen, sondern unter anderem auch magische Wesen, einige von ihnen sogar mit Zauberkräften: Feen, Hexen, Meerjungfrauen, Zwerge, Zentauren und Werwölfe. Sophie ist hibbelig, denn das alles fasziniert sie. Sie findet es spannend, mit magischen Kindern zur Schule zu gehen, möchte zu gern welche kennenlernen und zaubern sehen. Doch anfangs gestaltet sich das schwierig, selbst als das Klassenbuch durch die Luft schwebt, offenbart sich keiner. Und auch Klassenlehrerin Frau Thomas ist verschwiegen und verrät nichts.

    Als ihre Grundschulfreundin Fenja nicht mehr ihre Interessen teilt, bekommt Sophie überraschend Anschluss und neue Freunde. Bald schon ist ihrer aller Spürsinn gefragt: Ein Einhorn aus der seltenen Herde im Mondmoor ist verschwunden.


    Katharina Martin dürfte mit „Sophie und die Magie. Bio, Deutsch und Zauberei“ Mädchen und Jungen im Alter von acht bis zehn Jahren gleichermaßen ansprechen, wenn diese sich für magische Abenteuer und Wesen und natürlich auch für die Freundschaft zwischen Kindern begeistern. In ihrer Geschichte spricht die Autorin einige Themen an, überlädt das Geschehen allerdings nicht mit Problemen. Sie macht wiederum deutlich, wie wichtig die Akzeptanz von Andersartigkeit, Kameradschaft, das Einstehen füreinander und Rücksichtnahme sind. 

    Das Zusammenleben von Magischen und „Normalen“ gehört in Eden, dem Ort der Geschichte, zum Alltag. Katharina Martin hat eine Gemeinschaft vielfältiger Charaktere zusammengestellt, die sich trotz ihrer unterschiedlichen Eigenschaften in vielen Dingen ergänzen. Sie agieren in einem Umfeld, das auch Streitigkeiten, Meinungsverschiedenheiten und Ängste vor dem Unbekannten beinhaltet, indes ebenso Verbundenheit und verträgliches Miteinander, Hilfsbereitschaft und Ideenreichtum.

    Die Illustratorin Angela Glökler hat nicht nur ein bunt-fröhliches Cover entworfen, sondern bereichert zudem mit schwarz-weißen Bildern den Text. Dies geschieht dezent, so dass zwar die eigene Fantasie angeregt, aber ihr gleichwohl Raum gegeben wird und immer die Geschichte im Fokus bleibt, die von Katharina Martin mit Fantasie, Lebendigkeit, Schwung und Pfiff erzählt wird. Nach einem etwas ruhigen Start hält die Autorin neben aufregenden Momenten auch lustige Situationen bereit, die letztlich zu einer kurzweiligen und freudigen Lektüre beitragen.

    4,5 Sterne

  17. Cover des Buches Meerestosen (ISBN: 9783570402306)
    Patricia Schröder

    Meerestosen

    (209)
    Aktuelle Rezension von: LadyMuffinchen

    Es hat jetzt mehrere Jahre gedauert, bis ich mich wieder an Band drei dieser Reihe gewagt habe. Ich hatte ihn bereits mal begonnen und habe nach 50 Seiten einfach aufgehört zu lesen. Jetzt war es soweit und ich habe mich erneut getraut, doch meistens ist es ein Zeichen, wenn ich ein Buch anfange und nicht weiterlesen...

    Wer die Vorgänger nicht kennt, braucht mit diesem Buch gar nicht anfangen, denn es geht nahtlos mit der Story weiter und es fehlt sonst viel zu viel Information. Die ersten beiden Teile 'Meeresflüstern' und 'Meeresrauschen' haben mir richtig gut gefallen. Nicht nur die Idee um Nixen und Halbwesen, sondern auch die Umsetzung und die einzelnen Charaktere. Daher war ich eigentlich recht gespannt auf den Abschluss der Geschichte rund um Elodie und Gordian. 

    Nun, direkt auf den ersten Seiten wird es schnell fade und langwierig. Man schippert sich durch die Geschichte und gab es in den Vorgängern viele Wendungen, Spannung und schön ausgearbeitete Charaktere, so musste ich diesmal leider danach suchen. Gerade Elodie war mir als starke und sich immer weiter entwickelnde Figur in Erinnerung geblieben. Jetzt war sie besessen von Gordian und den immer selben Gedanken an Allianzen und dann doch wieder mal Gordian. Sie ist kraftlos und oft spontan zickig, handelt unbedacht und impulsiv. Das sie das immer auf ihr Haiwesen schiebt hat mir einfach gar nicht gefallen. 

    Die anderen Charaktere sind ebenso schlicht und oberflächlich dargestellt. Leider trifft das auch auf die neu auftretenden Figuren zu, auf die ich mich eigentlich gefreut habe. Schade, dass die Autorin, anders als in Band eins und zwei, auf einmal Augenmerk auf die scheinbar unlösbaren Probleme richtet. Wobei sie sich da immer und immer wieder im Kreis dreht... Womit ich auch schon bei der Handlung wäre. Die ist nicht so spannend und leider oft auch vorhersehbar. Es bedarf solch einer langen Vorbereitung, dass man gar nicht anders kann, als es zu ahnen und tatsächlich ist die Lösung dann scheinbar einfach und viel zu schnell erbracht. Ich konnte daher das Lesen gar nicht richtig genießen. 

    Eines der Probleme, neben der ganzen Nixengeschichte, ist die Verschmutzung der Meere durch den Menschen. Wichtig und gut angebracht, mal aus der Sicht eines Meerebewohners und trotzdem ist das Problem zu schnell und scheinbar auch leicht gelöst. Wäre es doch nur in echt so einfach. 

    Der Schreibstil war soweit in Ordnung, man kann gut durch die Seiten pflügen. 

    Insgesamt hat mir die Trilogie gut gefallen; die Idee mit verschiedenen Nixenarten, Halbwesen, der einbezogenen Krise bezüglich unserer Seen und Meere und zu Anfangs genialen Charakteren ist schlussendlich sehr anregend und lässt sich gut lesen. Lediglich der Abschlussband war für mich der Schwächste, da einfach etwas Tiefer fehlte. 🐬

  18. Cover des Buches Meeresrauschen (ISBN: 9783570402290)
    Patricia Schröder

    Meeresrauschen

    (290)
    Aktuelle Rezension von: leben.lachen.lesen

    Patricia Schröder ist ein guter Einstieg in den zweiten Teil der Reihe gelungen. Er knöpft da an wo der erste Teil endet und somit ist man direkt wieder mitten im gesehen und wird von der Spannung gepackt.

    In diesem Teil trifft man auf die alten Charaktere aus dem ersten Buch. Man lernt sie hier näher kennen und erfährt das ein oder andere Geheimnis von ihnen. Jedoch kommen auch neue Charakter hinzu, was meiner Meinung nach wiederum den Spannungsbogen aufrecht erhält.

    Besonders Elodie macht für mich in diesem Teil eine riesige Entwicklung mit. Von der damals zurückhaltenden und eher in sich gekehrten Person wird sie zu einer starken jungen Frau die ihre Meinung ganz klar vertritt und anderen auch mal die Stirn bietet.


    Alles in allem hat mir der zweite Teil der Trilogie besser gefallen, als der erste. Und meiner Meinung nach ist von Spannung, Romantik und vor allem Fantasie für jeden was dabei.

  19. Cover des Buches Vom Meer geküsst (ISBN: 9789963539604)
    Carolin Kippels

    Vom Meer geküsst

    (23)
    Aktuelle Rezension von: GoldenStardust

    Vom Meer geküsst ist eine schöne Liebesgeschichte zwischen einem Menschen und einem Meermenschen.

    Besonders schön an diesem Buch sind die Verpflechtungen und Begründungen. Niemand ist einfach nur ein Problem, weil es ein Problem geben muss, sondern auch jene, die als Antagonisten herhalten, haben dafür  nachvollziehbare Gründe. Ein tolles Buch, das sich auf jeden Fall zu lesen lohnt.

  20. Cover des Buches Alea Aquarius 1. Der Ruf des Wassers (ISBN: 9783751207645)
    Tanya Stewner

    Alea Aquarius 1. Der Ruf des Wassers

    (330)
    Aktuelle Rezension von: meisterlampe

    Inhalt siehe Klappentext.

    Meine Kinder haben die Alea Aquarius-Reihe rauf und runter gelesen. Als sie noch kleiner waren, haben wir die Liliane Susewind-Bücher gelesen und die Verfilmung gesehen. Jetzt habe ich es endlich auch geschafft, die Geschichte über das Meermädchen Alea zu lesen. Ein traurige Anfang, als die Pflegemutter schwer erkrankt, Alea plötzlich alleine ist und mit vielen neuen Situationen konfrontiert wird. Nicht nur, dass sie keine Ahnung hat, wer ihre leibliche Mutter ist und woher sie wirklich stammt, nein, auch die Zukunft ist ungewiss und diese merkwürdige Krankheit, vor der Alea ihr Leben lang Angst hatte. Ich wusste nicht, dass es die

    „Kälteallergie“ tatsächlich gibt, stelle es mir auch nicht leicht für die Betroffenen vor. Es erscheint auf den ersten Blick unwahrscheinlich, dass eine Gruppe von Jugendlichen alleine mit einem Schiff unterwegs ist, aber das ist das Tolle an Geschichten: Die Vorstellung zählt, die Fantasie, die hier mitspielt. Alea wird schnell in die Cru (ja, die heißen wirklich so) aufgenommen, jeder hat seine eigenen Geheimnisse und weiß nicht, wie er sich den anderen offenbaren soll. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es passieren ein paar nicht ganz ungefährliche Situationen, aber Freundschaft ist ein wichtiges Thema, mit Vertrauen tun sich die Mädchen noch etwas schwer. Ben ist meist sehr ernst und erwachsen, Sammy einfach immer gut drauf und absolut knuddelig, manchmal etwas zu anstrengend, was vielleicht an seinem Alter liegen mag und an manche seiner Formulierungen und Eigenarten muss ich mich noch gewöhnen (wunderbärchen, verliebt in Jeden,… ). Tess ist verschlossen, als ob sie eine Mauer um sich gebaut hat und Alea muss lernen, damit klarzukommen, wer und was sie ist. Wie passt Lennox da rein? Er scheint eine besondere Verbindung zu Alea zu haben, aber sie wissen (noch) nicht, was und warum. „Der Ruf des Wassers“ ist nicht einfach nur ein Segeltörn unter Jugendlichen, unter Freunden, die sich gerade finden, sondern es ist ein Abenteuer auf und unter Wasser, eine Suche nach der Herkunft eines besonderen Wesens. Mir als Erwachsene hat im Auftakt der Kinderbuchreihe der Schreibstil gefallen, die 320 Seiten lassen sich flüssig lesen, dazu die hübschen Illustrationen und Schriftzüge in den Kapitelüberschriften. Es liegt auch ein Augenmerk auf der Umwelt, Verschmutzung des Meeres, Tierwohl und Rechten von bzw. Verboten für Minderjährige. Ernste Themen, gut eingearbeitet in die Abenteuer der neu gegründeten Bande. Von mir gibt es 4,5-5 Sterne und gleich geht’s mit Band 2 weiter.

  21. Cover des Buches Blue Secrets – Der Ruf des Ozeans (ISBN: 9783570315514)
    Anna Banks

    Blue Secrets – Der Ruf des Ozeans

    (190)
    Aktuelle Rezension von: K_C

    Der erste Teil der Reihe hat mir total gut gefallen und mich auch gefesselt, auch der zweite war echt gut und dann kam der dritte... Ich weiß nicht, es ist ja schön dass die Protagonistin dann noch mehr Halbblüter wie sie findet aber es zieht sich einfach wahnsinnig hin. 

    Ich habe mich dann zum Ende gequält, wobei das Ende an sich wieder gut war, es zog sich nur so sehr hin bis zum Wendepunkt. 

    In meinen Augen ist es kein Muss, den dritten Teil zu lesen:/

  22. Cover des Buches Merle. Die Fließende Königin (ISBN: 9783737356756)
    Kai Meyer

    Merle. Die Fließende Königin

    (741)
    Aktuelle Rezension von: MiA

    Merle, ein Waisenkind, beginnt zusammen mit ihrer Freundin Junipa eine Ausbildung beim Spiegelmacher. Schon in der ersten Nacht passieren Dinge, mit denen sie nicht gerechnet hat…

    Kai Meyer hat mit dem ersten Band der fließenden Königin einen Fantasyroman geschaffen, der durchgehend zum Lesen einlädt. Überraschende Wendungen und die klare Art, wie man sie aus einem Meyer-Roman kennt, ließen mich das Buch verschlingen. Das Buch ist ganz klar ein Must-Have für jeden, der seiner Fantasie freien Lauf lassen möchte! 

  23. Cover des Buches Aquamarin (ISBN: 9783401510118)
    Andreas Eschbach

    Aquamarin

    (320)
    Aktuelle Rezension von: Jennifer-Gneiting

    ▪︎

    Zitat:

    »Alle starren mich an. Auf einmal scheint die ganze Welt aus Augen zu bestehen. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, also sage ich gar nichts.« Saha

    ▪︎

    Schreibstil:

    Flüssig, gut lesbar aber nichts besonderes. Der Schreibstil passt sich an dieser Stelle auch dem Publikum an. Weil das Buch ein Jugendroman ist, sind die Sätze kurz und simpel. Das ist aber eher positiv, weil man so schnell voran kommt und selbst spät abends, wenn man schon müde ist, seinen Spaß mit der Geschichte haben kann. 

    3/5⭐

    ▪︎

    Charaktere:

    Durch die Perspektive des Ich Erzählers kommt man der Protagonistin Saha schnell ziemlich nahe. Sie ist eine Außenseiteren, viel rumgereist und nirgends so richtig zuhause. Sie hat keine Freunde, ist eine Einzelgängerin und verbringt ihre freie Zeit mit dem Lernen. Im Laufe der Geschichte deckt sie ein Geheimnis auf, das ihr fast zum Verhängnis wird. Gleichzeitig kann man aber ihre Entwicklung miterleben. Sie beginnt Freundschaften zu schließen und aus ihrem Schneckenhaus zu kriechen. An sich hat mir diese Entwicklung gefallen, doch kam das ganze estwas schnell und plötzlich und war deshalb sehr unrealistisch. Durch die Erzählperspektive erhält man nur einen minimalen Einblick in die restlichen Charaktere, die aber sowieso nur eine nebensächlich Rolle spielen. 

    3/5⭐

    ▪︎

    Geschichte:

    Die Geschichte folgt einem klaren roten Faden. Saha endeckt das Geheimnis, sie forscht, was es damit Aufsicht hat, erfährt immer mehr Schnipsel der Wahrheit und kann das Puzzle am Ende, mit Hilfe ihrer neu gewonnenen Freunde lösen. Zum Schluss gibt es einen spannenden Höhepunkt und einen Showdown. Aufgefrischt wurde der Erzählstrang durch Briefe, die Saha Zwischendurch liest. Simpel aber genau das richtige für zwischendurch. 

    3/5⭐

    ▪︎

  24. Cover des Buches Sternenregen (ISBN: 9783734103117)
    Nora Roberts

    Sternenregen

    (163)
    Aktuelle Rezension von: ReaderButterfly

    Sasha Riggs wohnt in North Carolina, wo sie als Künstlerin ihr Geld verdient. Sie führt ein normales, ruhiges Leben, doch sie plagen Träume, die sie schon lange hat. Immer wieder sieht sie das Gesicht eines Mannes, der ihr sagt, dass er auf sie wartet und sie ihn finden soll. Zusammen mit zwei Männern und zwei Frauen, die Sasha noch nie gesehen hat malt sie die Motive aus ihren Träumen. Sasha will endlich wissen was dahinter steckt und beginnt eine Reise nach Korfu.


    Vor ein paar Jahren hab ich einige Bücher von Nora Roberts gelesen, bis es zu einer Pause kam. Dann hab ich aber vor kurzem die drei Bände der Sternen-Reihe in Bücherschränken gefunden und so hab ich endlich wieder ein Buch der Autorin gelesen.

    Ich wusste nicht was mich erwartet und hab mit einem Liebesroman gerechnet. Man lernt zuerst Sasha kennen und ich mochte ihre Persönlichkeit von Beginn an. Es wird toll beschrieben wie sie lebt und wie sie ihre Reise nach Korfu beginnt. Ich mochte wie ihre Bilder entstehen und was sie in den Träumen sieht.

    Nach und nach lernt man die anderen Charaktere kennen was toll gestaltet war. Die Gruppe aus Fremden, die sich erst kennen lernen müssen, waren mir alle sympathisch. Es war toll wie man jeden kennenlernt und bei dem ein oder anderen überrascht wird.

    Der Schreibstil lies sich leicht lesen, so dass die Geschichte vor meinem inneren Auge real wird und ich mir die Ort und Korfu bildlich vorstellen konnte.

    Mir hat Sternenregen gut gefallen und ich freue mich auf den nächsten Band.

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