Bücher mit dem Tag "melisa schwermer"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "melisa schwermer" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Die Katzenlady (ISBN: 9781517327286)
    Melisa Schwermer

    Die Katzenlady

     (46)
    Aktuelle Rezension von: TanjaChristmann

    Für mich war der Thriller genau richtig.

    Und am Ende erst... Oh Mann... 

    Also ich fand das Buch Klasse 

  2. Cover des Buches So bitter die Schuld (ISBN: 9781536860825)
    Melisa Schwermer

    So bitter die Schuld

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Natalie_Lohner

    Das Buchcover ist mir sofort ins Auge gesprungen. Der Klappentext zu dem Cover hat mich richtig neugierig auf das Buch gemacht. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht und äußerst gut unterhalten von diesem Thriller. Die Story hat mich mega gefesselt, so dass ich immer sofort wissen wollte wie es weitergeht. Der Protagonist Kommissar Prior war mir sehr sympathisch.

  3. Cover des Buches Süßes oder Tod (ISBN: B017BTZ8VI)
    Piel und Schwermer

    Süßes oder Tod

     (11)
    Aktuelle Rezension von: dieFlo
    Was für ein klasse Kurzthriller - und ich habe mich so an mein altes Dorf erinnert. Die Handlung ganz schlicht, denn da gibt es diesen alten Mann, der in seinem Hause ausgestopfte Tiere hat und der irgendwie unheimlich ist. Sein Name Pavel und dann zieht der junge Paul in den Ort und auch er erfährt die Gerüchte um Pavel-alles Gespinne oder doch nicht? Denn irgedwie hat er doch etwas mit ddm Verschwinden eines Mädchens zutun. Echt spanend hat mich dieser Kurzthriller so uberzeugt, wie kein zweiter. Auf gerade mal 115 Seiten wird ein Spannungsbogen gezogen - wahnsinn. Danke und bitte noch ganz viel mehr! 
  4. Cover des Buches Abgewiesen (ISBN: 9781477848043)
    Melisa Schwermer

    Abgewiesen

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Irve
    Im Prolog lernen wir einen Jungen kennen, der in einer Pflegefamilie lebt und dort äußerst schlecht behandelt wird.
    Man stellt sich unwillkürlich die bange Frage, wie sich dies auf sein späteres Leben auswirken wird. Verkraftet er alles gut, wird er es verarbeiten können und dann emotional und psychisch ungestört durch das Leben gehen, oder richtet diese Folter der kindlichen Seele irreparable Schäden an?
    Und wie werden die „Geschwister“ des Jungen, die ebenfalls in der Familie leben und die Quälereien miterleben, sich entwickeln?

    Können solche Erlebnisse spurlos an einem Menschen vorbeigehen, oder lassen sie solche Zwangszuschauer abstumpfen und stören somit ihre empathische Entwicklung?
    Dieser zeitlich vorgeschaltete Erzählstrang wird immer wieder in die Hauptgeschichte eingeflochten und lässt den Leser nach und nach immer besser verstehen, warum die aktuellen Verbrechen begangen werden.

    In einem der beiden Handlungsfäden, die in der Gegenwart spielen, lernt der Leser das Paar Katinka und Ole kennen. Die beiden führen eine alles andere als einfache Partnerschaft und wollen sich bei einem gemeinsamen kleinen Urlaub noch eine letzte Chance geben. Sie schlagen dabei zwei Fliegen mit einer Klappe, denn in Dänemark lebt Oles Bruder Nicholas , den er schon seit Jahren nicht gesehen hat, und die beiden besuchen ihn – jedoch verläuft die gemeinsame Zeit alles andere als geplant. Als auch noch Nicholas´ Schwester auftaucht, die auf Ole gar nicht gut zu sprechen ist, beginnen die Dinge aus dem Ruder zu laufen.

    Als ob das nicht alles schon unerfreulich genug wäre, erleben das Paar und die Geschwister im zweiten gegenwärtigen Handlungsstrang einen wahren Alptraum. Eine verstümmelte Frau wird im Wald gefunden. Wer ist sie? Wo kommt sie her? Warum ist sie dort? Und vor allem, wer hat ihr das angetan? Und aus welcher Motivation?
    Und diese Frau ist nicht das einzige Opfer im Thriller….

    „Abgewiesen“ fängt spannend an und obwohl zwischendurch über weite Strecken nichts Gravierendes passiert, atmet man unterschwellig eine Leseluft, die zum Schneiden dick ist. Fest eingebrannt sind dieser Junge des Prologs und seine Pflegegeschwister. Automatisch zieht man die Verbindung der Protagonisten aus der Vergangenheit zu den gegenwärtigen Handlungsträgern. Aber handelt es sich wirklich um dieselben Personen, oder hat die Autorin einen netten Holzweg gebaut, dem ich bereitwillig folge? Nach und nach löst sich alles auf. Das Konstrukt der interessant und lange Zeit teils undurchsichtigen Charaktere offenbart sich und der Zusammenhang zu den begangenen Verbrechen wird immer deutlicher. Zum Schluss gibt es dann noch eine rasante, überraschende Wende on top. Alles ist lückenlos und plausibel aufgelöst – und der eine oder andere Leser möglicherweise überrascht!

    Neben den undurchschaubaren Charakteren, bei denen ich mich immer wieder fragte, ob sie ein ehrliches Spiel spielten oder eine gut inszenierte Rolle, gefiel mir der Schreibstil sehr gut. Oft ist es ja so, dass der Prolog fast vor Spannung platzt und dann ein langer Durchhänger folgt. Das war hier definitiv nicht der Fall und der gut aufgebaute Spannungsbogen konnte mich fesseln. Durch die häufige private Disharmonie zwischen Ole und Katinka, aber auch zwischen fast allen anderen Hauptcharakteren war der Thriller zusätzlich mit einer eher düsteren, angespannten Stimmung durchzogen, was dem thrillerigen Lesefeeling sehr zuträglich war!

    Inhalt
    Acht Jahre ist es her, seit Ole Nicholas das letzte Mal gesehen hat. Mit seiner Freundin Katinka begibt er sich auf die Reise nach Dänemark, um ihn zu besuchen. Doch die geplante Familienzusammenführung verläuft anders als erhofft. Von einem idyllischen Urlaub sind sie weit entfernt. Als dann eine verstümmelte Frau in einem verlassenen Bauwagen im Wald gefunden wird, geht Nicholas‘ Schwester einen Schritt zu weit …

    Autorin
    Melisa Schwermer, geb. 1983 in Offenbach, hat Germanistik und Philosophie in Darmstadt studiert und sich nach ihrem Abschluss als Thrillerautorin einen Namen in der Buchbranche gemacht. Ihr Psychothriller „Abgewiesen“ wurde zum Bestseller und hielt sich wochenlang auf Platz 2 der Kindle-Charts sowie an der Spitze der Kategorie „Krimis und Thriller“. Im August erscheiht ihr nächster Titel „So bitter die Schuld“.

    Als Tochter eines Lehrers und einer Heilpädagogin entscheid sich Melisa Schwermer für die Rebellion gegen die Ansichten und Forderungen ihrer Eltern und somit gegen das Abitur. Nach einer Lehre als Industriekauffrau und dem Abitur am Abendgymnasium studierte sie Germanistik und Philosophie. Derzeit promoviert sie in Literaturwissenschaft und arbeitet als Berufsschullehrerin sowie als Universitätsdozentin.
    Quelle: amazon

  5. Cover des Buches So dunkel die Angst (ISBN: 9781544982571)
    Melisa Schwermer

    So dunkel die Angst

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Sonne63
    Inhalt (Klappentext):
    Ein mysteriöser Entführungsfall stellt Fabian Prior und Thomas Wendtner vor ein Rätsel. Von einem angeblichen Kinobesuch mit Freunden kehrte die Sechzehnjährige Sophie nicht wieder nach Hause zurück. Jahre später steht sie plötzlich völlig verwahrlost vor der Tür ihrer Eltern. Offensichtlich konnte sie ihrem Peiniger nur knapp entkommen. Doch etwas scheint an ihrer Geschichte nicht zu stimmen. Was verschweigt sie den Ermittlern? Je intensiver sich Fabian und Thomas mit dem Fall beschäftigen, desto tiefer erscheinen die Abgründe vor ihnen.
    Der zweite Fall für Fabian Prior und Thomas Wendtner - ein Psychothriller Autorin Melisa Schwermer. Die einzelnen Bände der Reihe um Fabian Prior können unabhängig voneinander gelesen werden.

    Meinung:
    Der Klappentext verspricht ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Und es wird nicht zu viel versprochen. Melisa Schwermer bietet 1a-Thriller-Unterhaltung.
    Ausgefeilte Charaktere, spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen präsentiert in einem flüssig zu lesenden Schreibstil bereiten Lesevergnügen pur.
    Die einzelnen Kapitel springen in der Chronologie des Handlungsablaufes hin und her, was aber keineswegs verwirrt, sondern die Spannung noch erhöht.
    Man leidet mit den Protagonisten mit, möchte am liebsten helfend eingreifen. Doch man muss hoffen, dass die ermittelnden Kommissare einen guten Job machen.

    Fazit:
    Ein sehr empfehlenswerter Thriller, der unter die Haut geht. Top!

  6. Cover des Buches Mängelexemplare 3: Haunted (ISBN: 9783958690585)
    Constantin Dupien

    Mängelexemplare 3: Haunted

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Jeder kennt sie. Die Momente, wenn man ein Geräusch hinter sich hört, einen Schatten huschen sieht und sich einem die Nackenhaare aufstellen. Der Mensch gruselt sich seit jeher und durch Geschichten über Geister und Dämonen werden diese Gefühle der Beklemmung und Angst bei dem einen Menschen mehr und bei dem anderen weniger geschürt. In dieser Sammlung haben sich 14 Autoren zusammen gefunden und die unterschiedlichsten Geschichten geschrieben. Wir begegnen stimmungsvollen Bildern und Gedichten, bekommen einen ersten Einblick in die Geschichte durch einen handgeschriebenen Satz der Autoren. Wir werden mit Ängsten konfrontiert, die die Menschheit seit jeher beschäftigen. So gibt es dunkle Keller, verschlossene Räum, verlassene Häuser, heimgesuchte Anwesen sowie teuflische und geisterhafte Begegnungen. Macht euch bereit für Geschichten, die euch den Atem anhalten lassen, aber auch Geschichten, die ihr vielleicht gar nicht so gruselig empfindet.

    Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und muss gestehen, dass ich mir, als ich mich für die Runde beworben habe, viel mehr Nervenkitzel versprochen habe. Das Buch wird mit einem stimmungsvollen Gedicht eingeleitet und auch jede Geschichte mit einem passendem Bild und einem handschriftlichen Zitat des jeweiligen Autors. Die Gedichte und die Bilder finde ich okay, die Zitate sind oft verschenkte Seiten, denn oft haben die Autoren so unleserlich geschrieben, dass man sich gar nicht mal die Mühe macht, um sie zu entziffern, das finde ich persönlich sehr schade, denn das nimmt dem Buch ein bisschen die Stimmung. Auch die Geschichten sind nicht alle mein Fall gewesen. Jede Geschichte trägt das Herzblut der Autoren und man erkennt, dass sich auch jeder wirklich Mühe gegeben hat, aber manche Geschichten sind verwirrend oder sehr lahm geschrieben, währen manche wirklich Nervenkitzel entstehen lassen - zumindest bei mir. Richtige Horrorfans werden über jede Geschichte wahrscheinlich nur müde lächeln. Manche Geschichten haben ein abgeschlossenes Ende, manche enden so offen, dass man sich noch dazu reimen kann, was passiert ist und was noch passieren könnte. Sicher regt das die Fantasie an, ich persönlich bevorzuge aber Geschichten, die abgeschlossen sind und keine weiteren Fragen offen lassen. 

    Meine drei Lieblingsgeschichten:

    1. Der Spuk auf Lakewood Manor: Zwei Detektive begleiten ihren Mandanten auf eine einsame Insel und versuchen seinem Problem auf die Spur zu kommen.

    2. Auf dem Silbertablett: Ein Mann muss sich seiner Angst vor einem verlassenen Krankenhaus stellen, in dem er ein Jahr seiner Kindheit verbracht hat.

    3. Die Geschichte von Jimmie Rocks letztem Album: Ein Musiker kauft ein abgelegenes Haus und verschwindet. Sein Freund beginnt ihn zu suchen und begegnet den dunklen Mächten.

    Im Großen und Ganzen möchte ich sagen, dass man diese Sammlung durchaus einmal gelesen haben kann. Da es sich hier um Kurzgeschichten handelt, eignen sie sich sehr gut, um zwischendurch ein bisschen zu schmökern. Ich habe jeden Tag in der Frühstückspause gelesen, es war ein netter Zeitvertreib. Trotzdem kann ich dem Buch nur drei Sterne geben, weil es mich nicht wirklich überzeugt hat.
  7. Cover des Buches Injektion - Die Rache (ISBN: 9781502990921)
    Melisa Schwermer

    Injektion - Die Rache

     (21)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    Der erste Teil - Injektion - überzeugte im besten Horror-Stil. Klaustrophobisch nährte er Urängste.

    Die Rache soll die Fortsetzung sein. Leider dümpelt die zwischen der Arno-Strobel-Belanglosigkeit und der eigenen Vergangenheitsbewältigung dahin. 

    Keine Ahnung, wo andere Leser "ständige Wendungen" erkennen. Es gibt zum Ende hin eine, und die ist so dermaßen offensichtlich, daß sie nicht überrascht.

    Insbesondere der Rache-Aspekt wird nur sachte angedeutet, obwohl man doch etwas erwartet. Zum einen, weil die Heldin doch die eine oder andere Strapaze unfreiwillig durchmachen mußte, zum anderen, weil der Titel es ankündigt.

    Zwar schließt der Teil die Handlung des ersten Thrillers ab, er ist aber eigentlich auch völlig unnötig.

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