Bücher mit dem Tag "menschenrechtsverletzungen"
6 Bücher
- Morton Rhue
Boot Camp
(450)Aktuelle Rezension von: SupiPauliRezension Buch „Boot Camp“
Inhalt:
Das Buch „Boot Camp“ wurde von Morton Rhue verfasst und ist im Jahr 2006 im Ravensburger Buchverlag erschienen. In dem Roman geht es um einen 16-jährigen Jungen namens Connor Durell. Er wird ins Boot Camp „Lake Harmony“ in den USA geschickt, weil er eine Beziehung mit seiner Mathematiklehrerin Sabrina hatte. Im Camp lernt er die beiden Jugendlichen Sarah und Pauly kennen und freundet sich mit ihnen an. Im Camp gibt es sechs Stufen, wobei sechs die höchste ist. Mit seinen „Freunden“ will er dann fliehen, da sie noch immer auf Stufe eins sind. Während der Flucht werden sie von den Chauffeuren Rebecca und Harry verfolgt. Als sie dann die Grenze zu Kanada erreichen, werden sie geschnappt. Pauly und Sarah können fliehen, Connor allerdings rettet die Chauffeure und muss trotzdem zurück ins Boot Camp. Rebecca informiert Connors Eltern allerdings über den Situation im Camp und sie holen ihn ab.
Meine Meinung:
Wir mussten das Buch in der Schule lesen. Ein sehr spannendes Buch. Man konnte sich gut in die Hauptperson Connor hineinversetzen. Allerdings war mir das Ende etwas zu abrupt. Mich persönlich hätte es zum Beispiel interessiert, ob sich Pauly, Sarah und Connor nochmals treffen oder wie Connors Eltern auf die Mittel, die im Erziehungslager benutzt wurden, reagierten!
Ich kann es aber trotzdem allen Jugendlichen empfehlen.
- Di Morrissey
Im Land der goldenen Tempel
(6)Aktuelle Rezension von: Anna_ResslerInhalt: Nathalie und ihr Mann haben gerade ein renovierungsbedürftiges Haus an der goldenen Küste Australiens gekauft. Gemeinsam mit den Kinder ziehen sie dort ein. Dann fällt Natalie ein geheimnisvolles Kästchen in die Hände und die Suche nach der Bedeutung der Antiquität beginnt und führt Natalie bis ins geheimnisvolle Burma.
Meine Meinung: Nach einem vielversprechenden Einstieg, hat mich der Rest dieses Buches leider enttäuscht. Der Schreibstil war eher nüchtern und konnte mich nicht mitreißen. Vor allem durch die ersten zwei Dritteln des Buches habe ich mich durchkämpfen müssen. Dort wird der Leser mit Natalies Alltagsleben und ihren vielfältigen Probleme konfrontiert. Irgendwie hatte ich mir dem Klapptext nach etwas anderes erwartet. Eher zufällig findet sie Anschluss an die Burmesische Gemeinde und ich kann ihre Motive warum sie so versessen darauf war nicht immer nachvollziehen. Vor allem gab es viele Begegnungen und Zufälle über die ich einfach nur den Kopfschütteln kann. Scheinbar sind in Australien und Myanmar (ehemals Burma) alle Menschen nett und zuvorkommend und die, die es nicht sind werden zwar erwähnt aber Natalie muss ihnen nicht begegnen, weshalb sich auch der Leser nur theoretisch mit ihnen auseinandersetzen muss, diese Darstellung hat mich etwas gestört.
Die Protagonistin Natalie ist eine starke Frau, doch sie ist mir seltsam fremd geblieben, vor allem weil ich ihre Beweggründe selten nachvollziehen konnte. Sympathischer fand ich ihren Mann Mark, der sie zwar bei allem immer unterstützt hat, aber einen wesentlich klareren Blick auf die Dinge hatte. Die weiteren Personen denen der Leser im Laufe der Geschichte begegnet sind vor allem eines - nett.
Ein Pluspunkt ist die Vermittlung der Geschichte des alten Burmas, die die Autorin geschickt in ihre Handlung einfließen lässt. Auch das Land selbst, in das es Natalie am Schluss doch noch verschlägt, wird wunderbar beschrieben und man ist versucht selbst eine Reise dorthin zu unternehmen.
Mein Fazit: Ich glaube diese Art von Büchern muss man mögen, mein Fall war es leider nicht.
- OQGC
Wir Menschen: Was falsch läuft und wie wir es besser machen können
(1)Noch keine Rezension vorhanden