Bücher mit dem Tag "metaphorisch"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Alice im Wunderland (ISBN: 9783401718613)
    Lewis Carroll

    Alice im Wunderland

    (1.281)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Ich frage mich, warum so eine Geschichte überhaupt als Klassiker gewertet wird. "Alice im Irrenhaus" oder "Hilfe! Die Verrückten kommen!" wäre ein viel passenderer Titel gewesen. Total sinnloses Werk, was ich nie wieder lesen möchte. Der Titel klingt deutlich vielversprechender, als es das Gesamtwerk wirklich ist. Alice scheint die einzige Vernünftige zu sein unter den ganzen Leuten. Echt traurig, dass sie da nicht direkt wieder aufgewacht ist und so viel Zeit für so viel Schwachsinn verwendet wurde. Bin maßlos enttäuscht von diesem Werk.

  2. Cover des Buches Alice hinter den Spiegeln (ISBN: 9783954185702)
    Lewis Carroll

    Alice hinter den Spiegeln

    (217)
    Aktuelle Rezension von: stefan182

    Inhalt: Alice sitzt schläfrig auf einem Lehnstuhl und unterhält sich mit dem schwarzen Kätzchen. Zwar antwortet das Kätzchen nicht, doch das hält Alice nicht davon ab, des Kätzchens Streiche zu ermahnen, sich über die Tölpelhaftigkeit der Buben beim Aufbauen des Neujahrsfeuers zu echauffieren sowie philosophierend der Frage nachzugehen, ob Kätzchen Schach spielen kann. Als ihr Blick auf den Kaminspiegel fällt, fragt Alice sich, wie wohl das Haus hinter dem Spiegel aussehen mag. Kurzerhand klettert sie auf den Kamin, um einen besseren Blick zu erhaschen - und findet sich plötzlich im Land hinter den Spiegeln wieder...

    Persönliche Meinung: "Alice hinter den Spiegeln" ist nach "Alice im Wunderland" der zweite Nonsense-Roman von Lewis Carroll, in dem die titelgebende Heldin das Wunderland betritt. Beide Bände bauen nicht handlungslogisch aufeinander auf, sodass sie unabhängig voneinander gelesen werden können. Wie bereits der erste Band ist auch "Alice hinter den Spiegeln" in Episoden aufgebaut: So findet sich Alice u.a. im Garten der sprechenden Blumen wieder, begegnet Zwiddeldum und Zwiddeldei und besucht Goggelmoggel auf seiner Mauer. Diese Episoden sind eher additiv aneinandergereiht und erhalten allenfalls durch das Schach-Motiv einen feinen roten Faden; eine durchgehende Handlung entwickelt sich hier nicht - was allerdings nicht als Kritikpunkt verstanden werden sollte. Denn: "Alice hinter den Spiegeln" ist ein fantasievolles Spiel mit märchenhaften Landschaften, skurrilen Figuren und verqueren Dialogen. Kurz: Ein Roman, dem es eher um das Sprudeln der Kreativität, weniger einer strikten Handlungslogik geht. Erzählt wird die Handlung von einem allwissenden Erzähler, der auch mal augenzwinkernd die vierte Wand durchbricht. Sehr gelungen ist auch die Übersetzung von Christian Enzensberger: Der Wortwitz des englischen Originals wird stimmig eingefangen; zudem besitzen Wortwahl sowie Erzählton eine schöne Patina. Außerdem ist in Bezug auf die Ausgabe des Insel-Verlags hervorzuheben, dass sie reichlich bebildert ist: So finden sich einundfünfzig Illustrationen von John Tenniel, die bereits das britische Original kongenial ergänzten (und "Alice" endgültig im popkulturellen Gedächtnis der Weltbevölkerung verankert haben). Insgesamt ist "Alice hinter den Spiegeln" ein fantasievoller, zeitloser Klassiker, den man immer wieder lesen kann.


     

  3. Cover des Buches Das Spiel der Götter (4) (ISBN: 9783442269907)
    Steven Erikson

    Das Spiel der Götter (4)

    (50)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "In jenen alten Tagen rissen die Kriege zwischen den T'lan Imass und den Jaghut die Welt auseinander. Riesige Armeen stritten miteinander in den verwüsteten Landen, die Toten türmten sich auf, ihre Knochen die Knochen von Hügeln, ihr Blut das Blut von Meeren. Magische Kräfte wüteten, bis selbst die Himmel brannten..."

    Meine Reise geht weiter. Nach den letzten Ereignissen brauchte ich Schlaf, tiefen erholsamen Schlaf. Leider wurde ich höchst unsanft aus eben jenem gerissen. Und es mag euch vielleicht genauso überraschen wie mich: Ich erwachte nahe den Gadrobi Hügeln in der Nähe von Darujistan, inmitten einer Karawane. Hier machte ich die überaus interessante Bekanntschaft mit Grantl und seinen Leuten. Grantl wird noch in gefährliche Dinge verstrickt werden, das weiß ich, denn ich spüre es in meinen Eingeweiden. Doch hier kann ich nicht lange bleiben, ich muss dringend Elster und die anderen finden.

    Ihr erinnert euch sicher, dass Dujek Einarms Heer mit all seinen Brückenverbrennern von der Imperatrix zu Ausgestoßenen erklärt wurden - zumindest ist es das, was alle, mit Ausnahme von Dujek und Elster, glauben sollen. Noch immer frage ich mich, was sie wirklich im Schilde führt? Ihr Verrat war groß und Paran, der mittlerweile Hauptmann der Brückenverbrenner ist, hat noch immer daran zu knabbern. Zugleich hat er all seine Hoffnungen in seine Schwester Tavore gesteckt, doch auch sie hat ihn in Bezug auf Felisin enttäuscht. Doch Paran ist nun auch nicht mehr Paran. Irgendeiner der Götter hält seine Fäden wie die einer Marionette in den Händen und schenkt ihm Nacht für Nacht Alpträume vom ewigen Ertrinken. Noch kämpft er dagegen an, doch wie lange kann ein Mensch sich dagegen wehren. Ich weiß, dass Dujek und Elster sich große Sorgen machen, wohin das führen wird. Was wird geschehen, wenn Paran erst aufsteigt?

    Ich schließe mich also Dujek Einarm und seinem Kommandanten Elster an, als sie sich auf den Weg machen, um mit dem Aufgestiegenen Caladan Bruth ein Bündnis gegen die Pannionische Domäne zu schließen. Bis gestern noch erbitterte Feinde und nun Seite an Seite. Ich frage mich, wie lange das gut gehen wird. Dieses besagte Treffen hielt einige Überraschung bereit: Silberfuchs und die T'lan Imass. Und noch etwas geschah: Anomander Rake, der Sohn der Dunkelheit, das wandelnde Chaos, ist bereit uns gegen die Pannionische Domäne beizustehen. Mit ihm, der allein mit seiner Anwesenheit Angst und Schrecken verbreitet, der Herzen zum Rasen bringt und Krieger vor Angst erstarren lässt und in die Verzweiflung treibt, sagt mir, was könnte mit ihm schon schief gehen? Und während wir nun also diskutierten, berieten und Pläne schmiedeten, versuchte der Schnelle Ben Antworten bezüglich des Schlafes der Göttin Brand zu finden. Ich hoffe er findet seine Antworten und noch mehr hoffe ich, dass er eine Lösung für unser Problem mit dem Verkrüppelten Gott findet, ehe dieser die ganze Welt vernichtet. Der Gute ist nämlich verdammt nachtragend und nachdem ihn die anderen Götter in Ketten gelegt und zur Unbeweglichkeit verdammt haben, sinnt er auf nichts als gnadenlose, alles zerstörende Rache. Zu mehr ist er mit seinem verschrumpelten und stinkendem, verfaultem Herzen auch nicht mehr in der Lage. Denn obwohl er angekettet ist, ist er jedoch nicht untätig...

    Dieses vierte Buch hatte es verdammt nochmal in sich. Während wir zu alten Schauplätzen zurückkehren und uns zu neuen Gegenden aufmachen, lernen wir neben alten Bekannten auch wieder eine Menge neue Charaktere kennen. Auch in die Geschichte, um die Auseinandersetzung zwischen den Jaghut, eine der ältesten Völker, und T'lan Imass wurde man als Leser etwas eingeführt. Und kann nur erahnen mit wie viel mehr Erikson noch hinterm Berg hält. Ich bin absolut begeistert davon, wie sich nach und nach einzelne Puzzlestücke zusammenfügen, doch ich weiß auch, dass mir noch wahnsinnig viele Teile fehlen. Doch es macht unglaublichen Spaß diese zu finden und einzufügen.

    Sowohl von dieser Welt, die scheinbar noch größer ist, als sie sich bisher offenbart hat, als auch die Figuren sind unglaublich! Die Dialoge sind sowohl humorvoll als auch philosophisch, was mir persönlich sehr behagt. Und auch der Schreibstil an sich gefällt mir sehr. Es ist eine wirklich mega originelle Geschichte und ich kann nur erahnen, wie viel Gehirnschmalz und Arbeit darin steckt. Auf jeden Fall hat Steven Erikson schon jetzt meinen absoluten Respekt! Und ich denke, dass diese Reihe am Ende zu meinen absoluten Lieblingsreihen gehören wird.

  4. Cover des Buches Butter (ISBN: 9783746640716)
    Asako Yuzuki

    Butter

    (183)
    Aktuelle Rezension von: Princess_Crab

    Das Buch ist wirklich richtig gut geschrieben für meinen Geschmack. Anfang hat mich nicht ganz so gefesselt, aber das Buch nimmt gut Fahrt auf. Die Hauptperson wird gut dargestellt und ihre Entwicklung ist wunderbar beschrieben. Doch es gibt auch ein paar wirklich spannende Ereignisse und Plot Twists. Gerade zum Ende hin konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.

  5. Cover des Buches Der stumme Schrei (ISBN: 9783353010179)
    Kenzaburô Ôe

    Der stumme Schrei

    (26)
    Aktuelle Rezension von: Kristina_mit_K
    Schonungslos legt Ôe auch diesmal den Finger in gesellschaftliche Wunden und schreckt vor detaillierten Schilderungen skurriler metaphorischer (Sinn-)Bilder nicht zurück. Ohne dabei in eine trivial-frivole Derbheit abzudriften, liefert er erschreckende – aber nicht minder faszinierende – Einblicke in die bizarre Psyche des Menschen. Teilweise abstoßend ekelerregend – und doch wieder von einer beinahe amüsanten Absurdität. Im Zentrum des Geschehens steht ein Brüderpaar, wie es ungleicher nicht sein könnte: Der eine zurückhaltend und leidgeprüft, der andere roh und feindselig. Unwillkürlich fühlt man sich an Kain und Abel erinnert. Es geht um den Wandel der Zeit, um persönliche und landesübergreifende Veränderungen, Verluste – und letztlich “nur” ums Überleben. Kenzaburô Ôe flechtet kunstvolle, dicht gewebte, reichhaltige Sätze und besticht durch seinen unvergleichlichen Freigeist. Ein Schwergewicht der Literaturgeschichte.
  6. Cover des Buches Das Spiel der Götter (5) (ISBN: 9783442269914)
    Steven Erikson

    Das Spiel der Götter (5)

    (45)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Krieg ist eine Belastung, und eine verdammt ungesunde noch dazu. Indem wir uns seinen Regeln unterwerfen, geben wir freiwillig unsere Menschlichkeit preis."

    Weiter geht es mit dem fünften Band von Steven Eriksons "Spiel der Götter"-Reihe:

    "Ich bin Feners Kummer. Ich bin der Kummer der Welt. Und ich werde aushalten. Ich werde alles aushalten, denn wir sind noch nicht am Ende."

    Ich hörte die Pannionier haben Capustan erreicht und schleifen nun die Stadtmauern. Fürst Jelarkan weiß, dass wir auf dem Weg sind, um seine Stadt Capustan und seine Bürger zu retten. Und während kurz die Flamme der Hoffnung in seinem Herzen züngelte, so erlosch die doch binnen eines Herzschlags zu weniger denn einem Funken. Denn ihm wurde klar, dass wir die Gewirre, welchem vom Verkrüppelten Gott verseucht wurden, nicht benutzen können und somit noch fünf Wochen benötigen ehe wir Capustan erreichen. Fünf Wochen, die einfach zu lang sind, um einer Belagerung durch die Pannionier standzuhalten. Fünf Wochen, in denen die Lebensmittel immer knapper werden. Fünf Wochen, in denen die Kämpfer der Stadt ermüden werden. Fünf Wochen, in denen Glaube und Hoffnung schwinden werden.

    Aber wir sind auf dem Weg. Wir alle miteinander. Und während sich in mir ein Unbehagen breit macht, hervorgerufen durch formlose Echos der Vergangenheit, die sich nach und nach zu einem undeutlichen Bild erheben und die die Luft um mich herum allmählich nach Verrat riechen lassen, hat Silberfuchs ihre Beschützer gefunden. Ich muss gestehen diese T'lan Ay machen mir verdammte Angst und wenn ich mich so umschaue, bin ich mir ziemlich sicher, dass ich mit dieser Angst nicht alleine bin.

    "Plötzlich finde ich mich in einem lebendig gewordenen Albtraum wieder - und das Ungeheuer, das mich verfolgt, ist niemand anderer als ich selbst."

    Fazit: Und wieder schlägt mich Steven Eriksons "Spiel der Götter" in seinen Bann. Im fünften Band, "Der Tag des Sehers", erfährt der aufmerksame Leser mehr und mehr Hintergrundinformationen, welche viele kleine Puzzlestücke zusammenfügen und zu einem etwas größeren anwachsen lassen. Noch immer wissen wir wahrscheinlich weniger als wir glauben, aber der ein oder andere Schleier hebt sich allmählich. Und ja, ich weiß, ich wiederhole mich, aber diese ganze Story ist einfach nur wahnsinnig genial!!! Sie fesselt mich. Sie zieht mich mit sich. Und sie lässt mich nicht mehr los.

    "Wenn auf einem Schlachtfeld das letzte Herz zu schlagen aufgehört hat, bleibt nur der Schmerz zurück. Eingeschlossen in den Boden, in Stein, überbrückt er die Luft von einem Ort zu jedem anderen, ein Netz der Erinnerungen, das zu einem stummen Lied zittert."

  7. Cover des Buches Die neue Sichtbarkeit des Todes (ISBN: 9783770544141)
  8. Cover des Buches Minous Geschichte (ISBN: 9783827054999)
    Mette Jakobsen

    Minous Geschichte

    (38)
    Aktuelle Rezension von: Kitty_Catina

    Mal wieder habe ich hiermit ein Buch aus dem Regal befreit, welches dort schon echt lange ungelesen stand. Leider war es aber nicht wirklich mein Buch und obwohl ich die Charaktere interessant fand und der Schreibstil auch okay war, hat mich die Geschichte so gar nicht abgeholt.


    Die 12-jährige Minou ist eine wirklich sehr sympathische Protagonistin, welche die Ereignisse aus ihrer Sicht erzählt. Sie lebt zu Beginn der Geschichte auf einer kleinen Insel zusammen mit ihrem Vater, Priester, Kistenmann und dessen Hund Namenlos. Vor einem Jahr ist ihre Mutter spurlos verschwunden und jetzt findet Minou einen toten Jungen am Strand. 


    Bedauerlicherweise ist die Geschichte aber nicht wirklich lesenswert. Sie beginnt damit, dass Minou den Jungen findet und wechselt dann ständig zwischen der Zeit vor dem Verschwinden der Mutter und dem Jetzt hin und her, wobei sich kein roter Faden zeigt und Fragen aufgeworfen, aber niemals aufgelöst werden. So erfährt man nie, was wirklich mit der Mutter geschehen oder wie der Junge auf die Insel gekommen ist. Es werden nur immer wieder kleine Anekdoten erzählt, den Rest muss man sich denken oder auch nicht. Dabei ist die ganze Geschichte weder unterhaltsam noch irgendwie spannend. Dafür ist sie überladen mit Philosophie, welche aber größtenteils auch nicht weiter vertieft wird. Man braucht für sie also ziemlich viel Fantasie, welche sich Minous Mutter immer auf die Fahne geschrieben hat.


    Wie schon erwähnt, fand ich die Charaktere in diesem Buch immerhin ziemlich interessant, aber auch nicht wirklich realistisch gezeichnet, eher sehr fantasievoll und etwas skurril. Damit passen sie allerdings ganz gut zur Geschichte. Minou strickt gern und ist bereits sehr selbständig. Sie glaubt daran, dass ihre Mutter noch lebt. Ihr Vater wirkt sehr in seiner eigenen Welt, ist auf den Spuren der großen Philosophen unterwegs, aber mehr erfährt man nicht von ihm. Dann ist da noch Kistenmann, von welchem man nach und nach erfährt, dass er, seinem Namen nach, Kisten herstellt für Zauberer und Zirkusse auf der ganzen Welt. Der Priester hingegen backt gern Brezel, warum oder für wen, wird niemals aufgeklärt. Und Namenlos ist einfach nur ein süßer Hund, der für Minou einen tollen Begleiter und Freund abgibt, aber eigentlich zu Kistenmann gehört. Am interessantesten fand ich allerdings Minous Mutter, die mit ihrem freien Geist gar nicht so richtig auf die Insel zu passen scheint. Sie ist eine Künstlerin und versuchte, immer das Glück ins Haus zu bringen. 


    Namen, außer dem von Minou, erfährt man in diesem Buch nicht, ebenso wenig, auf welcher Insel wir uns befinden, in welcher Zeit die Geschichte spielt und warum auf der Insel zwar eine Kirche steht, aber gerade mal vier Menschen und ein Hund darauf wohnen. 


    Alles in allem bekommt man hier eine Geschichte, bei welcher man sich das Meiste einfach selbst zusammenreimen muss, Vermutungen aufstellen und abwägen, warum was geschieht. Dabei war der Schreibstil zumindest gut genug, dass ich recht schnell durch die Geschichte hindurch gekommen bin, obwohl die Handlung eben sehr verwirrend und teils sogar langweilig war. Dafür waren die Charaktere immerhin etwas, worauf man hätte aufbauen können.

  9. Cover des Buches Im Hause enden die Geschichten (ISBN: 9783518037461)
    Paul Nizon

    Im Hause enden die Geschichten

    (1)
    Aktuelle Rezension von: FlorianTietgen
    Ein etwas sperriges Buch, das sich trotzdem zu lesen lohnt. Das Haus als Ort der Geborgenheit, als Heimat, aber auch als Metapher für Enge, für Umstände, denen man nicht entkommt. Erzählt wird die Geschichte eines Hauses, seiner Bewohner, seiner Nachbarn, der Straße, in der es steht.
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