Bücher mit dem Tag "metaphorisch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "metaphorisch" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Alice im Wunderland (ISBN: 9783401718613)
    Lewis Carroll

    Alice im Wunderland

     (1.273)
    Aktuelle Rezension von: FusselFelix

    Alice im Wunderland hat einen besonderen Platz in meinem Herzen erobert. Die surreale Welt, die Lewis Carroll geschaffen hat, fesselt mich jedes Mal aufs Neue, egal ob im Original oder den etlichen Neuerzählungen. Die skurrilen Charaktere und die absurd-komischen Situationen machen das Buch zu einem einzigartigen Leseerlebnis. Es ist für mich mehr als nur eine Geschichte – es ist eine Reise in die Tiefen der Fantasie, die meine Vorstellungskraft beflügelt und mich immer wieder zum Nachdenken anregt. Es ist und bleibt ein wunderbarer Klassiker für Jung und Alt. Auch schön bei diesem Exemplar, ist der original Text, neben der deutschen Übersetzung. So lässt sich einfach auf der gegenüber liegenden Seite nachlesen, wenn etwas unverständlich war.

  2. Cover des Buches Alice hinter den Spiegeln (ISBN: 9783954185702)
    Lewis Carroll

    Alice hinter den Spiegeln

     (212)
    Aktuelle Rezension von: Gotje

    Alice hinter den Spiegeln hatte für mich leider einfach nicht den gleichen Vibe wie Alice im Wunderland. Die Figuren haben mir nicht so viel Spaß gemacht und auch die generellen Szenerien fand ich nicht so spannend. Mir persönlich war das ganze auch viel zu nonsensgedichtlastig, aber Ltieraturkritiker hätten da bestimmt ihren Spaß dran. 

  3. Cover des Buches Das Spiel der Götter (4) (ISBN: 9783442269907)
    Steven Erikson

    Das Spiel der Götter (4)

     (50)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "In jenen alten Tagen rissen die Kriege zwischen den T'lan Imass und den Jaghut die Welt auseinander. Riesige Armeen stritten miteinander in den verwüsteten Landen, die Toten türmten sich auf, ihre Knochen die Knochen von Hügeln, ihr Blut das Blut von Meeren. Magische Kräfte wüteten, bis selbst die Himmel brannten..."

    Meine Reise geht weiter. Nach den letzten Ereignissen brauchte ich Schlaf, tiefen erholsamen Schlaf. Leider wurde ich höchst unsanft aus eben jenem gerissen. Und es mag euch vielleicht genauso überraschen wie mich: Ich erwachte nahe den Gadrobi Hügeln in der Nähe von Darujistan, inmitten einer Karawane. Hier machte ich die überaus interessante Bekanntschaft mit Grantl und seinen Leuten. Grantl wird noch in gefährliche Dinge verstrickt werden, das weiß ich, denn ich spüre es in meinen Eingeweiden. Doch hier kann ich nicht lange bleiben, ich muss dringend Elster und die anderen finden.

    Ihr erinnert euch sicher, dass Dujek Einarms Heer mit all seinen Brückenverbrennern von der Imperatrix zu Ausgestoßenen erklärt wurden - zumindest ist es das, was alle, mit Ausnahme von Dujek und Elster, glauben sollen. Noch immer frage ich mich, was sie wirklich im Schilde führt? Ihr Verrat war groß und Paran, der mittlerweile Hauptmann der Brückenverbrenner ist, hat noch immer daran zu knabbern. Zugleich hat er all seine Hoffnungen in seine Schwester Tavore gesteckt, doch auch sie hat ihn in Bezug auf Felisin enttäuscht. Doch Paran ist nun auch nicht mehr Paran. Irgendeiner der Götter hält seine Fäden wie die einer Marionette in den Händen und schenkt ihm Nacht für Nacht Alpträume vom ewigen Ertrinken. Noch kämpft er dagegen an, doch wie lange kann ein Mensch sich dagegen wehren. Ich weiß, dass Dujek und Elster sich große Sorgen machen, wohin das führen wird. Was wird geschehen, wenn Paran erst aufsteigt?

    Ich schließe mich also Dujek Einarm und seinem Kommandanten Elster an, als sie sich auf den Weg machen, um mit dem Aufgestiegenen Caladan Bruth ein Bündnis gegen die Pannionische Domäne zu schließen. Bis gestern noch erbitterte Feinde und nun Seite an Seite. Ich frage mich, wie lange das gut gehen wird. Dieses besagte Treffen hielt einige Überraschung bereit: Silberfuchs und die T'lan Imass. Und noch etwas geschah: Anomander Rake, der Sohn der Dunkelheit, das wandelnde Chaos, ist bereit uns gegen die Pannionische Domäne beizustehen. Mit ihm, der allein mit seiner Anwesenheit Angst und Schrecken verbreitet, der Herzen zum Rasen bringt und Krieger vor Angst erstarren lässt und in die Verzweiflung treibt, sagt mir, was könnte mit ihm schon schief gehen? Und während wir nun also diskutierten, berieten und Pläne schmiedeten, versuchte der Schnelle Ben Antworten bezüglich des Schlafes der Göttin Brand zu finden. Ich hoffe er findet seine Antworten und noch mehr hoffe ich, dass er eine Lösung für unser Problem mit dem Verkrüppelten Gott findet, ehe dieser die ganze Welt vernichtet. Der Gute ist nämlich verdammt nachtragend und nachdem ihn die anderen Götter in Ketten gelegt und zur Unbeweglichkeit verdammt haben, sinnt er auf nichts als gnadenlose, alles zerstörende Rache. Zu mehr ist er mit seinem verschrumpelten und stinkendem, verfaultem Herzen auch nicht mehr in der Lage. Denn obwohl er angekettet ist, ist er jedoch nicht untätig...

    Dieses vierte Buch hatte es verdammt nochmal in sich. Während wir zu alten Schauplätzen zurückkehren und uns zu neuen Gegenden aufmachen, lernen wir neben alten Bekannten auch wieder eine Menge neue Charaktere kennen. Auch in die Geschichte, um die Auseinandersetzung zwischen den Jaghut, eine der ältesten Völker, und T'lan Imass wurde man als Leser etwas eingeführt. Und kann nur erahnen mit wie viel mehr Erikson noch hinterm Berg hält. Ich bin absolut begeistert davon, wie sich nach und nach einzelne Puzzlestücke zusammenfügen, doch ich weiß auch, dass mir noch wahnsinnig viele Teile fehlen. Doch es macht unglaublichen Spaß diese zu finden und einzufügen.

    Sowohl von dieser Welt, die scheinbar noch größer ist, als sie sich bisher offenbart hat, als auch die Figuren sind unglaublich! Die Dialoge sind sowohl humorvoll als auch philosophisch, was mir persönlich sehr behagt. Und auch der Schreibstil an sich gefällt mir sehr. Es ist eine wirklich mega originelle Geschichte und ich kann nur erahnen, wie viel Gehirnschmalz und Arbeit darin steckt. Auf jeden Fall hat Steven Erikson schon jetzt meinen absoluten Respekt! Und ich denke, dass diese Reihe am Ende zu meinen absoluten Lieblingsreihen gehören wird.

  4. Cover des Buches Butter (ISBN: 9783746640716)
    Asako Yuzuki

    Butter

     (165)
    Aktuelle Rezension von: rayless75

    Wunderbarer Roman über das Rollenbild der Frau, die ungewöhnliche Geschichte einer Frau im Gefängnis, Genuss, Körperschemata und Abenteuer. Manchmal ein bisschen verwirrend, da viele Protagonisten dabei sind, aber im Großen und Ganzen eine fesselnde Geschichte. Ich hab das Buch gerne gehört und empfehle es auf alle Fälle weiter.

  5. Cover des Buches Der stumme Schrei (ISBN: 9783353010179)
    Kenzaburô Ôe

    Der stumme Schrei

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Kristina_mit_K
    Schonungslos legt Ôe auch diesmal den Finger in gesellschaftliche Wunden und schreckt vor detaillierten Schilderungen skurriler metaphorischer (Sinn-)Bilder nicht zurück. Ohne dabei in eine trivial-frivole Derbheit abzudriften, liefert er erschreckende – aber nicht minder faszinierende – Einblicke in die bizarre Psyche des Menschen. Teilweise abstoßend ekelerregend – und doch wieder von einer beinahe amüsanten Absurdität. Im Zentrum des Geschehens steht ein Brüderpaar, wie es ungleicher nicht sein könnte: Der eine zurückhaltend und leidgeprüft, der andere roh und feindselig. Unwillkürlich fühlt man sich an Kain und Abel erinnert. Es geht um den Wandel der Zeit, um persönliche und landesübergreifende Veränderungen, Verluste – und letztlich “nur” ums Überleben. Kenzaburô Ôe flechtet kunstvolle, dicht gewebte, reichhaltige Sätze und besticht durch seinen unvergleichlichen Freigeist. Ein Schwergewicht der Literaturgeschichte.
  6. Cover des Buches Das Spiel der Götter (5) (ISBN: 9783442269914)
    Steven Erikson

    Das Spiel der Götter (5)

     (45)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Krieg ist eine Belastung, und eine verdammt ungesunde noch dazu. Indem wir uns seinen Regeln unterwerfen, geben wir freiwillig unsere Menschlichkeit preis."

    Weiter geht es mit dem fünften Band von Steven Eriksons "Spiel der Götter"-Reihe:

    "Ich bin Feners Kummer. Ich bin der Kummer der Welt. Und ich werde aushalten. Ich werde alles aushalten, denn wir sind noch nicht am Ende."

    Ich hörte die Pannionier haben Capustan erreicht und schleifen nun die Stadtmauern. Fürst Jelarkan weiß, dass wir auf dem Weg sind, um seine Stadt Capustan und seine Bürger zu retten. Und während kurz die Flamme der Hoffnung in seinem Herzen züngelte, so erlosch die doch binnen eines Herzschlags zu weniger denn einem Funken. Denn ihm wurde klar, dass wir die Gewirre, welchem vom Verkrüppelten Gott verseucht wurden, nicht benutzen können und somit noch fünf Wochen benötigen ehe wir Capustan erreichen. Fünf Wochen, die einfach zu lang sind, um einer Belagerung durch die Pannionier standzuhalten. Fünf Wochen, in denen die Lebensmittel immer knapper werden. Fünf Wochen, in denen die Kämpfer der Stadt ermüden werden. Fünf Wochen, in denen Glaube und Hoffnung schwinden werden.

    Aber wir sind auf dem Weg. Wir alle miteinander. Und während sich in mir ein Unbehagen breit macht, hervorgerufen durch formlose Echos der Vergangenheit, die sich nach und nach zu einem undeutlichen Bild erheben und die die Luft um mich herum allmählich nach Verrat riechen lassen, hat Silberfuchs ihre Beschützer gefunden. Ich muss gestehen diese T'lan Ay machen mir verdammte Angst und wenn ich mich so umschaue, bin ich mir ziemlich sicher, dass ich mit dieser Angst nicht alleine bin.

    "Plötzlich finde ich mich in einem lebendig gewordenen Albtraum wieder - und das Ungeheuer, das mich verfolgt, ist niemand anderer als ich selbst."

    Fazit: Und wieder schlägt mich Steven Eriksons "Spiel der Götter" in seinen Bann. Im fünften Band, "Der Tag des Sehers", erfährt der aufmerksame Leser mehr und mehr Hintergrundinformationen, welche viele kleine Puzzlestücke zusammenfügen und zu einem etwas größeren anwachsen lassen. Noch immer wissen wir wahrscheinlich weniger als wir glauben, aber der ein oder andere Schleier hebt sich allmählich. Und ja, ich weiß, ich wiederhole mich, aber diese ganze Story ist einfach nur wahnsinnig genial!!! Sie fesselt mich. Sie zieht mich mit sich. Und sie lässt mich nicht mehr los.

    "Wenn auf einem Schlachtfeld das letzte Herz zu schlagen aufgehört hat, bleibt nur der Schmerz zurück. Eingeschlossen in den Boden, in Stein, überbrückt er die Luft von einem Ort zu jedem anderen, ein Netz der Erinnerungen, das zu einem stummen Lied zittert."

  7. Cover des Buches Die neue Sichtbarkeit des Todes (ISBN: 9783770544141)
  8. Cover des Buches Minous Geschichte (ISBN: 9783827054999)
    Mette Jakobsen

    Minous Geschichte

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Federzauber
    Es hörte sich besonders an. Ein kleines Buch mit großen Worten, hatte ich mir erhofft. 
    Nur der Name Minou hatte mich schon sehr angesprochen.  

    Doch leider wurde ich sehr enttäuscht.  Ich weiß nicht,  ob ich es nicht verstanden habe, oder den Sinn nicht gesehen habe, aber mir hat das Buch so gut wie nichts gegeben. 

    Die Charaktere waren allesamt seltsam und skurril. Die Handlung war für mich komplett nichtssagend. Es passierte kaum was, und das was passierte war nicht relevant. Für mich gab es keine Handlung oder Geschichte die wirklich erzählenswert war.

    Ich habe mich die ganze Zeit  gefragt was die Autorin mit diesem Buch bezwecken wollte? Für mich war es nur ein Fragezeichen und ein Buch, das für mich nichts gegeben hat, leider.

    Note: 2/5
  9. Cover des Buches Im Hause enden die Geschichten (ISBN: 9783518037461)
    Paul Nizon

    Im Hause enden die Geschichten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: FlorianTietgen
    Ein etwas sperriges Buch, das sich trotzdem zu lesen lohnt. Das Haus als Ort der Geborgenheit, als Heimat, aber auch als Metapher für Enge, für Umstände, denen man nicht entkommt. Erzählt wird die Geschichte eines Hauses, seiner Bewohner, seiner Nachbarn, der Straße, in der es steht.
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