Bücher mit dem Tag "methoden"
21 Bücher
- Dr. Mai Thi Nguyen-Kim
Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit
(223)Aktuelle Rezension von: Johanna_JayIn dem Buch die kleinste gemeinsame Wirklichkeit von Mai Thi Nguyen, geht es Umarmung, wie man mit wissenschaftlichen Studien umgehen sollte, was wichtig ist und worauf man achten sollte. Nguyen schreibt in verschiedenen Kapiteln zum Beispiel über die Legalisierung von Drogen, den Zusammenhang von Videospielen und Drogen und den Gender Pay Gap. Sie erklärt, warum sich die Wissenschaftler nicht immer einig sind und es Publikationen geben kann, die zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Ich fand viele der Kapitel sehr spannend, da sie gut zusammenfassen, warum man sich zum Teil in der öffentlichen Meinung nicht einig ist, ob Videospiele Gewalt fördern, oder ob es einen Gender Pay Gap gibt, bzw. wie groß er ist.
Das Buch ist kurzweilig geschrieben und gibt einige gute Denkanstöße. Meiner Meinung nach ist es der Autorin gut gelungen darzulegen, dass Wissenschaft nicht absolut ist, und die Daten, die einer Interpretation zu Grunde liegen, immer nur so gut sein können, wie das Versuchsdesign.
- Vera F. Birkenbihl
Stroh im Kopf?
(32)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerFür alle Trainer und Lehrer ein großes Buch um den Schritt in die richtige Richtung zu machen.
- Stuart Shanker
Das überreizte Kind
(2)Aktuelle Rezension von: Janine2610Klappentext:
Den Stresszyklus durchbrechen – entscheidend für Leben und Lernen
Von klein an wirken zu viele Reize auf unsere Kinder ein, spätestens ab dem Schulalter sind sie oft unglaublichem Stress ausgesetzt. Das macht unruhig, unkonzentriert, aggressiv und hyperaktiv. Gerade »problematische« Verhaltensweisen sind wertvolle Hinweise darauf, dass Ihr Kind zu viel Stress hat. Dr. Shankers Methode der Selbstregulierung zeigt, wie
- Sie Stressfaktoren erkennen und reduzieren,
- Ihr Kind, lernt, selbst zu innerer Ruhe zu finden.
Damit bietet Dr. Shanker eine wirkliche Lösung, die jedem Kind hilft – vom Kleinkind bis zum Teenager.
Meine Meinung:
Zugegeben, ich habe mir unter der »weltweit bewährten Methode der Selbstregulierung« - wie es so schön am Cover heißt - etwas mehr »Methode« erwartet. Aber tatsächlich funktioniert die Selbstregulierung nach einem ganz einfachen Prinzip: sei achtsam, nimm deine Gefühle bewusst wahr und bemerke so, wann es dir zu viel wird, um rechtzeitig die erregende Situation bzw. den erregenden Ort zu verlassen. Aber wenn man bereits überreizt ist, müssen Mittel und Wege gefunden werden, um wieder runterzukommen. Das kann für jedes Kind/jeden Menschen etwas anderes sein. In den meisten Fällen hilft jedoch Bewegung bzw. sportliche Aktivitäten (am besten in der Natur), um von seinem Stress abzukommen.
Nun ist es nicht immer leicht, andauernd seine Gefühle bewusst wahrzunehmen - als Erwachsener nicht und als Kind noch viel weniger. Oft merkt man, dass man irgendwie angespannt ist (da ist es dann schon zu spät) und weiß gar nicht so recht, warum eigentlich, oder warum gerade jetzt? Was ist passiert?
Es gibt für Kinder und Jugendliche Körper- und Gefühlswahrnehmungsübungen und -spiele, von denen der Autor in seinem Buch schreibt, aber leider geht er darauf nicht näher ein.
Bei Kindern zeigt sich Anspannung immer entweder in einem "schwierigen Verhalten" oder durch Zurückgezogenheit. Kleine Kinder und Säuglinge können sich noch nicht selbst regulieren. Die brauchen immer einen Erwachsenen/ein vollständig entwickeltes Gehirn dafür. Mittels der Gehirnbrücke (wird ausführlich im Buch erklärt, was das genau ist und wie sie wirkt) können Eltern ihre Kleinen runterregulieren. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Regulator ruhig ist und keinen Stress empfindet. Nur wenn wir Eltern entspannt sind, ist es uns möglich, auf den Stress unserer Kinder optimal zu reagieren und sie erfolgreich zu entstressen.
Was sagt uns das? Dass wir als allererstes bei uns selbst anfangen müssen. Wir müssen unsere eigenen Gefühle besser beobachten, schneller auf einen Gefühlsumschwung reagieren bzw. dem schon im Vorfeld entgegenwirken und wenn der Stress schon voll eingeschlagen hat, eine passende Methode finden, die uns hilft, ihn schnell wieder abzubauen. Nur so sind wir auch gewappnet, wenn unser Kind uns in so einem Fall braucht. Am besten ist es natürlich, Stressfaktoren zu ermitteln und diesen schon im Vornherein aus dem Weg zu gehen. Wenn man ihnen nicht aus dem Weg gehen kann, ist eben die Selbstregulierung gefragt.
~ Aber am wichtigsten ist, dass wir unsere Kinder als das sehen und wertschätzen, was sie sind, statt sie an irgendeiner persönlichen oder gesellschaftlichen Norm zu messen. ~
(S. 204)
Mir persönlich hat das Buch ein wenig geholfen, um mich selbst und meine Tochter in manchen Situationen besser zu verstehen, ja. Mein fast fünf Monate altes Baby ist relativ schnell überreizt, da es sehr geräusch- und lichtempfindlich ist und ich auch das Gefühl habe, dass es schnelle Bewegungen rasch überfordern. Ich weiß schon länger, dass meine Tochter eine (teilweise sehr extreme) Form der Bewegung braucht, um sich zu beruhigen, Stress abbauen und einschlafen zu können. Ich habe mich also absolut bestätigt gefühlt, als ich gelesen habe, dass Bewegung und Sport dabei meistens hilfreich ist. Und das ist es schon bei den Kleinsten!
Besonders interessant fand ich vor allem auch den Teil, in dem sich der Autor ausführlich der Gehirnentwicklung von Kindern widmet. Als weniger hilfreich/unnötig habe ich hingegen die Fallbeispiele empfunden. Es kommen zwar nicht allzu viele davon im Buch vor, aber die, die vorkommen, waren mir erstens viel zu lang und zweitens für meine Situation wenig brauchbar. Um schwieriges Verhalten bei Kindern zu verdeutlichen, waren sie gut, ja. Aber ich konnte mir für mich persönlich nichts daraus mitnehmen.
Ich empfehle das Buch gerne weiter, da ich mir absolut sicher bin, dass jede Mutter/jeder Vater von dem Inhalt profitieren kann! - Steve Brusatte
Aufstieg und Fall der Dinosaurier
(22)Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincessInhalt: Der Paläontologe Steve Brusatte führt durch die Evolution der Dinosaurier, von ihren Vorfahren im Perm bis hin zu ihrem Aussterben am Ende der Kreidezeit und zu den einzigen Überlebenden der Gruppe: den Vögeln.
Fazit: Es gelingt Brusatte gekonnt, wissenschaftliche Forschung mit persönlichen Erfahrungen sowie historischen Persönlichkeiten zu verknüpfen. Manchmal kam es mir eher so vor, als würde ich einen spannenden historischen Roman lesen, in dem es eben um wichtige paläontologische Entdeckungen ging.
Empfehlung: Wer sich für Paläontologie, Dinosaurier und/oder Evolution interessiert, dem sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt!
- Christine Furlan-Stichauner
Stopp! Burnout Ade - Selbstbestimmt ins neue Leben: Einfache Methoden für mehr Glück und Lebensqualität
(15)Aktuelle Rezension von: SonnenfreundinDie Trainerin und Autorin Frau Furlan-Stichauner ist davon überzeugt, dass jeder Lebensbereich ausgeglichen sein muss um seine Lebensfreude wieder finden zu können. Dieses Buch hilft einem dass man sich wieder selbst findet. Es ist ein tolles Buch und ich kann es nur empfehlen.
- Cordula Nussbaum
Organisieren Sie noch oder leben Sie schon?
(11)Aktuelle Rezension von: isagDa ich das Buch "nur" als Wanderbuch hier habe, habe ich mich zügig durchgelesen. Und das war auf jeden Fall eine sehr gute Idee, da ich so einen konzentrierten Überblick über das ganze Thema bekommen habe, genau gemerkt habe, an welchen Kapiteln ich besonders zustimmend nicken konnte und vor allem - ich konnte nicht wieder in Aufschieberitis verfallen, indem ich alle paar gelesenen Zeilen erstmal ausprobieren wollte. Zumindest kapitelweise lädt das Buch nämlich schon dazu ein, aber - wie auch im Buch behandelt - braucht man für die meisten Sachen immer so lange, wie man sich Zeit dafür nimmt. Und da ich ja unbedingt alles gelesen haben wollte, bevor's weitergeht, habe ich fleißig gelesen. Manche Ratschläge sind einem vielleicht selbst klar (daß ich mein räumliches Chaos nicht in einer einzigen kurzfristigen Hauruck-Aktion geschafft bekomme, weiß ich) - aber wie man wirklich mit kleinen Schritten die Richtung dorthin ändern kann, wo man eigentlich zum sich Wohlfühlen hin möchte, fand ich wirklich sehr gut dort beschrieben. Viele einzelne Werkzeuge und Hilfsmittel werden genannt, die aber - im Gegensatz zu vielen Ratgebern aus diesem Bereich - nicht komplett ausformuliert und festgeklopft sind, sondern so, daß man sie für sich passend umsetzen kann - oder, wenn man in dem Bereich gar kein Problem hat, eben auch einfach bleiben lassen kann. Das Buch ist tendenziell ein wenig verstärkt auf Zeitprobleme und die berufliche Situation ausgerichtet. Aber obwohl der Bereich momentan bei mir "von allein" läuft, habe ich auch für meine Problembereiche (Ordnung, Prioritätensetzung in der Freizeit - was sich gegenseitig bedingt, da ich mir durchaus gerne Zeit z.B. zum Lesen nehme und dafür die Ordnung gleich ganz links liegen lasse, obwohl's mich eigentlich stört) einige Lösungsideen gefunden, mit denen ich nun zuversichtlich bin, daß ich das endlich zu einem brauchbaren Grad in den Griff bekomme. Ordnung an sich ist eben doch nicht Lob genug für einen kreativen Chaoten, selbst wenn Ordnung auch bedeutet, manche Sachen mal wieder tun zu können, für die sonst kein Platz ist :D Da ich bei einmaligem zügigen Lesen aber ganz sicher nicht alle wichtigen Aspekte direkt verinnerlicht habe, packe ich das Buch auf jeden Fall auch noch auf meine Merkliste. - Holger Kuntze
Das Leben ist einfach, wenn du verstehst, warum es so schwierig ist
(22)Aktuelle Rezension von: mybookishdreamIch habe noch nie zuvor ein Buch von Holger Kuntze gelesen und bin ohne Erwartungen an dieses Exemplar ran gegangen.
Was soll ich sagen - ich bin der Meinung einiges für die Zukunft daraus mitgenommen zu haben und denke, dass ich eventuell auch dadurch mein handeln und Denken beeinflussen lassen kann.
Ich möchte gar nicht so viel weiter darauf eingehen, da ich jedem das volle Erlebnis lassen möchte
- Jelena Weber
Mehr vom Weniger
(51)Aktuelle Rezension von: ScheckentoelterIch bin über YouTube auf die Autorin aufmerksam geworden. Ihre Einstellung zum Thema Aufräumen und Ordnung fand ich sehr gut. Daher kaufte ich dieses Buch.
Gut am Buch finde ich:
- es wird auf verschiedene Ausmistmethoden eingegangen
- es gibt sehr gute DIY Anleitungen
- am Ende der einzelnen Kapitel gibt es eine gute Zusammenfassung
was ich eher schlecht fand:
-viele für mich Unnütze Informationen die ich nicht bräuchte
- das Bagua-Raster wurde für mich absolut nicht verständlich erklärt
Dieses Buch empfehle ich für alle die verschiedene Methoden des Aufräumens kennen lernen wollen. Tipps und Anweisungen für den Start von Ordnung und Sauberkeit.
- Jochen Vogt
Einladung zur Literaturwissenschaft
(14)Aktuelle Rezension von: NelebooksKlappentext (LB): "Dieses UTB hat Studienbuchgeschichte geschrieben! Es war die erste Einführung, die in ebenso unterhaltendem wie wissenschaftlich präzisem Stil die Grundlagen der Literaturwissenschaft vorstellte. Das Themenspektrum reicht von der antiken Rhetorik und Poetik über Begründungsfragen der heutigen Literaturwissenschaft und beispielhafte Textanalysen bis hin zum Verhältnis zwischen Literatur und Neuen Medien. Zahlreiche Abbildungen, Schemata, Randerläuterungen und eine begleitende Internet-Präsenz regen zum selbstständigen Weiterlesen, Weiterdenken und Weiterforschen an. Die überarbeitete, aktualisierte und erweiterte 6. Auflage berücksichtigt insbesondere die Arbeitsbedingungen und Anforderungen der neuen Bachelor-Studiengänge."
Meinung: Der Autor hat einen hier toll über das Allgemeine zum Speziellen mitgenommen. Er schreibt nicht so trocken für ein Fachbuch, so dass ich es tatsächlich interessiert gelesen habe und es nicht langatmig oder trocken wurde. Der Autor spricht einen teilweise auch direkt an und hat einen etwas lockeren Schreibstil, so dass es einen teilweise zum Schmunzeln bringt und das Lesen aber natürlich gleichzeitig auch noch angenehmer macht. Fachbegriffe werden kurz erklärt, so dass man diese nicht zusätzlich googeln muss. Auch gibt es am Rand immer noch Hinweise, Erklärungen oder Bilder von Autoren, so dass das Ganze vollständiger und umfassender wird. Das Buch war jetzt eine tolle Ergänzung und Wiederholung zu meinem Modul "Einführung in die Literaturwissenschaft" und ich kann es Studierenden auf alle Fälle weiterempfehlen.
- Marcus Buckingham
(The One Thing You Need to Know) By Marcus Buckingham (Author) audioCD on (Mar , 2005)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Guido Krüger
Handbuch der Java-Programmierung, Studentenausgabe m. DVD-ROM
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Sandro Scheid
Statistische Methoden in der Finanzwirtschaft: Methoden - Beispiele - Anwendungen
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Carola Käpernick
Sei doch kein Jainhorn
(9)Aktuelle Rezension von: binchen79Mich hat direkt schon das Cover angesprochen.
Die Autorin zeigt in ihrem Ratgeber verschiedene Taktiken und Methoden auf, wie man leichter zu einer Entscheidung kommt. Manchmal tut man sich ja doch ziemlich schwer. In diesen Situationen ist der Ratgeber dann eine gute Hilfe.
Eine Empfehlung also für alle, die sich nur schwer entscheiden können.
- Franz Hohler
Das Päckchen
(36)Aktuelle Rezension von: varietyIch bleibe bei meiner Meinung: Franz Hohler schreibt extrem unterhaltend, in einfachem Stil gehaltener Sprache und ist ein Meister (!) der Kurzgeschichte. Er sollte wirklich dabei bleiben. Auch dieser Roman überzeugte mich vor allem wegen seinen Formulierungen und der Grundkonstellation (mysteriöser Telefonanruf, „geheimes“ altes Buch, Nachforschungen, Verknüpfungen mit einer zweiten Geschichte und Geheimnissen). Leider blieben mir fast alle Figuren eher fremd, auch wenn ich aus verschiedenen Gründen bei zweien aus persönlichem Interesse einen Bezug gehabt hätte. So blieb das Buch eine nette Lektüre, aber es hätte mir als Kurzgeschichte gereicht.
- Heinz-Peter Gumm
Einführung in die Informatik
(3)Aktuelle Rezension von: Puspedeckt wirklich alle bereiche ab, jedoch zu lasten der sustanz. mit anschaulichen grafiken die halseitige erklärungen sicher kürzen könnten worde ebenfalls gespart. - Udo Ulfkotte
Der Krieg im Dunkeln
(5)Aktuelle Rezension von: Jens65Das übersichtlich strukturierte Buch informiert sachlich über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Geheimdienste und räumt mit einem Klischee gründlich auf: Schöne Frauen, schnelle Autos, Luxusherbergen, eine Pistole unter dem gut sitzenden Designeranzug und ständig im Privatjet unterwegs, wilde Verfolgungsjagden und Motoryachten gehören nicht zum Alltag hiesiger Agenten! Statt dessen informiert es über den reellen Alltag und die Tätigkeiten der Geheimdienste in Frankreich (DGSE und DST), Großbritannien (MI5 und MI6), Deutschland (BND), Israel (Mossad), Russland (KGB) und der Vereinigten Staaten (CIA) und erklärt die Hintergründe aktueller und geschichtsträchtig bekannter politischer Aktionen. In Zeiten der globalen Massenkommunikation ist es zwar auch für NormalbürgerInnen wesentlich einfacher geworden, per e-Mail eine Anfrage an Öffentlichkeitsreferate zu richten und es ist erstaunlich, wie viel man bei gründlicher Internetrecherche über Geheimdienste erfährt, die sicherlich ausreichen, um sich eine Vorstellung von Wesen, Wirken und der Selbstverständlichkeit der Geheimdienste zu machen. Aber niemand erhält auf diese Weise wirklich tiefgehendere Einblicke. Zu den wirklichen Informationsquellen zählen dagegen unzufriedene MitarbeiterInnen aus den Geheimdiensten selbst, die zwar zur Geheimhaltung verpflichtet sind, aber aufgrund ins Stocken geratener Beförderungen oder Frust reden, enttäuscht über Kompetenzstreitigkeiten, bürokratische Abläufe und Intrigen wirklich erhellende oder wichtige Informationen geben. AussteigerInnen, die ihre Dienste nach Jahren aufopferungsvoller Tätigkeit aufgegeben haben oder die sich vom eigenen Land und seinen rechtsstaatlichen kontrollierten Abläufen ausgenutzt, benutzt und missbraucht fühlen. So können die LeserInnen davon ausgehen, dass nicht wenige „Ehemalige“ zu diesem Buch beigetragen haben, was die Lektüre wirklich aufschlussreich und spannend macht. Auch die Memoiren ehemaliger Geheimagenten erwiesen sich als hilfreich. - 8
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